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Jean Baptiste Brequin de Demenge 10 August 1712 in Acreignes ab 1720 Guise sur Moselle heute Frolois im Kanton Vezelise Arrondissement Nancy 9 Janner 1785 in Wien war ein lothringisch osterreichischer Offizier Sein Vorname wird auch mit Johann angegeben 1 Jean Baptiste Brequin de Demenge Gemalde von Joseph Ducreux 1735 1802 Er gehorte zu den Beratern die den Lothringer Kreis um Franz Stephan von Lothringen bildeten Dieser Personengruppe wird ein wesentlicher Anteil an der kulturellen und wirtschaftlichen Blutezeit in Osterreich ab der Mitte des 18 Jahrhunderts zugeschrieben 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJean Baptiste Brequin wurde in Lothringen geboren 4 seine Eltern starben fruh Von 1724 bis 1736 lebte er in Nancy ab 1736 stand er in Diensten von Louis Charles Antoine Marquis de Beauveau 1715 1744 der seine Begabungen fur militarisch strategische Projekte Mathematik und Kartografie 3 erkannte und ihm eine Ausbildung an der Vorgangerin der Pariser Ecole militaire moglich machte 1740 begleitete Brequin den Marquis de Beauveau auf eine Reise nach Berlin und lernte die Verhaltnisse in Deutschland kennen Im gleichen Jahr begann der Osterreichische Erbfolgekrieg Brequin stand dabei zunachst in franzosischen Diensten bei Louis Henri de Saulx Marquis de Tavanes Mirebel 1705 1747 und sollte nach Wien reisen um Frankreich uber die Verteidigungsanlagen dieser Stadt zu informieren Er lehnte dies ab Diese Weigerung wurde akzeptiert sie hatte fur ihn namlich bedeutet seinen fruheren Landesherrn Franz Stephan zu verraten Franz Stephan hatte erst 1736 der Ubergabe des Herzogtums Lothringen an Stanislaus I Leszczynski im Tausch gegen die Toskana zugestimmt lebte aber in Wien wo er 1736 Maria Theresia geheiratet hatte Die neuen Herrschaftsverhaltnisse in Lothringen wo unter Stanislaus Leszczynski eine de facto franzosische Verwaltung eingerichtet worden war wurden von weiten Kreisen der Bevolkerung abgelehnt Franz Stephan hatte in den Vertragen uber die Aufgabe des Herzogthums Lothringen erreicht wesentliche Kunstgegenstande Archivalien Instrumente Tapisserien und andere Gegenstande an seinen neuen Wohnort mitnehmen zu durfen Eine Reihe von Lothringern folgte seinem Beispiel der Weggang Franz Stephans bewirkte eine umfangreiche Auswanderungsbewegung 5 Bei der Belagerung von Prag hatte man Brequin der Spionage fur Habsburg beschuldigt und fur 33 Tage gefangengehalten Er wechselte darauf zu Franz Stefan nach Wien Als er sich 1743 um die Aufnahme in die osterreichische Armee bewarb hielt man ihn allerdings zunachst wieder fur einen Spion erkannte aber bald seine strategischen Kenntnisse im Rheingebiet und nutzte sie Die militarische Laufbahn Brequins unter der Regierung des Hauses Habsburg Lothringen war die eines Genie Offiziers der sich mit der Erfassung und Planung von Befestigungsanlagen zu beschaftigen hatte Von dieser Zeit zeugen einige Landkarten die sich im Osterreichischen Kriegsarchiv befinden Brequin fand im Wiener physikalischen Kabinett dem Cabinet des Machines ein weites Betatigungsfeld 6 Seine Dienste und Interessen wurden durch die Person der legitimen Herrscher Lothringens und Osterreichs bestimmt und gepragt von der technischen Entwicklung und den Ideen der Aufklarung 7 1747 wurde er im Rahmen der Neuorganisation des Ingenieurs Corps Hauptmann und wurde fur die Offiziersschulung und Archivaufgaben eingesetzt 1750 war er Obristwachtmeister Major und war Mathematiklehrer des spateren Kaisers Joseph II 8 Brequin war Archivar des Geniewesens in der Geniedirektion Oberst und Bruckenhauptmann Administrator des Wasserbauamtes und Assessor der Ober und Hofbaudirektion 1757 wurde er zum Ingenieur Obristlieutenant befordert Jean Baptiste Brequin war ab 1752 mit Nicole de Cheville einer Lothringerin verheiratet Das Paar hatte sechs Kinder von denen nur die beiden Tochter Maria Anna und Maria Theresia das Erwachsenenalter erreichten Das Grab von Maria Anna verehelichte von Lumagna befindet sich auf dem Friedhof von Laxenburg 1765 erging die kaiserliche Anordnung dass Brequin bei allen zu unternehmenden Wasserleitungsfuhrungen beigezogen und auf seine Meinung vorrangig Bedacht genommen werden sollte 9 Um 1765 wohnte er mit seiner Familie neben der Nepomuk Kapelle am Ort der spateren Pfarrkirche in Meidling wo er einen direkten Zugang von der Kirche in den Hof seines Hauses einrichten und dafur die Sakristei an die andere Seite der Kirche verlegen liess Am 4 Mai 1768 wurde er zum Schlosshauptmann von Laxenburg bestellt am 15 Juni 1768 auch zum Vize Hofbaudirektor Die Laxenburger Funktion legte er 1772 wieder zuruck 9 1773 wurde er Leiter der Kaiserlich koniglichen Banko und Wasserbau Amts Administration 1783 wurde dieses Wasserbauamt der Oberhofbaudirektion unterstellt welche durch die Zentralisierung der Baudirektionen als Dachorganisation entstanden war 10 Brequin sprach zeitlebens nur Franzosisch und schrieb auch seine Berichte in dieser Sprache Fur amtliche Tatigkeiten die Berichte auf Deutsch erforderten stand ihm ein Mitarbeiter fur Ubersetzungen zur Verfugung Das anderte sich auch nicht als 1772 unter dem neuen Leiter des Hofbauamtes Graf Kaunitz Rietberg Deutsch als Amtssprache bestimmt wurde 10 Jean Baptiste Brequin wurde mit dem Pradikat de Demenge in den Adelsstand erhoben verwendete diese Nobilitierung aber nur selten 11 Die Wertschatzung welche die kaiserliche Familie ihm entgegenbrachte druckte sich auch darin aus dass ihm die Behandlung durch den kaiserlichen Leibarzt Anton von Storck moglich gemacht wurde In der Verlassenschaftsabhandlung nach seinem Tod am 9 Janner 1785 ist eine Bibliothek mit 573 meist franzosischen Buchern uber technische und naturwissenschaftliche Themen aber auch uber Militarwesen Okonomie und Politik erwahnt weiters 25 000 Gulden Bargeld und eine Reihe von Sachwerten dokumentiert 12 Ein 3 130 m hoher Berg im Vanoise Massiv der Grajischen Alpen tragt den Namen Mont Brequin nbsp Mont BrequinWerke BearbeitenIm Rahmen seiner Offizierslaufbahn unterrichtete er den Offiziersnachwuchs an der damaligen Militarakademie Von 1748 bis mindestens 1761 war er der Lehrer Erzherzog Josefs und nach ihm Erzherzog Peter Leopolds in Mathematik und Geometrie von 1750 bis 1759 wird er als Mitglied des kaiserlichen Hofstaates als Instruktor in Mathematik der jungen Herrschaft gefuhrt 13 gefuhrt Dass sich Kronprinz Josef auch spater fur dieses Gebiet fur Feldmesserei und Kriegsbaukunst interessierte wird Brequins Unterricht zugeschrieben Unterrichtsbucher dazu sind in Wiener Archiven erhalten geblieben Daneben war er in verschiedenen adeligen Hausern Wiens unterrichtend tatig 14 Brequin beschaftigte sich mit vielen technischen Aufgaben ein Schwerpunkt seiner Tatigkeit war der Wasserbau und die Betreuung staatlicher Bauten beginnend bei Schlossern wie Schonbrunn und Laxenburg bis zu Dienstgebauden der Zollaufseher 15 Er war massgebend an Bau und Renovierung der Wasserversorgung Wiens beteiligt 1765 66 leitet er den Bau der Wasserleitung vom Schottenfeld nach Mariahilf in die Savoysche Akademie und von dort weiter in die Burg 16 Da diese Wasserleitung nicht ausreichte empfahl Brequin die Einleitung einiger Quellen aus Meidling und Margareten woraus spater die Siebenbrunner Hofwasserleitung entstand Bei diesem Bau wurde erstmals mit Leitungsrohren aus gebranntem Ton experimentiert dieser Gedanke aber nicht weiterverfolgt 1779 war er mit dem Bau eines Wasserreservoirs in der Josefstadter Kaserne 1784 mit der Erweiterung der Hofwasserleitung aus Hernals und Dornbach beschaftigt 17 Weiters legte er eine Reihe von Planen fur die Regulierung des Wienflusses vor 18 Nicht alle Plane wurden umgesetzt Einer seiner Vorschlage zur Verringerung der Hochwassergefahren der Donau bei Wien ein paralleles Flussbett zu graben wurde erst mit der Neuen Donau uber 200 Jahre spater verwirklicht Die Massnahme die statt Verwirklichung dieses Vorschlages ursprunglich getroffen wurde war ein linksufriger Damm an der Donau nach den Planen von Johann Sigismund Hubert Die Kritik Brequins dadurch wurde die Donau zu stark eingeschrankt erwies sich schon kurz danach als berechtigt als dieser Damm an 14 Stellen brach 19 Er wurde nicht wieder aufgebaut Donauhochwasser und die damit verbundenen Eisstosse blieben noch uber Jahrhunderte Gefahren fur die nordlichen Vororte der Stadt Wien und waren standiges Thema fur Uberlegungen zur Wiener Donauregulierung 20 Jean Baptiste Brequin war an technischen Arbeiten in Wien und dessen Umgebung beteiligt und zeichnete mehrere Landkarten 1784 beim grossten Hochwasser des 18 Jahrhunderts trugen seine Massnahmen mit zur Abwehr des Eisstosses auf der Donau bei 21 Die Schlagbrucke beim Rotenturmtor und andere Wiener Brucken wurden unter seiner Leitung verstarkt oder erneuert 21 Es liegen Hinweise vor wonach Brequin auch fur den Fursten Esterhazy in Eisenstadt und Fertod tatig war 22 Brequin besass auch Fachwissen in Meteorologie und Architektur Ein Windmessgerat wurde der Academie royale in Brussel vorgestellt es sollte auch daruber publiziert werden aber das funktionsfahige Gerat wurde aus unbekannten Grunden zuruckgezogen 23 Nach den noch vorhandenen Unterlagen ist wahrscheinlich dass Brequin der Architekt des 1759 bis 1764 errichteten Palais Lamberg in Pressburg Bratislava war heute Palais Balassa In Wien war er fur die Restaurierung der Kirche am Rennweg der spateren Gardekirche verantwortlich unter seiner Leitung wurde 1781 das Theater an der Praterstrasse in der Leopoldstadt erbaut 24 Im Schloss Laxenburg errichtete er den Dianentempel der als Mittelpunkt eines Tierparks gedacht war Springbrunnen und einen Wasserfall Die Wasserversorgung stellte er durch eine Wasserleitung aus dem Gebiet des Anningers sicher 25 Ein Thema mit dem sich Brequin etwa 17 Jahre beschaftigte war die Nutzung des Theresienfeldes Auf seine Initiative wurden Plane verwirklicht die Bewasserung dieses Gebietes durch einen kunstlich angelegten Kanal von der Piesting bei Wollersdorf aus zu bewirken Daraus entstand der Tirolerbach 26 Die Untersuchungen Brequins im sudlichen Wiener Becken wo er auch in Neunkirchen mit der Erneuerung von zwei Brucken befasst war 27 gehorten zu den Grundlagen fur die Arbeiten am Wiener Neustadter Kanal 28 Weitere Untersuchungen befassten sich mit der besseren Nutzung bzw Verlegung des grossen Fischteiches bei Guntramsdorf der bei Wassermangel auszutrocknen drohte Brequin schlug vor den Teich ganz aufzulassen und den gesamten Tierbestand in die in der Nahe befindliche Entenlacke zu ubersiedeln welche zu diesem Zweck vergrossert und deren Wasserversorgung neu organisiert wurde In ihrer Mitte wurde eine Insel mit Buschwerk fur Brutplatze der Wasservogel angelegt 29 1756 fuhrte ihn eine Reise an die nordliche Adria das osterreichische Litorale Dort untersuchte er die Meeresstrande und Hafenanlagen und erarbeitete Vorschlage zum Ausbau des Hafens von Triest den er im Vergleich zu weiter ostlich an flachen Stranden gelegenen Hafenmoglichkeiten z B bei Aquileia als besser geeignet befand Brequin betrachtete das Kustenland gemeinsam mit Krain und der Unter Steiermark und schlug vor einheitliche Konzepte fur die Okonomie und den Ausbau der Verkehrswege dieses Gebietes zu erstellen 30 welches im 20 Jahrhundert als Teil der Region Alpen Adria bekannt werden sollte 1757 erforschte und dokumentierte er im Auftrag des Kaisers Hochwasserschaden im Wipptal und Pustertal sowie an Etsch und Eisack und berichtete daruber in Wien 31 Eine weitere Aufgabe Brequins war 1766 eine Untersuchung fur die Schiffbarmachung der Drau Dazu bereiste er das Drauufer von Esseg Osijek bis Marburg Maribor und schlug vor statt eines Ausbaus der Drau einen diese rechts begleitenden Schiffahrtskanal zu errichten Er berichtete auch uber die Schwierigkeiten die sich der Schifffahrt auf der Drau oberhalb von Marburg entgegensetzen wurden wie Stromschnellen und zu nahe nebeneinanderstehende Bruckenpfeiler In diesem Zusammenhang wurde uberlegt Wasserverbindungen zwischen Donau Drau Adria und Plattensee zu schaffen 32 1772 war Brequin mit den Arbeiten der Moldau Regulierung befasst die zum Ziel hatten diesen Fluss besser schiffbar zu machen 33 Von besonderem Interesse fur die kaiserliche Familie war auch die Regulierung der March weil Franz Stephan die Herrschaften Holitsch und Sassau im fruchtbaren Schwemmland dieses Flusses besass andererseits das Schloss Hof auf der anderen Seite der March seit 1755 in kaiserlichem Besitz war Das alljahrliche Marchhochwasser bedrohte nicht nur die zwischen diesen Besitzungen erbaute Brucke sondern das Marchtal insgesamt 1772 wurde ein Regulierungsprojekt erstellt das aber aus finanziellen Grunden nicht verwirklicht werden konnte Das Verzeichnis der Landkarten Zeichnungen und Bauplane Brequins im osterreichischen Kriegsarchiv und anderen Archiven und Sammlungen umfasst mehrere Druckseiten 34 Von Wasserradern mit Tierkraft betriebenen Wasserkunst Anlagen fur das Schloss Schonbrunn und andere Adelssitze bis zu gross angelegten Flussregulierungen dokumentieren diese Unterlagen den aktuellen Stand der Wasserbautechnik zur Mitte des 18 Jahrhunderts Sein bekanntestes kartographisches Werk ist die Carte des environs de Schonbrun et ceux de Laxemburg aus dem Jahr 1755 die das Gebiet zwischen den Schlossern Schonbrunn und Laxenburg auf mehreren Blattern im Massstab von ungefahr 1 10 800 zeigt Diese Karten werden als Vorlaufer der spateren osterreichischen Landesaufnahmen gesehen 35 Die Josephinische Landesaufnahme wurde noch zu Lebzeiten Brequins begonnen Literatur BearbeitenConstantin von Wurzbach Brequin de Demenge Johann In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 2 Theil Verlag der typografisch literarisch artistischen Anstalt L C Zamarski C Dittmarsch amp Comp Wien 1857 S 134 f Digitalisat Eugen Oberhummer Eine Karte der Umgebung Wiens unter Maria Theresia In Jahrbuch des Vereines fur Landeskunde Niederosterreich Band 26 1936 ISSN 1016 2712 ZDB ID 501694 0 S 158 161 Dictionnaire de biographie francaise t 7 Paris 1956 col 217 Johanna Schonburg Hartenstein Renate Zedinger Jean Baptiste Brequin 1712 1785 Ein Wissenschaftler aus Lothringen im Dienst des Wiener Hofes In Forschungen und Beitrage zur Wiener Stadtgeschichte Publikationsreihe des Vereins fur Geschichte der Stadt Wien Band 42 Verlag Deuticke Wien 2004 ISBN 978 3 7005 4678 8 ZDB ID 716753 2 Ferdinand Opll Karten als Quelle topographischer Erkenntnis Der Liesinger Raum im Suden Wiens zur Zeit Maria Theresias In Wiener Geschichtsblatter Hrsg vom Verein fur Geschichte der Stadt Wien 68 Jahrgang Heft 2 2013 ISSN 0043 5317 ZDB ID 2245 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jean Baptiste Brequin de Demenge Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Wurzbach Biographisches Lexikon S 134 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 101 102 a b Opll Karten S 112 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 9 Angaben uber einen Geburtsort in den osterreichischen Niederlanden die in alterer Literatur publiziert sind treffen nicht zu so aber noch der Ausstellungskatalog Maria Theresia und ihre Zeit Zur 200 Wiederkehr des Todestages Ausstellung 13 Mai bis 26 Oktober 1980 Wien Schloss Schonbrunn Residenz Verlag Salzburg Wien S 523 Oberhummer Karte S 158 und bei Wurzbach Lexikon S 134 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 12 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 15 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 101 Oberhummer Karte S 158 a b Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 18 a b Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 19 20 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 22 23 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 23 Irene Kubiska Scharl Michael Polzl Die Karrieren des Wiener Hofpersonals 1711 1765 Eine Darstellung anhand der Hofkalender und Hofparteienprotokolle In Susanne Claudine Pils Forschungen und Beitrage zur Wiener Stadtgeschichte Band 58 ZDB ID 716753 2 Hrsg Verein fur Geschichte der Stadt Wien Studienverlag Innsbruck 2013 ISBN 978 3 7065 5324 7 S 547 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 24 26 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 95 100 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 21 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 22 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 92 94 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 81 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 73 82 a b Wurzbach Biographisches Lexikon S 135 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 39 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 40 42 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 42 44 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 36 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 83 86 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 100 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 71 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 86 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 45 48 und 65 67 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 68 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 69 71 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 86 91 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 103 110 Schonburg Hartenstein Zedinger Brequin S 35 mit Hinweis auf Ferdinand Opll Wien im Bild historischer Karten Die Entwicklung der Stadt bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts Tafel 20 49 Bohlau Verlag Wien 2004 ISBN 978 3 205 77240 8 Normdaten Person GND 129765481 lobid OGND AKS LCCN no2004122941 VIAF 74941051 Wikipedia Personensuche Anmerkung Weitere VIAF IDs 29832559 185465747 PersonendatenNAME Brequin de Demenge Jean BaptisteALTERNATIVNAMEN Brequin Jean Baptiste Brequin Jean Baptiste Brequin Johann Brequin de Demenge Jean BaptisteKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Offizier und WissenschaftlerGEBURTSDATUM 10 August 1712GEBURTSORT Acreignes Herzogtum LothringenSTERBEDATUM 9 Januar 1785STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jean Baptiste Brequin de Demenge amp oldid 237324014