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Seit dem Ausbruch des Nahostkonfliktes wurden mehrere Konfliktlosungsvorschlage fur die Schaffung einer judischen und einer arabischen Heimatstatte in der Region Palastina erarbeitet Die Staatengemeinschaft forderte mehrmals durch die Vereinten Nationen eine friedliche Losung der Palastinafrage englisch Peaceful settlement of the question of Palestine 1 welche durch Beachtung der in Resolution 242 genannten Rahmenbedingungen ermoglicht werden soll Die zentralen Konfliktfragen in den israelisch palastinensischen Gesprachen sind Grenzen israelische Siedlungen Sicherheit und Fluchtlinge Sowohl die fruhen zionistischen Vertreter vor der Unabhangigkeit Israels als auch mehrere israelische Regierungschefs danach haben seit 1919 mehrere Ubereinkunfte mit arabischen Vertretern getroffen und eine Vielzahl von Friedensangeboten vorgelegt jedoch konnte aus verschiedenen Grunden keines von diesen einen regionalen Frieden etablieren Inhaltsverzeichnis 1 Friedensdiplomatie bis zum Sechstagekrieg 1 1 Faisal Weizmann Abkommen 1 2 Vorschlag der Peel Kommission 1 3 UN Teilungsplan von 1947 Resolution 181 1 4 Levi Eshkols Friedensplan 1965 2 Friedensdiplomatie nach dem Sechstagekrieg 2 1 Israel und Jordanien 2 2 Israel und Syrien 2 3 Israels Friedensangebot an Agypten und Syrien 2 4 Beschluss der Arabischen Liga gegen Frieden 3 Frieden mit Agypten 3 1 Wende der agyptischen Aussenpolitik 3 2 Israelische Zugestandnisse fur Frieden mit Agypten 3 3 Reaktionen der arabischen Welt 4 Frieden mit Jordanien 4 1 Allon Plan 4 2 Israelisch jordanischer Friedensvertrag 5 Weitere Friedensangebote an die Palastinenser 5 1 Oslo Friedensprozess 5 2 Clinton Parameter 2000 2001 5 3 Israels einseitiger Abkoppelungsplan 2005 5 4 Olmerts Friedensangebot 2008 6 Friedensangebot an Libanon 7 Friedensschlusse von 2020 8 Aktuelle Losungsvorschlage 9 EinzelnachweiseFriedensdiplomatie bis zum Sechstagekrieg BearbeitenFaisal Weizmann Abkommen BearbeitenDas Faisal Weizmann Abkommen ist eine am 3 Januar 1919 auf der Pariser Friedenskonferenz zwischen Arabern Delegationsleiter Emir Faisal und Zionisten Delegationsleiter Chaim Weizmann getroffene Ubereinkunft uber die politische Neuordnung Palastinas Die Ubereinkunft bestimmte die einvernehmliche Festlegung von Staatsgrenzen fur das von Faisal angestrebte arabische Konigreich und den von Weizmann gemass der Balfour Deklaration angestrebten judischen Staat Die Araber stimmten damit der Herauslosung Palastinas aus dem arabischen Konigreich und der Existenz eines judisch zionistischen Staates im Falle des Erlangens politischer Unabhangigkeit zu Da die Levante sowie das Gebiet des heutigen Irak auf der Konferenz von Sanremo zwischen Frankreich Volkerbundmandat fur Syrien und Libanon und Grossbritannien Britisches Mandat uber Palastina Britisches Mandat Mesopotamien aufgeteilt wurde trat die Vereinbarung nie in Kraft 2 nbsp Vorschlag fur eine Aufteilung durch die Peel Kommission Vorschlag der Peel Kommission Bearbeiten Die Peel Kommission war eine Kommission welche die Briten wahrend ihrer Mandatsherrschaft in Palastina einrichteten Sie schlug am 7 Juli 1937 erstmals die Teilung Palastinas in einen judischen und einen arabischen Staat vor Von arabischer Seite wurde dieser Vorschlag mit Ausnahme von Konig Abdallah von Transjordanien abgelehnt der ca 20 des Territoriums fur den zukunftigen judischen Staat vorsah Noch im September 1937 rief im syrischen Bludan ein panarabischer Kongress zum vereinten Widerstand gegen das Weltjudentum und die zionistische Bewegung auf Wahrend die zionistische Bewegung zunachst aufgrund der geringen territorialen Zugestandnisse geteilter Meinung war stimmte sie dann aber im Gegensatz zur arabischen Seite zogernd fur den Friedensplan Die britische Regierung liess den Teilungsplan spater fallen setzte die Woodhead Kommission ein und veroffentlichte gemass den Empfehlungen dieser Kommission das MacDonald Weissbuch 3 UN Teilungsplan von 1947 Resolution 181 Bearbeiten nbsp Der UN Teilungsplan fur das britische Mandatsgebiet Palastina Der UN Teilungsplan fur Palastina wurde am 29 November 1947 von der UN Generalversammlung als Resolution 181 II angenommen Die Resolution beinhaltete die Beendigung des britischen Mandats und sah vor Palastina in einen Staat fur Juden und einen fur Araber aufzuteilen wobei Jerusalem einschliesslich Bethlehems als Corpus separatum unter internationale Kontrolle gestellt werden sollte Die meisten Juden akzeptierten den Plan zu nennen ist hier vor allem die Jewish Agency eine Art Vorgangerregierung des Staates Israel Die arabischen UNO Mitglieder lehnten den Plan ab Neben der generellen Ablehnung eines judischen Staates geschah dies mit der Begrundung der Plan verletze die Rechte der arabischen Bewohner Palastinas und sei eine Katastrophe Das Ende des britischen Volkerbundsmandates fur Palastina am 14 Mai 1948 einem Freitag um Mitternacht fuhrte zur Versammlung des Judischen Nationalrats im Haus des ehemaligen Burgermeisters Dizengoff in Tel Aviv um 16 Uhr Erev Schabbat David Ben Gurion verkundete in der israelischen Unabhangigkeitserklarung kraft des naturlichen und historischen Rechts des judischen Volkes und aufgrund des Beschlusses der UNO Vollversammlung die Errichtung des Staates Israel Einige Stunden nach der Ausrufung des Staates Israel eroffneten die Armeen Transjordaniens des Irak des Libanon Agyptens und Syriens einen Krieg gegen Israel Palastinakrieg in Israel Unabhangigkeitskrieg Dies wird ein Ausrottungskrieg und ein Massaker an den Juden uber das man einmal sprechen wird wie uber die mongolischen Massaker und die Kreuzzuge Abdel Rahman Azzam Interview des Generalsekretars der Arabischen Liga von 1947 Palastinenserprasident Mahmud Abbas bezeichnete im Jahr 2011 die Reaktion der arabischen Seite als Fehler 4 Levi Eshkols Friedensplan 1965 Bearbeiten Seit Israels Unabhangigkeitskrieg trat die arabische Ablehnung des Existenzrechtes Israels oft in den Vordergrund des Konfliktes Dies geschah sowohl auf politischem Wege in Resolutionen der Arabischen Liga auf okonomischen Wege durch eine Ausweitung des Boykott Israels und auf militarischem Wege durch die Unterstutzung von arabischen Freischarlern bei Terrorangriffen auf israelische Zivilgebiete Der israelische Premierminister Levi Eschkol setzte sich seit seinem Amtseintritt in 1963 fur die Ausweitung der israelischen Beziehungen mit den USA und der Sowjetunion ein vereinbarte mit Bundeskanzler Ludwig Erhard die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland und stellte in einer Rede vor der Knesset einen Friedensplan fur eine Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und den arabischen Staaten vor In einer Rede am 17 Mai 1965 fuhrte er unter anderem folgende Punkte an 5 Direkte Verhandlungen um die Waffenstillstandsabkommen durch Friedensabkommen zu ersetzen Bewegungsfreiheit aller Burger in Israel und den arabischen Staaten Transitfreiheit in Flughafen Zugang zu israelischen Hafen fur Jordanien Ausweitung des Tourismus in der Region Weitere wirtschaftliche Kooperationen Freien Zugang zu religiosen Orten Israelische finanzielle Entschadigung fur FluchtlingenIm Gegenzug mussten die arabischen Staaten Israels Existenzrecht und dessen Souveranitat sowie territoriale Integritat innerhalb der Grunen Linie anerkennen und das Unterlassen jeglicher weiteren Aggression gegen Israel zustimmen Es gab keine direkte Antwort arabischer Politiker auf dieses Friedensangebot Jedoch verkundeten am 25 Mai 1965 der agyptische Prasident Nasser und der irakische Prasident Arif ihre weitere Unterstutzung des Beschlusses der Arabischen Liga von 1964 welche den kollektiven arabische Kampf fur die Befreiung Palastinas ankundigt 6 Da zu diesem Zeitpunkt das Westjordanland von Jordanien annektiert war und der Gazastreifen von Agypten verwaltet wurde waren damit nicht diese Gebiete gemeint sondern Israel sei das zu befreiende Land Friedensdiplomatie nach dem Sechstagekrieg BearbeitenDer Sechstagekrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten Agypten Jordanien und Syrien dauerte vom 5 bis zum 10 Juni 1967 und war der dritte Arabisch Israelische Krieg Unmittelbare Ausloser waren die agyptische Sperrung der Strasse von Tiran fur die israelische Schifffahrt der von Agyptens Prasident Nasser erzwungene Abzug der UNEF Truppen vom Sinai und ein agyptischer Aufmarsch von 1000 Panzern und fast 100 000 Soldaten an den Grenzen Israels Der Krieg begann am 5 Juni mit einem Praventivschlag der israelischen Luftstreitkrafte gegen agyptische Luftwaffenbasen der einem befurchteten Angriff der arabischen Staaten zuvorkommen sollte Im Verlauf des Krieges eroberte Israel die gesamte Sinai Halbinsel den zuvor von Agypten besetzten Gazastreifen sowie das zuvor von Jordanien besetzte Westjordanland und offnete die Strasse von Tiran nach der agyptischen Blockade wieder Israel und Jordanien Bearbeiten Das Verhaltnis zwischen Israel und Jordanien war bereits vor dem Krieg sehr angespannt Der Angriff im November 1966 setzte einen Schlusspunkt unter dreijahrige Geheimverhandlungen zwischen Konig Hussein und Israel Hussein sah seinen Thron in direkter Gefahr da die Palastinenser und Teile des Militars begannen ihm die Gefolgschaft zu verweigern Israel hatte ihm wenige Tage vor dem Sechstagekrieg versichert keinen Angriff auf Jordanien zu planen wenn sich jordanischen Streitkrafte ruhig verhielten Jedoch eroffnete Jordanien am 6 Juni das Feuer an der Waffenstillstandsgrenze und bombardierte Westjerusalem Israel ging zum Gegenangriff uber 7 Eine interne Arbeitsgruppe der israelischen Regierung formulierte vor dem Krieg die Ziele der israelischen Regierung bezuglich Jordanien Demnach war Israel bestrebt Hussein an der Macht zu halten da er die Existenz Israels anerkenne und durch seine Ermutigung an die Palastinenser sich im Konigreich niederzulassen den israelisch palastinensischen Konflikt entscharfe Die Arbeitsgruppe kam aber zu dem Schluss dass Israel eingreifen musse sobald Jordanien fremde arabische Truppen auf seinem Territorium zulasse oder mit anderen Staaten ein gegen Israel gerichtetes Bundnis eingehe 8 Israel und Syrien BearbeitenIn den 1960er Jahren war die syrisch israelische Grenze ein Ort andauernder Konflikte Syrien unterstutzte gemeinsam mit der Sowjetunion die palastinensischen Freischarler in ihrem Kampf gegen Israel welche durch Terroranschlage zwischen 1965 und 1976 132 Israelis ermordeten 9 Ausserdem beschoss Syrien Zivilisten in den israelischen Ortschaften im nordostlichen Galilaa von seinen Grenzposten auf dem Golan aus Im Fruhjahr 1966 war deutlich geworden dass Israels Nachbarstaaten ihre anti israelischen Aktivitaten verstarkten Innerhalb Israels wurden 1966 Rufe nach einem harten Vorgehen gegen Syrien immer lauter nbsp Die orangen Territorien wurden Agypten und Syrien von Israel im Gegenzug fur einen Friedensvertrag angeboten welchen die Arabische Liga ablehnte Israels Friedensangebot an Agypten und Syrien Bearbeiten Am 19 Juni 1967 neun Tage nach Israels Sieg im Sechstagekrieg beschloss das israelische Kabinett die Vorlage eines Friedensangebots an Syrien und Agypten Uber amerikanische diplomatische Kanale bot Israel die Ruckgabe der Golanhohen an Syrien und die Ruckgabe des Sinais an Agypten an unter der Bedingung dass beide Lander Israels Existenzrecht anerkennen und weitere Angriffe unterlassen wurden Aus veroffentlichten Manuskripten der israelischen Regierung geht hervor dass viele israelische Politiker einschliesslich Menachem Begin selbst fur die Ruckgabe der Gebiete waren auch wenn Syrien und Agypten einen Frieden mit Israel verweigerten aber dafur einer Entmilitarisierung zustimmen und die Rechte israelischer Schiffe in internationalen Gewassern anerkennen wurden 10 11 Beschluss der Arabischen Liga gegen Frieden Bearbeiten Die Khartum Resolution vom 1 September 1967 wurde kurz nach Israels Friedensangebot von der Arabischen Liga verabschiedet Sie bestimmte die Basis der Aussenpolitik dieser Staaten bis zum Jom Kippur Krieg im Jahre 1973 Die Resolution enthalt in ihrem dritten Absatz Bestimmungen die als die drei Neins beziehungsweise die Three No s bekannt wurden NO peace with Israel Kein Frieden mit Israel NO recognition of Israel Keine Anerkennung Israels NO negotiations with Israel Keine Verhandlungen mit IsraelNach der Zuruckweisung des israelischen Friedensangebots und der kategorischen Ablehnung aller Gesprache und Friedensbemuhungen durch die Arabische Liga zog die israelische Regierung das Friedensangebot im Oktober 1967 wieder zuruck Frieden mit Agypten Bearbeiten nbsp Der Sinai drei Mal so gross wie Israel wurde stufenweise an Agypten abgetreten Wende der agyptischen Aussenpolitik Bearbeiten Im Jahr 1977 gewann Menachem Begins Likud Partei die israelischen Wahlen und Menachem Begin wurde dadurch der erste israelische Fuhrer seit der israelischen Staatsgrundung welcher nicht dem linken politischen Spektrum entstammte Wenige Wochen nach seiner Wahl verhandelte Begin mit dem agyptischen Prasident Anwar Sadat uber einen moglichen Besuch in Israel Im November 1977 besuchte Sadat die israelischen Knesset und hielt eine Rede in welcher er eine Neuorientierung der agyptischen Aussenpolitik ankundigte Nach drei von Agypten gefuhrten Kriegen gegen Israel in 1948 1967 und 1973 die wiederholte Infiltration durch militante Kampfer von agyptischen Territorien in das israelische Kernland 12 mehreren Seeblockaden und einem 30 jahrigen Kriegszustand fand Anwar Sadat als erster arabischer Fuhrer versohnliche Worte fur Israel Nie wieder Krieg Nie wieder Blutvergiessen 13 14 Israelische Zugestandnisse fur Frieden mit Agypten Bearbeiten Siehe auch Israelisch agyptischer FriedensvertragNach 16 Monaten zaher Verhandlungen kam es am 26 Marz 1979 in den Gesprachen zwischen Menachem Begin und Anwar as Sadat zu einer weitreichenden Entscheidung Israel stimmte allen Forderungen Agyptens zu Dazu zahlte der komplette Ruckzug aus dem Sinai welcher 91 des von Israel 1967 eroberten Territoriums entsprach Zudem stimmte Israel der Evakuierung von uber 7000 israelischen Zivilisten aus dem Sinai der Aufgabe von elektronischen Fruhwarnsystemen uber Truppenbewegungen in der Suez Region und der Verlagerung von uber 170 israelischen Militarinstallationen Flugplatze und Armeebasen von Sinai in das israelische Kernland zu Des Weiteren wurde das von israelischen Forschern gefundene Alma Erdolfeld und das Sadot Erdgasfeld damals mit einem Wert von 100 Milliarden Dollar betitelt Agypten uberlassen Diese Felder waren bis dato fur das rohstoffarme Israel die grosste Energiequelle mit welcher der Staat Schatzungen zufolge in den 1990er Jahren energieunabhangig gewesen ware Laut dem Friedensvertrag sollte der Ruckzug Israels aus dem Sinai stufenweise erfolgen und nach den nachsten Wahlen in Israel vollendet werden Bei diesen Wahlen trat lediglich eine Partei Techiya Erneuerung gegen den Friedensvertrag an und errang nur drei Prozent der Stimmen Der Konsens der israelischen Bevolkerung fur Frieden mit Agypten war deutlich 15 16 Reaktionen der arabischen Welt Bearbeiten In der syrischen Hauptstadt Damaskus trafen am 20 September die Regierungschefs Algeriens Syriens Libyens und der Volksrepublik Jemen mit dem Fuhrer der Palastinensischen Befreiungsfront Jasir Arafat zusammen um uber Massnahmen zur Bekampfung der Verschworung gegen die arabische Nation zu beraten Sie beschlossen u a den Abbruch der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zu Agypten Unterstutzt wurden die Sadat Gegner von der UdSSR die die Abkommen von Camp David als Komplott bezeichnete Trotzdem hielt Anwar Sadat an dem Friedensplan mit Israel fest 17 Am 6 Oktober 1981 ermordeten agyptische Islamisten Anwar al Sadat Ihr Plan war es das Regime Sadat zu sturzen die Macht zu ergreifen und einen islamischen Staat zu errichten um insbesondere Sadats Aussohnungspolitik mit Israel zu revidieren 18 Frieden mit Jordanien BearbeitenAllon Plan Bearbeiten nbsp Der Allon Plan ohne spatere weitere Zugestandnisse die blauen Gebiete sollten an Israel angegliedert werden die grunen Gebiete an Jordanien zuruckgegeben werden oder als Basis fur einen palastinensischen Staat dienenIm November 1967 stellte der stellvertretende Ministerprasident Jigal Allon einen Siedlungsplan vor der zwar 1968 von der Knesset als Siedlungskonzept genehmigt wurde aber nicht den Status eines endgultigen Territorialplans erhielt da der religiose Koalitionspartner NRP die Zustimmung verweigerte Es entstanden spater noch Erweiterungen des Planes bis 1970 die endgultige Fassung vorlag Der Plan sah eine teilweise Ruckgabe des von Jordanien eroberten Westjordanlands und die Einverleibung eines strategischen Schutzgurtels vor Dieses sollte die von Resolution 242 verlangten sicheren Grenzen garantieren Zudem war die Prasenz israelischer Truppen an einem Streifen des Jordans vorgesehen Laut einem spateren Interview mit Konig Hussein I wurde das israelische Angebot auf 98 Prozent des Westjordanlands ausgeweitet jedoch lehnte er diese Bedingungen ab 19 20 I was offered the return of something like 90 plus percent of the territories 98 percent even excluding Jerusalem but I couldn t accept As far as I am concerned it was either every single inch that I was responsible for or nothing Mir wurde die Ruckgabe von uber 90 Prozent der Gebiete angeboten sogar 98 Prozent ohne Jerusalem aber ich konnte es nicht annehmen Was mich betrifft war ich entweder fur jeden Zentimeter verantwortlich oder fur keinen einzigen Konig Hussein I Interview uber den Allon Plan 21 Israelisch jordanischer Friedensvertrag Bearbeiten 1987 versuchten der israelische Aussenminister Shimon Peres und Konig Hussein in geheimen Gesprachen ein Friedensabkommen zu schliessen in dem Israel das Westjordanland Jordanien uberlassen wurde Die beiden unterzeichneten eine Vereinbarung die den Rahmen fur eine Nahost Friedenskonferenz festlegt Der Vorschlag wurde aufgrund des Einspruchs des israelischen Premierministers Yitzhak Shamir nicht vollzogen Im folgenden Jahr gab Jordanien seinen Anspruch auf das Westjordanland zugunsten einer friedlichen Losung zwischen Israel und der PLO auf 1993 wurde eine gemeinsame Agenda bezuglich eines Entwurfes fur den Friedensvertrag zwischen Israel und Jordanien bestimmt Folgende Komponenten waren Teil der Verhandlung Sicherheit Wasser Fluchtlinge und Vertriebene Grenzen und territoriale Angelegenheiten Rabin Hussein und Clinton unterzeichneten am 25 Juli 1994 in Washington D C die Washingtoner Erklarung welche besagt dass Israel und Jordanien den offiziellen Feindschaftszustand beendet hatten und Verhandlungen aufnehmen wurden um ein Ende des Blutvergiessens und der Trauer und einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen Der israelisch jordanische Friedensvertrag wurde am 26 Oktober 1994 von Hussein Rabin und Clinton unterzeichnet Seitdem existieren okonomische und politische Beziehungen zwischen Israel und Jordanien welche trotz verschiedener Krisen robust blieben Weitere Friedensangebote an die Palastinenser BearbeitenOslo Friedensprozess Bearbeiten Am 13 September 1993 unterzeichneten Yitzhak Rabin und Jassir Arafat die Prinzipienerklarung uber die vorubergehende Selbstverwaltung auch Oslo I genannt Diese stellt einen Meilenstein im Friedensprozess dar Beide Seiten erkannten einander erstmals offiziell an Die Israelis akzeptierten die PLO als offiziellen Vertreter der Palastinenser die PLO verpflichtete sich aus ihrer Charta alle Passagen welche die Vernichtung Israels als Ziel enthielten zu streichen Ebenso sicherte die PLO die Einstellung terroristischer Akte gegen Israel zu Das Abkommen enthielt die allgemeine Vereinbarung eine palastinensische Selbstverwaltung und somit eine Zweistaatenlosung anzustreben Die Rahmenbedingungen sollten in den folgenden Verhandlungen geklart werden 22 Umstrittene Themen wie der Status Jerusalems die Fluchtlingsfrage oder die Siedlungen im Westjordanland wurden in dem Abkommen noch nicht behandelt Das Abkommen wurde eine Woche spater von der Knesset ratifiziert Eine Ratifizierung durch die PLO ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt Die Unterzeichnung des Interimsabkommen uber das Westjordanland und den Gazastreifen orig Interim Agreement on the West Bank and the Gaza Strip auch bekannt unter der Bezeichnung Oslo II markierte das Ende der ersten Phase der israelisch palastinensischen Verhandlungen Es wurde am 28 September 1995 von Israel und der PLO in Washington unterzeichnet Das Interimsabkommen ersetzte vorangegangene Vereinbarungen zwischen Israel und der PLO Es ist ein komplexes Schlusselabkommen uber die Zukunft des Gazastreifens und des Westjordanlandes nbsp Karte der verschiedenen Gebiete A und B Gebiete wurden der palastinensischen Autonomie zur Selbstverwaltung uberlassen Oslo II behandelt unter anderem die Rolle und Kompetenzen eines regierenden palastinensischen Rates und Komitees das sich mit zivilen Angelegenheiten befasst sowie die Ubergabe von Amtsgewalt von Israel an den Palastinensischen Rat die Phasen des Ruckzugs israelischer Streitkrafte aus palastinensischen Bevolkerungszentren Regelungen fur die wirtschaftlichen Beziehungen das Recht der Palastinenser auf Wasser und die Allokation des Wassers des Westjordanlandes zwischen Israel und den Palastinensern In Kapitel 2 des Interimsabkommens Ruckzug und Sicherheitsvereinbarungen werden die Gebiete des Westjordanlandes in 3 Zonen unterteilt A 18 B 20 und C 62 der Flache des Westjordanlandes 23 A Gebiete uber 50 der Gesamtbevolkerung stehen unter palastinensischer Zivil und SicherheitsverwaltungB Gebiete uber 40 der Bevolkerung stehen unter palastinensischer Zivilverwaltung und gemeinsamer israelisch palastinensischer SicherheitsverwaltungC Gebiete ca 6 der Bevolkerung stehen unter fast voller israelischer Zivil und Sicherheitsverwaltung 24 Dadurch wurde die erste arabisch palastinensische Selbstverwaltung geschaffen welche limitierte legislative exekutive und judikative Massnahmen zur Verwaltung ihrer Territorien besitzt Ursprunglich war das Oslo II Abkommen fur eine Ubergangsperiode von funf Jahren gedacht An seinem Ende sollten ein souveraner palastinensischer Staat stehen und die C Gebiete schrittweise in A und B Gebiete umgewandelt werden 25 Am 4 November 1995 wurde Ministerprasident Rabin vom rechtsradikalen judischen Studenten Jigal Amir in Tel Aviv erschossen Rabins Nachfolger wurde Schimon Peres Peres fuhrte die Friedenspolitik Rabins weiter und trat Anfang 1996 die Verhandlungen uber den permanenten Status in Taba an Am 4 September 1999 wurde im agyptischen Scharm el Scheich ein Abkommen geschlossen in dem weitere Gebiete an die Palastinensische Autonomiebehorde ubergeben wurden und ein befristeter Siedlungsstopp vereinbart wurde Auch sollten Verhandlungen um einen permanenten Status wieder aufgenommen werden jedoch stellten sich die Streitpunkte Jerusalem Fluchtlingsfrage Grenzziehung und den Status der judischen Siedlungen als schwierig und sehr langwierig heraus Clinton Parameter 2000 2001 Bearbeiten In Camp David dem Sommersitz der US Prasidenten fanden im Juli 2000 Gesprache zwischen Prasident Bill Clinton dem Prasidenten der Palastinensischen Autonomiebehorde Jassir Arafat und dem israelischen Ministerprasidenten Ehud Barak zur Fortfuhrung der Friedensverhandlungen statt Im Laufe der Verhandlungen akzeptierte Ehud Barak mit Zustimmungsvotum des israelischen Kabinetts die Rahmenbedingungen Clintons Diese sahen einen palastinensischen Staat in ganz Gaza und 94 96 des Territoriums des Westjordanlands vor Zudem musste Israel als Kompensation Gebiete in Relation von 1 3 des Westjordanlands an einen zukunftigen palastinensischen Staat abtreten welcher durch eine Landbrucke vom Gazastreifen zum Westjordanland funktionelle Kontiguitat erhalten wurde Des Weiteren standen Jerusalems arabische Viertel unter palastinensischer Verwaltung und Jerusalems judische Viertel unter israelischer Verwaltung Zudem wurde ein Prozess der Kompensation fur palastinensische Fluchtlinge eingeleitet durch die Erschaffung eines internationalen Fonds mit 30 Milliarden Dollar 26 27 28 Schliesslich stimmte auch Jassir Arafat den Parametern zu jedoch knupfte er laut dem amerikanischen Chefunterhandler der Friedensgesprache Dennis Ross seine Zugestandnisse an Bedingungen Diese Bedingungen hatten aber alle seine Zugestandnisse nichtig gemacht He added reservations that basically meant he rejected every single one of the things he was supposed to give 29 Am 27 September 2000 brach die Zweite Intifada aus Danach lud Bill Clinton beide Verhandlungsteams zu einer weiteren 15 tagigen Verhandlungsetappe im Januar 2001 nach Taba ein welche die Parameter konkretisieren sollten um eine endgultige Friedenslosung zu erreichen Amerikanische und israelische Diplomaten kritisierten dass Jassir Arafat wahrend der Verhandlungen keine einzige eigene Idee einbrachte und zum Ende die historische Existenz des judischen Tempels in Jerusalem leugnete Die palastinensische Seite stellte die amerikanische Unvoreingenommenheit infrage Am Ende konnte kein Kompromiss gefunden werden und Ehud Barak zog sich aufgrund innenpolitischen Drucks durch eine Serie palastinensischer Terroranschlage von den Verhandlungen zuruck Bill Clinton und Dennis Ross wiesen die Schuld fur das Scheitern der Verhandlungen dem damaligen Palastinenserprasidenten Jassir Arafat zu 30 Dieser bezeugte seine Unschuld Since 1948 every time we ve had something on the table we say no When we say yes it s not on the table any more Then we have to deal with something less Isn t it about time we say yes If we lose this opportunity it s not going to be a tragedy it is going to be crime Bandar ibn Sultan New York Times Interview The Prince Seit 1948 haben wir arabische Staaten jeden Vorschlag auf dem Verhandlungstisch abgelehnt Sobald wir einverstanden sind ist es schon zu spat Dann mussen wir uns mit weniger abfinden Ist nicht endlich die Zeit gekommen ja zu sagen Wenn wir diese Chance verlieren wird es keine Tragodie sein sondern ein Verbrechen Bandar ibn Sultan New York Times Interview Der Prinz Israels einseitiger Abkoppelungsplan 2005 Bearbeiten nbsp Israelische Zivilisten verlassen den Gazastreifen Israels einseitiger Abkoppelungsplan der auch als Scharon Plan bekannt ist ist ein Vorschlag des israelischen Ministerprasidenten Ariel Scharon aus dem Jahr 2004 der den Abzug aus einigen der seit dem Sechstagekrieg israelisch besetzten Gebiete und den Abbau einiger israelischer Siedlungen betrifft wahrend andere dauerhaft beibehalten werden sollen 31 Im Gazastreifen wurden nach dem Plan von Ariel Scharon 2005 alle 21 Siedlungen geraumt und uber 9000 Israelis wurden zwangsevakuiert Zudem wurden im nordlichen Westjordanland die Siedlungen Chomesh Ganim Kadim und Sa Nur abgebaut Der Plan sollte die Sicherheit Israels verbessern und eine einseitige Losung des Nahost Konflikts ermoglichen US Prasident George W Bush befurwortete bei einem Besuch von Ariel Scharon in Washington am 14 April 2004 den Plan als historisch und mutig Die deutsche Bundesregierung begrusste den Plan als Chance fur den Frieden da wieder Bewegung in den Prozess gekommen sei und als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer Zwei Staaten Losung Nichtsdestotrotz verkundete der irische Aussenminister Brian Cowen am 15 April 2004 dass die EU keine einseitig festgelegten Grenzen anerkennen wurde Seit dem Abzug Israels veruben islamistische Gruppen aus Gaza Raketen und Morserangriffe auf israelische Zivilgebiete Nach einem blutigen innerpalastinensischen Bruderkrieg erlangte die radikal islamische Hamas die Kontrolle im Gazastreifen Darauf folgten drei bewaffnete Konflikte zwischen der Hamas und Israel Olmerts Friedensangebot 2008 Bearbeiten Hauptartikel Konvergenz Plan nbsp Die blau gefarbten Gebiete wurden israelisches Staatsgebiet werden und die rot gefarbten Gebiete Staatsgebiet eines zukunftigen Palastina Nach den missgluckten Friedensgesprachen auf der Annapolis Konferenz 2007 kam es zu personlichen Verhandlungen zwischen Israels Ministerprasident Ehud Olmert und dem palastinensischen Prasidenten Mahmud Abbas Ehud Olmerts Angebot sah einen Gebietsaustausch von insgesamt 6 3 des Territoriums des Westjordanlands vor Wahrend Israel dadurch uber 80 aller israelischen Siedler ans Festland anschliessen konnte hatte ein zukunftiger palastinensischer Staat eine Kompensation von 5 8 des Territoriums sowie eine Landbrucke 0 5 zwischen dem Gazastreifen und Hebron im Westjordanland erhalten Olmert prasentierte Abbas eine Karte mit finalen Grenzen 32 33 34 In einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 10 gab Palastinenserprasident Mahmud Abbas zu dass er das Angebot abgelehnt habe ohne Gegenvorschlage vorzulegen Ich habe es ohne zu zogern abgelehnt I rejected it out of hand 35 Trotzdem lobten beide Verhandlungspartner die Dynamik und Intensitat der gemeinsamen Gesprache Ehud Olmert bedauerte noch Jahre spater den Abbruch der Gesprache durch Abbas 36 First Israel said we would only have the right to run our own schools and hospitals Then they consented to give us 66 of the occupied territories At Camp David in 2000 they offered 90 and recently they offered us 100 So why should we hurry after all the injustice we have suffered Saeb Erekat Palastinensischer Chefunterhandler mit der jordanischen Tageszeitung Al Dustour June 25 2009 37 Erst erlaubte Israel uns eigene Schulen und Krankenhauser zu leiten Dann boten sie uns 66 der besetzten Gebiete an In Camp David in 2000 haben sie uns 90 angeboten und erst kurzlich 100 Warum sollen wir uns also beeilen nach all der Ungerechtigkeit unter der wir litten Saeb Erekat Palastinensischer Chefunterhandler mit der jordanischen Tageszeitung Al Dustour June 25 2009 37 Friedensangebot an Libanon BearbeitenDie Entfuhrung zweier israelischer Soldaten durch libanesische Hisbollah Truppen war der unmittelbare Ausloser des zweiten Libanonkrieges welcher nach der Verabschiedung der UN Resolution 1701 durch einen Waffenstillstand am 14 August 2006 beigelegt wurde Dieser wurde im Wesentlichen eingehalten und die israelischen Truppen haben sich stufenweise aus allen im Krieg besetzten libanesischen Gebieten zuruckgezogen Gleichzeitig haben Einheiten der libanesischen Armee und der UNIFIL Stellungen im sudlichen Libanon bezogen Im Juni 2008 rief die israelische Regierung unter Ehud Olmert Libanon zur Aussohnung zwischen den beiden Landern auf In den von Israel antizipierten direkten Friedensgesprachen waren seitens Israel alle Konfliktpunkte verhandelbar gewesen einschliesslich der volkerrechtlich umstrittenen Sheeba Farmen Libanon lehnte wie bereits zuvor direkte Friedensgesprache mit Israel ab und forderte die territoriale Ubergabe der Sheeba Farmen an Libanon obwohl diese laut den Vereinten Nationen nicht libanesisches Staatsgebiet sind und Israel sich bereits aus allen im zweiten Libanonkrieg besetzten libanesischen Gebieten zuruckgezogen hatte Israel zeigte sich verhandlungs sowie kompromissbereit jedoch schloss die israelische Regierung einseitige Zugestandnisse ohne libanesische Zusicherungen aus Die Aussenministerin der Vereinigten Staaten Condoleezza Rice bereiste Libanon und versuchte vergeblich die libanesische Regierung fur direkte Friedensverhandlungen mit Israel zu gewinnen 38 39 Friedensschlusse von 2020 BearbeitenIm September 2020 kam es zu zwei Friedenserklarungen Israels gemeinsam mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain Beide Staaten standen Israel zuvor feindlich gegenuber und hatten auch den Boykott Israels mitgetragen auch wenn es keinen offenen Kriegszustand gegeben hatte Diese Aufnahme diplomatischer Beziehungen war durch die USA vermittelt worden entsprechend fanden die Vertragsunterzeichnungen in Washington D C statt Ein zuvoriges Zugestandnis des israelischen Premiers Netanjahu an die Araber war ein Verzicht auf die weitere Besetzung von Teilen des Westjordanlandes gewesen 40 Im Oktober 2020 folgte ein Friedensabkommen mit dem Sudan Als viertes mehrheitlich muslimisches Land erkannte Marokko Israel im Dezember 2020 als Staat an wie der US amerikanische Prasident Donald Trump und sein als Berater tatiger Schwiegersohn Jared Kushner verkundeten So sollen in Rabat und Tel Aviv sofort Verbindungsburos eroffnet werden und es letztlich auch zur Eroffnung von gegenseitigen Botschaften kommen Zugleich erkannten die Vereinigten Staaten die Souveranitat Marokkos uber die umkampfte Konfliktregion Westsahara an Von marokkanischer Seite gab es bislang keine Reaktionen Sowohl Israel als auch Marokko haben seit Jahrzehnten gute Beziehungen und sind historisch miteinander verbunden Der afrikanische Staat wurde bereits Monate zuvor als Kandidat fur eine Normalisierung der Beziehungen mit dem judischen Staat gehandelt und unterhielt Kontaktburos in Israel Bisher lehnten nur die islamistischen Parteien in Marokko die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Israel ab 41 42 Aktuelle Losungsvorschlage BearbeitenOnline Tool von The Washington Institute for Near East Policy 43 Report von The Washington Institute for Near East Policy 44 Einzelnachweise Bearbeiten Resolution 3236 XXIX Die Palastina Frage Generalversammlung der Vereinten Nationen 22 November 1974 Kolonialzeit Einen historischen Moment lang wurde das geeinte Syrien Wirklichkeit In ZEIT ONLINE zeit de abgerufen am 1 Juni 2018 https unispal un org pdfs Cmd5479 pdf Dan Williams Abbas faults Arab refusal of 1947 U N Palestine plan In U S reuters com abgerufen am 1 Juni 2018 Levi Eshkol Israel s peace plan a statement by Levi Eshkol Prime Minister of Israel in the Knesset 17 May 1965 Jerusalem Israel Ministry for Foreign Affairs 1965 archive org abgerufen am 30 Juni 2018 S 6003 of 8 October 1964 Abgerufen am 30 Juni 2018 Resolution 228 Tom Segev 1967 Israels zweite Geburt Munchen 2007 S 188 ff S 288 ff Finkelstein Norman G Image and reality of the Israel Palestine conflict 2nd ed Auflage Verso London 2003 ISBN 1 85984 442 1 ECF Database Government of Israel Resolution on Withdrawal for 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