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Als palastinensisches Fluchtlingsproblem wird die Situation bezeichnet die durch die Flucht und Vertreibung Nakba von rund 710 000 der im Jahr 1947 rund 870 000 Araber 1 aus der Region Palastina entstand Diese begann seit dem UN Teilungsplan fur Palastina von 1947 verstarkte sich seit Mai 1948 im Palastinakrieg und dauerte bis zu den Waffenstillstandsabkommen von 1949 Jalazone Fluchtlingslager im Westjordanland 1950Noch vor Kriegsende empfahl die Resolution 194 der UN Generalversammlung vom 11 Dezember 1948 den Regierungen der Kriegsparteien den friedenswilligen Fluchtlingen die Ruckkehr in ihre Herkunftsorte so bald wie moglich zu gestatten die ubrigen zu entschadigen ihre Umsiedlung und Integration zu fordern Die unterlegenen arabischen Staaten lehnten die Resolution und Friedensverhandlungen damals ab um den Staat Israel nicht anzuerkennen Sie leiteten aus der Empfehlung die auf im Kriegsverlauf geflohene und friedensbereite Palastinenser begrenzt war ein Ruckkehrrecht fur sie alle und ihre Nachkommen ab Diese Forderung und das analoge Ruckkehrrecht fur Juden nach Eretz Israel wurden zum Hauptstreitpunkt des Israelisch Palastinensischen Konflikts Das Hilfswerk der Vereinten Nationen fur Palastina Fluchtlinge im Nahen Osten UNRWA definiert weltweit einzigartig nicht nur die aus Palastina geflohenen und vertriebenen Araber sondern auch ihre anderswo geborenen Nachkommen in vaterlicher Linie als palastinensische Fluchtlinge Derzeit zahlt es rund funf Millionen Menschen dazu darunter auch im und nach dem Sechstagekrieg 1967 geflohene Palastinenser Rund 1 5 Millionen davon leben in 58 von der UNRWA verwalteten Fluchtlingslagern Palestine refugee camps in Jordanien Syrien im Libanon Gazastreifen und Westjordanland Die ubrigen 3 5 Millionen leben in Orten der arabischen Gastlander oft in der Nahe der Fluchtlingslager 2 Als Staatenlose besitzen sie dort meist keine staatsburgerlichen Rechte und werden als Minderheit teilweise systematisch diskriminiert Arabische Staaten haben die Fluchtlinge und das fur sie geforderte Ruckkehrrecht wiederholt als Druckmittel gegen Israel eingesetzt Israels Regierungen verweisen dagegen auf die Vertreibung von Juden aus arabischen und islamischen Landern seit 1948 die keine Ruckkehrmoglichkeit und Entschadigung erhielten Israel nahm rund 520 000 dieser rund 850 000 aus arabischen Staaten vertriebenen Juden auf und integrierte sie Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Die arabische Politik 3 Die Haltung des Auslandes 4 Das Scheitern der Friedensverhandlungen 5 Camp David und Taba 6 Lebensbedingungen im Gazastreifen und in den besetzten Gebieten und mogliche Folgen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten Hauptartikel Nakba Der Palastinakrieg von 1948 war unmittelbare Hauptursache des Fluchtlingsproblems doch ihm ging seinerseits eine seit den ersten Alijjot ab 1881 gewachsene Feindschaft zwischen arabischen und judischen Bewohnern der Region voraus Fuhrende arabische Nationalisten wie der 1920 von den Briten eingesetzte Grossmufti von Jerusalem Mohammed Amin al Husseini bekampften die Einwanderung von Juden und einen judischen Staat in Palastina seit 1917 kompromisslos Husseinis Anhanger beanspruchten ganz Palastina als unabhangigen rein arabischen Staat und hatten seit dem Arabischen Aufstand 1936 1939 kompromissbereite Palastinenser ausgeschaltet oder ermordet Den UN Teilungsplan fur Palastina vom Dezember 1947 das britische Mandatsgebiet Palastina in einen arabischen und einen judischen Staat zu teilen lehnten die arabischen Staaten und die Anfuhrer der in Palastina lebenden Araber ab Die Vertreter des Jischuw und der Jewish Agency nahmen den UN Plan dagegen an der ihnen nur einen Teil des Landes zugestand ohne Jerusalem das religiose Zentrum des Judentums Beide Bevolkerungsteile lehnten eine binationale Ein Staat Losung in Palastina mit uberwaltigenden Mehrheiten ab die fuhrende Zionisten bis dahin befurwortet hatten Die britische Besatzungsmacht hatte keine einheitliche Linie fur den Ubergang zur Selbstverwaltung ihres Mandatsgebiets und verlor bereits vor 1947 vielfach die Kontrolle 3 In einer ersten Welle flohen bis Marz 1948 etwa 75 000 Araber vor allem die Mittel und Oberschicht aus grosseren Stadten Palastinas mit gemischter Bevolkerung wie Haifa Jaffa Jerusalem und Umgebung sowie der Kustenebene Dies leitete einen Zerfall der arabischen Infrastruktur ein so dass viele Schulen Krankenhauser und Geschafte ihr Personal verloren und schliessen mussten In dieser Phase verteidigten Verbande der Haganah judische Siedlungen gegen Uberfalle und Anschlage arabischer Einheiten Ab April 1948 ging die Haganah zur Offensive gegen diese Einheiten uber Damit begann eine zweite Fluchtwelle von etwa 300 000 Personen bis im Juni 1948 Die Dorfbevolkerung floh aus dem Umland der schon weitgehend von ihren Bewohnern verlassenen arabischen Stadten Palastinas Arabische Meldungen uber das Massaker von Deir Yasin 9 April 1948 mit uberhohten Opferzahlen sollten den arabischen Widerstand verstarken bewirkten aber eine Zunahme der Fluchtwelle Als sechs arabische Staaten Israel direkt nach dessen Unabhangigkeitserklarung am 14 Mai 1948 den Krieg erklarten und es angriffen empfahlen manche arabischen Nationalisten Dorfbewohnern die Flucht Sie versprachen ihnen die baldige Ruckkehr da sie fest mit dem Sieg der arabischen Armeen rechneten Judische Irgun Verbande begingen im Kriegsverlauf rund 20 weitere kleinere Massaker im Hauserkampf um arabische Dorfer Einen militarischen oder politischen Befehl moglichst viele Araber zu vertreiben erhielten israelische Verbande nicht Lokale Umstande sorgten dafur dass Araber einige Orte freiwillig andere unter Zwang verliessen oder blieben 4 Insgesamt rund 726 000 50 Prozent der damaligen arabischen Palastinenser flohen in Nachbarstaaten Israels Die andere Halfte blieb im ehemaligen britischen Mandatsgebiet davon blieben rund 150 000 in ihren Herkunftsorten Sie bildeten den Kern der arabischen Israelis die heute mit rund 1 5 Millionen ein Funftel aller Israelis stellen Noch im Krieg forderten die arabischen Staaten und die UNO die Ruckkehr der geflohenen oder vertriebenen Palastinenser Die UN Resolution 194 begrenzte die Forderung bewusst auf die im Kriegsverlauf Geflohenen machte ihre Friedensbereitschaft zur Bedingung ihrer Ruckkehr und verlangte zugleich die Integration der Palastinenser in die Staaten in die sie geflohen waren Israels Regierung wollte das palastinensische Fluchtlingsproblem erst nach Kriegsende im Rahmen von Friedensverhandlungen angehen Die unterlegenen arabischen Staaten verweigerten diese Verhandlungen Sie deuteten die UN Resolution 194 als volkerrechtlichen Anspruch auf ein kollektives Ruckkehrrecht fur alle geflohenen arabischen Palastinenser und ihre Nachkommen nach Israel 5 Die arabische Gesellschaft der Region war von starken inneren Konflikten strukturellen Schwachen starker Abneigung gegen den Jischuw und grosser Angst vor judischer Dominanz gepragt Umgekehrt furchteten die dortigen Juden im Fall einer Kriegsniederlage arabischer Herrschaft ausgeliefert oder mit einer starken und feindlichen arabischen Minderheit in Israel konfrontiert zu sein Wegen dieser Faktoren beurteilt der israelische Historiker Benny Morris die Flucht und Vertreibung der arabischen Palastinenser im Kriegsverlauf als fast unvermeidlich 6 Wie eine BBC Dokumentation der 1960er Jahre von arabischen Radio Aufnahmen und ab den 1980er Jahren neu zugangliche Archivdokumente belegten hatten Juden besonders in den gemischten Stadten Haifa und Tiberias im April 1948 Araber darum gebeten das Land nicht zu verlassen Nach Forschung auf der Basis von Oral History haben auch palastinensische und arabische Politiker die arabische Bevolkerung Palastinas damals zum Bleiben aufgefordert 7 Ob das Fluchtlingsproblem eher aus einer freiwilligen Massenflucht oder einer gewaltsamen Vertreibung entstand war unter Historikern lange Zeit stark umstritten Genaue und differenzierte Untersuchungen haben monokausale von Propagandainteressen bestimmte Darstellungen heute korrigiert Eine im Voraus geplante systematische Vertreibung als ethnische Sauberung gab es nach uberwiegender Meinung der Historiker nicht jedoch ist die Funktion und Zielsetzung des Plan Dalet in diesem Zusammenhang Gegenstand heftiger Debatten Ein Teil der Menschen verliess demnach ihre Wohnorte freiwillig manchmal auf Aufforderung arabischer Autoritaten hin und in Erwartung baldiger Ruckkehr Ein weiterer Teil wurde durch mehr oder weniger starken psychologischen Druck zum Gehen genotigt Aus mehreren Orten wurden die arabischen Bewohner gewaltsam vertrieben 8 Der israelische Militarhistoriker Meir Pa il bestatigt dass jeweils rund ein Drittel floh zum Gehen aufgefordert oder gewaltsam vertrieben wurde und das erste Drittel vor Kriegsbeginn ab Dezember 1947 die anderen beiden Drittel im Kriegsverlauf zu Fluchtlingen wurden 9 Die arabische Politik BearbeitenNur Jordanien gewahrte den Fluchtlingen eine neue Staatsburgerschaft Die Arabische Liga wies ihre Mitglieder an palastinensischen Fluchtlingen die Staatsburgerschaft zu verweigern um deren Identitat nicht zu verwassern und ihr Recht auf Ruckkehr in ihr Heimatland zu schutzen 10 Faktisch wurden in anderen arabischen Staaten die Palastinafluchtlinge wie andere Bedoon staatenlose Araber systematisch und dauerhaft diskriminiert 11 Ein massiver Einschnitt war die Vertreibung der Palastinenser aus Kuwait 1991 12 unmittelbar nach dem Zweiten Golfkrieg Die Parteinahme des PLO Fuhrers Jassir Arafat fur Saddam Husseins Invasion loste das Geschehen aus 13 Die etwa 450 000 in Kuwait lebenden Palastinenser wurden binnen zweier Wochen bis auf wenige Tausend aus dem Land vertrieben 13 Zudem kam die Unterstutzung der Golfstaaten fur die PLO zum Erliegen Die Haltung des Auslandes Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst In der zweiten Halfte des Jahres 1948 begann die Weltoffentlichkeit Notiz von der Existenz des Fluchtlingsproblems zu nehmen Hilfsorganisationen wurden gegrundet um die Fluchtlinge mit Nahrungsmitteln zu versorgen Der UN Vermittler Folke Bernadotte machte sich die Ruckkehr der Fluchtlinge zur Aufgabe Er forderte von den Israelis eine Anerkennung des Ruckkehrrechtes Am 17 Juni bat er die Israelis die Ruckkehr von 300 000 Fluchtlingen zu gestatten Auch der amerikanische Druck nahm zu Die israelische Antwort auf alle Anfragen war gleich lautend Das Problem konne nur durch allgemeine und umfassende Friedensverhandlungen mit den arabischen Staaten gelost werden Eliahu Sasson betonte es konne keine Aufnahme der Fluchtlinge geben solange dies nicht Teil eines Friedensabkommens mit den arabischen Staaten sei eine Ruckerstattung konfiszierten arabischen Eigentums hinge von einer Ruckerstattung israelischen Eigentums in arabischen Landern ab Die Fluchtlinge wurden von Kohn einem Berater des israelischen Aussenministers als our most valuable bargaining asset angesehen Am 17 September 1948 wurde Bernadotte der harteste Gegner der Israelis in der Fluchtlingsfrage von judischen Terroristen der Lechi sogenannte Stern Bande in Jerusalem ermordet Seine Vorschlage zur Losung des Fluchtlingsproblems bildeten die Basis der Resolution 194 der UN Generalversammlung die die Fluchtlingsfrage behandelt Das Scheitern der Friedensverhandlungen Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Siehe auch Israelische Friedensdiplomatie und Friedensprozess im Nahen OstenDie Friedensverhandlungen wurden hauptsachlich von den Vereinten Nationen der Palestine Conciliation Commission und den USA betrieben Sie scheiterten sowohl an der Haltung der Israelis als auch an der Haltung der arabischen Staaten Von den Israelis forderten die Vermittler keine volle Repatriierung der Fluchtlinge aber eine Anerkennung des Rechts auf Ruckkehr und die Erfullung folgender Forderung Sie sollten einen Teil der Fluchtlinge 250 000 wieder aufnehmen der Rest sollte in den arabischen Staaten angesiedelt werden In einem anderen Plan dem Gaza Plan sollte Israel von Agypten den Gazastreifen moglicherweise gegen israelische territoriale Zugestandnisse erhalten und die dortige Bevolkerung einburgern und die Fluchtlinge des Gazastreifens zu ihren Dorfern zuruckkehren lassen Israel stand dem Plan positiv gegenuber Agypten lehnte ihn jedoch am 29 Juli ab The Egyptian Foreign Ministry contended that the plan could serve only the interests of Israel which was making use of the refugee question to extend its boundaries In den Verhandlungen in Lausanne bewegte sich nichts die Israelis lehnten die Forderung ab Sasson beschrieb am 16 Juni 1949 die israelische Haltung Firstly the Jews believe that it is possible to achieve peace without paying any price maximal or minimal They want to achieve a Arab surrender of all the areas occupied today by Israel b Arab agreement to absorb all the refugees in the neighbouring states c Arab agreement to rectification of the present frontiers in the centre south and Jerusalem area in favour of Israel only 14 Die arabischen Staaten dagegen befanden sich wie Morris es nennt in einer no lose situation Im Falle einer Weigerung Israels die Fluchtlinge zuruckzunehmen stande Israel als moralischer Verlierer vor der Weltoffentlichkeit da im anderen Falle trugen die Fluchtlinge zur Destabilisierung des Staates bei Die arabischen Staaten beharrten auf vollstandiger Repatriierung Am 3 August machten die Israelis nach langem Zogern das Angebot 100 000 Fluchtlinge zu repatriieren was heftigen innenpolitischen Widerstand ausloste Die Araber lehnten ab Fur Israel schien wie einige meinten ein Frieden nicht dringlich Israel prefers status quo Objectives appear to be 1 Absorption of almost all Arab refugees by Arab states and 2 de facto recognition of armistice lines as boundaries Die Konferenz von Lausanne endete am 12 September 1949 ergebnislos Camp David und Taba BearbeitenIm Jahre 2000 bei den palastinensisch israelischen Verhandlungen um einen finalen Status wurde von den beiden Seiten das Thema erstmals ernsthaft angegangen Abermals kam es zu keiner erfolgreichen Losung Strittig war insbesondere wer fur die Notlage der Fluchtlinge verantwortlich war wie man Fluchtling definiert etwa die Nachkommen von Fluchtlingen die Existenz eines Ruckkehrrechts die Frage von Ruckerstattung und Entschadigung sowie die Frage der Relevanz von den judischen Fluchtlingen aus den arabischen Staaten fur einen Vertrag zwischen der PLO und Israel Lebensbedingungen im Gazastreifen und in den besetzten Gebieten und mogliche Folgen Bearbeiten nbsp Fluchtlingslager Aida bei Bethlehem im Westjordanland 2010 nbsp Fluchtlingslager Baka in Jordanien 2010 nbsp Fluchtlingslager Pardes Hana in Israel 1950Die Palastinenser im Gazastreifen und im Westjordanland werden trotz ihrer Zugehorigkeit zu den Palastinensischen Autonomiegebieten bis heute vom UNRWA mehrheitlich als Fluchtlinge gefuhrt und sind zumeist faktisch staatenlos Im Unterschied zu Fluchtlingen in anderen Konflikten fur deren Status allein die individuelle Erfahrung von Flucht und Vertreibung relevant ist vererbt sich bei Palastinensern der Fluchtlingsstatus und damit auch das Recht auf finanzielle Unterstutzung gemass der geltenden Definition durch die UNRWA Dies gilt auch fur die Palastinenser die bis heute in Fluchtlingslagern im Libanon 15 und in Syrien leben Trotz der schwierigen Lebensbedingungen in den Fluchtlingslagern und den durch Israel besetzten Gebieten gibt es vor allem in letzteren ein anhaltendes Bevolkerungswachstum Die Geburtenrate im Gazastreifen gehort seit Jahren zu den hochsten der Welt Etwa 40 aller Bewohner der besetzten Gebiete und Fluchtlingslager sind unter 15 Jahre alt 16 Aus israelischer Sicht wird dies manchmal als demographische Bedrohung bezeichnet 17 18 Literatur BearbeitenAre Knudsen Sari Hanafi Hrsg Palestinian Refugees Identity Space and Place in the Levant Routledge London 2014 ISBN 1138788945 Rex Brynen Roula El Rifai Hrsg The Palestinian Refugee Problem The Search for a Resolution Pluto Press Ottawa 2013 ISBN 0745333389 Tina Miller Die Frage der Ruckkehr palastinensischer Fluchtlinge unter Berucksichtigung der Losungsansatze der Vereinten Nationen Peter Lang Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 631 56387 8 Yoav Gelber Palestine 1948 War Escape and the Emergence of the Palestinian refugee problem 2 erweiterte Auflage Sussex Academic Press Sussex 2006 ISBN 1845190750 Benny Morris The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited Cambridge University Press Cambridge 2004 ISBN 0521009677 Friedrich Schreiber Michael Wolffsohn Nahost Geschichte und Struktur des Konflikts Leske und Budrich Opladen 1996 ISBN 978 3 8100 1478 8 Benny Morris The Birth of the Palestinian refugee problem 1947 1949 2 Auflage Cambridge University Press Cambridge 1989 ISBN 0521338891 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Palestinian refugees of the 1948 Arab Israeli War Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien General Assembly A RES 194 III 11 December 1948 der Text der Resolution 194 englisch Memento vom 6 Mai 2015 im Internet Archive Der rechtliche Status palastinensischer Fluchtlinge Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Ausarbeitung von 2006 Kevin Schulte Warum arabische Lander die Palastinenser furchten In n tv de 4 November 2023 abgerufen am 11 November 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Pierre Blanc Jean Paul Chagnollaud Sid Ahmed Souiah Atlas des Palestiniens Un peuple en quete d un Etat Editions Autrement Paris 2011 ISBN 978 2 7467 3587 3 S 32 f UNRWA Palestine refugees Alex Feuerherdt Florian Markl Vereinte Nationen gegen Israel Hentrich amp Hentrich Berlin 2018 ISBN 978 3 95565 249 4 S 75 77 Benny Morris The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited Cambridge 2004 S 590 595 Alex Feuerherdt Florian Markl Vereinte Nationen gegen Israel Berlin 2018 S 97 105 Benny Morris The Birth of the Palestinian Refugee Problem Revisited Cambridge 2004 S 590 Neil Caplan The Israel Palestine Conflict Contested Histories Wiley Blackwell John Wiley amp Sons Hoboken New Jersey 2010 ISBN 978 1 4051 7539 5 S 115 119 und 148 Alex Feuerherdt Florian Markl Vereinte Nationen gegen Israel Berlin 2018 S 97 Michael Wolffsohn Wem gehort das Heilige Land Die Wurzeln des Streits zwischen Juden und Arabern 13 Auflage Piper Munchen 2015 ISBN 978 3 492 23495 5 S 271 f P K Abdul Ghafour A Million Expatriates to Benefit From New Citizenship Law In Arab News 21 Oktober 2004 abgerufen am 22 Mai 2013 englisch Abbas Shiblak Residency Status and Civil Rights of Palestinian Refugees in Arab 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Fluchtlingsproblem amp oldid 239357261