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Hermann Karl Siegfried Franz 1 Hammerschmidt 21 August 1887 in Cottbus Dezember 1944 im Arbeitserziehungslager Oderblick bei Schwetig war ein deutscher Rechtsanwalt und Notar Er fuhrte zusammen mit seinem Vater und einem seiner Bruder eine erfolgreiche Kanzlei in seiner Geburtsstadt Cottbus Aufgrund seiner judischen Herkunft war er ab 1933 der Judenverfolgung der Nationalsozialisten ausgesetzt Durfte er aufgrund seines Fronteinsatzes im Ersten Weltkrieg zunachst noch seinem Beruf nachgehen wurde ihm dies 1938 durch die 5 Verordnung zum Reichsburgergesetz verboten Stattdessen wurde er zum Konsulenten einer Art Rechtsberater fur Juden ernannt 1941 wurde er vollstandig enteignet Nach der Flucht eines seiner Sohne vom Zwangsarbeitsdienst wurde er festgenommen im Dezember 1944 in ein Lager nahe Schwetig verbracht und dort kurz nach seiner Ankunft ermordet Auch drei seiner funf Geschwister wurden Opfer des Holocausts Hermann Hammerschmidt links zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern im Jahr 1905 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Vor 1933 1 2 1933 1938 Von der Machtergreifung bis zum Novemberpogrom 1 3 1938 1943 Tod des Bruders Berufsverbot und Enteignung 1 4 1944 Verhaftung und Ermordung 2 Schicksal der Familie 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVor 1933 Bearbeiten Hermann Hammerschmidt wurde als altestes von sechs Kindern des seit 1886 in Cottbus ansassigen judischen Rechtsanwalts Abraham Hammerschmidt und seiner Frau Bertha geboren Nach dem Besuch des Gymnasiums in Cottbus studierte er Jura in Berlin Daneben studierte er Klavier am Stern schen Konservatorium und bestand dort sein Examen als Konzertpianist 2 Danach trat er in die Kanzlei seines Vaters ein Im Ersten Weltkrieg meldete sich Hermann Hammerschmidt freiwillig als Sanitatssoldat nachdem seine beiden jungeren Bruder die sich im wehrfahigen Alter befanden dienstuntauglich gemustert worden waren 3 Er diente in Frankreich an der Somme und in Russland in den Prypjatsumpfen Spater zog er sich in den uberfluteten Schutzengraben am Ypernbogen eine Nierenbeckenentzundung zu Wegen des sich daran anschliessenden Gelenkrheumatismus wurde er 1918 fur frontuntauglich erklart So erlebte er das Ende des Krieges in Cottbus 3 nbsp Doppelhaus in der Seminarstrasse 34 35 das von Hermann und Hans Hammerschmidt erbaut wurde Im Februar 1919 heiratete Hammerschmidt Elisabeth Pawelke Die katholische Tochter eines Zollbeamten war die Schulfreundin seiner jungeren Schwester 3 Aus dieser Ehe gingen die drei Sohne Helmut Wolfgang und Ulrich hervor 4 Sie wurden konfessionell liberal erzogen 5 Auch Hermanns Bruder Hans der ebenfalls in der Kanzlei des Vaters tatig war hatte geheiratet und zwei Kinder bekommen 6 Die Geschafte der Kanzlei gingen nach dem Ende der Inflation immer besser Ihre Raumlichkeiten am Sitz der Familie in der Bahnhofstrasse 62 wurden zu klein weshalb Hermann und Hans Ende der 1920er Jahre in der Seminarstrasse 34 35 im nordlichen Villenviertel von Cottbus gemeinsam ein geraumiges und modernes Doppelhaus erbauten das erhalten ist 4 6 1933 1938 Von der Machtergreifung bis zum Novemberpogrom Bearbeiten Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten am 30 Januar 1933 war Hermann Hammerschmidt mit seiner Familie der beginnenden Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt Wahrend des Judenboykotts am 1 April 1933 bezogen zwei SA Manner vor der Kanzlei Stellung und schickten alle Angestellten weg Ahnlich erging es auch Geschaften judischer Kaufleute in der Spremberger Strasse 7 Am 4 April erhielten Hermann sein Vater Abraham und sein Bruder Hans drei gleichlautende Briefe vom Landgerichtsprasidenten mit der Aufforderung das Amt als Notar niederzulegen In der Begrundung hiess es unter anderem dass die Aufrechterhaltung der offentlichen Ordnung und Sicherheit ernstlicher Gefahr ausgesetzt ist wenn Deutsche sich im Rechtsverkehr weiterhin Urkunden entgegenhalten lassen mussen die von judischen Notaren aufgenommen oder beglaubigt worden sind In ihrem eigenen Interesse und in Rucksicht auf die erregte Volksstimmung sei es daher ratsam das Amt niederzulegen 7 Am 7 April wurde dann durch das Gesetz uber die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft ein Vertretungsverbot fur alle judischen Anwalte erlassen Ausgenommen waren nur Anwalte die vor dem 1 August 1914 zugelassen worden waren oder am Ersten Weltkrieg teilgenommen hatten Daher blieben Hermann Hammerschmidt sein Vater Abraham und sein altester Bruder Fritz zunachst verschont Hans und der in Berlin tatige Bruder Walter waren jedoch davon betroffen 7 In der Folgezeit sank die Zahl der Mandanten in der Cottbuser Kanzlei deutlich nicht nur weil mit Hans nun ein Anwalt in der Kanzlei fehlte sondern auch weil sich viele Cottbuser Textilbetriebe und Geschaftsleute die bisher von der Kanzlei vertreten worden waren angesichts der allgemeinen judenfeindlichen Stimmung zuruckzogen So mussten sechs der 13 Angestellten der Kanzlei entlassen werden 7 Nach dem Tod des Vaters Abraham Hammerschmidt im Februar 1934 wurde Hermann als altester Sohn das Oberhaupt der Familie Die Kanzlei wurde nun auf zwei Raume verkleinert Die ubrigen Raume in der Bahnhofstrasse 62 wurden als Wohnungen vermietet 8 Hammerschmidt wurde Mitglied und Vorsitzender der Cottbuser Orts und Kreisgruppe des Reichsbunds judischer Frontsoldaten 8 Er organisierte unter anderem Konzertabende bei denen er und sein Sohn Helmut als Pianisten sowie sein Bruder Hans als Geiger auftraten Diese Konzerte wurden durch die Gestapo uberwacht 2 Im Marz 1935 wurde Hermann Hammerschmidt das Ehrenkreuz fur Frontkampfer verliehen 9 Im September desselben Jahres wurden die Nurnberger Rassengesetze verkundet Nun war es Frauen unter 45 verboten in einem Haushalt zu arbeiten dem auch ein judischer Mann angehorte Dadurch mussten unter anderem das Kindermadchen und die Kochin entlassen werden Auch in der Kanzlei kam es zu weiteren Entlassungen sodass nur Hermanns Cousine Frida Glasfeld und zwei altere Sekretarinnen als Angestellte ubrigblieben 10 Im selben Jahr erhielt Hammerschmidt ein Berufsverbot als Notar 10 1937 musste sein Bruder Hans der seit dem 1933 ausgesprochenen Berufsverbot weitestgehend arbeitslos war aus Geldnot seine Doppelhaushalfte an einen Cottbuser Textilfabrikanten verkaufen Er verliess Cottbus mit seiner Familie in Richtung Berlin wo er eine Anstellung als Versicherungsvertreter gefunden hatte 11 Hermann Hammerschmidts Sohn Helmut der als judischer Mischling ersten Grades galt begann 1937 ein Chemiestudium in Berlin Sein eigentlicher Berufswunsch war es Musiker zu werden Auf den Rat eines nach Argentinien ausgewanderten Verwandten entschied er sich jedoch anders um seine Ausreisechancen zu erhohen 12 1938 1943 Tod des Bruders Berufsverbot und Enteignung Bearbeiten Am Morgen des 9 November 1938 wurde Hermann Hammerschmidt wie viele andere Cottbuser Juden verhaftet 13 Zudem brachen SA Leute die Buroraume in der Bahnhofstrasse auf und verwusteten sie Auch die Cottbuser Synagoge wurde durch Brandstiftung zerstort Hammerschmidts Sohn Helmut machte sich von Berlin aus auf den Weg nach Merseburg wo der Bruder seiner Mutter Walter Pawelke als Oberst den dortigen Truppenubungsplatz der Luftwaffe leitete 13 Pawelke kam noch am selben Tag nach Cottbus und versuchte auf dem Polizeirevier die Freilassung seines Schwagers zu erwirken Dort gab man ihm den Rat seine Schwester solle sich doch scheiden lassen Auf seine Entgegnung dies sei nach den vielen guten gemeinsamen Jahren des Ehepaars nicht anstandig hiess es nur Na ja jetzt kommen halt die schlechten Jahre 13 Anders als andere festgenommene Cottbuser Juden die in das KZ Sachsenhausen eingeliefert wurden wurde Hermann Hammerschmidt innerhalb einer Woche wieder freigelassen 13 Hatte er bisher noch wegen seines Einsatzes im Ersten Weltkrieg als Rechtsanwalt arbeiten durfen wurde ihm dieses Frontkampferprivileg jetzt entzogen Dafur war er nun als Konsulent zur Rechtsberatung von Juden fur den Regierungsbezirk Frankfurt zustandig Fur die bei der Verwustung seiner Buroraume entstandenen Schaden musste er wie auch andere Juden selbst aufkommen da es Versicherungen verboten war Ersatz zu leisten Zudem musste Hammerschmidt ein Viertel seines Vermogens als Judenbusse an den Staat abtreten 13 Um dieser Forderung nachzukommen musste er das Gebaude in der Bahnhofstrasse Elternhaus und Sitz der ehemaligen Kanzlei zum Einheitswert verkaufen 14 Eine Aufstellung seines Vermogens hatte er bereits im Fruhjahr 1938 im Zuge der Verordnung uber die Anmeldung des Vermogens von Juden vorlegen mussen 12 Seine Konsulentenpraxis richtete er in seinem Wohnhaus in der Seminarstrasse ein 15 Zudem musste er aufgrund der Zweiten Verordnung zur Durchfuhrung des Gesetzes uber die Anderung von Familiennamen und Vornamen nun den Zweitnamen Israel annehmen 13 nbsp Grabmal von Hermanns Bruder Walter der an den Folgen seiner KZ Haft starb Fur seinen jungsten Bruder Walter der in Berlin wohnte endeten die Vorgange im November 1938 todlich Wie Hermann war er am 9 November 1938 in Berlin festgenommen und ins KZ Sachsenhausen deportiert worden Durch Bestechungsgelder gelang es seiner Frau ihn im Dezember zur Auswanderung freizukaufen 16 17 Er starb jedoch bereits im Januar 1939 an einer Sepsis die durch die im KZ zugefugten Wunden verursacht worden war Er wurde auf dem Neuen judischen Friedhof in Cottbus neben seinen Eltern beerdigt 16 Nach dem Tod seines Bruders ausserte Hermann Hammerschmidt den vorher oft benutzten Satz Umbringen werden sie mich schon nicht nicht mehr 18 In der folgenden Zeit musste er weitere Diskriminierungen uber sich ergehen lassen So wurde am 1 Januar 1939 die Mullabfuhr an seinem Haus eingestellt Zudem durfte er die Cottbuser Strassenbahn nicht mehr benutzen 15 Um der Situation in Deutschland zu entfliehen erkundigte er sich bei der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland nach Ausreisemoglichkeiten Fur die Ausreise nach den geplanten Zielen in China oder Sudamerika benotigte man aber Dollardevisen die Hammerschmidt mangels Kontakten ins Ausland nicht besorgen konnte 19 Mehr Gluck hatte sein Bruder Hans dem es gelang seine Kinder zu einer Lehrerfamilie nach England zu schicken 18 Ihm gelang spater die Ausreise uber Kuba nach Ecuador 20 Im Dezember 1941 erhielt Hermann Hammerschmidt einen Bescheid des Regierungsprasidenten in Frankfurt Oder dass nach dem Gesetz uber die Einziehung volks und staatsfeindlichen Vermogens von 1933 sein Vermogen wegen volks und staatsfeindlicher Bestrebungen eingezogen werde Durch Eingaben und Beschwerden auch von Hermanns Schwager konnte die Familie in der Folgezeit einige Raume ihres Hauses zur Miete bewohnen 21 Zu Beginn des Jahres 1942 wurde Hammerschmidt zusammen mit dem Vorsitzenden der judischen Gemeinde Georg Schlesinger zur Gestapo in Frankfurt Oder vorgeladen Dort teilte man ihnen mit dass die Auswanderung der judischen Bevolkerung des Bezirks zu langsam verlaufe Sollte sich dies nicht andern hatte man neue Gebiete im Osten in die die Juden verbracht werden konnten 22 Rund drei Monate nach dieser Vorladung gab es in der Wohnung der Familie Hammerschmidt die dritte Hausdurchsuchung 23 Dabei wurden neben einer schwarz rot goldenen Flagge aus dem Besitz von Abraham Hammerschmidt auch belletristische Bucher aus angeblichen Judenverlagen wie dem Propylaen Verlag dem Ullstein Verlag und dem Malik Verlag beschlagnahmt In vorhergehenden Haussuchungen waren bereits politische Bucher unter anderem von Karl Marx Leo Trotzki und Walther Rathenau eingezogen worden 23 Am Ende der Durchsuchung wurde Hermann Hammerschmidt festgenommen und erneut zusammen mit Schlesinger nach Frankfurt gebracht Dort mussten sie zunachst stundenlang auf eine Wand starren bevor sie im nachtlichen Verhor den Grund fur die Festnahme erfuhren Eine schwedische Zeitung habe einen Artikel abgedruckt in dem von der letzten Vorladung der beiden und der darin geausserten Drohung berichtet wurde Deshalb warf man ihnen Kontakte ins Ausland vor 23 Am nachsten Morgen wurden die beiden Manner kurzzeitig nach Hause entlassen mussten aber bereits am folgenden Tag eine einwochige Haftstrafe antreten 23 1944 Verhaftung und Ermordung Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur die Familie Hammer schmidt auf dem Neuen Judischen Friedhof in CottbusDie beiden jungeren Sohne Hermann Hammerschmidts Wolfgang und Ulrich wurden 1944 zur Zwangsarbeit im Sonderkommando J bei der Organisation Todt einberufen 24 25 Wolfgang der in Frankreich eingesetzt wurde floh von dort uber verschiedene Stationen nach Berlin wo er unter anderem bei seinem alteren Bruder Helmut unterkam 26 27 Nachdem Wolfgangs Name und Bild im Reichssteckbrief veroffentlicht worden waren wurde Hermann wegen Verdunkelungsgefahr festgenommen und ins Cottbuser Polizeigefangnis uberfuhrt 28 Im Dezember 1944 deportierte man ihn ins Arbeitserziehungslager Oderblick nahe Schwetig Noch im selben Monat kam er dort ums Leben 1 Nach Aussage des Mithaftlings Alfred Donath eines Kommunisten aus Cottbus war bereits einen Tag nach Hammerschmidts Ankunft seine nackte Leiche mit einem Kopfschuss in einer Gullegrube gefunden worden 29 Schicksal der Familie BearbeitenHermann Hammerschmidt und sein bereits 1938 an den Folgen seiner KZ Haft gestorbener Bruder Walter waren nicht die einzigen Holocaust Opfer der Familie Hermanns Schwester Hertha war bereits 1943 ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert und dort ermordet worden 30 Das gleiche Schicksal erlitt auch sein Bruder Fritz der zusammen mit seiner Frau seinem Sohn und seiner Schwiegermutter 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz verschleppt wurde 31 32 Die in Hermanns Kanzlei tatige Cousine Frieda Glasfeld wurde 1942 ins Warschauer Ghetto deportiert aus dem sie nicht zuruckkehrte 31 33 Hermanns Schwester Frieda war bereits 1937 in Berlin gestorben 20 So blieb sein nach Ecuador ausgewanderter Bruder Hans der einzige der sechs Geschwister der die nationalsozialistische Diktatur in Deutschland uberlebte Auch dessen Frau und Kinder uberlebten den Holocaust 20 ebenso wie Hermanns Sohne und seine Frau Elisabeth Ehrungen Bearbeiten nbsp Stolper stein fur Hermann Hammer schmidt in Cottbus1993 wurde im Cottbuser Stadtteil Sandow eine vorher nach Etkar Andre benannte Strasse in Hermann Hammerschmidt Strasse umbenannt 34 Auch eine Haltestelle der Strassenbahnlinie 2 tragt diesen Namen Ausserdem erinnert seit dem Ende der 1940er Jahre ein Gedenkstein am Grab der Familie auf dem Neuen judischen Friedhof in Cottbus an das Schicksal Hermann Hammerschmidts und seiner Familie 35 Am 28 September 2006 wurden in der Bahnhofstrasse 62 dem Elternhaus und Sitz der Kanzlei Stolpersteine fur Hermann und vier seiner Verwandten verlegt 36 Bei der Verlegung war auch sein letzter noch lebender Sohn Ulrich anwesend 37 Die Stolpersteine wurden am 14 November desselben Jahres entwendet und am 13 Dezember erneuert 38 39 Literatur BearbeitenHorst Goppinger Juristen judischer Abstammung im Dritten Reich 2 vollig neubearbeitete Auflage Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 33902 6 S 245 246 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche Zur Geschichte der judischen Familie Hammerschmidt in Cottbus Psychosozial Verlag Giessen 1996 ISBN 3 930096 49 8 Erika Pchalek Judenhass macht auch vor Cottbuser Anwalt nicht halt In Lausitzer Rundschau 27 September 2013 abgerufen am 14 Oktober 2017 Jutta Ruckert Otto Ruckert Cottbus In Irene Diekmann Julius H Schoeps Hrsg Wegweiser durch das judische Brandenburg Edition Hentrich Berlin 1995 ISBN 3 89468 189 6 S 59 82 Helmut Schweitzer Nazigewalt in Cottbus Das Los der Familie Hammerschmidt In Cottbuser Zeitung Heimatzeitung des Heimatkreises Cottbus Nr 2 Juni 1991 S 15 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grab der Familie Hammerschmidt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Hammerschmidt Hermann Karl Siegfried Franz In Gedenkbuch fur die Opfer der NS Judenverfolgung in Deutschland Abgerufen am 14 Oktober 2017 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 131 a b c Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 99 100 a b Alexander Kuchta Hammerschmidt Hermann In Stadtische Sammlung Cottbus Abgerufen am 22 Oktober 2017 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 112 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 104 105 a b c d Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 118 121 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 129 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 132 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 136 137 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 141 142 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 146 a b c d e f Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 148 150 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 153 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 156 157 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 154 156 Hammerschmidt Walter In Gedenkbuch fur die Opfer der NS Judenverfolgung in Deutschland Abgerufen am 14 Oktober 2017 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 160 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 163 165 a b c Helmut Schweitzer Nazigewalt in Cottbus Das Los der Familie Hammerschmidt 1991 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 172 173 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 173 174 a b c d Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 179 180 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 32 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 197 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 27 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 33 Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 35 Hermann Hammerschmidt In Lausitzer Rundschau 21 August 2007 abgerufen am 23 Oktober 2017 Hammerschmidt Hertha In Gedenkbuch fur die Opfer der NS Judenverfolgung in Deutschland Abgerufen am 14 Oktober 2017 a b Wolfgang Hammerschmidt Spurensuche 1996 S 176 177 Hammerschmidt Fritz In Gedenkbuch fur die Opfer der NS Judenverfolgung in Deutschland Abgerufen am 14 Oktober 2017 Glasfeld Frieda In Gedenkbuch fur die Opfer der NS Judenverfolgung in Deutschland Abgerufen am 14 Oktober 2017 Helmut Donner Cottbuser Strassennamen erlautert Euroverlag Cottbus 1999 Stefanie Endlich Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band II Bundeszentrale fur politische Bildung Hrsg 2000 ISBN 3 89331 391 5 S 253 pdf Stolpersteine in Cottbus Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 27 September 2006 archiviert vom Original am 4 Dezember 2017 abgerufen am 14 Oktober 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de F Muscheid Sie sollen der Luge entgegentreten In Lausitzer Rundschau 30 September 2006 abgerufen am 12 November 2017 Wolfgang Swat Geschandetes Andenken Nicht mehr online verfugbar In Lausitzer Rundschau 15 November 2006 archiviert vom Original am 4 Dezember 2017 abgerufen am 14 Oktober 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann 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