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Die Hannoverschen Kaliwerke AG war ein Bergbauunternehmen auf Kalisalze Sie betrieb von 1905 bis 1926 ein Kali Bergwerk in der Nahe der Ortschaft Oedesse Gemeinde Edemissen im Landkreis Peine in Niedersachsen Hannoversche Kaliwerke AGAllgemeine Informationen zum BergwerkTagesanlagen der Hannoverschen Kaliwerke vor 1910 mit dem holzernen Abteufgerust des Schachtes OedesseAndere Namen Kalibohrgesellschaft Oelerse und Z H GumpelAbbautechnik KammerbauForderung Jahr 47 345 tSeltene Mineralien Hartsalz SylvinitInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Salzdetfurth AG Aschersleben GruppeBeschaftigte ca 300Betriebsbeginn September 1905Betriebsende 1926Nachfolgenutzung Reservewerk bis 12 August 1936Geforderte RohstoffeAbbau von KalisalzKalisalzStockname StassfurtMachtigkeit 8 bis 17 5 mRohstoffgehalt 14 2 Grosste Teufe 905 mGeographische LageKoordinaten 52 23 4 7 N 10 13 9 O 52 384643 10 219154 Koordinaten 52 23 4 7 N 10 13 9 OHannoversche Kaliwerke AG Niedersachsen Lage Hannoversche Kaliwerke AGStandort Abbenser Strasse 11 31234 EdemissenGemeinde Edemissen NUTS3 Landkreis PeineLand Land NiedersachsenStaat DeutschlandRevier Nordhannoverscher Kalibezirk Inhaltsverzeichnis 1 Geologie 1 1 Die Entstehung des Berkhopener Salzstockes 1 2 Geographische Lage und Ausdehnung 1 3 Mineralogie 2 Geschichte und Technik 2 1 Aufschlussgeschichte 2 2 Schachtanlage Oedesse 2 3 Schachtanlage Berkhopen 2 4 Stilllegung 3 Heutiger Zustand 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeologie BearbeitenDie Entstehung des Berkhopener Salzstockes Bearbeiten Die Hannoverschen Kaliwerke bauten auf den sudlichen Teil des Berkhopener Salzstockes Dieser Salzstock ist eine von etwa 200 bekannten Lagerstatten dieser Art in Norddeutschland Die Salzschichten aus denen die Lagerstatte entstand bildeten sich zur Zeit des Zechsteins vor rund 260 Millionen Jahren als Meerwasser in einem flachen Becken verdunstete Spater wurden die Salzschichten durch weitere Ablagerungen uberdeckt und liegen heute in einer Teufe von circa 3000 Metern In einer Schwachezone des Grundgebirges haben die Salze die Hangendschichten durchstossen Halokinese Ursprunglich reichte der Salzstock bis nahe an die Tagesoberflache heran Das Salz wurde innerhalb der stark wasserfuhrenden Schwimmsand und Kiesschichten des Pleistozan gelost und fortgeschwemmt Zuruck blieben schwerloslicher Anhydrit und Ton Diese bildeten den sogenannten Gipshut uber der eigentlichen Salzlagerstatte Geographische Lage und Ausdehnung Bearbeiten Der Salzspiegel des Salzstockes Berkhopen also die obere Begrenzung liegt in einer Teufe von etwa 200 Metern Der Salzstock hat eine Lange von 2300 Metern eine Breite von 1200 Metern und streicht von Suden nach Norden Die sudliche Begrenzung liegt etwa auf Hohe der Ortschaft Oelheim die ihre Entstehung und Namen den im Flankenbereich des Salzstockes vorhandenen Erdollagerstatten verdankt und die nordliche bei Eddesse Die ostliche und westliche Grenze wird durch Berkhopen bzw Oedesse gebildet Abgebaut wurde spater das steilstehende Kalifloz Stassfurt mit einer Machtigkeit von 8 bis 17 5 Metern das zwischen alteren und jungeren Steinsalzschichten eingebettet war Mineralogie Bearbeiten Die Masse des Salzstockes bestand aus Steinsalz Im Stassfurtlager wurde das Kalisalz im Wesentlichen Teil durch Hartsalz gebildet Der Reinkali Gehalt K2O lag im Mittel bei 14 2 Teilweise enthielt das Rohsalz bis zu 80 Kaliumchlorid 1 Geschichte und Technik BearbeitenAufschlussgeschichte Bearbeiten nbsp Aktie uber 100 RM der Hannoversche Kaliwerke AG vom 8 Mai 1928Im Juni 1900 schlossen sich die Kalibohrgesellschaft Oelerse und die Hannoveraner Firma Z H Gumpel zusammen um im Raum Edemissen Kalisalze auszubeuten Beide Gesellschaften brachten Berechtsame in den Orten Oelerse Abbensen Schwublingsen Wendesse Oedesse Edemissen und Eddesse mit einer Gesamtflache von 23 6 km und ein Gesamtkapital von 4 Millionen Mark in das gemeinschaftliche Unternehmen ein Die Hannoverschen Kaliwerke gaben 1904 weitere Aktien in Hohe von 1 5 Millionen Mark aus Die neuen Aktien wurden von Bankhausern aus Berlin und Halle der Gewerkschaft Ludwig II aus Stassfurt und der Firma Z H Gumpel erworben Vorstand wurde der Bergassessor R Meyer aus Peine Neben einigen flacheren Bohrungen wurden insgesamt drei Tiefbohrungen zur Erkundung des Salzstockes Berkhopen niedergebracht Mit der Bohrung I wurde in 467 Metern Teufe ein Vorkommen fast reinen Sylvins von vier Metern Machtigkeit entdeckt Die Bohrung II wurde dagegen in 711 Metern erfolglos im Steinsalz eingestellt wahrend Bohrung III ein Hartsalzlager von 8 5 Metern bei 578 Metern Teufe fand Nebenbei wurde auch etwas Erdol erbohrt fur eine wirtschaftliche Gewinnung reichte es jedoch nicht Schachtanlage Oedesse Bearbeiten Teufe Ausbau m NN Bemerkung0 Mauerung 63 4 Rhgbk 2 61 4 Laugespiegel6 57 4204 Tubbinge 140 6 Salzspiegel242 178 6480 Mauerung 416 6 480 m Sohle540 476 6 540 m Sohle600 536 6 600 m Sohle640 576 6 640 m Sohle660 596 6 660 m Sohle720 656 6 720 m Sohle780 716 6 780 m Sohle822 758 6 teilverfullt Abbruchmassen 840 776 6 840 m Sohle880 816 6 880 m Sohle906 842 6 EndteufeAufgrund der Bohrergebnisse wurde der Entschluss fur einen Schachtbau in der Nahe der Bohrung III bei Oedesse gefasst Da die obersten Schichten aus lockeren und stark wasserfuhrenden Sanden und Kiesen bestanden wurde die Dusseldorfer Spezialfirma Haniel amp Lueg mit dem Abteufen der ersten 60 Meter im Gefrierschachtverfahren beauftragt Anfang September 1905 wurden die Gefrierbohrlocher fur den 5 5 Meter weiten Schacht hergestellt Nach dem Gefrieren des Gebirges begannen Mitte April 1906 die eigentlichen Abteufarbeiten Bereits am 28 Juli 1906 wurde die vertraglich vereinbarte Teufe erreicht Das Weiterteufen des Schachtes Oedesse wurde von der eigenen Belegschaft ubernommen Bereits am 1 April 1905 waren die ersten funf Bergleute aus den umliegenden Dorfern angeworben worden und hatten vorbereitende Bauarbeiten auf dem Zechenplatz durchgefuhrt Bis zu einer Teufe von 195 Metern wenige Meter vor Erreichen des Steinsalzes gingen die Teufarbeiten gut voran Dann ereignete sich am 12 Marz 1907 ein Wassereinbruch Die Zuflusse betrugen 18 m in der Minute und fullten den Schacht in kurzer Zeit bis 35 m unter der Rasenhangebank Da der Schacht mit stahlernen Tubbings ausgebaut wurde konnte dieser nach Einbringen eines Betonpfropfens auf der Sohle gesumpft werden Anschliessend wurden die Zuflusse durch Einpressen von Zementmilch durch Bohrlocher in das Gebirge unter der Schachtsohle abgedichtet Im April 1910 wurde das Steinsalz erreicht Es traten noch geringere Wasserzutritte auf die durch Hinterfullen der Tubbingsaule mit Beton gestoppt werden konnten Anfang 1912 wurde der Schacht bis zur Endteufe von 905 Metern fertiggestellt Bis 237 Meter waren Tubbings eingebaut darunter war der Schacht ausgemauert Fordersohlen und Fullorter wurden bei 780 840 und 880 Metern unter Tage angelegt Wahrend der Abteufarbeiten wurden die notwendigen ubertagigen Betriebsanlagen errichtet Es bestanden ein Kesselhaus mit einem 60 Meter hohen Schornstein an dem ein Wasserhochbehalter angebracht war eine elektrische Zentrale ein Fordermaschinenhaus mit einer Zwillings Dampffordermaschine die Schachthalle mit dem Stahlfordergerust Rohsalzmuhle Kauen und Werkstattgebaude sowie Verwaltungs und Betriebswohnhauser Das Zechengelande wurde uber eine 1908 1909 gebaute Anschlussbahn mit der Berlin Lehrter Eisenbahn in Dedenhausen verbunden Wegen des hohen Kaliumchloridgehaltes im Rohsalz konnte auf den Bau einer Chlorkaliumfabrik verzichtet werden Die Forderung wurde im Jahr 1913 aufgenommen Die hochste Jahresforderung wurde 1924 mit 47 345 Tonnen Rohsalz erreicht Dieses entsprach 7 935 Tonnen K2O Durch die erheblichen Schwierigkeiten beim Schachtbau wurde das Stammkapital durch die mehrfache Ausgabe von Vorzugsaktien auf insgesamt 14 Millionen Mark bis 1923 erhoht Schachtanlage Berkhopen Bearbeiten Teufe Ausbau m NN Bemerkung0 Tubbinge 66 9 Rhgbk 2 64 9 Laugespiegel204 137 1 Salzspiegel236 169 1530 Mauerung 463 1 530 m Sohle660 593 1 660 m Sohle670 603 1 EndteufeDas Bergamt Goslar forderte in seinem Zustandigkeitsbereich aus Sicherheitsgrunden einen zweiten fahrbaren Schacht Um diese Forderung zu erfullen grundeten die Hannoverschen Kaliwerke zusammen mit der Gewerkschaft Ludwig II am 27 Juni 1913 die Kaliwerke Berkhopen GmbH Die Grundung eigener Gesellschaften fur den Bau weiterer Schachte in Verbindung mit Nutzungsvertragen war zu dieser Zeit ein verbreitetes Mittel um durch Zusprechung einer Beteiligungsziffer am Kalisyndikat den Absatzanteil zu erhohen Die Vorarbeiten zum Schachtbau hatten schon zwei Jahre zuvor in rund 400 Metern Entfernung 52 386578 10 213984 vom Hauptschacht Oedesse oder Schacht I begonnen Das Durchteufen der Schwimmsandschichten im Gefrierschachtverfahren ubernahm die Rheinisch Westfalische Schachtbau AG Am 2 Februar 1916 waren bereits 394 Meter Teufe erreicht Der Schacht lag ab 215 Meter im Steinsalz Zum Ende des Ersten Weltkrieges wurde die Endteufe von 670 Metern fertiggestellt und der Schacht auf der 540 m und 660 m Sohle mit dem Schacht Oedesse verbunden Der Schacht Berkhopen Schacht II diente ausschliesslich als Wetterschacht fur die Hannoverschen Kaliwerke Dementsprechend waren nur die notigsten Tagesanlagen vorhanden und dieser wurde vom Schacht Oedesse aus betreut Stilllegung Bearbeiten Um den deutschen Kalimarkt nachhaltig zu regulieren und die Uberproduktion von Kalisalzen einzudammen erliess der Reichstag am 22 Oktober 1921 die Verordnung betreffend Abanderung der Vorschriften des Gesetzes uber die Regulierung der Kaliwirtschaft vom 18 Juli 1919 kurz als Stilllegungsverordnung bezeichnet Man bot darin den Kaliwerksbetreibern an weniger rentable Werke bis zum Ablauf des 31 Dezember 1953 freiwillig stillzulegen Die zuvor erteilte Beteiligungsziffer Absatzquote am Deutschen Kalisyndikat durfte auf andere Werke ubertragen werden Dieses Angebot wurde von der deutschen Kaliindustrie bereitwillig angenommen So wurden bis 1933 von insgesamt 229 Schachtanlagen 125 dauerhaft oder vorubergehend stillgelegt Davon waren auch die Hannoverschen Kaliwerke betroffen die sich seit 1926 im Besitz der Salzdetfurth AG Aschersleben Gruppe befanden Wegen der hochprozentigen Hartsalzaufschlusse entschloss man sich noch im Jahr 1926 den Abbau zwar einzustellen das Bergwerk jedoch mit einer Notbelegschaft von 11 Bergleuten in Forderbereitschaft zu unterhalten Im Sommer 1936 traten im Schacht Oedesse in einer Teufe von 242 Metern Wasserzuflusse von bis zu 40 Litern pro Minute auf Es hatten offenbar Kluftwasser aus dem Gipshut nach Auflosung des Sylvins einen Weg bis zur Schachtmauerung unterhalb der Tubbingsaule gefunden Obwohl sofort Abdichtungsarbeiten begonnen wurden hielt das Mauerwerk den hydrostatischen Druck von rund 24 bar nicht stand Am 12 August 1936 kam es zu einem massiven Laugeneinbruch der das Bergwerk innerhalb von 20 Stunden komplett uberflutete und unbrauchbar machte Wahrend des Ersaufens der Grube kam es zu mehreren Gebaudeschaden in Oedesse durch Senkung der Erdoberflache Im Fruhjahr 1937 wurde mit dem Abbruch und der Verwertung der meisten Tagesanlagen begonnen Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Schachtdeckel des Schachtes OedesseAn die Hannoverschen Kaliwerke erinnern im Ortsteil Klein Oedesse nur das ehemalige Laborgebaude die Direktorenvilla und ein Verwaltungsgebaude Diese Gebaude liegen an der Strasse Schachtweg die von der Abbenser Strasse L320 nach Suden abzweigt und dienen heute als private Wohnhauser In der Nahe ist noch die ehemalige Abraumhalde erkennbar sowie der durch einen Betondeckel versiegelte Schacht welcher nach wie vor als inaktives Bergwerk bei der K amp S AG gefuhrt wird Auf Informationstafeln wird an dieser Stelle die Geschichte des Kalibergbaus in der Region erklart An der L320 Richtung Abbensen bestehen weiterhin noch zwei Beamtenwohnhauser die ebenfalls als private Wohnhauser genutzt werden Eine alte ehemals zum Werk Klein Oedesse gehorende Schmiede wurde vor einigen Jahren abgerissen weil sie ausserhalb des Bebauungsplanes lag Rund um die aus den Jahren 1905 1926 stammende Halde hat sich ein Biotop gebildet wo Salzpflanzen wie roter Queller und Strandhafer gedeihen und sich Salinenkrebse angesiedelt haben 2 3 Im Jahre 2012 wurde der Schacht Berkhopen mit Kies und Schotter verfullt Dazu wurden der Schachtdeckel und die Schachtkalotte abgebrochen und eine Arbeitsbuhne errichtet 4 Bei der Verfullung ging im November 2012 die Versatzsaule um etwa 40 Meter ab was nach dem Prinzip der kommunizierenden Rohren fur eine kurzzeitige Erhohung des Wasserstandes im Schacht Oedesse fuhrte wodurch dessen Schachtdeckel aufschwamm und durch den entstandenen Spalt das Wasser abfliessen konnte Da sich Sole und Susswasser nicht mischen bestanden die oberen Meter der Wassersaule im Schacht nur aus leicht mineralisiertem Susswasser und die Umgebung des Schachtes wurde durch das Ereignis nicht versalzen 5 6 Der Schacht Oedesse wurde bis Anfang 2015 mit 14 122 Tonnen Schotter und 6 414 Tonnen Kies verfullt und mit einem 30 cm dicken Betondeckel verschlossen 7 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Biotop vor SalzhaldeLiteratur BearbeitenRainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland Band 3 Die Kali und Steinsalzindustrie Deutsches Bergbaumuseum Bochum 1980 S 344 350 Otto Bilges et al Die Lichter sind erloschen Uber den historischen Bergbau im Landkreis Peine Doris Bode Verlag Haltern 1987 ISBN 3 925094 07 5 S 216 225 Einzelnachweise Bearbeiten August Moos Die Erdollagerstatten am Salzstock von Odesse In Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 84 1 Januar 1932 S 465 480 schweizerbart de abgerufen am 13 Juni 2013 Schautafel am Standort Professor Soleums Tagebuch Begleitheft zur Freizeitkarte Edemissen Herausgeber Gemeinde Edemissen 1 Auflage 2003 Christoph Guder Christiane Evers Dietmar Brandes Kalihalden als Modellobjekte der kleinraumigen Florendynamik dargestellt an Untersuchungen im nordlichen Harzvorland 1998 S 641 665 Klein Oedesse Schacht wurde geoffnet Peiner Allgemeine Zeitung 17 September 2012 abgerufen am 16 Juni 2013 Zwischenfall bei der Schachtverfullung Peiner Allgemeine Zeitung 12 November 2012 abgerufen am 16 Juni 2013 Katharina Vossing 24 000 Tonnen Kies fur Schachte Oedesse und Berkhopen Peiner Nachrichten 27 Februar 2012 abgerufen am 16 Juni 2013 Kali Schachte sind fertig verfullt www paz online de 11 Januar 2015 abgerufen am 9 Juni 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hannoversche Kaliwerke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Geschichte der K S Gruppe PDF 2 77 MB Archiviert vom Original am 31 Oktober 2015 abgerufen am 16 Juni 2013 Kalibergbau zu Oedesse Abgerufen am 16 Juni 2013 Geschichte des Kalibergbaus geht zu Ende Peiner Allgemeine Zeitung 27 Dezember 2011 abgerufen am 16 Juni 2013 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Hannoversche Kaliwerke in den Historischen Pressearchiven der ZBWBergbau im Landkreis Peine Grube Barbecke Grube Bulten Adenstedt Grube Lengede Broistedt Grube Peine Hannoversche Kaliwerke Kaliwerk Wilhelmshall Olsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannoversche Kaliwerke amp oldid 228145291