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Isaac Lardin von Limbach auch Isaak von Limpach 21 Oktober 1627 in Nienburg Weser war ein deutscher Obrist und Gubernator der Festungsstadte Deidesheim Meppen und Nienburg zunachst im mansfeldischen Heer in kurpfalzischen und niederlandischen und ab 1625 in danischen Diensten der im Dreissigjahrigen Krieg stets auf der protestantischen Seite kampfte Isaac Lardin von Limbach ca 1626 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Obristleutnant im Bohmisch Pfalzischen Krieg 1621 1 2 Oberst in der Schlacht bei Fleurus 1622 1 3 Kommandant von Meppen 1622 1 4 Gefangennahme in Ostfriesland 1623 1 5 Danischer Gubernator von Nienburg 1625 1 6 Kapitulation und Tod an der Pest 1627 2 Quellen und Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenObristleutnant im Bohmisch Pfalzischen Krieg 1621 Bearbeiten Limbach erscheint um 1621 als Offizier im protestantischen Heer das Ernst von Mansfeld wobei er noch einen Bruder namens Jakob hatte der wohl 1624 im Dienst der Generalstaaten stand 1 Als Obristleutnant befehligte Limbach Ende 1621 im Regiment des Herzogs Franz Karl von Sachsen Lauenburg acht Fahnlein Fussvolk im Kraichgau bei Heidelberg mit denen er am 25 November Deidesheim einnahm Er war Kommandant der mansfeldisch pfalzischen Garnison dieser Stadt die er bis zur Kapitulation vor den ligistischen Truppen am 10 Dezember 1621 1 besetzt hielt 2 Ab 19 Marz 1622 fuhrte Limbach seine Einheit uber das Haardtgebirge zur erfolglosen Belagerung der von Cordoba gehaltenen Stadt Kaiserslautern 3 nbsp Deidesheimer Befestigungsanlage 1783Am 27 April 1622 fuhrte Limbach das Regiment Mansfeld IV innerhalb der Hauptmasse des mansfeldisch pfalzischen Heeres gegen Schwetzingen wahrend andere mansfeldische Truppen unter Verlusten die Verfolger kroatische Arkebusier Reiter vom Regiment Eynatten bei Mingolsheim in Schach hielten 4 nbsp Arkebusier Reiter nbsp Schlachtordnung vor der Schlacht bei FleurusOberst in der Schlacht bei Fleurus 1622 Bearbeiten Gegen Ende des fur die Protestanten ungunstig verlaufenden pfalzischen Krieges traten Ernst von Mansfeld und seine Offiziere in die Dienste der niederlandischen Generalstaaten und versuchten das von Spinola belagerte Bergen op Zoom zu entsetzen Auf dem Wege kam es am 29 August zur fur die Protestanten verlustreichen Schlacht bei Fleurus nach der Mansfelds Heer trotzdem den Durchbruch nach Holland vollziehen konnte In der Schlacht fuhrte Oberst Limbach das unterhalb seiner Sollstarke antretende Regiment zu Fuss Herzog von Sachsen 5 innerhalb einer Brigade zusammen mit dem Regiment des Grafen Georg Ludwig von Lowenstein Scharfeneck dem Schweizer Regiment de la Roge Rive und dem Regiment des Grafen Ortenburg im Zentrum der protestantischen Schlachtordnung neben dem im rechten Flugel stehenden Regiment zu Fuss des Fursten Christian von Braunschweig Oberst Limbach uberlebte die Schlacht und befand sich bald danach im Oktober bei der Entsetzung von Bergen op Zoom und im Gebiet des Emslandes Kommandant von Meppen 1622 Bearbeiten Am 8 November 1622 wurde Meppen in einem Uberraschungsangriff erobert und in den Tagen danach wurden umliegende Orte wie Haselunne das Amtshaus Nienhaus bei Aschendorf und Nenndorf eingenommen und mit mansfeldischen Truppen belegt 1 Limbach wurde Statthalter und Kommandant der Festung von Meppen wahrend Mansfeld nicht lange dort verweilte sondern mit der Hauptmasse seiner Truppen nach Ostfriesland marschierte und flachendeckende Raubzuge zu deren Versorgung unternahm nbsp Festung Meppen im 16 JahrhundertIm Lauf des Winters gab es haufige Truppenbewegungen zwischen den mansfeldischen Stutzpunkten ohne dass es zu Kampfen mit gegnerischen Truppen kam Im Januar 1623 stiess der Obrist Dodo zu Innhausen und Knyphausen mit drei Geschutzen drei Kompanien zu Pferd und funf Kompanien zu Fuss zu den Mansfeldern und quartierte sich kurzzeitig in Haselunne ein Limbach konnte zudem unter den verarmten Emslandern neue Soldner rekrutieren etwa funf Kompanien neu geworbenes Kriegsvolk das in Duthe bei Fresenburg einquartiert wurde Insgesamt entsandte Limbach sechs Hauptleute die Mitte Januar mit je 150 neuen Soldnern zuruckkehrten 6 Inzwischen hatte auf Geheiss des Kaisers vom 5 Februar 1623 jedoch Graf Anholt Stellvertreter des Heerfuhrers Tilly damit fortgefahren Mansfelds Truppen aus dem Niederstift Munster zu vertreiben Anholt ruckte mit 20000 Mann 7 ins Munsterland Richtung Meppen vor und konnte im Februar 1623 die Stadt Haselunne deren neuer ligistischer Kommandant Oberst de Fours genauso plundernd in der Gegend hauste wie zuvor Limbach sowie die Kreyenborg 8 kampflos besetzen Daraufhin liess Mansfeld seine Truppen sammeln Limbach zog mit seiner Reiterei im Februar 9 und erneut im Marz zeitweilig aus Meppen ab wobei vier Kompanien zu Fuss als Besatzung zuruckblieben diverse Stellungen durch die Zivilbevolkerung ausbauen und die Festung Meppen weiter verstarken wofur 15 Geschutze von Ostfriesland aus auf der Ems dorthin verschifft wurden Auch Limbach selbst befahl durch seinen Oberstleutnant Bellesheim zahlreiche Ubergriffe auf die Landbevolkerung und zwang sie zu Schanzarbeiten in der Umgegend von Meppen die er nebenbei von seiner Soldateska ausplundern liess Nach der Schlacht bei Stadtlohn verschlechterte sich die Lage der Protestanten zusehends Die nahegelegene Stadt Quakenbruck wurde von Graf Anholts Truppen erobert weshalb ein Ausbau der Festung Meppen ins Auge gefasst wurde Limbach war am 13 Juni 1623 nach Meppen zuruckgekehrt um mit vermehrtem Eifer Kontributionen fur den Festungsbau einzutreiben 10 Bei Verhandlungen mit dem Meppener Stadtrat im Juli wurde aber offensichtlich dass Limbach vor allem seine eigene Kriegskasse aufbessern wollte Limbach drohte Geiseln zu nehmen und die Stadt zu brandschatzen Zur Untermauerung setzte er seine bei Haselunne einquartierten Truppen in Bewegung Da jedoch inzwischen die Masse der anholtischen Armee auftragsgemass gegen Ernst von Mansfeld anruckte zog Mansfeld seine Truppen aus dem Emsland in ostfriesische Stellungen zuruck Schliesslich musste auch Limbach unter Mitnahme eines ublen Leumunds der bisherigen Beute und etlicher Geiseln fur weitere Geldforderungen Meppen am Morgen des 13 August 1623 endgultig verlassen 1 Neun Tage spater ruckte Tillys Armee in die Festung Meppen ein 11 Gefangennahme in Ostfriesland 1623 Bearbeiten Mansfelds Heer geriet im ausgeplunderten Ostfriesland angesichts des nahenden Winters zunehmend in Not und verlor Moral und Mannschaften Die von Suden vordringenden Truppen Tillys erhohten den Druck noch So hatte der Oberst Johann Wilhelm Blankart von Ahrweiler am 1 Dezember 1623 zusammen mit einer dem Obersten Matthias von Bock unterstellten Kompanie von etwa 200 Salzburgischen Reitern des Rittmeisters Waldecker die Gegend um Wildeshausen besetzt Limbach ruckte daraufhin am 18 Dezember 1623 12 mit vier Regimentern Rot Mansfeld Goldstein Limbach und Lawich gegen Cloppenburg und Friesoythe aber es gelang ihm in drei Sturmangriffen nicht die beiden von Blankart verteidigten Orte einzunehmen 13 Limbach musste ins nahe Altenoythe zuruckweichen und auf Verstarkung warten wahrend der Gegner selbst frische Truppen heranfuhrte Limbach stand nun der von Cloppenburg her angeruckte kaiserliche Oberst Erwitte mit seinem Reiterregiment gegenuber wobei Erwitte zudem uber Waldeckers Reiterregiment sowie heranbefohlene Teile der Regimenter Anholt und Blankart verfugte Am Weihnachtstag kam es zur Altenoyther Weihnachtsschlacht bei der die umzingelten mansfeldischen Truppen in einem kurzen Geplankel geschlagen wurden Nach Verlusten von etwa 150 Gefallenen 100 Gefangenen und 100 Deserteuren die in den Morast flohen verschanzten sich Limbachs restliche Manner nach Abbrennen des Dorfes bis zum 26 Dezember in einem mit hohen Mauern befestigten Kirchhof und ergaben sich erst nach dem Erscheinen weiterer Truppen 1000 Mann die im Schutz von Mistwagen vorruckten und eines Geschutzes der Kaiserlichen Oberst Erwitte erbeutete 15 protestantische Regimentsfahnen 14 alles Gepack und 800 Mann an Gefangenen Die vornehmsten 36 Offiziere darunter Limbach und Bellesheim wurden nach Warendorf im Munsterland gebracht Limbach konnte von dort kurze Zeit spater entfliehen wurde aber erneut eingefangen Die derart zertrennten Kontingente von Mansfelds in Auflosung befindlichen Truppen in Norddeutschland wurden noch weiter dezimiert er selbst aber geschutzt durch Vertrage und den Einfluss der Niederlande in Ostfriesland verschont Nach einer Abfindungssumme durfte Mansfeld unversehrt abziehen und zum Beginn des Jahres 1624 war das Oldenburger Munsterland bis auf die noch unter hollandischer Kontrolle stehenden Emshafen ganz in der Hand der Kaiserlichen 15 Limbach sollte nun hingerichtet werden aber die niederlandischen Generalstaaten und sein Bruder Jakob setzten sich beim Bistum Munster fur ihn ein bis er wohl im Juni 1625 gegen Losegeld freigelassen wurde 16 nbsp Ausfall des wahligen Rott 1625 Gebaudeschmuck in NienburgDanischer Gubernator von Nienburg 1625 Bearbeiten Verteidigung Nienburgs gegen Tillys ArmeeWohl im Sommer 1625 17 wurde Limbach als Oberst eines danischen Regiments von ungefahr dreitausend Mann eingestellt und ab August zum Kommandant und Gubernator der Festung Nienburg bestallt die er im Herbst des Jahres unterstutzt von der Burgerschaft und mit einer durch Werbungen verstarkten Streitmacht 18 von insgesamt etwa 7000 Mann erfolgreich gegen Angriffe der vielfach starkeren ligistischen Armee unter Tilly verteidigen konnte 19 Bei einem nachtlichen Ausfall gelang es einer verwegenen Gruppe seiner Nienburger Landsknechte sogar eine Fahne aus dem Feldlager Tillys zu stehlen Diese Gruppe nannte sich Dat Wahlige Rott und ist noch heute als Traditionsverband beim Nienburger Scheibenschiessen lebendig nbsp Festung Nienburg 1634 mit Schloss am unteren BildrandTillys Belagerungskrafte umfassten 30000 Mann zu Fuss viele schwere Kanonen und uber 9000 Mann zu Pferd 17 Eine halbe Meile oberhalb von Nienburg liess Tilly beim Dorf Leeseringen eine Schiffsbrucke uber die Weser erbauen und auf beiden Seiten mit Reduten befestigen Als etliche kaiserliche Regimenter uber die Brucke zum Angriff vorzugehen versuchten wurde dies durch eine Entlastungsattacke seitens danischer Kavallerie unter Generalleutnant Obentraut vereitelt die Tillys Armee vom Fluss vertrieb Die Brucke wurde bis auf das Wasser abgebrannt wodurch der Weg fur den Nachschub per Schiff fur Limbachs Garnison in Nienburg offengehalten wurde Von 23 August bis 24 September versuchten Tillys Truppen abermals Nienburg durch Abgraben des Trinkwassers Ausschalten von Muhlen stetigen Beschuss mit Brandmunition Einschiessen von Breschen und Sturmangriffen zu erobern Limbach antwortete mit Ausfallen und unauffhorlicher Gegenwehr wobei seine Garnisonstruppen mit Musketen und Kanonen uber 500 Tonnen Pulver verschossen General Tilly brach am besagten 24 September 1625 die ergebnislose Belagerung in aller Stille ab nachdem er einige 1000 Mann an Verlusten hatte hinnehmen mussen Beutezuge ins UmlandDie danische Niederlage bei Lutter im August 1626 markierte bereits das allmahliche Ende des Niedersachsisch Danischen Kriegs als Limbach im November 1626 kurzfristig die Stadt Rehburg eroberte Gefangene als Arbeitskrafte verschleppte und angeblich den Rest der Bevolkerung gnadenlos liquidieren liess 1 Am 21 November 1626 erreichten Tillys Truppen unter dem Befehl des Herzogs Georg von Luneburg 1626 bis 1630 in kaiserlichen Diensten erneut die Weser wurden aber bei ihrem Belagerungsversuch vor Nienburg von aus Stade herbeigerufenen 6000 Danen unter dem Kommando des Prinzen von Danemark abermals vertrieben 20 Auch im Fruhjahr 1627 konnten alle kaiserlichen Versuche zur Eroberung Nienburgs abgewehrt werden und Limbach unternahm wegen der unterbrochenen Nachschubwege und ermutigt ob des zeitweise nur schwachen Belagerungsrings um Nienburg fast taglich bewaffnete Raubzuge ins Umland um Proviant Arbeitskrafte und Kontributionen zu erbeuten Im Februar 1627 fuhrte er mit 1000 Mann seines Regiments Uberfalle auf Bucken und Ahlden systematische Plunderung Gefangene als Arbeiter fur Festungswerke Nienburg im April auf Petershagen am 27 Mai mit 500 Mann auf den Flecken Hoya und in den folgenden Tagen weitere Plunderungen und Viehraub im Amt Hoya Verfolgende kaiserliche Truppen wurden dabei in einen Hinterhalt gelockt und geschlagen Uberfall auf Lubbecke nbsp Burgmannshof LubbeckeAm Dienstag nach Pfingsten 1627 drangsalierte Limbachs Regiment die Stadt Lubbecke Limbach und seine Offiziere liessen sich zunachst auf dem Tribbenhof am Marktplatz von Reineke Amelung von Schloen gen Tribbe Domherr zu Minden und Herr auf Figenburg unterm Limberg Grafschaft Ravensberg uppig bewirten bevor sie im Burgmannshof des Burgermeisters Benedict Korff einfielen Hier forderte Limbach ein punktlich zu bezahlendes Schutzgeld von 8000 Talern und man einigte sich darauf Geiseln dafur zu stellen namlich Johann von Grapendorff 21 aus dem Stand der Adeligen sowie die Kammerer Heinrich Alemann und Benedict Schmidt aus dem Burgertum Am 13 Juli 1627 konnten die Lubbecker Unterhandler Wilhelm Steding zu Holzhausen am Limberg und Albert Pladiese zu Huntemuhlen bei Verhandlungen mit Limbach in Nienburg eine Minderung des Losegelds auf 6000 Reichstaler erreichen 22 Da aber die geplunderte Stadtkasse trotzdem nicht fur alle Losegelder aufkommen konnte musste sich die Familie Grapendorff hoch verschulden was schliesslich nach funf Generationen lang wahrenden Prozessen gegen die Stadt und spater den Staat Preussen bis zum Reichskammergericht im Jahre 1786 zum Konkurs uber das Vermogen der Grapendorffs fuhrte wobei dergestalt gerade ein Ernst Ludwig von Korff zu Obernfelde am 18 Januar 1787 das Gut Grapenstein vor Lubbecke und am 7 Februar das Grapendorffsche Hofgut in Lubbecke ersteigerte Kapitulation und Tod an der Pest 1627 Bearbeiten Im Sommer 1627 wurden die danischen Besatzungen durch verheerenden Beschuss aus Stolzenau und bald auch aus Wolpe vertrieben 19 und auch das ubrige Hinterland geriet allmahlich in die Hand der Kaiserlichen die nun erneut die Belagerung der von Oberst Limbach zah verteidigten Festung Nienburg begannen Im September 1627 erkrankte Limbach an der Pest 23 und nahm nach Rucksprache per Boten mit dem danischen Hauptquartier in Stade Vergleichsverhandlungen mit Tillys Oberst Erwitte uber einen moglichen Abzug auf Erwitte zogerte im Wissen um die Erkrankung Limbachs den Befehl zum Sturmangriff hinaus wobei er aber dem erkrankten Gegner in ritterlicher Weise sogar personliche Zusendungen von Wein und anderem Labsal zukommen liess Limbachs Soldaten waren zwar noch gut versorgt 24 und zur Verteidigung hinreichend gerustet jedoch waren weder Nachschub noch Entsatz zu erwarten da die Danen inzwischen mehr und mehr von der Weser abgedrangt worden waren Als sich der Belagerungsring um Nienburg immer enger schloss und Ausfalle zur Proviantbeschaffung unmoglich wurden kapitulierte Limbach und erlag bald danach am 21 Oktober in der bereits ubergebenen Festungsstadt der Pest Die Reste von Limbachs Truppen durften nach Vermittlung des Herzogs Georg am 16 November 1627 unter Eskortierung nach Gluckstadt 25 aus der Festung Nienburg abmarschieren die bis zum 20 Juni 1635 unter dem Kommando des kaiserlichen Obristen Blarers bleiben sollte 17 Nachdem Limbach von seinen Soldaten zunachst feierlich an der Kirche beigesetzt worden war verfugte der kaiserliche Feldmarschall Graf Anholt als er in Nienburg Einzug hielt den Leichnam des Obristen Limbach aus seiner Grabstatte zu nehmen und auf freiem Feld zu verscharren 1 Quellen und Literatur BearbeitenDr Bernd Warlich Volkach 2015 Lardiin Lardinois Lardy von Limbach Limpach Lympach Lampach Limburg Libmach Lambach Isaak auf www 30jaehrigerkrieg de Abgerufen am 5 Februar 2022 Dr Jan H Witte Hoya Amt und Flecken im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 2019 Kap 7 Der danische Uberfall Mai 1627 ISBN 978 3 7497 7654 2 Eingeschrankte Vorschau Julius Otto Opel Der niedersachsisch danische Krieg Der danische Krieg von 1627 Magdeburg 1894 S 347 ff online J Heilmann Major Kriegsgeschichte von Bayern Franken Pfalz und Schwaben von 1506 bis 1651 Band II Cotta sche Verlagsanstalt Munchen 1868 Suchwort Limbach und Limpach online Albert Weskamp Das Heer der Liga in Westfalen zur Abwehr des Grafen von Mansfeld und des Herzogs Christian von Braunschweig 1622 23 Regensberg Munster 1891 Seiten 153 ff 163 204 ff 290 319 349 ff online Helmut Huffmann Leiter des Stadtarchivs Lubbecke 2006 Der danische Uberfall auf Lubbecke im Jahre 1627 in 89 Jahresbericht des Historischen Vereins fur die Grafschaft Ravensberg Jahrgang 2004 Weblinks Bearbeitenzu Limbachs Unwesen im Emsland 1623 auf www familie hilling de Abgerufen am 6 Februar 2022 Limbach nimmt Geiseln in Lubbecke 1627 auf www luebbecke de Abgerufen am 6 Februar 2022 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b c d e f Bernd Warlich 2015 Karl Freiherr von Reitzenstein Der Feldzug des Jahres 1622 am Oberrhein und in Westfalen bis zur Schlacht von Wimpfen Heft I und II Munchen 1891 1893 Heft I S 25 51 und 112 online Karl Freiherr von Reitzenstein Der Feldzug des Jahres 1622 am Oberrhein und in Westfalen bis zur Schlacht von Wimpfen Heft I und II Munchen 1891 1893 Heft II S 121 online Karl Freiherr von Reitzenstein Heft II Seite 140 Emmanuel van Meteren Niederlandische Historien Eygentliche und vollkommene Historische Beschreibung dess Niderlandischen Kriegs Band 3 Johan Jansson Amsterdam 1631 S 221 online Albert Weskamp Das Heer der Liga in Westfalen zur Abwehr des Grafen von Mansfeld und des Herzogs Christian von Braunschweig 1622 23 Regensberg Munster 1891 Seiten 153 ff online Emmanuel van Meteren Niederlandische Historien Eygentliche und vollkommene Historische Beschreibung dess Niderlandischen Kriegs Band 3 Johan Jansson Amsterdam 1631 S 298 online Limbach im Emsland 1623 auf www familie hilling de Abgerufen am 6 Februar 2022 Albert Weskamp 1891 Seiten 163 203 online Albert Weskamp 1891 Seite 204 online Albert Weskamp 1891 S 319 online Albert Weskamp 1891 Seite 348 ff online J Heilmann 1868 S 169 Franz Christoph Khevenhuller Annales Ferdinandei Leipzig 1724 Band X Seite 527 online Albert Weskamp 1891 Seite 351 online Landesarchiv NRW Abt Westfalen B 002 Furstbistum Munster Landesarchiv Militaria Nr 30 Kautionen der wegen begangener Ubergriffe und Erpressungen auf dem Amtshaus zu Bevergern inhaftierten Mansfeldischen Offiziere Oberst Isaac Lardin von Limbach und Leutnant Wichard Suerbecke 1625 Juni 9 a b c Topographia Braunschweig Luneburg Nienburg auf wikisource org Festung Nienburg auf nordwind info Abgerufen am 6 Februar 2022 a b Witte 2019 Kap 7 Der danische Uberfall Mai 1627 J Heilmann 1868 S 208 ff Sein Schwiegervater war Hilmar der Jungere von Munchhausen Helmut Huffmann 2006 auf www luebbecke de Abgerufen am 5 Februar 2022 Julius Otto Opel 1894 S 347 Julius Otto Opel 1894 S 349 J Heilmann Kriegsgeschichte von Bayern Franken Pfalz und Schwaben von 1506 bis 1651 Band II Cotta sche Verlagsanstalt Munchen 1868 Seite 228 online Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 Februar 2022 PersonendatenNAME Limbach Isaac Lardin vonALTERNATIVNAMEN Limbach Lardiin von Limpach Isaac Lardin von Limpach Isaak von Lardinois Isaac de Lympach Isaac Lardin von Libmach Isaak Lardin von Lambach ObristKURZBESCHREIBUNG deutscher Obrist und Statthalter der Protestantischen UnionGEBURTSDATUM 16 JahrhundertSTERBEDATUM 21 Oktober 1627STERBEORT Nienburg Weser Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Isaac Lardin von Limbach amp oldid 236411979