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Die Grube Friedrichssegen auch Kollnisches Loch genannt war eine Silber Blei und Zinkerzgrube in Friedrichssegen a d Lahn einem heutigen Ortsteil von Lahnstein im Rhein Lahn Kreis Sie baute die Vorkommen des Emser Gangzuges auf den Gangen Hauptgang Liegender Gang und Neuhoffnungsgang ab 1 Grube FriedrichssegenAllgemeine Informationen zum BergwerkHauptmaschinenschacht mit Forderanlagen 1905Andere Namen Kollnisches LochForderung Jahr 1880 3974 tSeltene Mineralien Pyromorphit Emser Tonnchen Chalkosin Zinkblende Linneit Pyrit Tennantit Bournonit Hamatit Silberamalgam QuarzInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Bergbau AG FriedrichssegenBeschaftigte 1880 856Betriebsende 1913Nachfolgenutzung 1957Geforderte RohstoffeAbbau von Silber Blei Zink Kupfer EisenGeographische LageKoordinaten 50 18 9 1 N 7 40 38 O 50 302536284423 7 6772224903107 Koordinaten 50 18 9 1 N 7 40 38 OGrube Friedrichssegen Rheinland Pfalz Lage Grube FriedrichssegenStandort FriedrichssegenGemeinde LahnsteinLandkreis NUTS3 Rhein Lahn KreisLand Land Rheinland PfalzStaat Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Zeche Friedrichssegen 1 3 Nach dem Ende des Bergbaus 1 4 Arbeitslager Friedrichssegen 1 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Schachte und Stollen 2 1 Schachte 2 2 Stollen 2 3 Konsolidationen 2 4 Fordermengen 3 Heutige Situation 4 Einzelnachweise 5 Siehe auch 6 WeblinksGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Bergbau im Siedlungsgebiet Ahl aus dem spater der Ort Friedrichssegen hervorging bestand wahrscheinlich schon zu romischen Zeiten 2 3 Eine erste urkundliche Erwahnung stammt vom 25 Mai 1220 in der Konig Friedrich II die Silbergrube Berg Tiefenthal an den Mainzer Erzbischof Sigfried verschenkt 4 Eine weitere Erwahnung des Bergbaus erfolgte in einem Jurisdiktionalbuch von 1668 4 1765 ist aus einem Bericht des Amtmannes Creuzer aus Nassau geht hervor dass die Emser Bergwerke im 14 und 15 Jahrhundert besonders ertragreich waren 5 Am 6 Juni 1662 erteilte Ludwig Landgraf zu Hessen Furst zu Herfeld Nassau Graf zu Katzenelnbogen eine Verleihung auf alle in der Gemeinschaft und Vogtei zu findende Bleierze Eisensteine Steinkohlen und andere Erze und Mineralien Am 6 Marz 1743 erhielten Daniel Liebold Steiger zu Braubach und Johann Christoph Wild Kupferschmelzer aus Nassau einen Muthschein Antrag auf Verleihung von Abbaurechten Dieser durch die Furstlich Hessen Darmstadtische und Nassau Oranische gemeinschaftliche Vogtei Ems ausgestellte Muthschein bezog sich auf ein grosses Gebiet beidseits der Lahn Die Muther waltigten nahe der Ziegelhutte im Fahnenberg einen Stollen auf und trafen den Erzgang nach 70 Lachtern ca 140 m Ein 20 Lachter ca 40 m langer Stollen wurde am Pluskopf vorangetrieben um den 250 Lachter langen Pfingstweider Stollen aufzuraumen 5 Eine weitere Belehnung wurde 1751 durch Hessen Darmstadt und 1752 durch Nassau Oranien erteilt Heinrich Christian Frankenfeld und Johann Cristoph Wild erhielten die Belehnung als Hauptmuther Es wurden bis Juli 1753 250 Zentner Kupfer und 400 Zentner Bleierze aus stehengelassenen Mitteln gewonnen Bis 1754 wurde die Grube am Plusskopf ausgebeutet wahrend man zeitgleich im Ziegelhutter Stollen kein Erz fand 5 In den Jahren 1755 bis 1769 gab es verschiedene Abbauversuche und Abbauorte 5 So wurde 1762 eine Bleierzader der spateren Grube Friedrichssegen entdeckt woraufhin eine rege Schurftatigkeit in der Gegend erfolgte und auf der Emser Hutte tatsachlich Blei geschmolzen wurde 6 In Akten des Hessischen Hauptstaatsarchivs zu Wiesbaden wird 1768 ein Bergwerk In dem Collnischen Loch erwahnt das auch unter dem Namen Kollnisches Loch bekannt war und eine Vorgangergrube von Friedrichssegen ist 7 4 Dabei handelte es sich um einen ausgedehnten Pingenzug Zeche Friedrichssegen Bearbeiten Ab 1850 taucht im Schriftverkehr mit dem Bergrevier Diez erstmals der Name Zeche Friedrichssegen auf Diese Zeche wurde 1852 an den Franzosen Antoine Boudon verkauft der eine Kommerzial Gesellschaft grundete die 1854 in die Anonyme Actiengesellschaft des Silber und Bleibergwerkes Friedrichssegen bei Oberlahnstein umgewandelt wurde Es entstanden ein Stauweiher sowie ein Pochwerk 6 Der ab 1854 abgeteufte Tagschacht wurde der Hauptmaschinenschacht der Grube Er war 1 80 Meter breit und 4 49 Meter lang Gleichzeitig entstanden ein Zechen und Scheidhaus 1858 wurde eine erste Dampfmaschine in Betrieb genommen der 1862 eine zweite folgte 1 nbsp Pyromorphit sog Emser Tonnchen nbsp Ansichtskarte der Grube zu Beginn des 20 Jahrhunderts1865 wurde von der Heinrich Stollensohle ein Maschinenschacht als Blindschacht abgeteuft um den Liegenden Gang abzubauen Gleichzeitig wurde der Heinrich Stollen als wichtigster Stollen aufgeweitet und erreichte bereits nach 304 Metern den Hauptgang 1867 wurde er mit der 1 Tiefbausohle durchschlagig 1 Es bestanden zu dieser Zeit bereits 3 Sohlen unterhalb des Heinrich Stollens Beruhmt geworden ist der Fund einer Druse von 4 m Lange 3 m Hohe und 1 m Breite die angefullt war mit Kristallen aus Braunbleierz den sogenannten Emser Tonnchen 6 Fur den stetig wachsenden Grubenbetrieb wurden immer mehr Arbeitskrafte benotigt Waren es 1865 noch 186 Mitarbeiter davon 5 Beamte so wuchs die Zahl bis 1870 auf bereits 238 davon 7 Beamte an Um fur diese neuen Wohnraum zu schaffen wurde ab 1868 bis 1871 beim Hauptmaschinenschacht die Wohnanlage Tagschacht fur 48 Familien errichtet 1870 entstand ein Arbeiter Kasino und eine Volksschule die im Januar 1871 den Betrieb mit vorerst einem Lehrer aufnahm Um diese Familien mit Lebensmitteln und anderen Gutern zu versorgen wurde 1878 ein Consum Verein gegrundet 3 Uber den Felix Stollen versuchte man ab 1872 die westliche Gangfortsetzung in Richtung Grubengebiet Barnskopf 1876 erreichte der Hauptschacht die VII Tiefbausohle und eine Teufe von 284 Meter Im Rekordjahr 1880 wurde eine Erzmenge von 3974 Tonnen erreicht 1 die Mitarbeiterzahl war auf 856 gestiegen 3 nbsp Gebaude der Gleiswaage der WerksbahnAm 8 November desselben Jahres wurde die schmalspurige Werksbahn vom Zechenplatz Ahl bis zum Heinrich Stollen eingeweiht 4 Es handelte sich um eine kombinierte Adhasions und Zahnradbahn nach dem System des Schweizer Erfinders Niklaus Riggenbach zu dieser Zeit ein Meisterwerk der Technik Sie war die erste Zahnradbahn in Preussen Mit dieser 2670 Meter langen Bahnstrecke die eine Hohendifferenz von 119 4 Meter uberwinden musste 8 waren die Transportprobleme aus dem engen Friedrichssegener Tal uberwunden Bereits im Jahr 1881 erfolgte die Trennung von Blende und Spateisen in der Aufbereitungsanlage beim Moritz Stollen heute Ortsteil Neue Welt auf elektromagnetischem Weg 9 1884 erreichte der Hauptschacht seine grosste Teufe mit 483 7 Metern und wurde bis zur XI Tiefbausohle niedergebracht 1 In den Jahren 1888 89 wurde mit dem Bau der Friedenskirche einer Simultankirche nach Planen des Wiesbadener Architekten Lang begonnen Ab 1888 1 brachen die Forderzahlen aufgrund schlechter Erzqualitat und mangelnden Neuaufschlussen ein Zwar wurde noch der Providence Schacht abgeteuft der 1891 eine Teufe von 44 Metern erreicht hatte 1 trotzdem wurde 1898 nur noch 206 Tonnen Bleierz gefordert die Anonyme Actiengesellschaft legte daraufhin im Januar 1900 den Betrieb still 6 Ihr folgte eine deutsche Gewerkschaft Durch Grundung der Bergbau AG Friedrichssegen 1903 wurde noch einmal ein Neuanfang begonnen Nach Fertigstellung des Wasserkraftwerks Friedrichssegen an der Lahn 1907 wurden neue Wasserhaltungsmaschinen und Druckluftaggregate angeschafft Auch wurde 1910 ein weiterer Blindschacht von der XI bis zur XIV Tiefbausohle abgeteuft jedoch kamen die Fordermengen nicht uber 300 Tonnen hinaus 6 Ende 1912 wurde der Betrieb stillgelegt 1913 ging die AG Konkurs Nach dem Ende des Bergbaus Bearbeiten In den Ortsteilen Ahl und Neue Welt zog infolge der hohen Arbeitslosigkeit grosse Armut ein die Anlagen und Wohngebaude der Ortsteile Kolsch Loch und Tagschacht schon wahrend des Grubenbetriebes in schlechtem Zustand wurden geraumt und verfielen seit 1913 zunehmend 1925 begann die Stadt Oberlahnstein Arbeits und Wohnsitzlose in den seit Jahren leerstehenden maroden Gebauden der Siedlung Tagschacht unterzubringen was in den Folgejahren zu unvorstellbarem Elend fur die Bewohner mit Krankheiten wie Tuberkulose fuhrte Das Friedrichssegener Tal ging spater als Tal der Verdammten in die Zeitungswelt ein 3 1926 wurde die Erzgewinnung und verarbeitung noch einmal durch die Gewerkschaft Erzverein Friedrichssegen aufgenommen Zu diesem Zweck wurde eine neue elektromagnetische Aufbereitungsanlage mit Werkstatten an der Stelle der alten Anlage gebaut die nach Einstellung des Betriebes 1928 wieder beseitigt wurden 9 Arbeitslager Friedrichssegen Bearbeiten nbsp Mahnmal fur die judischen ZwangsarbeiterKurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die Friedenskirche durch Pioniere der Wehrmacht gesprengt die Umsiedlung der Bewohner des Elendsquartieres Tagschacht beschlossen die jedoch in den folgenden Jahren nur schleppend vorankam Nach Planen Josef Wagners seit 1938 Ortsgruppenleiter von Oberlahnstein ab Mai 1940 stellvertretender und spater Kreisleiter der Kreise St Goarshausen und Rheingau sollten die Bewohner in die umliegenden Kreise umgesiedelt werden im Gegenzug die dort wohnenden judischen Familien die Siedlung Tagschacht beziehen die Wagner in ein judisches Ghetto umwandeln wollte 10 1941 wurden dann judische Familien aus den Kreisen Rheingau St Goarshausen Limburg Unterlahn und Unterwesterwald zwangsweise auf dem Tagschacht angesiedelt und zur Arbeit in einem Ton und Dachziegelwerk sowie im Friedrichssegener Eisenhandel Narmann gezwungen Am 10 Juni und 28 August 1942 wurden sie deportiert grosstenteils in das Konzentrationslager Theresienstadt 11 Zu ihrem Gedenken wurde am 24 November 1996 in Friedrichssegen ein Mahnmal errichtet 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten In den Jahren 1951 52 wurde von der AG des Altenbergs fur Bergbau und Zinkhuttenbetrieb aus Koln am Olsborn eine Flotationsanlage gebaut Das Gebaude wurde dem Zweck der Anlage entsprechend am Berghang in gestaffelter Bauweise erstellt um innerhalb des Aufbereitungsprozesses die Schwerkraft ausnutzen zu konnen 12 Das aufzuarbeitende Haldenmaterial lag zum grossten Teil oberhalb der Anlage und konnte mit dem Bagger transportiert werden Mit Stilllegung dieser Anlage 1957 endete die letzte Betriebszeit der Grube Friedrichssegen Das Gesamtstreckennetz der Grube mass insgesamt 22 723 m wovon 18 200 m mit Schienen fur den Erztransport versehen waren 5 Schachte und Stollen Bearbeiten nbsp Heinrich Stollen nbsp Carl Stollen nbsp Ein Stollen der Grube zu Anfang des 20 JahrhundertsSchachte Bearbeiten Name Jahr Ansatzhohe in m uber NN Teufe in MeterTagschachteHauptmaschinenschacht bis zur XI Tiefbausohle 1854 242 484Providence Schacht 340 89Fruchter Schacht 352Barnskopfer Schacht 1879 80 288 93BlindschachteInnerer Grubenschacht von derHeinrich Stollensohle bis zur VI Tiefbausohle 1865 193Blindschacht von der XI bis zur XIV Tiefbausohle 1910 70Stollen Bearbeiten Name Ort Jahr Ansatzhohe in m uber NN Lange in MeterMoritz Stollen Neue Welt 108Carl Stollen Neue Kaserne 1861 161Heinrich Stollen Kolsch Loch 1856 191 1300Felix Stollen Kolsch Loch 1872 193 1500Peter Stollen Tagschacht 249Alter Stollen TagschachtRemy Stollen Frucht 290Barnskopfer Stollen Barnskopf 1870 230WasserstollenKonsolidationen Bearbeiten Konsolidationen bestanden mit einigen Gruben 5 Salzborn Koppenstein Pedro Gaston II Gremsbach Rheinberg Felix II Moritz III Georg II Kupferberg Otto August VI Bertha II Carl VII Germania Caroline VIFordermengen Bearbeiten Zeitraum Fordermenge alle Erze 1880 5 12 981 t1886 5 13 761 t1898 206 t Blei Heutige Situation Bearbeiten nbsp Alter BergmannsfriedhofNur wenige Spuren sind heute noch im Tal von Friedrichssegen zu finden die auf den ehemaligen Bergbau hinweisen Im Ortsteil Ahl befinden sich zwei lange Zuge von Bergarbeiterwohnungen auch im Ortsteil Neue Welt sind ehemalige Arbeiterhauser zu finden Von der Grubenbahn zeugt heute nur noch das Gebaude der ehemaligen Gleiswaage Von der ehemaligen Aufbereitung am Carl Stollen steht nur noch das alte Magazin welches heute als Wohnhaus genutzt wird Direkt neben diesem Haus sind die Substruktionsmauern eines ehemaligen Lokschuppens sowie Uberreste eines Stauweihers zu sehen Im Kolsch Loch sind noch das Fachwerkgebaude eines Obersteiger Hauses sowie das ehemalige Direktorenhaus zu finden Auf dem Tagschacht sind samtliche Anlagen vollig aus dem Landschaftsbild verschwunden der Schacht selbst wurde mit einer Betonplatte verschlossen Im Jahr 1970 wurde endlich das letzte Wohnhaus der Siedlung Tagschacht abgerissen die Natur hat seitdem fast alle Spuren verdeckt Oberhalb der ehemaligen Siedlung liegt ein denkmalgeschutzter alter Bergmannsfriedhof Seit 1994 hat es sich die Arbeitsgemeinschaft Grube Friedrichssegen zur Aufgabe gemacht alte Anlagen und Stollen wieder freizulegen darunter auch die Uberreste der Friedenskirche Sie betreibt ausserdem das Bergbaumuseum Friedrichssegen 13 14 das mit vielen Bildern Mineralien und einem Modell des Friedrichssegener Tals aus der Zeit um 1900 von der ehemaligen Bedeutung des Bergbaus Zeugnis gibt Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Rainer Slotta Technische Denkmaler in der Bundesrepublik Deutschland 4 Der Metallerzbergbau Teil 2 Bochum Dt Bergbau Museum 1983 DNB 860008053 Fritz Isert Beschreibungen rheinland pfalzischer Bergamtsbezirke Band 2 Bergamtsbezirk Diez Verlag Gluckauf Essen 1968 S 136 a b c d e Hans Gunther Christ Chronik des Bergbaudorfes Friedrichssegen Memento vom 2 Oktober 2013 im Internet Archive a b c d Arbeitskreis Grube Friedrichssegen Wissenswertes aus alten Urkunden Buchern Planen Zeichnungen uber die Grube Friedrichssegen 11 2000 a b c d e f g h Mineralien aus dem Taunus Emser Bergwerke a b c d e Frank Girmann Das Bergwerk Friedrichssegen in Bergbau im Rhein Lahn Kreis Herausgeber Kreisverwaltung Rhein Lahn 1994 Fritz Isert Beschreibungen rheinland pfalzischer Bergamtsbezirke Band 2 Bergamtsbezirk Diez Verlag Gluckauf Essen 1968 S 137 A Kuntze Die schmalspurige Eisenbahn von der Lahn nach der Grube Friedrichssegen bei Oberlahnstein Wiesbaden 1882 in Bad Emser Hefte Nr 46 1985 a b Arbeitskreis Grube Friedrichssegen Aufbereitungsanlagen der Grube Friedrichssegen 1854 1957 10 2001 Walter Rummel Ein Ghetto fur die Juden im Tal der Verbannten in Jahrbuch fur westdeutsche Landesgeschichte 30 Jahrgang 2004 Verlag der Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz ISSN 0170 2025 Das Bundesarchiv Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 1945 Suche nach Friedrichssegen und Deportationsort Rainer Slotta Einfuhrung in die Industriearchaologie Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1982 http www lahnstein de tourismus museen bergbaumuseum http www bergbaumuseum friedrichssegen de index 2 htmlSiehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im TaunusWeblinks Bearbeiten 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