www.wikidata.de-de.nina.az
Im Sonderkommando J wurden ab 1944 sogenannte Wehrunwurdige uberwiegend judische Mischlinge und judisch Versippte aus Mischehen bei der Organisation Todt OT als Sonderdienstverpflichtete eingesetzt Diese Zwangsarbeiter wurden meist fernab des Wohnortes kaserniert und in geschlossenen Kolonnen zu schwerer korperlicher Arbeit eingesetzt Einige Historiker deuten diese Ausgrenzung als Vorstufe einer beabsichtigten Deportation Inhaltsverzeichnis 1 Geschlossener Arbeitseinsatz 2 Ausgrenzung 3 Einsatzplane 4 Einberufungen 5 Zahlen und Zielorte 6 Lebensbedingungen 7 Deutungen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGeschlossener Arbeitseinsatz BearbeitenWesentliche Besonderheiten die spater auch die Zwangsarbeit im Sonderkommando J bestimmten finden sich bereits beim Geschlossenen Arbeitseinsatz der Teil eines gegen Juden gerichteten Verfolgungskonzepts war 1 So wurde die strenge Abschottung der judischen Arbeitskolonnen als Vorbild ubernommen und von der Arbeitsverwaltung bei den Sonderdienstverpflichteten der Organisation Todt zielbewusst umgesetzt 2 Alle mannlichen Juden gemass der Definition der Ersten Verordnung zum Reichsburgergesetz die sich ab Herbst 1938 arbeitslos meldeten sollten zur Erleichterung der Auswanderungsbestrebungen und im Interesse der Entlastung offentlicher Unterstutzungsmittel in geschlossenen Kolonnen bei kommunalen oder privatwirtschaftlichen Betrieben oder auch zu Erdarbeiten und in Steinbruchen eingesetzt werden 3 Der Prasident der Reichsanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung Friedrich Syrup ordnete am 20 Dezember 1938 mit ausdrucklicher Billigung Hermann Gorings an dass die Juden streng getrennt von Nichtjuden beschaftigt werden sollten 4 Da viele Betriebe eine derartige Separierung nicht zusichern konnten verpflichtete die Zentraldienststelle fur Juden beim Berliner Arbeitsamt die Juden zunachst zum Geschlossenen Arbeitseinsatz bei Planierungs und Abbrucharbeiten oder bei Mullplatzen auf stadtischem Gelande Das Wiener Arbeitsamt schickte nach dem Anschluss Osterreichs Anfang 1939 mehr als eintausend Juden nach Niedersachsen wo die Kolonnen beim Bau von Talsperren und Hochwasserschutz sowie zur Flussregulierung eingesetzt wurden 5 Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges rekrutierten Industriebetriebe jedoch verstarkt judische Arbeitskrafte die in eigenen Abteilungen oder durch Sichtschutz von Ariern abgetrennt eingesetzt wurden Ab Herbst 1940 wurden alle einsatzfahigen Juden zwangsverpflichtet nunmehr unbefristet und auch als Facharbeiter eingesetzt 6 Im Februar 1941 waren 24 500 mannliche und 16 500 weibliche Juden im Geschlossenen Arbeitseinsatz tatig 7 Ausgrenzung BearbeitenRadikale Antisemiten innerhalb der NSDAP wollten judische Mischlinge ersten Grades bei der Endlosung der Judenfrage den Volljuden gleichstellen und erwogen ihre Deportation und ihre Sterilisation Zudem plante man Zwangsscheidungen von Mischehen 8 Am 8 April 1940 erging ein Erlass dass grundsatzlich alle judischen Mischlinge ersten Grades sowie die Ehemanner von Judinnen oder judischen Mischlingen ersten Grades aus der Wehrmacht zu entlassen seien 9 Viele militarische Vorgesetzte befolgten diesen Befehl nur zogerlich zumal etliche der Betroffenen hohe Auszeichnungen erhalten hatten und auf eine Ausnahmeregelung pochten 10 Im Mai 1942 kundigte Adolf Hitler ein verscharftes Vorgehen gegenuber den Mischlingen an 11 Im Oktober 1942 forderte die Partei Kanzlei Berichterstattung uber jeden Mischling in der Wehrmacht Mischlinge ersten Grades seien unverzuglich vom Wehrdienst auszuschliessen und zu entlassen sofern diese keine besondere Genehmigung des Fuhrers vorweisen konnten 12 Am 20 Juni 1944 erklarte das Oberkommando des Heeres die Beschaftigung aller Mischlinge auch die judischen Mischlinge zweiten Grades als Gefolgschaftsmitglieder des Heeres fur untragbar und wies an die Freigesetzten unverzuglich dem Arbeitseinsatz zuzufuhren 13 Einsatzplane BearbeitenEs gab schatzungsweise 26 000 Manner im wehrpflichtigen Alter die aufgrund der diskriminierenden antisemitischen Erlasse nicht bei der Wehrmacht dienten 14 Sie hatten angesichts fehlender qualifizierter Fachkrafte kaum Probleme einen Arbeitsplatz zu finden 15 Schon 1942 hatte man erwogen diese Manner aus ordentlichen Arbeitsverhaltnissen herauszulosen und in Arbeitsbataillonen zusammenzufassen Diese Gruppe sollte jedoch nach Vorschlag Ernst Kaltenbrunners vom Reichssicherheitshauptamt nicht wie andere Wehrunwurdige in Bewahrungsbataillonen der Wehrmacht zusammengefasst sondern in gesonderten Formationen der Organisation Todt in einem besonders verscharften Einsatz verwendet werden 16 Schliesslich fiel nach kontroversen Verhandlungen mit der Partei Kanzlei und dem Oberkommando der Wehrmacht mit Zustimmung Hitlers eine Entscheidung Am 13 Oktober 1943 teilte Fritz Sauckel als Generalbevollmachtigter fur den Arbeitseinsatz den Gauarbeitsamtern mit dass die nicht wehrpflichtigen judischen Mischlinge ersten Grades und die mit Volljudinnen verheirateten Arier zum geschlossenen Einsatz bei der Organisation Todt eingezogen werden sollten 17 Ab November 1943 fertigten die Arbeitsamter entsprechende Listen an Dabei kam es regelmassig zur Zusammenarbeit mit der Gestapo Einberufungen BearbeitenFur den offentlichen Dienst erreichte das Reichsinnenministerium die Ausnahmeregelung dass der OT Einsatz fur ihre derart rassisch belasteten Dienstkrafte ausgesetzt wurde Auch Geistliche die als judische Mischlinge oder judisch Versippte galten wurden von der Zwangsarbeit befreit 18 Vielfach wehrten sich die Betriebe gegen das Vorhaben ihnen qualifizierte Arbeitskrafte zu entziehen und stellten diese als unabkommlich dar Vermutlich reklamierten manche Arbeitgeber ihre Mitarbeiter auch aus menschlichen Erwagungen heraus um sie vor dem ungewissen Schicksal beim Sonderdienst zu bewahren 19 Im Fruhjahr 1944 wurde verscharft nachgefasst und im Oktober 1944 ordnete Heinrich Himmler an rucksichtslos alle mannlichen einsatzfahigen judischen Mischlinge ersten Grades und judisch Versippte innerhalb von drei Tagen aus den Betrieben herauszuziehen und in Baubataillone der Organisation Todt zu uberfuhren Als judisch versippte Person galten auch arische Manner die mit einer als judischer Mischling eingestuften Frau verheiratet waren 20 Wenige Ausnahmefalle waren genau definiert 21 Korperlich ungeeignete Manner und weibliche Mischlinge sollten vom Arbeitsamt in geschlossenen Gruppen zu manuellen Arbeiten vermittelt werden 22 Zahlen und Zielorte BearbeitenIm Marz 1944 wurden die ersten Trupps mit jeweils einhundert Sonderdienstverpflichteten nach Nordfrankreich geschickt Aus Baden waren es im Marz 3000 Personen unter ihnen auch einige Zigeuner und Zigeunermischlinge Zwei weitere Trupps sind fur Essen nachweisbar 23 Fur Hamburg waren 1680 Manner aufgelistet darunter auch politisch Verfolgte und Vorbestrafte davon wurden sechshundert Personen aus gesundheitlichen Grunden als nicht lagerfahig oder untauglich zuruckgestellt 24 In Wien wurden erst im Dezember 1944 rund 4100 Dienstverpflichtete erfasst die Halfte davon Frauen 25 Da nur einige regionale Aufstellungen erhalten blieben lasst sich nicht ermitteln wie viele Menschen insgesamt zum Einsatz gebracht wurden Schatzwerte gehen von weit mehr als zehntausend bis zu knapp zwanzigtausend Personen 26 Die ersten Arbeitskolonnen wurden zum Bau des Atlantikwalls nach Nordfrankreich gebracht ab August 1944 war Bedburg das Ziel wo eine unterirdische Hydrieranlage errichtet werden sollte Ab November 1944 wurden geschlossene Gruppen nach Bedarf in diversen Reichsgauen untergebracht generell wurden sie ausserhalb ihres Heimatortes eingesetzt 27 Lebensbedingungen BearbeitenFast immer wurden die Dienstverpflichteten in Arbeitslager der Organisation Todt eingewiesen die sich als unterschiedlich ertraglich teils aber als Ebenbilder von Konzentrationslagern erwiesen 28 Die Internierten wurden bewacht unterlagen einem Ausgehverbot einer Post und Briefkontrolle und durften keine Besuche von Angehorigen erhalten Auf den Baustellen wurden sie ungeachtet ihrer Qualifikation nur zu handischer Arbeit eingesetzt 29 Sie erhielten weder Lebensmittelkarten fur Schwerarbeiter noch Arbeitskleidung durften sich bei schlechtem Wetter nicht unterstellen und konnten keine Luftschutzraume aufsuchen 30 Ursprunglich sollten die Hamburger Sonderdienstverpflichteten in Weimar und Osnabruck eingesetzt werde doch waren sie fur Strassenraumung und Trummerbeseitigung am Heimatort unentbehrlich Sie waren ausnahmsweise nicht der Organisation Todt sondern der Hamburger Bauverwaltung unterstellt 31 Als Sonderkommando J waren sie im Herbst 1944 nur zum Teil in Lagern untergebracht 32 Obwohl vorgesehene OT Lager teilzerstort oder als Ausweichquartiere fur KZ Aussenstellen und Zwangsarbeiter benotigt wurden trieb man eine Kasernierung der Kommandos voran allerdings mit wenig Erfolg 33 Auf Veranlassung der Gestapo wurden Gruppen des Sonderkommandos in sieben Baracken auf dem Ohlsdorfer Friedhof interniert 34 Die Unterkunfte hatte nach Feststellung einer Inspektion schadhafte Dacher und waren nicht winterfest die Zwangsarbeiter wurde von einer Grosskuche nur mangelhaft versorgt 35 Grundsatzlich sollte der tariflich festgesetzte Lohn fur Hilfsarbeiter gezahlt werden Dadurch verschlechterte sich haufig die finanzielle Situation der zuruckgelassenen Angehorigen uberdies verzogerten sich die Zahlungen 36 Die Trennung von der Familie stellte fur die Dienstverpflichteten in den auswartigen Lagern eine starke Belastung dar denn Nachrichten erreichten sie nur zeitverzogert Manner furchteten die judische Ehefrau oder Elternteile konnten wahrend ihrer Abwesenheit in den Osten deportiert werden 37 Auch ihre eigene Zukunft schien gefahrdet Die Dienstverpflichteten im Sonderkommando J hatten den gleichen Bescheid wie die ins Ghetto Theresienstadt Deportierten erhalten namlich freiwerdenden Wohnraum zu melden einen Vermogensverwalter anzugeben und unversorgte Kinder unter sechzehn Jahren bei Verwandten unterzubringen 38 Die Furcht war nicht grundlos Am 13 Januar 1945 erging der Befehl alle arbeitsfahigen Geltungsjuden und Juden und Judinnen aus Mischehen ins Ghetto Theresienstadt zu deportieren 39 Die spate Anordnung wurde nicht mehr flachendeckend umgesetzt und durch die zeitnahe Befreiung Theresienstadts konnten nach Kriegsende fast alle unversehrt zuruckkehren 40 Deutungen BearbeitenMit dem Geschlossenen Arbeitseinsatz der Mischlinge und judisch Versippten verband die nationalsozialistische Fuhrung neben okonomischen Motiven das Ziel diese beiden Gruppen die wegen befurchteter Unruhen in der Bevolkerung nicht einfach deportiert werden konnten von der Volksgemeinschaft zu separieren 41 Bei den inhumanen Massnahmen zeigten sich die Mitarbeiter der Arbeitsverwaltung in der Regel als kritiklose Helfer 42 Beate Meyer stellt heraus es sei den Verantwortlichen in erster Linie darum gegangen rassistische Prinzipien durchzusetzen und deshalb die Zwangsarbeiter unter diskriminierenden Bedingungen zusammenzufassen vermutlich in der Absicht sie spater sollte ein entsprechender Befehl kommen bereits gesammelt abtransportieren zu konnen 43 Ursula Buttner widerspricht ausdrucklich einem 1966 erstellten Gutachten Hermann Gramls die judischen Mischlinge ersten Grades hatten von Diskriminierungen abgesehen im allgemeinen verhaltnismassig unbehelligt leben konnen 44 Allein die Kriegsniederlage des eigenen Landes habe die Mischlinge ersten Grades sowie die Juden aus Mischehen vor der Vernichtung gerettet die ihnen das NS Regime zugedacht und die es bereits eingeleitet hatte Buttner zufolge zeigte die Aktion uberdies die Entschlossenheit der nationalsozialistischen Fuhrung mit den judisch Versippten abzurechnen die trotz aller Pressionen unbeirrt zu ihren judischen Ehepartnern hielten 45 Siehe auch BearbeitenRosenstrasse ProtestLiteratur BearbeitenUrsula Buttner Die Not der Juden teilen Christlich judische Familien im Dritten Reich Christians Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1055 X S 65 71 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge Ein Einblick in die Planung und Praxis antijudischer Politik in den Jahren 1942 bis 1944 In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Publikationen der Gedenkstatte Haus der Wannsee Konferenz hrsg von Wolfgang Scheffler Gerhard Schoenberner Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 102 110 Beitrage zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland H 8 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Dolling und Galitz Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 237 247 Einzelnachweise Bearbeiten Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Zur Zwangsarbeit als Element der Verfolgung 1938 1943 Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 16 Der Begriff Geschlossener Arbeitseinsatz geht auf Gruner zuruck und wird andernorts aufgegriffen wie z B bei Ulrich Herbert Geschichte Deutschlands im 20 Jahrhundert Munchen 2014 ISBN 978 3 406 66051 1 S 492 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge Ein Einblick in die Planung und Praxis antijudischer Politik in den Jahren 1942 bis 1944 In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 73 Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 2 Deutsches Reich 1938 August 1939 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 50 51 Zitat aus Dokument VEJ 2 105 S 307 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 ISBN 3 89468 127 6 S 23 24 Dokument auf S 30 31 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 ISBN 3 89468 127 6 S 40 Zu Zahlen s a Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 92 und S 95 Gruner widerspricht der verbreiteten Auffassung erst ein Erlass vom Marz 1941 habe die Zwangsarbeit eingefuhrt Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 180f und S 338 s a Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Band 2 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 51 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 176 siehe Protokoll der Wannseekonferenz S 10 14 Joseph Walk Hrsg Das Sonderrecht fur die Juden im NS Staat 2 Aufl Heidelberg 1996 ISBN 3 8252 1889 9 S 319 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 231f Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 66 Joseph Walk Hrsg Das Sonderrecht fur die Juden im NS Staat 2 Aufl Heidelberg 1996 ISBN 3 8252 1889 9 S 390 Nr 440 und 443 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 222 s a Joseph Walk Hrsg Das Sonderrecht fur die Juden im NS Staat 2 Aufl Heidelberg 1996 ISBN 3 8252 1889 9 S 404 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 68 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 102 110 Beitrage zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland H 8 S 102 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge S 66 67 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 217 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 230 231 so Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 221 Dokument VEJ 11 171 in Lisa Hauff Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 11 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren April 1943 1945 Berlin Boston 2020 ISBN 978 3 11 036499 6 S 484 485 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 238 239 Ein Antwortschreiben auf eine Intervention Albert Speers ist nicht uberliefert Dokument VEJ 11 173 in Lisa Hauff Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 11 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren April 1943 1945 Berlin Boston 2020 ISBN 978 3 11 036499 6 S 488 mit Anm 6 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 71 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 219 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Hrsg Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 104 Wolf Gruner Zwangsarbeit und Verfolgung Osterreichische Juden im NS Staat 1938 45 Innsbruck 2000 ISBN 3 7065 1396 X S 283 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 74 Ursula Buttner Die Not der Juden teilen Christlich judische Familien im Dritten Reich Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1055 X S 67 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Hrsg Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 104 Nach Meyer stehen vergleichende Untersuchungen zu den Lagern noch aus Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 72 Ursula Buttner Die Not der Juden teilen Christlich judische Familien im Dritten Reich Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1055 X S 66 und 68 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Kurt Patzold et al Hrsg Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 71 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Hrsg Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 104 105 Beitrage zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland H 8 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 240f Beate Meyer Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933 1945 Hrsg von der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2006 ISBN 3 929728 85 0 S 85 Frederike Littmann Zwangsarbeiter in der Hamburger Kriegswirtschaft 1939 1945 Hamburg 2006 ISBN 3 937904 26 3 S 607 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Dolling und Galitz Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 246 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 219 Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 242 und 247 Ursula Buttner Die Not der Juden teilen Christlich judische Familien im Dritten Reich Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1055 X S 67 Joseph Walk Hrsg Das Sonderrecht fur die Juden im NS Staat 2 Aufl Heidelberg 1996 ISBN 3 8252 1889 9 S 406 Dokument VEJ 11 196 in Lisa Hauff Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 11 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren April 1943 1945 Berlin Boston 2020 ISBN 978 3 11 036499 6 S 530 Beate Meyer Die Verfolgung und Ermordung der Hamburger Juden 1933 1945 Hrsg von der Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg 2006 ISBN 3 929728 85 0 S 86 87 Wolf Gruner Die NS Fuhrung und die Zwangsarbeit fur sogenannte judische Mischlinge In Manfred Weissbecker Reinhard Kuhnl Rassismus Faschismus Antifaschismus Koln 2000 ISBN 3 89438 199 X S 74 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 ISBN 3 89468 127 6 S 239 Beate Meyer Das Sonderkommando J Zwangsarbeit der judisch Versippten und der Mischlinge ersten Grades in Hamburg In Herbert Diercks Zwangsarbeit und Gesellschaft Bremen 2004 ISBN 3 86108 379 5 S 105 Hermann Graml Zur Stellung der Mischlinge 1 Grades In Gutachten des Instituts fur Zeitgeschichte Band 2 Munchen 1966 S 31 Zitiert nach Buttner S 70 Ursula Buttner Die Not der Juden teilen Christlich judische Familien im Dritten Reich Hamburg 1988 ISBN 3 7672 1055 X S 66 und 70 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonderkommando J amp oldid 218526409