www.wikidata.de-de.nina.az
Der Hohle Stein in der Gemarkung Kallenhardt der nordrhein westfalischen Gemeinde Ruthen ist eine grosse Kulturhohle die archaologische Funde von der End Altsteinzeit bis zur vorromischen Eisenzeit erbracht hat Der Hohle Stein liegt im Naturschutz und FFH Gebiet Lormecketal in dem sich auch nur wenige hundert Meter entfernt die Felsformation Hoher Stein befindet Kulturhohle Hohler Stein kleiner Eingang rechts grosser Eingang links Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung der Hohle 2 Lage und Forschungsgeschichte 3 Archaologische Funde 4 Zur Interpretation der altsteinzeitlichen Funde 5 Der Hohle Stein in der vorromischen Eisenzeit 6 Sagen Legenden und Mythen 7 Siehe auch 8 Literaturliste 8 1 Zur Geologie 8 2 Grabungsberichte und alte Literatur 8 3 Zu den end altsteinzeitlichen Funden 8 4 Zu den eisenzeitlichen Funden 9 WeblinksEntstehung der Hohle BearbeitenVor 350 Millionen Jahren im Erdzeitalter des mittleren Devon bildeten sich im Devon Meer rund um Warstein machtige Kalkstein Schichten ein Riff aus den Resten abgestorbener Meerestiere Am sudlichen Rand des sudlichen der beiden grossen Kalkstein Zuge des Warsteiner Sattels liegt der Hohle Stein In den folgenden Erdzeitaltern wurde die machtige Kalksteinbank durch Erdverschiebungen und gebirgsbildende Vorgange gefaltet und gekluftet Kleinere dieser so entstandenen Spalten wurden im Laufe der Zeit wieder durch kalkige Sedimente verfullt Sudlich des Hohlen Steins liegen die sog Arnsberger Schichten die vor etwa 270 Millionen Jahren im Erdzeitalter des Pennsylvanium entstanden Am Fusse des Hohlen Steins trifft das kohlensaurehaltige Wasser der Lormecke auf den Massenkalk Einerseits setzt der harte Kalkstein dem Wasser Widerstand entgegen die Lormecke andert in der Umgebung des Hohlen Steins die Richtung andererseits lost das saure Wasser den Kalkstein langsam auf und so konnten sich im Laufe der Zeit im Lormecketal zahlreiche Hohlen bilden Am Beispiel des Hohlen Steins kann besonders gut der Zusammenhang von Tektonik und Hohlenentstehung aufgezeigt werden Die Form des Hohlraums wird deutlich durch die Kluftung und Schichtung des Gesteins bestimmt Lage und Forschungsgeschichte Bearbeiten nbsp Blick aus der HaupthohleDie grosse Halle des Hohlen Steines hat eine maximale Langenausdehnung von etwa 30 m die maximale Breite betragt rund 20 m Ausserdem setzt im Suden der Halle ein Nebengang an der nach etwa 12 m zu Tage tritt Heute liegt der sudliche Eingang etwa 3 m das Hohlenportal im Westen rund 8 m uber dem Normalwasserspiegel der Lormecke Die Hohle bleibt also auch bei Hochwasser vollkommen trocken Im 19 Jahrhundert war der heute so auffallige grosse Haupteingang fast vollig versturzt kurz nach 1800 wird er noch als massig gross beschrieben spater scheint er ganz verschlossen gewesen zu sein Die so entstandene Schutthalde wurde in den achtziger Jahren des 19 Jahrhunderts abgebaut um daraus Material zum Wegebau sowie Kalk zu gewinnen In den Jahren 1928 bis 1934 fuhrten der Volksschulrektor Eberhard Hennebole Ruthen und der Geologe Julius Andree Universitat Munster spater ein wichtiger Vertreter der NS Archaologie Ausgrabungen im Hohlen Stein durch Erst dadurch erreichte die Hohlenhalle ihre heutige imposante Grosse Vor dem Ausraumen des etwa 1500 Kubikmeter Sediments war die Halle nur an wenigen Stellen hoher als etwa 3 m Die bisherigen Grabungen in der Hohle waren nach modernen Gesichtspunkten alles andere als professionell so dass zahlreiche wichtige archaologische Befunde vollstandig zerstort wurden Es ist zu erwarten dass im Bereich des Vorplatzes der Hohle noch unberuhrte archaologische Fundschichten vorhanden sind Archaologische Funde Bearbeiten nbsp Seitlicher Blick in die HaupthohleIn der Hohle fanden sich bei den Ausgrabungen mindestens zwei unterschiedliche Nutzungsphasen die sich als getrennte Kulturschichten zeigten Das altere Sedimentpaket im Hohlen Stein gehort zu offenbar mehreren Nutzungsphasen wahrend der ausgehenden Altsteinzeit vor rund 12 500 Jahren in der Jungeren Dryaszeit Die im Hohlen Stein gefundenen Steinwerkzeuge gehoren in die sogenannte Stielspitzen Gruppe Eine Nachsuche in den Grabungsfunden ergab Knochen und Geweihgerate Reste der Jagdbeute vor allem vom Rentier und vieles mehr Trotz der umfangreichen Zerstorungen von Befunden die durch die Grabungen verursacht wurden ist der Hohle Stein ein wichtiger Fundplatz aus der spaten Altsteinzeit in Deutschland Neben der Blatterhohle in Hagen und der Balver Hohle im Honnetal gehort der Hohle Stein zu den bedeutenden archaologischen Fundhohlen in Nordrhein Westfalen Im oberen Teil der Hohlensedimente wurden zahlreiche Relikte aus der vorromischen Eisenzeit etwa 750 v Chr bis zur Zeitenwende entdeckt zerscherbte Keramik Fibeln Schmuckgegenstande Spinnwirtel menschliche Skelettreste Einzelne Keramikreste stammen aus der Volkerwanderungszeit Interessant ist in diesem Zusammenhang dass etwa ein Kilometer bachaufwarts einige Verhuttungsplatze fur Eisen gefunden wurden Scherbenfunde an diesem Fundplatz legen moglicherweise eine gleichzeitige Nutzung der Ofen und der Hohle im Hohlen Stein nahe was allerdings wegen der mangelhaften Ausgrabungsdokumentation nicht zu klaren sein durfte Eine grossere Anzahl von archaologischen Funden aus dem Hohlen Stein sind im Kreisheimatmuseum in Lippstadt ausgestellt Zur Interpretation der altsteinzeitlichen Funde Bearbeiten nbsp Kleiner HohleneingangBeim Bau eines Klarbeckens bei Ruthen im Mohnetal wurde unter etwa 2 m Auenlehm eine rund 1 m machtige Torfschicht gefunden Bei der Untersuchung der im Torf erhaltenen Pollen stellte sich heraus dass die untere Schicht des Torfes etwa aus der gleichen Zeit stammt wie die steinzeitlichen Reste aus dem Hohlen Stein der jungeren Dryas und der Parktundrenzeit also ca 9000 8000 v Chr Die gefundenen Pollen geben Aufschluss uber Klima und Landschaft dieser Zeit Es wurden nur vereinzelt Baumpollen nachgewiesen Weide Birke Kiefer hauptsachlich Nichtbaumpollen Bei Durchschnittstemperaturen die etwa 6 C unter den heutigen lagen hatte sich eine baumarme Tundra entwickelt Die verschiedenen Ausgrabungen rund um den Hohlen Stein in den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts erbrachten eine grosse Anzahl von end altsteinzeitlichen Funden Nach dem bedeutendsten Fundort wird diese Kultur die Ahrensburger Kultur genannt Das typische Werkzeug ist die Stielspitze Neben etwa 1500 Steinwerkzeugen und einzelnen Knochenwerkzeugen fanden sich vor allem Tierknochen hauptsachlich vom Rentier weiterhin Knochen vom Wollnashorn Hohlen Bar Eisfuchs Schneehuhn und anderen Vertretern der eiszeitlichen Tierwelt Diese Knochen sind nun nicht gleichzeitig in die Hohle gelangt Sicher gleichzeitig mit den Werkzeugen der Ahrensburger Fundschicht sind allein die Reste von Rentier Schneehuhn und Eisfuchs Die Funde des Hohlen Steins sind von deutlich uberregionaler Bedeutung Der Hohle Stein gehort zu den wichtigsten Funden der Ahrensburger Kultur im gesamten Mittelgebirgsraum neben den Hohlenstationen Kakushohle und Remouchamps M Baales hat 1996 eine umfangreiche Dissertation vorgelegt in der er die Umwelt und Jagdokonomie der Ahrensburger Rentierjager beschreibt Die Rentierjager der End Altsteinzeit folgten nicht den Herden wie bis heute oft zu lesen ist dafur sind Rentierherden viel zu schnell Stattdessen zogen sie den Herden voraus lauerten an Engstellen und Passen Diese sogenannte head em off at the pass Technik wurde bei rezenten Rentierjager Stammen Nordamerikas beobachtet dann auf schon bekannte altsteinzeitliche Fundkomplexe ubertragen Erst dadurch wurden bisher unerklarbare Befunde verstehbar zum Beispiel die haufig gefundenen grossen Mengen von winzigen Knochenbruchstucken Die Knochen wurden fein zerstossen mit Wasser aufgekocht so dass sich das in den Knochen enthaltene Fett loste und abgeschopft werden konnte Dieses Knochenfett war der entscheidende Vorrat in Zeiten ohne Jagdmoglichkeit Ob solche Kleinstfragmente auch im Hohlen Stein gefunden wurden ist nicht mehr zu klaren da sie moglicherweise bei der wenig professionellen Ausgrabung verloren gegangen sind Die Rentiere wanderten im Fruhjahr aus den Wintereinstanden im Tiefland in die Sommereinstande in den Mittelgebirgen An Engpassen wurden sie nach der These von M Baales auf diesen Wanderungen bereits von den Ahrensburger Rentierjagern erwartet Diese hatten offensichtlich die Zeit bis zum Eintreffen der Rentiere genutzt um Werkzeuge und Jagdwaffen in grosser Zahl zu produzieren Der besonders geeignete Feuerstein ist aus mindestens 10 km Entfernung herbeigeschafft worden Im Fruhjahr wanderte eine Herde Rentiere von der Haar aus nach Suden uberquerte die Mohne und nutzte das breite Glennetal um tiefer in den Arnsberger Wald eindringen zu konnen Moglicherweise hatten die Rentierjager am Zusammenfluss von Glenne und Lormecke das Glennetal mit einer Barriere versperrt um sicherzugehen dass die ganze Herde am Hohlen Stein vorbeizog Allerdings sind aus dem sudwestfalischen Bergland mehrere grossere und kleine Oberflachenfundplatze bekannt die ebenfalls von Menschen der endpalaolithischen Stielspitzen Gruppe aufgesucht wurden An der Engstelle knapp unterhalb des Hohlen Steins konnten dann mindestens 14 wahrscheinlich aber erheblich mehr Rentiere in kurzer Zeit erlegt werden Die Tiere wurden zerlegt die Knochen zur Markgewinnung aufgeschlagen Nachdem so ein Vorrat an Nahrung und Werkzeugen geschaffen war zogen die Jager vielleicht an andere Engpasse in der Nahe Eppenloch Bilsteinhohle oder ebenfalls nach Suden um in den Sommereinstanden der Rentiere weiter auf die Jagd nach einzelnen Rentieren gehen zu konnen Als Last und Zugtiere dienten diesen Jagern ausschliesslich Hunde Ein Hund ist fur die Hohlenstation in der Kakushohle mit einiger Sicherheit nachgewiesen ein einzelner Zahn aus dem Hohlen Stein konnte eventuell auch von einem Hund wohl eher jedoch von einem Wolf stammen Im Hohlen Stein wurden zahlreiche dunne Geweihe von weiblichen oder noch nicht ausgewachsenen Rentieren gefunden die keinerlei Bearbeitungsspuren tragen Solche Funde kommen auch im Eppenloch und an anderen Fundstellen in Westfalen zum Beispiel in der Oeger Hohle in Hagen Hohenlimburg und daruber hinaus vor Es mussen sich nicht um rituelle Deponierungen wie von Heimatforschern behauptet wurde sondern auch um die Uberreste von Hyanenbauten handeln Hyanen schleppen Geweihe und Knochen in ihre Wohnplatze um sie zu benagen und zu fressen Der Hohle Stein in der vorromischen Eisenzeit Bearbeiten1982 uberprufte Hartmut Polenz die Hohlenfunde des Sauerlandes auf die Moglichkeit einer kultischen Interpretation Die aufgezeigten Phanomene lassen keinen anderen Schluss zu als dass wir es und dies gilt wahrscheinlich doch fur alle bei den hier besprochenen Hohlen wahrend der vorromischen Eisenzeit mit Kultstatten zu tun haben Zu den besprochenen Hohlen gehorte auch der Hohle Stein Wilhelm Bleicher spricht sich in seiner Dissertation uber Die Bedeutung der eisenzeitlichen Hohlenfunde des Honnetals eindeutig fur eine kultische Nutzung der Hohle aus Wie bei ihm ublich schliesst er aus neuzeitlichen Sagen schnell auf eisenzeitliche Praktiken Allerdings werden solche Thesen in der modernen archaologischen Forschung etwas kritischer gesehen da Hohlen als Multifunktionsorte angesehen werden Mit dem Ende der Bronzezeit in der die Bewohner des Sauerlandes noch vollstandig auf importiertes Metall angewiesen waren mit dem Aufkommen des neuen Werkstoffes Eisen kam es zu tiefgreifenden Veranderungen im Sauerland Die bisher dunn besiedelten Berglander wurden durch ihre reichen Erzvorkommen interessant Moglicherweise stammen die im Lormecketal ausgegrabenen Schmelzofen Rennofen aus dieser Zeit sicher ist das nicht Verschiedene Einzelfunde deuten auf Beziehungen zum sudosteuropaischen Bereich zum Kernland der Hallstattkultur Im Hohlen Stein fanden sich in der Schicht IV menschliche und tierische Skelettreste Schmuck und Trachtenbestandteile Keramik Spinnwirtel also das ubliche Spektrum westfalischer Hohlenfunde der vorromischen Eisenzeit Die noch immer verbreitete Deutung als Ort von Fruchtbarkeitsriten mit Menschenopfern und Kannibalismus kann wohl zu den Akten gelegt werden da sich hier vielmehr Hinweise auf einen Ort der Sekundarbestattung mit ahnen und totenkultischen Riten ergeben Ernst zu nehmen ist sicherlich der Hinweis von W Bleicher der auf einen schachtartigen Charakter der Hohle verweist Moglicherweise sind tatsachlich Skelettreste Grabbeigaben und oder Opfergaben aus den hoher gelegenen Teilen der Hohle in die tieferen Teile geworfen worden Die Schichtbeschreibung von Hennebole Andree legt diesen Eindruck nahe Sagen Legenden und Mythen BearbeitenHeinz Ritter Schaumburg ausserte in seinen Thesen zur Nibelungensage die Vermutung dass es sich bei einem der Toten um Konig Attila von Soest aus der Thidrekssaga gehandelt haben konnte Diese Spekulationen entbehren jedoch jeder wissenschaftlichen Grundlage Auch in der geschichtlichen Zeit bis in die Neuzeit hinein wurde der Hohle Stein von Menschen bewohnt oder benutzt 1590 fluchtete ein Schafer des nahegelegenen Schlosses Kortlinghausen mit seiner Herde vor Wolfen in die Hohle Zu Beginn des 17 Jahrhunderts beherbergte die Hohle gar eine Falschmunzerwerkstatt 1813 diente der Hohle Stein einem zugezogenen Sattler und Riemenschneider namens Fohring als Werkstatt und Notunterkunft bevor er die Erlaubnis erhielt sich in der Stadt Kallenhardt niederzulassen Die Erinnerung an diesen Fohring durfte wohl den Hintergrund einer kleinen Hohlensage bilden Zu Grossmutters Zeiten war es bei der Hohle nicht recht geheuer Die Seele eines Mannes namens Roing der vor etlicher Zeit lebte und eines gewaltsamen Todes starb wurde in den Hohlen Stein verbannt Seitdem geht seine Seele dort um Eines Abends wagte ein Ubermutiger sie aufzufordern Roing kumm mol heriut Da fing es in der Hohle an zu rumoren Unter donnerahnlichem Krachen kollerten schwere Brocken den Felsen herab einer bis dicht vor Benz Muhle Alle Leute in der Muhle machten vor Schreck das Kreuzzeichen Der grosse und sonst so freche Wolfshund verkroch sich winselnd in eine Ecke Der Herausforderer wagte nicht an dem Abend nach Hause zu gehen und bat uber Nacht in der Muhle bleiben zu durfen nach Hennebole 1963 Siehe auch BearbeitenListe von Hohlen im SauerlandLiteraturliste BearbeitenZur Geologie Bearbeiten Claus Dieter Clausen Klaus Leuteritz Geologische Karte von Nordrhein Westfalen 1 25 000 Erlauterungen zu Blatt 4516 Warstein Krefeld 1984 Peter Meiburg Dieter Stoffels Die Hohlen im Warsteiner Massenkalk In Peter Meiburg Hg Geologie und Mineralogie des Warsteiner Raumes S 143 178 Andreas Ritzel Der Geologische Aufbau und die Oberflachengestaltung des Kreises Lippstadt Lippstadt 1972 Grabungsberichte und alte Literatur Bearbeiten Julius Andree Mittelsteinzeitliche Funde aus dem Hohlen Stein bei Callenhardt i W Grabung 1933 In Aus der Vorzeit in Rheinland Lippe und Westfalen 2 1934 35 S 129 136 Franz Breitholz Julius Andree Eisenschmelzofen aus vorchristlicher Zeit im Loermecketal bei Callenhardt i W In Aus der Vorzeit in Westfalen Lippe und am Niederrhein 1 1933 S 37 42 Eberhard Hennebole Altsteinzeitliche Funde im Lurmecketal In Mannus 20 1928 S 162 171 Eberhard Hennebole Altsteinzeitliche Funde im Lurmecketal II In Mannus 21 1929 S 220 232 Eberhard Hennebole Julius Andree Vorbericht uber die Ausgrabungen im Hohlen Stein 1933 In Aus der Vorzeit in Rheinland Lippe und Westfalen 1 1933 34 S 49 54 Eberhard Hennebole Neue Funde aus dem Hohlen Stein bei Kallenhardt Grabung 1934 In Aus der Vorzeit in Rheinland Lippe und Westfalen 3 1936 S 41 47 Eberhard Hennebole Die Vor und Fruhgeschichte des Kreises Lippstadt Lippstadt 1952 Beitrage zur Heimatkunde des Kreises Lippstadt und seiner nachsten Umgebung Heft 4 Eberhard Hennebole Ein Besuch im Hohlen Stein im Jahre 1824 In Lippstadter Heimatblatter 40 1959 S 125 126 Eberhard Hennebole Die Vor und Fruhgeschichte des Warsteiner Raumes Warstein 1963 Beitrage zur Warsteiner Geschichte Bd 2 Karl Kennepohl Eine Falschmunzerwerkstatt im Hohlen Stein bei Callenhardt In Aus der Vorzeit in Rheinland Lippe und Westfalen 1 1933 34 S 233 235 Hermann Schwabedissen Die mittlere Steinzeit im westlichen Norddeutschland Unter besonderer Berucksichtigung der Feuersteinwerkzeuge Neumunster 1944 Hermann Schwabedissen Die Federmesser Gruppen des nordwesteuropaischen Flachlandes Zur Ausbreitung des Spat Magdalenien Neumunster 1954 Zu den end altsteinzeitlichen Funden Bearbeiten Alt und mittelsteinzeitliche Fundplatze in Westfalen Bearbeitet von Klaus Gunther Munster 1988 Einfuhrung in die Vor und Fruhgeschichte Westfalens Bd 6 Michael Baales Umwelt und Jagdokonomie der Ahrensburger Rentierjager im Mittelgebirge Mainz 1996 Wolfgang Taute Die Stielspitzen Gruppen im nordlichen Mitteleuropa Ein Beitrag zur Kenntnis der spaten Altsteinzeit Koln 1968 Zu den eisenzeitlichen Funden Bearbeiten Achtung durchweg uberholt Wilhelm Bleicher Die Bedeutung der eisenzeitlichen Hohlenfunde des Honnetals Ein Beitrag zur Ur und Fruhgeschichte des nordlichen Sauerlandes Altena 1991 Altenaer Beitrage Bd 19 Hohlen Wohn und Kultstatten des fruhen Menschen im Sauerland Hg Vom Landschaftsverband Westfalen Lippe Westfalisches Museumsamt Munster 1991 Hartmut Polenz Uberlegungen zur Nutzung westfalischer Hohlen wahrend der vorromischen Eisenzeit In Karst und Hohle 1982 83 S 117 120 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hohler Stein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 51 436388888889 8 4027777777778 Koordinaten 51 26 11 N 8 24 10 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohler Stein Kallenhardt amp oldid 237255419