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Benedikt IX vorher Theophylakt III von Tusculum wohl nach 1000 um 1055 in Grottaferrata war dreimal Papst in einem Zeitraum von 1032 bis 1048 Er ist damit der einzige Papst der das Amt mehr als einmal bekleidet hat Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Werdegang 2 Erste Amtszeit 1032 1044 3 Vertreibung und das Schisma von 1046 4 Intervention des Kaisers und drittes Pontifikat 1047 1048 5 Belletristik 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFamilie und Werdegang BearbeitenDie vorherrschende Macht im Rom des 10 und 11 Jh war das Geschlecht der Tuskulaner dem auch der spatere Benedikt IX angehorte Theophylakt war ein Sohn des Alberich III Graf von Tusculum Consul und Dux um 975 1032 1044 und der Ermilina Sein Bruder war Gregor II Graf von Tusculum um 1000 1054 Als sein Onkel Johannes XIX im Oktober des Jahres 1032 starb wurde Benedikt IX bereits zwei Tage spater offiziell gewahlt und gekront Der damalige romisch deutsche Kaiser Konrad II erkannte die Erhebung Theophylakts zum Papst an 1 Erste Amtszeit 1032 1044 BearbeitenKontroversen gibt es uber das Alter Benedikts bei seinem Amtsantritt Allgemein bekannt ist dass Kinder im Mittelalter fruh als erwachsen galten In Benedikts Fall lasst sich nicht genau nachvollziehen wann er geboren wurde und wie alt er im Jahr 1032 war Die Angaben gehen weit auseinander nach den Quellen kann Benedikt bei der Thronbesteigung zwischen zehn und dreissig Jahre alt gewesen sein Klaus Jurgen Herrmann kommt durch Abgleich der unterschiedlichen Angaben zu der begrundeten Ansicht dass der Papst bei seiner ersten Erhebung etwa 14 Jahre alt gewesen sein musste also tatsachlich noch im jugendlichen Alter stand Rudolf Schieffer betrachtet die Quellen die behaupten Benedikt sei zehn oder zwolf Jahre alt gewesen allerdings als polemische Uberzeichnungen 2 Die Notiz geht vor allem auf Rodulfus Glaber zuruck der den Papst als kaiserlicher Schriftsteller moglicherweise diskreditieren will 3 Ungeachtet des genauen Alters war es offensichtlich auch damals ungewohnlich einen derart jungen Papst zu berufen Obwohl Tuskulaner betrieb Benedikt IX keine rein auf den Vorteil seiner Familie fokussierte Machtpolitik Konkurrierenden Adelsfamilien wie den Oktavianern und Stephaniern beliess er ihre Amter und Positionen in der Kirchenverwaltung Damit setzte Benedikt die Linie seines direkten Vorgangers Johannes XIX erfolgreich fort Er strebte einen Ausgleich zwischen den tonangebenden Familien an und versuchte sich selbst aus den Konkurrenzkampfen zwischen den adeligen Familien herauszuhalten So enttauschte er die mogliche Hoffnung seines Vaters Alberich mit Hilfe seines Sohnes grosseren Einfluss auf papstliche Angelegenheiten zu gewinnen und die Position der Familie zu starken Alberich III wandte sich infolgedessen von der offentlichen politischen Buhne ab Neues Familienoberhaupt wurde Benedikts alterer Bruder Gregor II von Tusculum Die beiden Bruder arbeiteten eng zusammen so ubernahm Gregor auf Wunsch seines Bruders in besonderen Fallen auch Richterfunktionen 4 Benedikt selbst bewies Sachverstand und diplomatisches Geschick So vermittelte er auf einer Synode 1036 im Rechtsstreit zwischen dem Bischof Andreas von Perugia und dem dort ansassigen Petruskloster und konnte den Streit zur beiderseitigen Zufriedenheit beilegen Der Bischof versprach dem Pontifex und seinem Bruder sogar nie wieder Anspruche gegen das Kloster zu erheben 4 Auch der papstlichen Verwaltung widmete Benedikt IX grosse Aufmerksamkeit und griff entschiedener ein als seine Vorganger Dem papstlichen Verwalter Petrus von Silva Candida hatte bereits Benedikts Onkel Johannes XIX weitreichende Rechte verliehen Diese wurden Ende 1037 von Benedikt IX bestatigt und um das Amt eines Bibliothekars der romischen Kirche erweitert Die Entscheidung war zur damaligen Zeit spektakular weil die Bibliothek auch als Kanzlei fungierte und fur die Ausstellung von Urkunden zustandig war Damit war Petrus als Kanzler sowohl fur die Finanzen als auch fur die papstliche Korrespondenz zustandig Aussenpolitisch konnte Benedikt ebenfalls einige Erfolge verzeichnen Sein Handeln war erstaunlich unabhangig von den Interessen des deutschen Konigs in dessen Einflusssphare auch der Streit zwischen Aquileja und Grado fiel Benedikt beendete diesen Streit auf der Synode von 1044 in Rom eigenstandig ohne mit dem Konig kommuniziert zu haben Deutlicher konnte Benedikt nicht zeigen dass er sich nicht als Handlanger eines romisch deutschen Kaisers sah Dennoch suchte er starker als sein Vorganger Johannes XIX Wege der Kooperation mit den Konigen jenseits der Alpen 5 Moglicherweise war es diese Wendung nach Norden die einigen in Rom ubel aufstiess und schliesslich zum Putsch gegen Benedikt fuhrte Benedikt IX vertritt wie seine beiden Vorganger Benedikt VIII und Johannes XIX den seltenen Typus eines kirchenpolitisch unabhangig agierenden stadtromischen Adelspapstes Alle drei entstammten dem regierenden Adel und waren schon vor ihrer Wahl relativ einflussreiche Akteure Selbstbewusst und offensiv vertraten sie die mit ihrem Amt verbundenen Interessen auch gegen innerromische Widerstande sogar aus der eigenen Familie Als Papste sahen sie ihre Aufgabe nicht mehr darin die Hausmacht der Tuskulaner zu mehren Zwar griffen sie gerne auf Unterstutzung aus der Familie zuruck und nutzten die bestehenden Verbindungen Doch setzten sie beispielsweise Truppenkontingente ihrer Verwandten bei Feldzugen in der Umgebung Roms nicht mehr dazu ein den Einfluss der eigenen Familie zu vergrossern sondern die Position der Kirche zu starken Benedikt konnte mit seiner Politik an diese bereits vor ihm etablierte Linie seiner Vorganger anknupfen und war damit zwolf Jahre lang neben seinem Bruder Gregor II der starke Mann in Rom Vertreibung und das Schisma von 1046 Bearbeiten1044 erhoben sich die Romer gegen Benedikt IX Das Motiv lasst sich aufgrund der Widerspruchlichkeit der Quellen schwer rekonstruieren Die Reformbewegung des 11 Jahrhunderts und der Investiturstreit unter den spateren Reformpapsten trugen dazu bei dass die Chronisten oft gegen Benedikt voreingenommen und ihre Angaben parteiisch oder verzerrt sind 6 Bonizo von Sutri berichtet beispielsweise Benedikt habe versucht sich wegen Heiratsabsichten seines Amtes zu entledigen und zeichnet damit das fur die Reformer typische Feindbild eines Nikolaiten Auch soll er das vakante Kaisertum Petrus von Ungarn angeboten haben 7 Abt Desiderius von Montecassino der spatere Papst Viktor III bezeichnet Benedikt als einen Lustling und Morder und legt ihm verschiedene Verbrechen und Verfehlungen zur Last darunter Simonie Mord ein ausschweifendes Leben und viele weitere Vergehen 8 Zeitgenossische Polemik gegen Benedikt geht auf seinen Rivalen Bischof Johannes von Sabina zuruck der nach Benedikts Absetzung als Silvester III zum Papst gewahlt wurde und zu den Stephaniern gehorte einer mit den Tuskulanern verfeindeten Familie Die Ernennung Silvesters war von Wirren und Unruhen begleitet da Benedikt immer noch uber zahlreiche Anhanger und erheblichen Einfluss in Rom verfugte Zudem waren die Tuskulaner weiterhin die bestimmende Macht in Italien Benedikts Bruder Gregor II ging mit Waffengewalt gegen die Gegner vor Die Annales Romani berichten dass sich das Heer der Tuskulaner wahrend der Wahl und Amtseinsetzung Silvesters siegreich auf dem Vormarsch nach Rom befand Der aus der Stadt vertriebene Benedikt hatte den Rivalen exkommuniziert Im Marz 1045 gelang es den Tuskulanern die Gegner aus Rom zu vertreiben 9 Silvester zog sich zuruck besass jedoch genugend Ruckhalt bei den Crescentiern sodass er sein Amt als Bischof von Sabina unbehelligt wieder einnehmen konnte Er verzichtete zunachst auch nicht auf seine papstlichen Anspruche Benedikt war bewusst dass seine Position in Rom nicht unangefochten war und es jederzeit wieder zu Aufstanden kommen konnte Ausserdem hatte er die in den letzten Jahren errungene Unabhangigkeit verloren Um sich der Burde dieser Amtsfuhrung zu entledigen entschloss er sich das hochste kirchliche Amt gegen eine Abstandssumme an einen Nachfolger abzutreten 10 Von seinen Kritikern wurde dies als Amtsverkauf betrachtet Der Uberlieferung zufolge trat Benedikt am 1 Mai 1045 zu Gunsten seines Taufpaten des Erzpriesters Johannes Gratianus Pierleoni von St Johann in Porta Latina vom Papstamt zuruck Er gehort damit zu den wenigen Papsten die auf das Amt verzichtet haben Benedikt erhielt eine Abfindung 11 und zog sich als Privatmann auf seine Guter bei Tuskulum zuruck 12 Sein Nachfolger gab sich den Papstnamen Gregor VI und wird im Gegensatz zu Silvester III in der kirchlichen Geschichtsschreibung offiziell als Papst gezahlt Am Hof der Salier ging man davon aus dass der Wechsel an der Spitze der Kirche legitim vonstattengegangen war 13 Der Kirchenreformer Petrus Damiani bezeichnete den neuen Papst sogar lobend als einen angeblich anerkannten Gegner der Simonie Allerdings waren die Umstande der Amtsubergabe den Zeitgenossen zunachst unbekannt Unklar war den Beobachtern aus der Umgebung Konig Heinrichs III auch dass das Schisma latent weiterbestand weil Silvester III nicht offiziell auf sein Amt verzichtet hatte Intervention des Kaisers und drittes Pontifikat 1047 1048 BearbeitenWahrend dieser Wirren in Rom plante Konig Heinrich III eine Reise in die heilige Stadt um sich dort zum Kaiser kronen zu lassen Kurz nachdem er Italien erreicht hatte fand die erste von insgesamt drei Synoden statt die das Schisma letztlich beseitigten In Pavia 30 km sudlich von Mailand hielt Heinrich III vor den versammelten Teilnehmern der Kirchenversammlung Synode von Pavia am 25 Oktober 1046 eine Rede gegen Simonie Amterkauf und erliess ein strenges Simonieverbot 14 womit er ein Anliegen seiner auf Kirchenreformen dringenden kirchlichen Berater aufgriff besonders der Monche des Cluniazenserordens Um das Schisma ging es hier zunachst noch nicht Wie der Historiker Karl Schmid herausfand trafen sich Heinrich und Papst Gregor VI bereits wenige Kilometer hinter Pavia in Piacenza 15 Sie verabredeten bei diesem Treffen eine Kaiserkronung Heinrichs in Rom Um der gegenseitigen Verbundenheit Ausdruck zu verleihen liessen sie sich nebeneinander in das Gebetsgedachtnis des ortlichen Klosters San Savino eintragen Kurz nach diesem Treffen scheint Heinrich III geruchteweise von dem angeblichen Amterkauf Gregors erfahren zu haben 16 Der als unrechtmassig betrachtete Amtsubergang beinhaltete die Gefahr dass Heinrich von einem illegitimen Papst gekront werden und dadurch selbst Legitimationsprobleme bekommen konnte besonders angesichts des gerade erst verscharften Simonieverbots Hinzu kamen die ungeklarten Anspruche Silvesters III Daher fand am 20 Dezember in Sutri 50 Kilometer vor Rom die eilig einberufenen Synode von Sutri statt auf der sowohl Silvester III als auch Gregor VI abgesetzt wurden Benedikt IX war auf keiner dieser Synoden anwesend obwohl er Einladungen erhalten hatte Er wurde am 23 Dezember 1046 in Rom abgesetzt Heinrich liess anschliessend den Bischof Suidger von Bamberg zum Papst wahlen einen Cluniazensermonch der die Kirchenreformbewegung unterstutzte und den Namen Clemens II annahm Seine erste Amtshandlung am 1 Weihnachtstag 1046 bestand darin Heinrich III und seine Frau Agnes zum Kaiserpaar zu kronen 17 Im Vorfeld liess Heinrich sich und seinem Sohn den Titel des Patricius Romanorum Schutzherrn von Rom verleihen 18 der ihm bestimmte Rechte in der Stadtverwaltung Roms und insbesondere das Vorschlagsrecht bei der Papstwahl garantierte von dem Heinrich im Laufe seines Lebens noch dreimal Gebrauch machte 19 Bereits 1047 starb Clemens auf einer Reise uber die Alpen Schon damals kursierten Geruchte er sei von Gegnern in Italien vergiftet worden Eine Untersuchung der sterblichen Uberreste Clemens II im Jahr 1958 konnte den Verdacht zwar nicht bestatigen aber sein Biograph Georg Gresser kam 2007 zu dem Fazit Schuld daran waren seine Widersacher die einen blonden Bischof aus dem Norden gerne beseitigt sehen wollten Mag der letzte Beweis fur die Ermordung des Papstes auch mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden heute nicht mehr zu erbringen sein aus historischer Perspektive erscheint sie mehr als wahrscheinlich 20 Jedenfalls tauchte Benedikt IX nach Clemens Tod erneut auf der Bildflache auf und beanspruchte die Fuhrung der Kirche fur sich Unruhen in Rom gab es schon seitdem der Kaiser die Stadt verlassen hatte Benedikt machte sich dies zunutze und errang mit der Unterstutzung des Markgrafen Bonifaz von Tuscien erneut die papstliche Herrschaft 21 Als Heinrich III mit einem Italienfeldzug drohte gab Bonifaz seine Unterstutzung fur Benedikt jedoch auf und dieser verzichtete erneut auf sein Amt Nachfolger wurde der Bischof von Brixen Poppo der sich als Papst Damasus II nannte 22 Benedikt IX versuchte in den folgenden Jahren noch mehrfach sein Amt zuruckzuerlangen blieb damit allerdings erfolglos 23 Um 1055 starb er Belletristik BearbeitenPeter Prange Der Kinderpapst Pendo Munchen 2012 ISBN 978 3 86612 276 5 historischer Roman uber Benedikt IX Literatur BearbeitenRudolf Schieffer Benedikt IX In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 1859 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Benedikt IX Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Benedikt IX im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Jurgen Herrmann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 20 Rudolf Schieffer Benedikt IX In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 1 Artemis amp Winkler Munchen Zurich 1980 ISBN 3 7608 8901 8 Sp 1859 f vgl a Art dess Verf im LThK 3 Aufl Rudolfus Glaber Histriarum libris V usque ad a 1044 In Georg Heinrich Pertz u a Hrsg Scriptores in Folio 7 Chronica et gesta aevi Salici Hannover 1846 S 66 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Nam et ipse universalis papa Romanus nepos scilicet duorum Benedicti atque Iohannis qui ei praecesserant puer ferme decennis intercedente thesaurorum pecunia electus extitit a Romanis Denn auch selbiger wurde von den Romern zum allgemeinen Papst von Rom namlich als Neffe der beiden Benedikt und Johannes die ihm vorausgegangen waren als Junge von etwa zehn Jahren vermittels Geld aus den Schatzkammern gewahlt a b Klaus Jurgen Herrmann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 23 Egon Boshof Die Salier Stuttgart u a 2000 S 124 Vgl Klaus Jurgen Hermann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 151 Harald Zimmermann Papstabsetzungen des Mittelalters Graz Wien Koln 1968 S 119 dgl Klaus Jurgen Hermann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 151 Quelle Bonizo von Sutri Liber ad Amicum in Libelli de lite imperatorum et pontificum saeculis XI et XII conscripti Teil 1 Herausgegeben von Ernst Dummler Lothar von Heinemann Friedrich Thaner u a Hannover 1891 S 584 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Desiderius Dialogi de miraculis sancti Benedicti auctore Desiderio abbate casinensi In Adolf Hofmeister u a Hrsg Scriptores in Folio 30 2 Supplementa tomorum I XV Leipzig 1934 S 1141 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Quelle bei Desiderius Dialogi de miraculis sancti Benedicti auctore Desiderio abbate casinensi In Adolf Hofmeister u a Hrsg Scriptores in Folio 30 2 Supplementa tomorum I XV Leipzig 1934 S 1141 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat dgl Annales Romani in Louis Duchesne Le Liber Pontificalis 2 neu ediert und neu herausgegeben von E De Boccarfd Paris 1955 S 331 Werner Goez Kirchenreform und Investiturstreit 910 1122 Stuttgart Berlin Koln 2000 S 89 f Klaus Jurgen Herrmann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 155 Vgl Annales Romani in Louis Duchesne Le Liber Pontificalis 2 neu ediert und neu herausgegeben von E De Boccarfd Paris 1955 S 332 dgl Desiderius Dialogi de miraculis sancti Benedicti auctore Desiderio abbate casinensi In Adolf Hofmeister u a Hrsg Scriptores in Folio 30 2 Supplementa tomorum I XV Leipzig 1934 S 1142 Monumenta Germaniae Historica Digitalisat Stefan Weinfurter Herrschaft und Reich der Salier Grundlinien einer Umbruchzeit Sigmaringen 2001 S 78 f dgl Johannes Laudage Die Salier Munchen 2008 S 40 Hermann Jakobs Kirchenreform und Hochmittelalter 1046 1215 Munchen 1999 dgl Tilman Struve Sutri Synode von 1046 In Lexikon des Mittelalters LexMA Band 8 LexMA Verlag Munchen 1997 ISBN 3 89659 908 9 Sp 335 Karl Schmid Heinrich III und Gregor VI im Gebetsgedachtnis von Piacenza des Jahres 1046 In Hans Fromm Hrsg Verbum et Signum 2 Festschrift fur Friedrich Ohly Beitrage zur mediavistischen Bedeutungsforschung Munchen 1975 Johannes Laudage Die Salier Munchen 2008 S 40 Johannes Laudage Die Salier Munchen 2008 S 41 Stefan Weinfurter Herrschaft und Reich der Salier Grundlinien einer Umbruchzeit Sigmaringen 2001 S 80 Egon Boshof Die Salier Stuttgart u a 2000 S 127 Hanna Vollrath Kaisertum und Patriziat in den Anfangen des Investiturstreits In Wolfgang Bienert u a Hrsg ZKG 85 Paderborn 1974 S 14 f Hermann Jakobs Kirchenreform und Hochmittelalter 1046 1215 Munchen 1999 S 19 vgl Art Clemens II in BBKL und ADB Markus Knipp Rezension zu Georg Gresser Clemens II Der erste deutsche Reformpapst Paderborn 2007 in Sehepunkte 8 2008 Nr 5 abgerufen am 26 Juli 2017 Harald Zimmermann Papstabsetzungen des Mittelalters Graz Wien Koln 1968 S 133 Rudolf Schieffer Heinrich III 1039 1056 In Helmut Beumann Hrsg Kaisergestalten des Mittelalters Munchen 1991 S 110 Klaus Jurgen Herrmann Das Tuskulanerpapsttum 1012 1046 Stuttgart 1973 S 160 164 VorgangerAmtNachfolgerJohannes XIX Papst 1032 1044Silvester III Silvester III Papst 1045Gregor VI Clemens II Papst 1047 1048Damasus II Normdaten Person GND 11850889X lobid OGND AKS LCCN nb2007019510 VIAF 38903730 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Benedikt IX ALTERNATIVNAMEN Theophylakt III von TusculumKURZBESCHREIBUNG Papst 1032 1048 GEBURTSDATUM um 1014STERBEDATUM um 1055STERBEORT Grottaferrata Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benedikt IX amp oldid 231199056