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Humbert von Silva Candida auch Humbertus Silvae Candidae oder Humbert von Moyenmoutier um 1006 oder 1010 5 Mai 1061 war ein Kardinal und Benediktinermonch Er war ein einflussreicher Kleriker in Rom enger Vertrauter und Legat mehrerer Papste Verfasser diverser Kampfschriften und schriftstellerischer Wegbereiter der Kirchenreformen des 11 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehre 3 Wirkungsgeschichte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHumbert wurde um 1006 in Lothringen oder um 1010 in Burgund geboren 1015 trat er als Oblate in das Kloster Moyenmoutier in den Vogesen ein wo er das Wirken des cluniazensisch orientierten Reformabtes Wilhelm von Volpiano erlebte Dort verfasste er Biografien mehrerer Klosterheiliger sowie eine Klosterchronik Abt Widrich von St Aper holte ihn dann vermutlich nach Toul wo Humbert eine Vita Gerhards von Toul sowie weitere Urkunden und Responsorien zu Klosterheiligen niederschrieb Dort entstand dann zwischen 1043 und 1046 seine Ecbasis captivi per tropologiam ein satirisch ironisches Epos in welchem Humbert das Leben der Monche am Hof und den Dunkel des Adels verhohnt sowie die weltliche Gewalt verurteilt vor allem wohl wegen der Ausbeutung von Klostern durch die Karolinger Das Werk zeigt auch die Kenntnis vieler antiker Schriftsteller und umfangreiche Rechtskenntnis seitens Humberts was diesen als Gelehrten ausweist Auffallig ist ausserdem dass Humbert bereits in diesen fruhen Werken reformerische Forderungen z B nach Seelsorge stellt So soll Gerhard von Toul von Kaiser Otto I eine freie Bischofswahl erreicht haben die nicht einmal von diesem bestatigt zu werden brauchte In diesen Zeitraum fallt wohl auch die Strafrede Humberts an seine Mitmonche in der er sich daruber beklagt dass diese sich nicht darum kummern wurden was sie Gott oder dem Nachsten schuldeten Bischof Bruno von Toul ernannte Humbert zu seinem Sekretar in diesem Amt stellte dieser ihm zahlreiche Wechselgesange zusammen Nachdem Bruno zum Papst gewahlt worden war nahm er Humbert als erklarten Vertreter der cluniazensischen Reformbewegung 1049 mit sich nach Rom Ein Jahr spater ernannte Leo IX ihn zum Titularerzbischof von Sizilien das damals unter arabischer Herrschaft und der Oberhoheit des byzantinischen Kaisers stand somit also in das Patriarchat von Konstantinopel fiel Damit verfolgte Leo IX wohl vor allem politische Interessen indem er so entsprechend der Konstantinischen Schenkung Besitzanspruche auf Suditalien und Sizilien erhob Da Humbert folglich sein Amt nicht ausfuhren konnte ernannte ihn Leo IX 1051 zum Kardinalbischof von Silva Candida Von da an befand sich Humbert standig im Umfeld des Papstes und wurde von ihm mit mehreren Legationsreisen beauftragt z B noch im selben Jahr nach Benevent wo Humbert den Papst vertreten sollte 1052 reiste er im papstlichen Gefolge nach Regensburg nahm 1053 am Normannenfeldzug Leos IX teil und kam wohl noch 1053 nach Trani Dort erhielt er Einsicht in einen Brief von Erzbischof Leo von Achrida in Auftrag von Michael Kerullarios dem Patriarchen von Konstantinopel an Bischof Johannes von Trani in welchem heftige Angriffe gegen liturgische Gebrauche der abendlandischen Kirche geaussert wurden vor allem gegen die liturgische Verwendung von Azyma ungesauertem Brot Humbert ubersetzte den Brief und verfasste als Antwort den Dialog zwischen einem Romer und einem Konstantinopolitaner den er zu einer Abhandlung uber den Brauch der Westkirche ausgestaltete jedoch zunachst nicht veroffentlichte Leo IX sandte 1054 eine Delegation unter Humberts Leitung an den byzantinischen Kaiserhof wo mit Kaiser Konstantinos Monomachos primar die kunftige kirchliche Zugehorigkeit Siziliens und Suditaliens auf die sowohl der Papst als auch der Patriarch von Konstantinopel Anspruch erhoben diskutiert und ein Bundnis gegen die Normannen geschlossen werden sollte Michael Kerullarios forderte kurz zuvor von den lateinischen Klostern und Kirchen jedoch die Verwendung des ostlichen Ritus und drohte bei Zuwiderhandlung mit der Exkommunikation Die Delegation traf am 24 Juni 1054 in Konstantinopel ein und bezog dort das Kloster Studion in welchem Humbert mit dem Monch Niketas Stethatos uber die Verwendung von Azymen und andere liturgische Fragen in Streit geriet Insgesamt sei die romische Delegation so bestimmend aufgetreten dass Kerullarios sich beim Kaiser daruber beschwerte Zugleich empfing er die Delegation nicht da er in ihrem Sendschreiben nicht wie ein okumenischer Patriarch angeschrieben wurde Als Humbert daraufhin seinen Dialog zwischen einem Romer und einem Konstantinopolitaner veroffentlichte stellte sich der Klerus auf die Seite des Patriarchen Auf einer Synode wurde der Delegation dann ein Platz hinter den Erzbischofen zugewiesen wogegen Humbert wiederum protestierte was dann wiederum zu einem Abbruch der Verbindungen fuhrte der zudem mit einem Messeverbot fur die Delegation verbunden war Alle Unionsplane lehnte der Patriarch ab da sie eine Anerkennung der romischen Suprematie bedeutet hatten Am 16 Juli 1054 legte Humbert dann auf dem Hauptaltar der Hagia Sophia eine Exkommunikationssentenz uber Kerullarios nieder die eine Exkommunikation der gesamten Ostkirche offenliess Am 20 Juli 1054 verurteilte Kerullarios umgekehrt die romischen Legaten die bereits zwei Tage zuvor abgereist war Bei Humberts Ruckkehr nach Rom war Papst Leo IX bereits verstorben Humbert nahm dennoch die Position eines papstlichen Kanzlers und Bibliothekars und somit eine Schlusselstelle der papstlichen Verwaltung ein In dieser Zeit verfasste er vermutlich sein Erstes Buch gegen die Simonisten sowie zahlreiche Bullen und Briefe 1056 begleitete er Viktor II nach Deutschland und 1057 reiste er als dessen Legat in das Kloster Monte Cassino um dort die Einfuhrung des frei gewahlten Abtes zu verhindern Als die Monche gegen ihn rebellierten trat der Abt freiwillig zuruck woraufhin Friedrich von Lothringen nach dem Willen Viktors II diesen Posten ubernahm Als Viktor II 1057 starb wurde Humbert von Friedrich von Lothringen und Hildebrand als Papst vorgeschlagen Dieser liess jedoch Friedrich von Lothringen wahlen und behielt damit seine bisherige Position bei Friedrich starb jedoch bereits ein Jahr spater woraufhin der romische Adel den Tuskulaner Benedikt X zum Kirchenhaupt erhob Vor ihm musste Humbert nach Monte Cassino fliehen wo er entsprechend dem Testament Stephans IX Desiderius als Abt einsetzte Hier fasste er vermutlich dann auch das Zweite und Dritte Buch gegen die Simonisten ab Die Kardinalbischofe wahlten gegen Benedikt X den Florenzer Erzbischof Gerhard zum Papst der bereits von Stephan IX als Nachfolger benannt worden war Unter ihm nahm Humbert wieder die Position eines Bibliothekars ein 1059 rang Humbert auf der Ostersynode Berengar von Tours den Eid ab seine Abendmahlslehre zu widerrufen Hier wurde ausserdem das Papstwahldekret verabschiedet das einige Forderungen der drei Bucher gegen die Simonie umsetzte Auch die Synode 1061 wandte sich gegen Simonie hier vor allem gegen Petrus Damiani Am 27 April 1061 verfasste Humbert seine letzte Bulle Am 5 Mai verstarb er und wurde von Nikolaus II am Lateran in der Konstantinsbasilika neben Rufina und Secunda den Schutzheiligen von Silva Candida beigesetzt Lehre BearbeitenHumbert von Silva Candida gilt als der erste grosse literarische Vertreter des Reformpapsttums Seine Schrift De sancta Romana ecclesia aus dem Jahre 1053 wird gemeinhin als erste programmatische Erklarung uber das Papsttum gesehen die vom Reformpapsttum selbst ausging Seine gesamte theologische Lehre beschaftigt sich im Wesentlichen mit vier Themengebieten Humbert wird von Teilen der kanonistischen Forschung die anonym uberlieferte Sammlung in 74 Titeln zugeschrieben die als erstes Rechtsbuch der Kirchenreform betrachtet wird Vermutlich sah Humbert die Notwendigkeit einer Kirchenrechtssammlung zur Durchsetzung der Reformbestrebungen In dieser Sammlung von 74 Titeln findet sich die Forderung der uneingeschrankten Freiheit der Kloster sogar vom jeweiligen Bischof Daneben zeigt Humbert ein starkes Interesse an der Wiederherstellung altkirchlicher Verhaltnisse womit auch Konstantinopel als Patriarchat ausscheiden wurde Das Verhaltnis von Kirche und weltlicher Macht beschreibt er als eine Einheit unter Fuhrung der Kirche wobei er sich besonders gegen weltliche Einflusse bei der Bischofswahl beim Synodenvorsitz und bei jeglicher Investitur wehrt Er hebt sich damit stark von den Stromungen seiner Zeit ab die vor allem die Idee des sakralen Kaisertums verfolgten Bereits auf der Synode von Reims im Jahre 1049 fand unter anderem Humberts Forderung nach einer freien Bischofswahl ersten Niederschlag Humbert vertrat vehement das romische Prinzip also die Alleinstellung des heiligen Stuhls in Rom bei der Rechtsschaffung Auch damit hob er sich deutlich vom Geist seiner Zeit ab welche diese Kompetenzen eher auf die gesamte episkopale Ebene verteilen wollte Dementsprechend wollte er alles verwerfen was nicht mit den Lehrentscheiden von Rom ubereinstimmte so soll er etwa das gesamte Trullanisches Konzil 692 in einem Streitgesprach mit Niketas Stethatos verworfen haben Er sah in Rom das Zentrum der Kirche und verstand das Amt des Papstes als oberste Instanz die alle Sentenzen die von Bischofen und oder Synoden aufgestellt wurden aufheben kann Somit kann nach Humberts Verstandnis auch nur derjenige als Christ Gott zum Vater haben der mit der Weltkirche und ihrem Zentrum Rom in Einheit lebt Diesen Primat Roms sah er als von Christus gewollt an und verstand den Papst als Petrus der heutigen Zeit Diese Forderungen nach der Alleinstellung Roms waren wesentlicher Bestandteil seines Verstandnisses von der Freiheit der Kirche was dann auch in das Papstwahldekret von 1059 einging gegen welches bereits zwei Jahre spater jedoch wiederum verstossen wurde In diesem Dekret wurden vor allem die Kardinalbischofe in ihrer Bedeutung hervorgehoben wahrend Volk und Adel in den Hintergrund traten und dem Kaiser nur noch ein Bestatigungsrecht zugeschrieben wurde Die Fuhrung der Fursten durch die Bischofe auf oberster Ebene wurde auf diese Weise auf hochster Ebene durchgesetzt In seinem Werk Drei Bucher gegen die Simonisten wendet sich Humbert scharf gegen die Simonie die seit 451 zwar verboten in Humberts Zeit jedoch immer noch gang und gabe war wie der Kauf der Papstwurde Gregors VI von Benedikt IX zeigt Dem setzte Humbert einen neueren und deutlich erweiterten Simoniebegriff gegenuber der jetzt nicht nur den Verkauf von Amtern sondern jegliche Laieninvestitur mit Ring und Stab umfasste Auch damit wandte sich Humbert gegen die Gebrauche seiner Zeit da die Laieninvestitur seit dem 10 Jahrhundert aufgrund des germanischen Eigenkirchenrechts im gesamten Abendland verbreitet war und dort als Symbol fur die Oberhoheit des Landesherren uber die Kirche diente Humbert verneinte die Gultigkeit der Weihe von Simonisten und damit auch die Gultigkeit von deren Sakramentenspendung und tritt so in Gegensatz zu Petrus Damiani der die Weihen fur gultig erklart hatte Theologisch stand er infolgedessen vor dem Problem dass die Ordination kirchenrechtlich unwiederholbar ist was von seinen Gegnern dann auch fur Laieninvestitur gefordert wurde Demgegenuber betonte Humbert dass Simonie Haresie sei und da der Simonist nicht uber den Heiligen Geist verfuge und ihn somit auch nicht spenden konne Damit seien die Ordinationen durch Simonisten keine Ordinationen und spatere Weihen durch richtige Bischofe keine Reordinationen Mit dieser cyprianischen Sakramentstheologie stellte sich Humbert in das Gefolge von Augustinus Auf der Synode von 1059 setzte er schliesslich ein Verbot ein Amt von Laien anzunehmen fur alle Kleriker durch und forderte alle Laien dazu auf gegen simonistische Priester Widerstand zu leisten Die Ostersynode von 1060 bestatigte dieses Verbot nochmals Aufgrund konkreter Streitigkeiten bezog Humbert auch zur Abendmahlslehre Stellung Hintergrund dieser Streitigkeiten war dass sich in der westlichen Kirche im Laufe des 9 Jahrhunderts vor allem Azyma ungesauertes Brot fur den liturgischen Gebrauch durchsetzte wahrend die ostliche Kirche weiterhin Prozymum gesauertes Brot verwendete Da die Ostkirche die Liturgie generell dogmatischer interpretiert entwickelte sich dieser Unterschied zu einem Streitpunkt zwischen den beiden Kirchenteilen Die Ostkirche betonte dass Azyma typisch judisch seien und sich die Christen gerade durch die Verwendung von Prozymum von den Juden unterscheiden Daraus entstand fur Humbert die Aufgabe den Gebrauch von Azyma theologisch zu begrunden Dies gelang ihm indem er exegetisch feststellte dass Sauerteig gerade als Symbol fur Unreinheit gelte Generell betont er in diesem Zusammenhang dass zwischen Altem und Neuem Testament eine Einheit bestehe wenngleich das Neue Testament das alte uberhohte Dennoch erkannte Humbert den Herrenleib im gesauerten Brot an dass er bei der Exkommunikation Kerullarios diesen als Prozymiten bezeichnet hatte wird eher dahingehend gedeutet dass Humbert damit die Unterscheidung von Rom betonen wollte Sein Abendmahlsverstandnis entwickelte Humbert dann im Streit gegen Berengar von Tours der konsekrierten Wein und Brot vor allem symbolisch als wahren Leib und wahres Blut Christi verstand Demgegenuber postulierte Humbert da damals die Transsubstantiationslehre noch nicht dogmatisch formuliert war die substantiale Gegenwart des Leibes und Blutes ohne dies weiter zu erklaren Auffallig ist auch dass Humbert hier lange Zeit vor dem Konzil von Trient bereits von sieben Sakramenten spricht und Christus anstelle des Heiligen Geistes in den Mittelpunkt der Abendmahlslehre stellt Er interpretierte die Abendmahlsfeier dann als Sakrament des Herrenleidens im Sinne eines lebendigmachenden Sakraments Eine umfassende Messopferlehre stellte er dennoch nicht auf Wirkungsgeschichte BearbeitenVor allem Papst Gregor VII fuhrte die Reform des Papsttums und der Kirche fort und grundet dabei auf den Gedanken und Schriften Humberts Der eigentliche Investiturstreit begann zwar erst spater aber Gregors Angriffe gegen Simonie und Laieninvestitur 1075 sowie die Aufforderung zum kirchlichen Streik der Laien gegen simonistische Priester entsprechen den Forderungen Humberts Wesentliche Gedanken Humberts vor allem zur Petrusmystik finden sich im Dictatus papae wieder das zu einem wesentlichen Element der Lehre vom kirchlichen Lehramt bis hin zum Unfehlbarkeitsdogma wurde Im Simoniestreit setzte sich letztendlich die Position Petrus Damianis durch Simonie blieb zwar weiter verworfen aber die Ordination durch Simonisten wurde trotzdem anerkannt Trotzdem hatte es Humbert bleibend erreicht dass die Sakramentenverwaltung frei von weltlichen Einflussen wurde Eine grosse Wirkungsgeschichte erlebte Humberts Abendmahlslehre die zur Grundlage der Abendmahlslehre der gesamten westlichen Kirche im Mittelalter und auf der Lateransynode von 1059 in der Lehre von der Realprasenz festgehalten wurde Zugleich legte Humbert die Grundlage fur den weiteren Ausbau der kirchlichen Lehre hinsichtlich des Verstandnisses vom Brotbrechen und des Verhaltnisses von Brot und Wein zur Wahrheit von Leib und Blut Insbesondere ihre Ausrichtung auf die Heilswirksamkeit verdankt die abendlandische Abendmahlslehre Humbert von Silva Candida Literatur BearbeitenUta Renate Blumenthal Humbert von Silva Candida In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 15 de Gruyter Berlin New York 1986 ISBN 3 11 008585 2 S 682 685 Hermann Halfmann Cardinal Humbert sein Leben und seine Werke Reuther amp Reichard Berlin 1883 Anton Michel Humbert und Kerullarios 2 Bande Quellen und Forschungen aus dem Gebiete der Geschichte Band 21 Schoningh Paderborn 1924 1930 DNB 560110979 Anton Michel Die folgenschweren Ideen des Kardinals Humbert und ihr Einfluss auf Gregor VII In Studi Gregoriani per la storia di Gregorio VII e della riforma gregoriana 1 1947 S 65 92 Michel uberschatzt nach heutigem Urteil den Umfang des literarischen Werks und damit den Einfluss Humberts 1 Karl Hermann Kandler Die Abendmahlslehre des Kardinals Humbert und ihre Bedeutung fur das gegenwartige Abendmahlsgesprach Dissertation Leipzig 1966 DNB 481434461 Als Band 24 der Arbeiten zur Geschichte und Theologie des Luthertums Berlin Hamburg Lutherisches Verlagshaus 1971 ISBN 3 7859 0390 1 Friedrich Wilhelm Bautz Humbert von Silva Candida In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 1164 1165 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Humbert von Silva Candida im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Humbert von Silva Candida In Salvador Miranda The Cardinals of the Holy Roman Church Website der Florida International University englisch Humbertus de Silva Candida im Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters Einzelnachweise Bearbeiten Vgl zum Beispiel Rudolf Schieffer Humbert von Silva Candida In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 5 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1991 ISBN 3 7608 8905 0 Sp 207 f Normdaten Person GND 118554697 lobid OGND AKS LCCN n97095699 VIAF 167386256 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Humbert von Silva CandidaALTERNATIVNAMEN Humbert von MoyenmoutierKURZBESCHREIBUNG Theologe Kardinal und BenediktinerGEBURTSDATUM um 1006 1010STERBEDATUM 5 Mai 1061 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Humbert von Silva Candida amp oldid 215931658