www.wikidata.de-de.nina.az
Ab 1938 wurden erwerbslose Juden von den Arbeitsamtern zum sogenannten Geschlossenen Arbeitseinsatz verpflichtet dabei wurden sie in geschlossenen Kolonnen und von arischen Arbeitern getrennt meist zu handischer Arbeit eingesetzt Mitte 1941 waren rund 90 aller einsatzfahigen reichsdeutschen und staatenlosen Juden zu diesem Zwangseinsatz herangezogen der zum geringeren Teil auch in uberwachten Lagern fern des Wohnortes abgeleistet wurde Anfangs waren noch tarifliche Entlohnung geregelte Arbeitszeit und allgemein ubliche Sozialleistungen gewahrleistet Spater wurden geltende Bestimmungen fur Lohnzuschlage Familienzulagen Lohnfortzahlung sowie Jugend und Arbeitsschutz fur die zwangsbeschaftigten Juden ausser Kraft gesetzt Der praktizierte Zwangseinsatz von Juden wurde erst nachtraglich am 3 Oktober 1941 durch eine Verordnung uber die Beschaftigung von Juden formlich festgeschrieben Die Rechte judischer Arbeiter und Angestellter blieben auch weiterhin drastisch eingeschrankt Der Arbeitseinsatz schutzte nicht vor der Deportation sondern schob gunstigstenfalls den Zeitpunkt hinaus Nach der Fabrikaktion im Februar 1943 die das Ende der Massendeportationen markiert wurden noch mehr als 10 000 bislang verschonte Personen wie judisch Versippte judische Mischlinge ersten Grades oder Geltungsjuden zum Geschlossenen Arbeitseinsatz eingezogen Inhaltsverzeichnis 1 Pflichtarbeit fur Unterstutzungsempfanger 2 Plane fur den Arbeitseinsatz von Juden 3 Organisation 4 Umsetzung 5 Entlohnung 6 Arbeitseinsatz und Deportation 7 Sonderdienstverpflichtete 8 Literatur 9 EinzelnachweisePflichtarbeit fur Unterstutzungsempfanger BearbeitenSchon vor 1933 konnten Erwerbslose die offentliche Unterstutzung bekamen gemass zweier Rechtsverordnungen zur Pflichtarbeit herangezogen werden 1 Diese gesetzlichen Moglichkeiten wurden jedoch bis 1933 kaum umgesetzt 2 Nach der Machtergreifung wurden Unterstutzungsberechtigte verstarkt zur arbeitserzieherischen Pflichtarbeit herangezogen bis 1935 verdreifachte sich zum Beispiel in Hamburg die Anzahl der Pflichtarbeiter 3 Berufsbeschrankungen und Entlassungen bewirkten eine rapide Verarmung des judischen Bevolkerungsanteils Ortliche Behorden kurzten judischen Wohlfahrtsempfangern bislang gewahrte Zuschusse und strichen zusatzliche Leistungen Juden wurden von Sachleistungen des Winterhilfswerks ausgeschlossen 4 Empfehlungen fur einen besonderen Arbeitseinsatz von judischen Unterstutzungsempfangern wurden vom Wohlfahrtsausschuss des Deutschen Gemeindetags im Juni 1937 abgegeben Die Vorstosse kommunaler Stellen fuhrten zu einem Entwurf einer Verordnung uber die Fursorge fur Juden vom 16 August 1938 dem zufolge Juden prinzipiell durch die judische freie Wohlfahrtspflege zu unterstutzen seien 5 die jedoch die finanzielle Belastung nicht schultern konnte Plane fur den Arbeitseinsatz von Juden BearbeitenJuden waren bereits aus zahlreichen Berufen ausgeschlossen worden und wurden im Rahmen der Arisierung weiter aus dem Wirtschaftsleben verdrangt und verarmten dadurch schnell Ab 1938 wurde versucht moglichst viele judische Erwerbslose und Unterstutzungsempfanger zu Pflichtarbeiten heranziehen um staatlichen Fursorgeleistungen einzusparen und zugleich andere Arbeiter fur vordringliche staatspolitisch wichtige Vorhaben freizustellen 6 Dafur sollten separate judische Arbeitskolonnen gebildet werden Mehrere hundert judische Unterstutzungsempfanger waren schon im Fruhsommer 1938 in Berlin kolonnenweise zu unentgeltlicher Pflichtarbeit bei offentlichen Bauvorhaben zu Abbruch und Planierungsarbeiten eingesetzt worden Auch die Hamburger Wohlfahrtsbehorde ergriff im Sommer 1938 die Initiative und wies judische Arbeitskrafte in ein ausserhalb liegendes Lager zur Arbeit ein 7 Im Oktober 1938 waren 200 Juden die Arbeitslosenunterstutzung oder Notstandshilfe erhielten im Landesarbeitsamtsbezirk Wien bei stadtischen Arbeiten eingesetzt 8 In einer Besprechung bei Hermann Goring wurde im Oktober 1938 die Erwartung geaussert durch den erzwungenen Arbeitseinsatz werde auch der Auswanderungsdruck gesteigert 9 Am 19 Oktober 1938 ordnete Friedrich Syrup als Prasident der Reichsanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung an alle erwerbslosen Juden zu erfassen 10 Zum 1 Dezember 1938 nahm eine Zentraldienststelle fur Juden beim Berliner Arbeitsamt ihre Tatigkeit auf Das Amt wies erwerbslose Juden in schlecht bezahlte und korperlich belastende Tatigkeiten ein Am 20 Dezember 1938 gab Syrup mit ausdrucklicher Billigung Gorings einen Erlass fur den Arbeitseinsatz der Juden heraus 11 Es sei anzustreben alle arbeitslosen und einsatzfahigen Juden beschleunigt zu beschaftigen In dem Schreiben wurde hervorgehoben dass Juden stets abgesondert von der ubrigen Gefolgschaft einzusetzen seien Dieser Erlass blieb die Grundlage fur den praktizierten Arbeitszwang von Juden bis im Oktober 1941 eine Verordnung uber die Beschaftigung von Juden im Reichsgesetzblatt veroffentlicht wurde 12 Organisation Bearbeiten nbsp Gedenkstele Berliner Zwangsarbeitsamt fur JudenDie Reichsarbeitsverwaltung mit den ihr unterstehenden Arbeitsamtern bestimmten bis zum Fruhjahr 1943 fast uneingeschrankt uber Planung Organisation Rahmenbedingungen und Praxis des Zwangseinsatzes Sie weitete im Mai 1940 die Zwangsbeschaftigung die zunachst nur fur die mit offentlichen Mitteln unterstutzten Juden gegolten hatte auf alle arbeitseinsatzfahigen Juden aus 13 Fur erwerbslose Juden wurden nach Berlin auch in Wien 14 Breslau Hamburg 15 und anderen grossen Stadten Sonderdienststellen des Arbeitsamtes eingerichtet Vermehrt verweigerten Fursorgebehorden verarmten Juden alle Unterstutzungsleistungen beriefen sich auf den Erlass und verwiesen sie auf das Arbeitsamt 16 In Hamburg wurden 1939 Vertreter der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland von Gestapo und Arbeitsverwaltung aufgefordert beschaftigungslose arbeitsfahige Juden zu melden 17 Umsetzung BearbeitenIm Altreich wurden judische Arbeitskolonnen zuerst bei kommunalen Strassenbau Tiefbau oder auch Entsorgungsarbeiten auf Mullplatzen und Rieselfeldern eingesetzt Juden aus der sogenannten Ostmark wurden 1939 hauptsachlich zum Geschlossenen Arbeitseinsatz in Norddeutschland verpflichtet etwa beim Bau der Rappbode Talsperre beim Reichsstrassenbau sowie beim Wasserstrassen und Hochwasserschutzbau 18 Verschickungen zu Baustellen erforderten oft die Einrichtung von Lagern so dass bis zum Sommer 1939 unter der Regie der Reichsarbeitsverwaltung uber 30 Judenlager unabhangig vom Konzentrationslagersystem entstanden 19 Anders als im kommunalen Sektor wurde die Moglichkeit judische Arbeitskolonnen einsetzen zu konnen nicht uberall sofort aufgegriffen Regionale Hoheitstrager der NSDAP ausserten ihren Unwillen Juden in der Landwirtschaft zu beschaftigen 20 Ungeachtet des akuten Mangels an Arbeitskraften wies die Reichsautobahn Direktion im Marz 1939 das Angebot zuruck judische Arbeitskolonnen direkt an den Strassen des Fuhrers einzusetzen Denkbar sei der Einsatz nur bei abseits liegenden Kiesgruben und Steinbruchen 21 In der Privatwirtschaft straubten sich zunachst vor allem Industrieunternehmen gesonderte Kolonnen von judischen unqualifizierten Arbeitern einzustellen Man scheute die erforderlichen Ausgaben fur abgesonderte Produktionsraumlichkeiten und Anderungen im Produktionsablauf Ins Feld gefuhrt wurde auch die angebliche Weigerung der Belegschaft mit Juden im Betrieb zu arbeiten 22 Dieses anderte sich erst nach Beginn des Krieges Als der Arbeitskraftemangel in Wirtschaft und Industrie wegen der Vorbereitungen auf den Frankreichfeldzug sich verscharfte wurde der Arbeitszwang fur ausgewahlte Gruppen im Fruhjahr 1940 auf eine generelle Zwangsarbeit fur alle arbeitsfahigen deutschen Juden auf der Basis des Erlasses von 1938 ausgeweitet Ab Oktober 1940 wurden Rustung und Einberufungen zur Vorbereitung des Uberfalls auf die Sowjetunion verstarkt und nun mussten fehlende Facharbeiter auch durch den Einsatz von angelernten Juden auf Facharbeiterpositionen ersetzt werden 23 1940 forderte das Oberkommando des Heeres 1800 Juden fur den Einsatz in den Reichsbahndirektionen Oppeln und Lublin an In Niedersachsen wurden mehr als 1000 Juden fur den Geschlossenen Arbeitseinsatz ausserhalb der Hermann Goring Werke bereitgestellt Die Firma Siemens und Halske setzte schon 1940 in Berlin in abgesonderten Raumen 400 judische Zwangsarbeiterinnen zur Arbeit ein 24 Bis Ende Juli 1941 waren zwischen 51 000 bis 53 000 Juden im Geschlossenen Arbeitseinsatz beschaftigt das waren fast 90 der Arbeitseinsatzfahigen Der Rest blieb bis 1943 in judischen Institutionen beschaftigt 25 Ausser den als Jude eingestuften Personen wurden auch die Roma und Sinti im Altreich zur Zwangsarbeit rekrutiert sie unterlagen denselben einschrankenden arbeitsrechtlichen Bestimmungen 26 Entlohnung BearbeitenDer durchschnittliche Stundenlohn eines Arbeiters betrug 1939 knapp 0 90 Reichsmark Konrad Kwiet schildert ausfuhrlich die Schikanen und Strapazen beim Arbeitseinsatz und belegt an konkreten Fallen dass die Stundenlohne zwangsbeschaftigter Juden erheblich geringer waren 27 In der Regel wurden judische Zwangsarbeiter auf der niedrigsten Tarifstufe entlohnt und erreichten oft nur weniger als die Halfte des genannten Durchschnittslohns Zudem wurden ubliche Lohnzusatzleistungen gekurzt oder entfielen ganz Trennungsbeihilfen zur Unterstutzung der judischen Familien deren Hauptverdiener in Arbeitslagern fernab des Heimatortes zwangsbeschaftigt waren wurden schon Anfang 1940 gestrichen Im April 1940 verschickte der Reichsarbeitsminister Franz Seldte einen Entwurf nach dem Juden weitere zehn Sozialleistungen gestrichen werden sollten 28 Entsprechend der Planungen 29 zur arbeitsrechtlichen Ausgrenzung der polnischen Fremdarbeiter sollten zum Beispiel Kindergeld Feiertagsbezahlung und Lohnfortzahlung sowie Steuererleichterungen nicht gewahrt werden Gestutzt auf ein Urteil des Reichsarbeitsgerichts vom Juli 1940 wurden zur Wahrung des sozialen Abstands weitere Leistungen durch Regionalanordnungen eingeschrankt Eine formliche Festschreibung dieser Diskriminierung folgte erst am 31 Oktober 1941 30 In dieser Verordnung wurde auch festgelegt dass fur judische Jugendliche ab 14 Jahren die bestehenden Jugendschutzbestimmungen und Arbeitszeitverordnungen nicht mehr gelten sollten 31 Arbeitseinsatz und Deportation BearbeitenAls im Oktober 1941 die Deportation von Juden aus Deutschland anlief protestierten manche Rustungsbetriebe weil ihnen judische Zwangsbeschaftigte entzogen wurden Daraufhin erliess Reinhard Heydrich Richtlinien dass im Geschlossenen Arbeitseinsatz befindliche Juden nicht ohne Zustimmung der zustandigen Rustungsinspektion oder des Arbeitsamtes deportiert werden sollten 32 Nicht alle Betriebe und nur wenige Arbeitsamter nutzten diesen Handlungsspielraum um Juden vor einer Deportation zu schutzen 33 Joseph Goebbels bekraftigte am 30 September 1942 in einem Tagebucheintrag seinen Entschluss die Juden unter allen Umstanden aus Berlin herauszubringen von denen dort nur 17 000 im Produktionsprozess stunden 34 Die verbliebenen Juden in den Rustungsbetrieben sollten durch polnische Zwangsarbeiter ersetzt werden Bei der uberraschend durchgefuhrten Fabrikaktion wurden Ende Februar 1943 alle noch in Rustungsbetrieben beschaftigten sowie fur die Reichsvereinigung der Juden in Deutschland tatigen Juden verhaftet und die meisten als Volljuden verschleppt Sonderdienstverpflichtete Bearbeiten Hauptartikel Sonderkommando J Von den Deportationen verschont blieben die judischen Ehepartner aus Mischehen sowie Geltungsjuden Diese wurden nicht mehr in kriegswichtigen Industriebetrieben beschaftigt sondern jederzeit widerrufbar in einen reorganisierten Geschlossenen Arbeitseinsatz uberfuhrt Der Arbeitseinsatz fand zum Beispiel bei der Mullabfuhr und Strassenreinigung im Bestattungswesen oder im Gleisbau in einer Kartonagenfabrik oder einer Grosswascherei statt 35 Im Oktober 1943 wurden die Gauarbeitsamter daruber informiert dass auch mit Volljudinnen verheiratete Arier und nicht wehrwurdige Halbjuden erfasst 36 und danach ausschliesslich im Geschlossenen Arbeitseinsatz als Baubataillon der Organisation Todt eingesetzt werden sollten Haufig straubten sich die Betriebe gegen das Vorhaben sie wollten ihre qualifizierten Arbeitskrafte behalten und versuchten sie unabkommlich stellen zu lassen Vermutlich hatten manche Arbeitgeber auch die Motivation ihre judischen Mitarbeiter vor einem ungewissen Schicksal zu bewahren 37 Im Oktober 1944 ordnete schliesslich Heinrich Himmler an rucksichtslos alle mannlichen einsatzfahigen judischen Mischlinge ersten Grades und judisch Versippten innerhalb von drei Tagen aus den Betrieben herauszuziehen und in Baubataillone der Organisation Todt zu uberfuhren wo sie meist weit entfernt vom Wohnort in Lagern untergebracht wurden Zu schwerer korperlicher Arbeit untaugliche Juden und weibliche Zwangsverpflichtete wurden weiterhin kolonnenweise und von anderen Arbeitern separiert bei kommunalen und privatgefuhrten Betrieben eingesetzt Literatur BearbeitenDieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Publikationen der Gedenkstatte Haus der Wannsee Konferenz Band 4 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 Wolf Gruner Der Geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Zur Zwangsarbeit als Element der Verfolgung 1938 bis 1943 Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X Wolf Gruner Zwangsarbeit und Verfolgung Osterreichische Juden im NS Staat 1938 45 Innsbruck Wien Munchen 2001 ISBN 3 7065 1396 X Einzelnachweise Bearbeiten 9 in der Verordnung uber die Fursorgepflicht vom 13 Februar 1924 RGBl I S 100f sowie 91 im Gesetz uber Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung vom 16 Juli 1927 Dieter Maier Arbeitsverwaltung und nationalsozialistische Judenverfolgung in den Jahren 1933 1939 In Arbeitsmarkt und Sondererlass Menschenverwertung Rassenpolitik und Arbeitsamt Berlin 1990 ISBN 3 88022 957 0 S 106 Wolf Gruner Offentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung Wechselwirkungen lokaler und zentraler Politik im NS Staat 1933 1942 Munchen 2002 ISBN 3 486 56613 X S 93 Ina S Lorenz Jorg Berkemann Die Hamburger Juden im NS Staat 1933 bis 1938 39 Bd 3 Gottingen 2016 ISBN 978 3 8353 1811 3 S 317 Wolf Gruner Offentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung Munchen 2002 ISBN 3 486 56613 X S 152 s a Dokument VEJ 2 164 In Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 2 Deutsches Reich 1938 August 1939 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 472 Dieter Maier Arbeitsverwaltung und nationalsozialistische Judenverfolgung in den Jahren 1933 1939 In Arbeitsmarkt und Sondererlass Menschenverwertung Rassenpolitik und Arbeitsamt Berlin 1990 ISBN 3 88022 957 0 S 110 Wolf Gruner Lager fur den judischen Arbeitseinsatz In Ursula Buttner Hrsg Die Deutschen und die Judenverfolgung im Dritten Reich Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 596 15896 6 S 162 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 41 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 23 VEJ 2 107 Besprechung am 14 Oktober 1938 bei Goring uber die wirtschaftliche Kriegsvorbereitung und die Arisierung In Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 2 Deutsches Reich 1938 August 1939 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 322 Wolf Gruner Zwangsarbeit und Verfolgung Osterreichische Juden im NS Staat 1938 45 Innsbruck Wien Munchen 2001 ISBN 3 7065 1396 X S 49 abgedruckt in Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Die Mitwirkung der Arbeitsverwaltung bei der nationalsozialistischen Judenverfolgung in den Jahren 1938 1945 Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 30 31 Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 1945 Quellensammlung Band 6 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren Oktober 1941 Marz 1943 Berlin 2019 ISBN 978 3 11 036496 5 Dokumente VEJ 6 2 und VEJ 6 28 Verordnung zur Durchfuhrung der Verordnung uber die Beschaftigung von Juden vom 31 Oktober 1941 Zum Zustandekommen siehe Uwe Dietrich Adam Judenpolitik im Dritten Reich Unv Nachdruck Dusseldorf 2003 ISBN 3 7700 4063 5 S 199 204 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 335 und 337 1939 Stolberggasse ab 1940 Hermanngasse Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 16 f 1939 Dienststelle Ferdinandstrasse 59 siehe VEJ 2 295 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 71 73 VEJ 2 295 In Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Band 2 Deutsches Reich 1938 August 1939 Munchen 2009 ISBN 978 3 486 58523 0 S 774 Wolf Gruner Zwangsarbeit und Verfolgung Osterreichische Juden im NS Staat 1938 45 Innsbruck Wien Munchen 2001 ISBN 3 7065 1396 X S 85 Wolf Gruner Der Geschlossene Arbeitseinsatz und die Juden in Frankfurt am Main von 1938 bis 1942 In Nach der Kristallnacht Hrsg Monica Kingreen Campus 1999 ISBN 3 593 36310 0 S 263 Konrad Kwiet Nach dem Pogrom Stufen der Ausgrenzung In Wolfgang Benz Hrsg Die Juden in Deutschland 1933 1945 Munchen 1988 ISBN 3 406 33324 9 S 575 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 88 89 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 86 Wolf Gruner Der Geschlossene Arbeitseinsatz und die Juden in Frankfurt am Main von 1938 bis 1942 S 267 Konrad Kwiet Nach dem Pogrom Stufen der Ausgrenzung In Wolfgang Benz Hrsg Die Juden in Deutschland 1933 1945 Munchen 1988 ISBN 3 406 33324 9 S 576 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 339 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 339 Konrad Kwiet Nach dem Pogrom Stufen der Ausgrenzung In Wolfgang Benz Hrsg Die Juden in Deutschland 1933 1945 Munchen 1988 ISBN 3 406 33324 9 S 577 578 sowie 580 587 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 120 121 Uwe Dietrich Adam Judenpolitik im Dritten Reich Unv Nachdruck Dusseldorf 2003 ISBN 3 7700 4063 5 S 199 204 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 153 159 Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Band 6 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren Oktober 1941 Marz 1943 Berlin 2019 ISBN 978 3 11 036496 5 S 164 Dokument VEJ 6 28 Verordnung zur Durchfuhrung der Verordnung uber die Beschaftigung von Juden vom 31 Oktober 1941 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 143 Susanne Heim Bearb Die Verfolgung und Ermordung der europaischen Juden Band 6 Deutsches Reich und Protektorat Bohmen und Mahren Oktober 1941 Marz 1943 Berlin 2019 ISBN 978 3 11 036496 5 S 313 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 170 Wolf Gruner Der geschlossene Arbeitseinsatz deutscher Juden Berlin 1997 ISBN 3 926893 32 X S 323 Die Anzahl der nicht Wehrwurdigen wird auf 8330 beziffert Beate Meyer Judische Mischlinge Rassenpolitik und Verfolgungserfahrung 1933 1945 2 Auflage Dolling und Galitz Hamburg 2002 ISBN 3 933374 22 7 S 273 Dieter Maier Arbeitseinsatz und Deportation Berlin 1994 ISBN 3 89468 127 6 S 221 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschlossener Arbeitseinsatz amp oldid 233018917