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El Inca Garcilaso de la Vega El Inca 12 April 1539 in Cuzco Peru als Gomez Suarez de Figueroa 23 April 1616 in Cordoba Spanien war ein peruanischer Schriftsteller und anerkannter Chronist der Geschichte der Inka sowie der Eroberung Perus durch die Spanier Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Auswanderung und Fruhwerk 1 3 Wirken als Historiker 2 Ehrungen 3 Sonstiges 4 Ausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 Siehe auch 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten El Inca Garcilaso de la Vega war der Sohn des spanischen Conquistadors Capitan Sebastian Garcilaso de la Vega y Vargas ca 1500 1559 und einer Nichte des Inka Herrschers Huayna Capac Wayna Qhapaq genannt Isabel Suarez Yupanqui geborene Chimpu Ocllo Uqllu Gomez Vater stammte aus dem hochadeligen extremenischen Ricohombre Geschlecht der Suarez de Figueroa und war ein Neffe des damals sehr bekannten Dichters Garcilaso de la Vega 1536 Zur Verwandtschaft seines Vaters gehorten weitere bekannte Renaissance Dichter wie Jorge Manrique 1479 und der Marquis von Santillana 1458 Der Junge wuchs im Haus eines spanischen Freundes in Cuzco mit seinen beiden jungeren Geschwistern Garcilaso und Leonor bei seiner Mutter auf wurde zweisprachig in Quechua und Spanisch erzogen und genoss zusammen mit anderen Abkommlingen der Inkaherrscher und der fuhrenden Conquistadoren in der ehemaligen Inka Hauptstadt eine hervorragende Ausbildung Mutterlicherseits hatte sein Grossvater Huallpa Tupac Yupanqui 1481 1533 als Vollbruder des Inkas eine herausragende Stellung in der Reichsverwaltung innegehabt und ein Grossonkel und verschiedene fruhere Inka Offiziere verkehrten regelmassig im Hause der Palla Edelfrau Chimpu Ocllo und vermittelten den Kindern ihr Wissen Auch sein Onkel Francisco Huallpa Tupac Yupanqui der jungere Bruder seiner Mutter lebte im Haus und hatte auch spater noch Kontakt zum Inca Garcilaso als dieser schon in Spanien lebte 1542 siedelten sie in ein eigenes Haus an der zentralen Plaza Cusipata um wahrend der Vater in der Stadtregierung tatig war Die Wirren des Burgerkriegs 1544 1548 erlebte der etwa 9 jahrige Gomez mit als das Haus in Abwesenheit seines Vaters von verfeindeten Conquistadoren tagelang belagert und die Familie mit dem Tod bedroht wurde Nach der Wiederherstellung der Ordnung durch den koniglich ernannten Prasidenten der Audiencia Don Pedro de la Gasca trennte sich Sebastian Garcilaso de la Vega von seiner indianischen Lebensgefahrtin mit der er wie praktisch alle Conquistadoren nicht offiziell verheiratet war und heiratete die Spanierin Luisa Martel de los Rios mit der er weitere Kinder bekam Das entsprach der damaligen Politik des spanischen Indienrates die von strengen Moralvorstellungen und dem Protorassismus der in Spanien herrschenden Blutreinheitsideologie gepragt war und den irregularen Verbindungen der spanischen Fuhrungsschicht mit Indianerfrauen ein Ende bereiten wollte Die Vermischung zwischen Spaniern und Indigenen wurde nach offizieller Doktrin als Gefahr fur die kunftige Entwicklung der Kolonie begriffen El Inca Garcilaso de la Vega kritisiert dieses Verhalten seines Vaters das er mit etwa 12 Jahren miterleben musste spater im VI Buch seiner Comentarios 1609 recht offen 1 Auswanderung und Fruhwerk Bearbeiten Nach dem Tode seines Vaters reiste er 1560 als knapp 20 Jahriger nach Spanien da sein Vater ihm Geld mit der Auflage vermacht hatte in Spanien zu studieren Dort angekommen und von Verwandten seines Vaters gut aufgenommen vor allem in Montilla im Haus seines Onkels Alonso de Vargas y Figueroa 1570 der ihm nach der Ankunft 1561 zu einer Vaterfigur wurde versuchte er bei Hof bestimmte Vorrechte geltend zu machen die ihm nach seiner Meinung als altestem Sohn und wie er meinte Erben eines spanischen Adligen der der ersten Conquistadoren Generation angehort hatte und von 1554 bis 1556 sogar Gouverneur Corregidor von Cuzco gewesen war zustanden Dies wurde ihm jedoch wegen dessen angeblicher Beteiligung an der gegen die Krone gerichteten Rebellion des Gonzalo Pizarro abgeschlagen Das vaterliche Erbe konnten ohnehin nur die ehelich geborenen jungeren Halbgeschwister antreten 1 Nach anfanglicher Enttauschung beantragte er 1563 die Ruckreise ins Vizekonigreich Peru schob die Abreise aber immer wieder auf bis ihm schliesslich ein Sohn geboren wurde und seine eigene Mutter im fernen Peru einen anderen Spanier geheiratet hatte Letztendlich kehrte er nie mehr nach Amerika zuruck Ab 1564 verdingte er sich als Soldat beteiligte sich an der Niederschlagung des Moriskenaufstands 1568 1571 in der Sierra Nevada unter Juan de Austria und wurde zum koniglichen Hauptmann befordert Er setzte die Militarlaufbahn aber nicht fort sondern zog nach Montilla und begann finanziell durch seinen Onkel abgesichert der ihm sein Haus vererbte zu schreiben Er arbeitete zunachst an Ubersetzungen und schrieb verschiedene kleinere dichterische Werke jedoch beschaftigte ihn offenbar von Anfang an der Gedanke die Erinnerungen an das verlorene Inkareich fur die Nachwelt zu dokumentieren 2 Inzwischen war seine Mutter 1571 gestorben Aus Grunden die nie ganz klar geworden sind und vermutlich mit der durch seine Herkunft und die Ubersiedlung in eine vollig fremde Welt ausgelosten Identitatskrise zusammenhangen 3 anderte er mehrmals seinen Namen und nannte sich schliesslich El Inca Garcilaso de la Vega indem er den Namen seines Vaters mit der Titelbezeichnung kombinierte die seine adlige Abkunft mutterlicherseits zum Ausdruck brachte Dies tat er obwohl er zunachst dafur gekampft hatte als vollgultiger Erbe seines Vaters anerkannt zu werden und wohl wissend dass ihm der angemasste Titel Inca eigentlich nicht zustand es durfte sich nur Inka nennen wer in direkter mannlicher Linie aus der Herrscherdynastie stammte Nach Auffassung von Remedios Mataix sicherten ihm der bekannte Dichtername und der exotische Titel innerhalb der fur ihn fremden Gesellschaft die notige Aufmerksamkeit und gaben ihm zugleich die Aussenseiterrolle die ihm die schriftstellerische Existenz als Berichterstatter aus einer fur die Spanier ihrerseits ganzlich unbekannten Welt ermoglichte Garcilaso besass eine Kapellenpfrunde die ihm sein Onkel beschafft hatte und empfing um 1579 die niederen Weihen zum Kleriker Eine weitere kirchliche Laufbahn kam aber aufgrund seiner illegitimen Herkunft nicht in Frage Seine erste literarische Arbeit war eine Ubersetzung der Dialoghi d amore des Leon Hebreo aus dem Italienischen die 1590 in Madrid veroffentlicht wurde Das Konig Philipp II gewidmete Werk war die erste gedruckte Bucherscheinung eines peruanischen Autors in Spanien 1 Garcilaso nutzte die Arbeit an diesem beinahe enzyklopadischen Werk des Renaissance Neuplatonismus um sich in Eleganz und Stilsicherheit einzuuben und sein Allgemeinwissen zu vertiefen 2 Nach dem Tod seiner Tante siedelte er sich 1591 in Cordoba an und gewann Zugang zu den dortigen humanistischen Kreisen Er schaffte sich eine gut sortierte Bibliothek an und las und kommentierte die darin befindlichen Werke ausgiebig El Inca Garcilaso sprach gut Latein studierte historische Werke von Plutarch und Julius Caesar ebenso wie die zeitgenossischen Chroniken der Entdeckung und Eroberung Amerikas und las die damals popularen italienischen Dichter wie Ariost oder Boccaccio Als erstes Buch das sich mit der Neuen Welt beschaftigt veroffentlichte Garcilaso 1605 eine Chronik der Entdeckungsreisen Hernando de Sotos in Florida La Florida del Inca fur die er die Berichte verschiedener Informanten zusammentrug In der Schilderung der Entdeckungsreisen durch Inca Garcilaso erkennen einige Ausleger verdeckte Angriffe auf die Politik Spaniens in Peru 1 an dessen Eroberung seinerzeit auch Hernando de Soto zusammen mit Francisco Pizarro und dem Vater des Verfassers teilgenommen hatte Wirken als Historiker Bearbeiten Sein schon seit 1586 angekundigtes und vorbereitetes aber erst 1609 in Lissabon veroffentlichtes Hauptwerk die Wahrhaftigen Kommentare uber die Incas Comentarios Reales de los Incas verfasste er aus der Erinnerung an die mundlichen Uberlieferungen die ihm aus seiner Familie und Ausbildung bekannt waren erganzt durch Auskunfte die er bei in Peru lebenden Verwandten und Bekannten einholte Sein Anliegen war es dem spanischen Leser anhand der Geschichte der Inka von ihren mythischen Ursprungen bis zum Sieg des Atahualpa Atawallpa uber seinen Halbbruder Huascar Waskar die andine Wirklichkeit nahezubringen Das Buch endet mit der Niederlage des aus der Sicht Garcilasos rechtmassigen Inkas Huascar und dem anschliessenden Blutbad das Atahualpa am Vorabend der Eroberung des Reiches durch die Spanier unter den Verwandten und Anhangern seines Thronrivalen anrichten lasst und dem Garcilasos Mutter nur knapp entkommen war Der Erscheinungsort des Werkes erklart sich aus der Widmung an die Herzogin von Braganca Prinzessin Katharina von Portugal 1540 1614 eine Enkelin Konig Manuel I von Portugal Die Objektivitat seiner Beschreibungen wird angezweifelt 4 Um 1612 13 stellte er als zweiten Teil der Comentarios die Allgemeine Geschichte Perus Historia General del Peru fertig in welcher die Ereignisse der Eroberung Perus durch Francisco Pizarro die Burgerkriege zwischen den Conquistadoren und das Schicksal der Nachfahren der Inkaherrscher bis zur Hinrichtung des letzten Inkakonigs Tupac Amaru 1572 beschrieben werden Dieses Werk erschien postum im Jahr nach seinem Tod 1617 in Cordoba Einige Ausleger sehen im ersten Teil seiner Kommentare eine Hommage des Incas an seine Mutter und deren Familie wahrend er sich im zweiten Teil mit der Rolle seines Vaters in den Wirren und Streitigkeiten nach der Conquista auseinandersetze und dessen Verhalten zu erklaren und rechtfertigen suche Don Sebastian Garcilaso hing der Ruf der Illoyalitat an da er seine Partei oft gewechselt haben soll unter Peruveteranen gab man ihm den Spitznamen der Getreue fur drei Stunden 1 Aus dieser Interpretation heraus betrachten einige den ersten Teil seines Hauptwerks als Anklage gegen den untreuen Vater die sich als Protest des Inkas gegen den Raub seiner Heimat darstellt wahrend im zweiten Teil eine Versohnung mit dem Vater stattfinde die mit dem Heimischwerden des Incas Garcilaso in seiner neuen spanischen Heimat einhergeht 5 Die letzten Lebensjahre widmete er der Uberarbeitung einer von der Inquisition verbotenen Dichtung seines Vorfahren Garci Sanchez de Badajoz 1526 dessen Familiengeschichte und Genealogie er bereits 1596 auf Vorschlag eines Freundes niedergeschrieben hatte Das umstrittene Werk die Liciones de Job apropiadas a las pasiones de amor war eine parodistische Travestie des biblischen Hiob Buches und El Inca als Kleriker selbst im kirchlichen Dienst stehend versucht die verfanglichsten Passagen in eine fur die Kirchenzensur annehmbare Form umzudichten Der Inca Garcilaso de la Vega starb am 23 April 1616 im Alter von 77 Jahren Er wurde in einer von ihm gestifteten Seitenkapelle in der Kathedrale von Cordoba bestattet und liess sein Epitaph mit einer selbst verfassten Grabinschrift versehen Zur Zeit des Aufstands von Jose Gabriel Condorcanqui im achtzehnten Jahrhundert wurde die Veroffentlichung der Comentarios Reales in Lima durch Karl III auf Grund ihres gefahrlichen Inhalts verboten Das Buch wurde auf dem amerikanischen Kontinent zum ersten Mal erst 1918 wieder gedruckt wenn auch vorher einzelne Exemplare im Umlauf waren Eine Besonderheit in der Biografie und im Werk Garcilasos die ihn von anderen Chronisten der Kolonisation Amerikas unterscheidet besteht darin dass er seine spanischen Wurzeln bis in die Herkunftsgesellschaft seines Vaters hinein zuruckverfolgt hat und Teil einer alten Kultur wurde die auf ihn ebenso fremdartig neu wirken musste wie fur die ursprunglichen Entdecker die Neue Welt selbst Als einziger in Amerika geborener Schriftsteller mestizischer Herkunft hat er den Weg einer Auswanderung in umgekehrter Richtung vollzogen und ist nicht in der Kolonialgesellschaft geblieben und deren Teil geworden sondern in die alte Welt ausgezogen Wiewohl er in der sudamerikanischen Geschichtsschreibung als der Mestize schlechthin gilt lasst er sich daher kaum als typischer Vertreter lateinamerikanischer Mestizaje betrachten und mit jenen indianischen mestizischen oder kreolischen Autoren vergleichen die immer Teil der Kolonialgesellschaft waren und die kontinentalspanische Wirklichkeit nie aus erster Hand zur Kenntnis nehmen konnten 6 Bei Inca Garcilaso de la Vega findet daher weniger Vermischung als vielmehr tatsachliche Gegenuberstellung der inkaischen andinen mit der hispanischen okzidentalen Kultur statt ohne die Gegensatze in einem neuen kulturellen Kontext wie der Mestizaje aufzuheben 1 Nostalgie und Heimweh nach dem Verlorenen 5 sei es die untergegangene Kultur der Inka oder der Verlust der ursprunglichen Heimat stehen damit in Garcilasos Werk starker im Vordergrund als bei den in der kreolischen Umwelt beheimateten Geschichtsschreibern Ehrungen Bearbeiten nbsp Autograph mit der Unterschrift des SchriftstellersDas Stadion in Cuzco Estadio Garcilaso de la Vega wurde 1950 nach ihm benannt Eine Universitat in Lima tragt ebenfalls seinen Namen die Universidad Inca Garcilaso de la Vega UIGV 7 Sonstiges BearbeitenDer historische Roman Das Schwert und der Mond von Laura Pariani behandelt das Leben des Inca Garcilaso de la Vega 8 Ausgaben BearbeitenLa FloridaLa Florida del Inca Edition von Sylvia L Hilton Hrsg Historia 16 Madrid 1986 La Florida del Inca Edition Einf u Anm v Sylvia L Hilton krit Ausgabe Fundacion Universitaria Espanola Madrid 1982 La Florida del Inca Historia del adelantado Hernando de Soto governador y capitan general del reino de la Florida y de otros heroicos caballeros espanoles e indios Lisboa 1605 Faksimile Extramuros Edicion Mairena del Aljarafe Sevilla 2008 ISBN 9788496784185 The Florida of the Inca a history of the Adelantado Hernando de Soto governor and captain general of the kingdom of Florida and of other heroic Spanish and Indian cavaliers Austin Texas 1951 engl Geschichte der Eroberung von Florida aus dem Franzosischen ubersetzt von Heinrich Ludewig Meier Zelle Frankfurt Leipzig 1753 Digitalisat in der Google Buchsuche Comentarios realesComentarios reales de los Incas Edition von Hector Lopez Martinez Hrsg Orbis Ventures Lima 2005 Comentarios reales de los Incas Edition Einf u Anm v Mercedes Serna krit Ausgabe Castalia Madrid 2000 Comentarios Reales de los Incas Edition von Carlos Aranibar Hrsg Fondo de Cultura Economica Ciudad de Mexico 1991 ISBN 968 16 4892 7 zuletzt 2005 ISBN 968 16 4893 5 Comentarios reales Auswahl Edition und Einfuhrung von Enrique Pupo Walker Bearb Coleccion Letras Hispanicas Catedra Madrid 1990 Royal commentaries of the Incas and General history of Peru by Garcilaso de la Vega El Inca The Texas Pan American series Ubers u Einf v Harold V Livermore University of Texas Press Austin 1987 engl Garcilaso de la Vega Wahrhaftige Kommentare zum Reich der Inka Deutsch v W Plackmeyer 2 Aufl Berlin Rutten amp Loening 1986 Komplett Digitalisate der Comentarios realesDownloadmoglichkeit bei Memoria Chilena Teil 1 Comentarios reales PDF 163 MB Teil 2 Historia General del Peru PDF 237 MB Literatur BearbeitenMax Hernandez Memoria del bien perdido Conflicto identidad y nostalgia en el Inca Garcilaso de la Vega Instituto de Estudios Peruanos IEP Lima 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Inca Garcilaso de la Vega Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Inca Garcilaso de la Vega im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Inca Garcilaso de la Vega im Katalog des Ibero Amerikanischen Instituts Preussischer Kulturbesitz Berlin Autorenbiographie von Remedios Mataix in der Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes span Bucher von und uber den Inca Garcilaso de la Vega im Katalog der SUB Gottingen Auszug aus Wahrhaftige Kommentare zum Reich der Inka Deutsch von Wilhelm Plackmeyer 1983 PDF Datei 1 45 MB Literaturliste zum Inca Garcilaso de la Vega von Juan G Gelpi Seminario de Estudios Hispanicos Puerto Rico 25 Seiten PDF Datei 151 kB Siehe auch BearbeitenWaman Puma de AyalaEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Sagrario Arenas Dorado Anna Maria Lauro Suarez de Figueroa Gomez cronista espanol 1539 1616 Kurzbiografie der Online Enzyklopadie MCNBiografias Micronet San Sebastian de los Reyes span a b Vgl Remedios Mataix Autorenbiografie So vermutet u a Remedios Mataix Universitat Alicante in der unten verlinkten Autorenbiografie des Cervantes Instituts Hemming sieht de la Vegas Rolle als Historiker kritisch He told many delightful stories about his childhood in Cuzco But as a historian Garcilaso has forfeited my confidence he meanders forgets romanticises or blatantly distorts too often to remain authorative John Hemming The conquest of the Incas Macmillan 1993 ISBN 0 333 10683 0 a b Vgl Max Hernandez Memoria del bien perdido Conflicto identidad y nostalgia en el Inca Garcilaso de la Vega Memento vom 26 November 2015 im Internet Archive Coleccion Biblioteca Peruana de Psicoanalisis 15 2 vom Autor korr uberarb u erw Aufl Lima 1993 ISBN 84 89303 23 1 Erstaufl Madrid 1991 der eine psychoanalytische Deutung der Gestalt des Inca Garcilaso de la Vega vorlegt Berta Ares Queixa El Inca Garcilaso y sus parientes mestizos In Carmen de Mora Guillermo Seres Mercedes Serna Hrsg Humanismo mestizaje y escritura en los Comentarios reales Iberoamericana Vervuert Madrid Frankfurt am Main 2010 ISBN 978 8484895664 S 15 Universidad Inca Garcilaso de la Vega Rezension von Henning Kluver Deutschlandfunk vom 13 Juli 1998 abgerufen am 9 Januar 2016 Normdaten Person GND 118716352 lobid OGND AKS LCCN n82018531 VIAF 22163628 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Inca Garcilaso de la VegaALTERNATIVNAMEN Suarez de Figueroa Gomez Garcilaso de la Vega El Inca El Inca de la Vega El Inca GarcilasoKURZBESCHREIBUNG peruanischer Dichter und SchriftstellerGEBURTSDATUM 12 April 1539GEBURTSORT Cuzco PeruSTERBEDATUM 23 April 1616STERBEORT Cordoba Spanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Inca Garcilaso de la Vega amp oldid 236999153