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Hurka Hindi ह ड क auch hudka hurki ist eine zweifellige Sanduhrtrommel die in der indischen Volksmusik in den Regionen Garhwal und Kumaon im nordindischen Bundesstaat Uttarakhand zur Begleitung von epischen Liedern Tanzen und Besessenheitszeremonien jagar in geschlossenen Raumen zusammen mit dem Flachgong thali eingesetzt wird Eine ahnliche Form und Funktion besitzt in Garhwal die daunr deren Handhabung jedoch anders ist In Uttar Pradesh und bei der daruber hinaus in Zentralindien verstreuten Volksgruppe der Gonds heisst dieser Trommeltyp huruk auch awaj Fur die Gonds ist sie ein wesentlicher Bestandteil der landlichen Unterhaltungsmusik Inhaltsverzeichnis 1 Bauform 2 Herkunft 3 Spielweise 3 1 Hurka 3 2 Huruk 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBauform BearbeitenHurka und huruk gehoren zu den Sanduhrtrommeln deren etwa gleich grosse Membrane aus einer ungegerbten Tierhaut bestehen die uber kreisrunde Ringe gezogen und dort festgebunden werden Die Ringdurchmesser sind etwas grosser als die Enddurchmesser des holzernen Korpus Die Haut wird auf die Membranringe aus Bambus gezogen und festgeklebt Dann werden die aufgespannte Haute auf die Korpusoffnungen gelegt und gegeneinander mit einer umlaufenden durch sechs Locher in jedem Ring gezogenen Baumwollschnur oder einem Hautstreifen V formig verspannt Die hurka von Garhwal hat einen etwa 38 Zentimeter langen auf der Drechselbank hergestellten Holzkorpus dessen Durchmesser an beiden Seiten typischerweise 17 Zentimeter betragt Die Membranen ragen bis zu 1 5 Zentimeter uber den Korpusrand hinaus In Garhwal werden sie aus der Haut eines Ziegenmagens ausgeschnitten die bis zu vier Membranen ergibt 1 Die Trommel wird mit einem Tragegurt holan aus einem 3 Zentimeter breiten Stoffstreifen gehalten der aus einer kleinen um die Mitte der Trommel gelegten Schlaufe und einer grossen Schlaufe besteht Mit der grossen Schlaufe hangt sich der Musiker die Trommel von der linken Schulter mit der linken Hand greift er um die Taille des Korpus und schlagt mit den Fingern der rechten Hand nur auf das obere Trommelfell Die flexible Verschnurung wird mittig durch eine quer anliegende Trageschlaufe zusammengefasst Streckt der Musiker nun die Trommel mit der linken Hand von sich so spannt er das Schnursystem an und erhoht damit die Spannung der Membranen wodurch er um mehrere Notenwerte hoher klingende Schlage produzieren kann 2 Herkunft BearbeitenSanduhrtrommeln besitzen seit ihrer ersten Erwahnung in der altindischen Musiktheorie Gandharva Veda wie sie in dem um die Zeitenwende entstandenen Werk Natyashastra gesammelt wurde eine religiose Bedeutung die sich bei vielen der heute gespielten Instrumente besonders in Sudindien und in der tibetischen Musik erhalten hat An buddhistischen Kultstatten Stupas finden sich ab dem 2 Jahrhundert v Chr Steinreliefs mit Abbildungen von Sanduhrtrommeln Im Natyashastra werden die meist in den Handen von Gottern devas dargestellten Trommeln auf Sanskrit panava oder alingya genannt Am bekanntesten ist der damaru mit dem Shiva in Gestalt des Nataraja den kosmischen Tanz tandava auffuhrt 3 Fur den altindischen panava werden 24 Zentimeter Lange 12 und 7 5 Zentimeter Durchmesser fur die beiden Membrane und 6 Zentimeter Durchmesser fur die taillierte Mitte des Korpus angegeben Diese Sanduhrtrommel besass gemass den Abbildungen des 3 bis 7 Jahrhunderts eine Schnurverspannung zwischen den Trommelfellen sodass vermutlich wie bei vielen heutigen Instrumenten besonders der sudindischen idakka durch Zusammendrucken oder Ziehen der Verspannung die Tonhohe wahrend des Spiels verandert werden konnte Der Musiktheoretiker Sharngadeva beschrieb in seinem Werk Sangita Ratnakara im 13 Jahrhundert die grossere Sanduhrtrommel hudukka deren Lange 36 Zentimeter betrug bei einem ausseren Durchmesser der beiden Membranscheiben von 42 Zentimetern und einem mittleren Trommeldurchmesser von 13 4 Zentimetern 4 Nach einer anderen Massangabe war die mittelalterliche hudukka auch avajna oder skandavaja 53 Zentimeter lang mit Membranen die auf einem Metallring von 63 Zentimetern Durchmesser aufgespannt waren und einem Mittendurchmesser des Korpus von 13 Zentimetern Die Wandstarke des holzernen Korpus betrug 2 Zentimeter 5 Am Hof des Mogul Kaisers Akbar I reg 1556 1605 entfaltete sich die Mogulmalerei die durch die Verschmelzung persischer und hinduistischer Kunst zu einem eigenstandigen Stil wurde Die vom Herrscher in Auftrag gegebene offizielle Chronik Akbarnama Buch von Akbar aus den 1590er Jahren enthalt eine Miniatur auf der eine Musikszene mit den fur die hofische Unterhaltungsmusik ublichen Instrumenten dargestellt ist Um einen mannlichen Schwerttanzer und eine Tanzerin mit Zimbeln tala in den Handen im Zentrum gruppieren sich die Musiker die neben dem Doppelrohrblattinstrument shehnai der Langsflote nai und einer Streichlaute mehrere Trommeln spielen Ein Mann schlagt mit Stocken auf die doppelte Kesseltrommel naqqara zwei Frauen halten die Rahmentrommel daira hoch und ein mannlicher Musiker spielt die Sanduhrtrommel huruk An ihrer Kleidung und im Vergleich mit der zeitgenossischen Literatur lassen sich die Musiker als Mitglieder der nach der Sanduhrtrommel benannten Gemeinschaft der hurukiya aus Rajasthan identifizieren die in der Tradition der Rajputen stehen Als Hindus die nicht zum Mogulhof gehoren sind sie auf dem Bild am linken unteren Rand dargestellt moglichst weit entfernt von Akbar der rechts oben auf seinem Thron sitzt 6 Die hudukka steht am Ausgangspunkt einer Reihe namensverwandter Sanduhrtrommeln die abgesehen von der hurka in Uttarakhand und der huruk in Uttar Pradesh heute uberwiegend in Sudindien verbreitet sind Hierzu gehoren die Trommeln hudukka hurukka huruk hurka hudki und die sudindische Tempeltrommel udukkai Eine anders benannte Sanduhrtrommel ist die tudi die in Karnataka und Kerala auf den Dorfern zur Begleitung von Liedern und Tanzen gespielt wird Es gibt Geschichten wonach ihr eine magische Bedeutung zugesprochen wurde Mit acht Zentimetern Lange gemessen an einem Exemplar vom Ende des 19 Jahrhunderts eine sehr kleine und ohne Spannschnure auskommende Sanduhrtrommel ist die budbudiki 7 Im Bundesstaat Karnataka ziehen mit ihr Strassenmusiker die genauso heissen wie die Trommel als Wahrsager von Haus zu Haus 8 Die am meisten verehrte sudindische Sanduhrtrommel ist die idakka die in Kerala bei hinduistischen Prozessionen und Tempelfesten gespielt wird 9 Die dhadd im Panjab wird von den Dhadis einer zu den Sikhs gehorenden Musikerkaste zusammen mit der Streichlaute sarangi zur Begleitung religioser Gesange verwendet Kleine Sanduhrtrommeln mit Rasseln vom Typ des damaru auch damru haben ihr Verbreitungszentrum im indischen Teil des Himalaya im Nepal und in Tibet tibetisch gcod dar wo sie meist in der religiosen Musik verwendet werden Im ubrigen Indien benutzen sie haufig Schausteller die mit Affen oder in seltenen Fallen noch mit Tanzbaren herumziehen In Westnepal war die Sanduhrtrommel hudka namensgebend fur die sie spielende Volksgruppe Hudki die eine Unterkaste der Damai sind Die Damai bilden eine Kaste musizierender Schneider die zwar als professionelle Musiker bei Festen und Familienfeiern gefragt sind aber am untersten Schicht der Gesellschaft stehen 10 Spielweise BearbeitenHurka Bearbeiten nbsp Shiva der in der Volksreligion von Kumaon als Golu Devata verehrt wird Tempel im Dorf Udaipur bei Binta etwa 50 Strassenkilometer nordwestlich von AlmoraIn den Regionen Garhwal und Kumaon mit der Stadt Almora im Zentrum die in Uttarakhand an den Sudauslaufern des Himalaya liegen hat sich eine besondere Tradition von mundlich uberlieferten epischen Versen erhalten die von Legenden und Ereignissen aus der Geschichte handeln Die gesungenen Erzahlungen enthalten neben den phantastischen Anteilen auch historische Fakten die in vielen Fallen einer archaologischen Uberprufung standgehalten haben und teilweise mit Reliefszenen an Tempeln des 12 13 Jahrhunderts ubereinstimmen Einige Erzahlungen die Shivapuranas gehoren zu den Mythen um Shiva und seinen gottlichen Begleitern andere handeln von mythischen Figuren denen magische Krafte zugesprochen werden und erklaren die Kosmogonie der Welt oder die Entstehung der Menschen Vorgetragen werden diese Geschichten von den hurkiya Diese sind Berufssanger die sich auf der Sanduhrtrommel hurka begleiten und uberwiegend aber nicht notwendigerweise aus der gleichnamigen sozialen Gruppe stammen die zur untersten Kaste der Doms gehort Die Doms zahlen zu den alteingesessenen Bewohnern Dalits die nach Berufsgruppen unterteilt werden in Uttar Pradesh unter anderem in Schmiede lohar Abdecker chamar und Fell und Lederverarbeiter hurkiya Die Musikethnologin Marie Therese Domine Datta untersuchte in den 1950er Jahren erstmals in Almora die Erzahltradition der hurkiya 11 Der Sanger und Trommelspieler wird gelegentlich von zwei hewar genannten Mannern unterstutzt die einen gesungenen Bordunton hinzufugen und so die Pausen zwischen zwei musikalischen Einheiten ausfullen Anstelle der Trommel kann auch das Publikum den Takt mit kleinen Handzimbeln manzira Handeklatschen oder Zungenschnalzen angeben Steuert die Erzahlung auf einen dramatischen Hohepunkt zu so improvisieren Zuschauer zuweilen Tanze mit sparsamen Bewegungen Die Tanzer agieren stets unabhangig voneinander auch wenn sie zu mehreren auftreten Die epischen Lieder werden meist in den Nachten der Wintermonate vorgetragen Neben der Sanduhrtrommel hurka werden im Gebiet von Kumaon noch die kleine Kesseltrommel damau auch dhamu oder damaung mit einem Metallkorpus von 25 Zentimetern Durchmessern gespielt Wenn diese Trommel mit einem Glockchenband umwickelt ist heisst sie kamchini von Sanskrit kanchi Schellengurtel Grosser ist die zweifellige Fasstrommel dhol die hier dholki heisst wie andernorts eine kleinere Fasstrommel genannt wird Damau und dholki werden stets zusammen von Mitgliedern der dholak Kaste gespielt deren soziale Stellung noch unterhalb der hurkiyas eingestuft wird 12 Die Aktionsbereiche der beiden Musikerkasten sind streng getrennt Die dholaks Musiker der auji Kaste treten speziell bei Hochzeiten mit dem Trommelpaar dhol damau und mit der Sackpfeife mashak bin auf 13 Kurzer als die mit der rechten Hand geschlagene hurka ist die Sanduhrtrommel daunr die auf dem linken Trommelfell mit der Hand und rechts mit einem dunnen Stock geschlagen wird In den Talern des sudlichen Himalaya ist der Anbau von Nassreis Frauenarbeit Frauen setzen die Pflanzen gemeinschaftlich von Hand in grosseren Gruppen Dabei kann ein hurkiya den Takt vorgeben und die Arbeiterinnen unterhalten indem er vor der Gruppe ruckwarts gehend die Erzahlungen vortragt Lieder bei der Feldarbeit werden hurkiya bol hudkiabaul Worte der Hurkiya genannt Der hurkiya muss immer ein Mann sein er sollte gut singen und ein grosses Repertoire an Geschichten auswendig konnen Fruhmorgens kurz nachdem die Frauen mit ihrer Arbeit begonnen haben singt der hurkiya ein Morgengebet Die im Bittgebet angesprochenen Gotter sollen fur eine gute Ernte sorgen Jede Strophe wird vom Chor der Frauen wiederholt bis das nachste Lied folgt Falls die Ernte reichlich ausfallen sollte verspricht der Sanger dass die Reisanbauer dem Gott Mahadev ein Opfer darbringen werden Die im weiteren Verlauf des Tages gesungenen Erzahlungen sind aus den grossen Epen Mahabharata und Ramayana entnommen oder es werden in Form von Liebesliedern mit poetischen Sprachbildern gekleidete regionale geschichtliche Ereignisse vergegenwartigt Der hurkiya auf den Reisfeldern kann zugleich als Aufseher fungieren 14 Ein beliebter Volkstanz in Kumaon der von Mannern und Frauen zur Brautwerbung aufgefuhrt wird ist der chhapeli Mehrere Paare die nicht unbedingt Liebespaare sein mussen tanzen gemeinsam in einer Weise die Schonheit und Romantik symbolisieren soll Die Frau deren Part auch ein Junge ubernehmen kann halt einen Spiegel in der linken und ein buntes Tuch in der rechten Hand Ihr mannlicher Partner schlagt eine hurka die er um die linke Schulter geschlungen hat und singt zusammen mit den anderen Mannern im Chor Weitere Musiker die im Halbkreis hinter den Tanzern stehen spielen dazu Flote und schlagen Handzimbeln manzira 15 Die Besessenheitszeremonie zur Verehrung einer Gottheit devta und zur Vertreibung von Geistern bhutas in Garhwal und Kumaon heisst jagar von der Sanskritwurzel jag erwecken Ist das nur nachts veranstaltete Ritual privat so findet es im Haus des Auftraggebers statt bei einem offentlichen Ritual treffen sich die Dorfbewohner auf dem Vorplatz des Tempels Zusammen mit den Sangern sorgt bei einer privaten Veranstaltung ein hurkiya auf der Sanduhrtrommel und auf einem Flachgong thali fur die rhythmische Begleitung alternativ agieren ein daunriya Spieler der daunr und ein thali Spieler zusammen Bei offentlichen Ritualen im Freien spielt ein Mann die Fasstrommel dholki und ein anderer die Kesseltrommel damau Die Bhutas werden durch die Musik heraufbeschworen Hierzu schlagt zu Beginn der leitende Sanger und rituelle Heiler jagariya mit zwei Stocken auf eine grosse Tierhaut Die Schlage werden immer lauter und schneller in die gelegentlichen Unterbrechungen fallen als Medium agierende Helfer dangariya auch paswa ein die stossweise atmen und ihre Oberkorper heftig bewegen Nach einer gewissen Zeit erreicht ein Medium einen Zustand der Trance springt plotzlich aus der Hocke auf und beginnt den Namen eines Bhutas zu rufen Dies ist ein Zeichen dass der entsprechende Geist in ihn gefahren ist und nun durch ihn spricht Der Sanger tragt daraufhin eine bestimmte Anrufung vor und redet frei auf den Bhuta ein so wie es in der entsprechenden Situation und fur den hervorgerufenen individuellen Geist erforderlich ist wahrend er wahlweise hurka oder dholki spielt Weitere Teilnehmer des die ganze Nacht andauernden Rituals konnen von einem Bhuta besessen werden und sich aussergewohnlich benehmen Sie halten haufig ihre Hande uber ein Feuer ohne Verletzungen davonzutragen 16 Ublicherweise verlangt der Bhuta das Opfer einer Ziege oder eines Vogels wodurch er sich besanftigen lasst und sich letztlich dorthin in den Himalaya zuruckzieht von wo er gekommen ist Seit der Abspaltung von Uttarakhand aus dem Bundesstaat Uttar Pradesh im Jahr 2000 gibt es ein zunehmendes Interesse in dem Gebiet fur die eigene Tradition und fur regionale politische Gruppierungen um eine kulturelle Unabhangigkeit und Eigenstandigkeit gegenuber dem Rest des Landes zu demonstrieren Damit einhergehend hat seither auch die Zahl der Besessenheitszeremonien stetig zugenommen die nunmehr verstarkt uber Videofilme verbreitet werden Eine jagar Veranstaltung ist ein besonders geeignetes Mittel um die Eigenstandigkeit der Region hervorzuheben weil daran gleichermassen die drei sozial unterschiedlichen hauptsachlichen Kasten die Brahmanen Rajputen und Dalits sowie eine nichthinduistische Minderheit teilnehmen 17 Huruk Bearbeiten Gond ist ein Sammelbegriff fur Ethnien in Zentralindien die je nach ihrer sozialen Stellung oder Nahe zur hinduistischen Mehrheitsgesellschaft als Kasten oder Stammesgruppe Adivasi bezeichnet werden Bei unterschiedlichen religiosen Glaubensvorstellungen und sozialen Verpflichtungen teilen sie die Erinnerung an einen gemeinsamen Schatz von Mythen und Geschichtslegenden In Andhra Pradesh engagieren die Gonds Musiker der Pardhan Kaste zur Unterhaltung und fur religiose Festveranstaltungen die einen wesentlichen Bestandteil ihres kulturellen Lebens darstellen Die Pardhan Musiker treten mit der Fidel kingri ahnlich der pena der Kegeloboe pepre der gebogenen Naturtrompete kalokom allgemein shringa und der Fasstrommel dhol auf 18 Zu ihren eigenen Musikinstrumenten gehort die huruk die bei Hochzeiten gespielt wird und wegen ihrer Verbindung zu Shiva eine besondere Wertschatzung erfahrt Die Hochzeitsbrauche entsprechen den Vorgaben der hinduistischen Kastengesellschaft Volkstanze gehoren dagegen zur Kultur der Adivasis und werden bevorzugt von den landlichen Gemeinschaften der Gonds gepflegt Der beliebteste Tanz der Gonds in Bihar bei Familienfeiern und Festen heisst mer Dabei spielen die Musiker huruk die Naturtrompete turhi entspricht der shringa und die Zimbeln manjira 19 Die huruk ist das charakteristische traditionelle Musikinstrument der Gonds das sich mit ihrer Wanderungsbewegung vom zentralindischen Dekkan Plateau nach Uttar Pradesh und in andere Gebiete weiter nordlich verbreitete Literatur BearbeitenAndrew Alter Dancing with Devtas Drums Power and Possession in the Music of Garhwal North India 2008 Routledge Abingdon New York 2016 Anoop Chandola Folk Drumming in the Himalayas A Linguistic Approach to Music AMS Press New York 1977 Alain Danielou Sudasien Die indische Musik und ihre Traditionen Musikgeschichte in Bildern Band 1 Musikethnologie Lieferung 1 Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1978 S 48 86 89 Alastair Dick Huḍukka In Grove Music Online 2001 Stichworte Huḍukka und Huruk In Late Pandit Nikhil Ghosh Hrsg The Oxford Encyclopaedia of the Music of India Saṅgit Mahabharati Vol 2 H O Oxford University Press Neu Delhi 2011 S 435Weblinks BearbeitenHuruk The Metropolitan Museum of Art Abbildung Einzelnachweise Bearbeiten Andrew Alter 2016 S 74 Alain Danielou Sudasien S 86 Walter Kaufmann Altindien Musikgeschichte in Bildern Band 2 Musik des Altertums Lieferung 8 VEB Deutscher Verlag fur Musik Leipzig 1981 S 33 Emmie Te Nijenhuis Hrsg Saṅgitasiromaṇi A Medieval Handbook of Indian Music E J Brill Leiden 1992 Anmerkungen zur Ubersetzung S 549f Huḍukka In The Oxford Encyclopaedia of the Music of India S 435 Bonnie C Wade Visual Sources In Alison Arnold Hrsg Garland Encyclopedia of World Music South Asia The Indian Subcontinent Vol 5 Garland New York London 2000 S 305f Budbudiki The Metropolitan Museum of Art Abbildung Promode Kumar Misra Chennkeswara Ramanuja Rajalakshmi Isaac Verghese Nomads in the Mysore City In Anthropological Survey of India 1971 S 12 14 Bigamudre Chaitanya Deva Musical Instruments National Book Trust Neu Delhi 1977 S 41 f Gert Matthias Wegner Nepal In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart MGG 2 Auflage Sachteil 7 1997 Sp 60 Vgl Marie Therese Domine Datta Himalaja Die Epen von Kumaon In The World of Music Band 18 Nr 1 1976 S 57 60 Alain Danielou Sudasien S 88 Vgl Andrew Alter Garhwali Bagpipes Syncretic Processes in a North Indian Regional Musical Tradition In Asian Music Band 29 Nr 1 Herbst Winter 1997 1998 S 1 16 Shiva Darshan Pant The Social Economy of the Himalayans Mittal Publications Delhi 1988 S 113 115 Music of Kumaon Welcome to Almora Alain Danielou Sudasien S 48 Stefan Fiol Dual Framing Locating Authenticities in the Music Videos of Himalayan Possession Rituals In Ethnomusicology Vol 54 No 1 Winter 2010 S 28 53 hier S 28 33 S Harpal Singh Lend your ears to music in wilderness The Hindu 27 Januar 2013 Sachchidananda Tribe Caste Continuum A Case Study of the Gond in Bihar In Anthropos Band 65 Heft 5 6 1970 S 973 997 hier S 989 993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hurka Trommel amp oldid 209343204