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Der ehemalige Burgmannshof ist ein denkmalgeschutztes Profangebaude am Markt 29 in der ostwestfalischen Stadt Lubbecke im Kreis Minden Lubbecke in Nordrhein Westfalen Er diente ursprunglich als Burgmannshof fur die Burgmannen der nahegelegenen Landesburg Reineberg Burgmannshof am Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Architektur 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte und Architektur BearbeitenDas verputzte Herrenhaus mit drei Standerkern auf der westlichen Traufseite ist von einer Ringmauer umgeben Die Giebel unter dem Walmdach sind in Fachwerkbauweise ausgefuhrt Das Portal im Osten ist uber eine vorgelagerte Freitreppe erreichbar und tragt die Jahreszahl 1735 Der sudliche Fachwerkspeicher steht auf einem Bruchsteinsockel die Obergeschosse kragen vor Er wird derzeit als Ausstellungsmoglichkeit fur den Kunstverein Lubbecke e V 1 genutzt Der Burgmannshof ist neben dem Gapendorfschen Hof in der Gerichtsstrasse der letzte von ehemals 16 Hofen des Dienstadels in Lubbecke Das im Besitz der Familie von der Recke befindliche Gebaude diente in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts als Sitz des Kreises Lubbecke 2 Seit 1986 hangt in der Mauer des Burgmannshofes die Glocke der katholischen Kirche in Striegau Literatur BearbeitenGeorg Dehio unter wissenschaftlicher Leitung von Ursula Quednau Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgmannshof Lubbecke Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Anfahrt 26 Oktober 2022 abgerufen am 13 Dezember 2022 Neue Westfalische Der Kreis richtet sich in Lubbecke ein 2 September 2010 abgerufen am 9 Juli 201252 302603 8 617364 Koordinaten 52 18 9 4 N 8 37 2 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgmannshof Lubbecke amp oldid 228830625