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Klassifikation nach ICD 10D33 Gutartige Neubildung des Gehirns und ZentralnervensystemsC71 Bosartige Neubildung des GehirnsD43 2 Neubildung unsicheren oder unbekannten Verhaltens des GehirnsICD 10 online WHO Version 2019 Gliom von griechisch glia Leim ist ein Sammelbegriff fur Hirntumoren des Zentralnervensystems die von Gliazellen dem Stutz und Nahrgewebe der Nervenzellen abstammen 1 Im Tiermodell konnte auch die Abstammung von neuronalen Stammzellen oder Vorlauferzellen beobachtet werden 2 Sie treten meist im Gehirn auf aber auch im Bereich des Ruckenmarks und des Sehnervs Teil des Gehirns nicht aber in peripheren Nerven weil diese keine Gliazellen enthalten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Epidemiologie 3 Einteilung 3 1 Zytogenetischer Ursprung 3 2 Malignitatsgrad 3 3 Lokalisation 3 4 WHO Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems Ausschnitt 4 Diagnostik 5 Ursachen und Risiken 6 Therapieoptimierung 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Begriff Gliom wurde erstmals von Rudolf Virchow in seiner achtzehnten Vorlesung vom 7 Februar 1863 verwendet die Erstbeschreibung der Gliazellen geht ebenfalls auf ihn zuruck 1858 3 Virchows Einteilung war lange die Grundlage fur alle nachfolgenden Einteilungen Camillo Golgi schlug 1875 vor den Gliom Begriff auf astrozytare Zellen einzugrenzen Erste Versuche einer Exstirpation von supratentoriellen Gliomen erfolgten durch A H Bennett und Rickman Godlee ab 1884 4 Wesentliche Grundlagen zum heutigen Verstandnis von Gliomen lieferten Harvey Cushing und Percival Bailey welche diese Tumoren aufgrund ihrer histologischen Ahnlichkeiten zu Gliazellen in den 1920er Jahren definierten Um 1925 wurde die Therapie mittels Rontgenstrahlen erwogen 5 James Watson Kernohan fuhrte das Konzept einer biologischen Graduierung 1949 ein und unterteilte Gliome in vier mogliche Grade Klaus Joachim Zulch fusionierte die Terminologie von Cushing Bailey mit dem Graduierungskonzept von Kernohan und schuf damit die Grundlagen der heutigen WHO Klassifikation von Gliomen Epidemiologie BearbeitenGliome sind die haufigsten primaren Hirntumoren Die Inzidenz betragt etwa 6 Falle pro 100 000 Einwohner und Jahr Von diesen 6 Gliomen sind etwa 3 4 Glioblastome die damit die haufigste Untergruppe der Gliome sind 6 Nach den Zahlen des Central brain tumor registry of the United States CBTRUS ist die Haufigkeit der Untergruppen wie folgt 7 Gruppe WHO Grad 8 aller HirntumorenGlioblastom IV 17 1anaplastisches Astrozytom III 2 1pilozytisches Astrozytom I 1 7Oligodendrogliom II 1 4Ependymom II III 1 0Mischgliom II III 1 0anaplastisches Oligodendrogliom III 0 70diffuses Astrozytom II 0 5Die Prozentsatze beziehen sich auf die Gesamtheit aller Hirntumoren Manner erkranken etwas haufiger an Gliomen als Frauen mannlich zu weiblich 6 4 Das Erkrankungsalter ist typischerweise zwischen 40 und 65 Jahren Gliome konnen aber in jedem Lebensalter auftreten 9 Die meisten Gliome entwickeln sich in der Grosshirnrinde zeigten jedoch bereits 1928 im Gegensatz zu Kleinhirngliomen eine hohere Rezidivquote 10 nach Operation Bei Kindern treten sie dagegen gehauft im Hirnstamm oder im Kleinhirn auf 7 Einteilung BearbeitenZytogenetischer Ursprung Bearbeiten Gliome werden nach dem glialen Zelltyp dem sie histologisch am meisten ahneln jedoch nicht unbedingt davon abstammen benannt Dazu gehoren Astrozytom Oligodendrogliom Ependymom MischgliomeMalignitatsgrad Bearbeiten Man kann sie auch nach ihrer pathologischen Wertigkeit WHO Grad I IV entsprechend der WHO Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems gliedern zum Beispiel pilozytisches Astrozytom WHO Grad I fibrillares Astrozytom WHO Grad II anaplastisches Astrozytom WHO Grad III Glioblastom WHO Grad IV Lokalisation Bearbeiten Man unterscheidet Gliome auch danach ob sie sich im Hirnstamm pontin z B Diffuses intrinsisches Ponsgliom uber supratentoriell oder unter infratentoriell dem Tentorium cerebelli einer quer verlaufenden Membran zwischen dem Okzipitallappen des Grosshirns und dem Kleinhirn befinden WHO Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems Ausschnitt Bearbeiten Es werden unter anderem folgende Entitaten unterschieden Neuroepitheliale Tumoren Astrozytare Tumoren etwa 60 11 pilozytisches Astrozytom WHO Grad I subependymales Riesenzellastrozytom WHO Grad I pilomyxoides Astrozytom WHO Grad II Astrozytom Varianten fibrillar protoplasmatisch gemistozytisch WHO Grad II pleomorphes Xanthoastrozytom WHO Grad II anaplastisches Astrozytom WHO Grad III Glioblastom Varianten Gliosarkom Riesenzell Glioblastom WHO Grad IV dd Oligodendrogliale TumorenOligodendrogliom WHO Grad II anaplastisches Oligodendrogliom WHO Grad III dd MischgliomeOligoastrozytom WHO Grad II dd Ependymale TumorenEpendymom Varianten zellular papillar tanyzytisch klarzellig dd Gliome ungeklarter AbstammungAstroblastom Gliomatosis cerebri Chordoides Gliom des dritten Ventrikels dd Diagnostik BearbeitenDie Erstdiagnostik entspricht der aller Hirntumoren und dient der Feststellung der Lage Ausdehnung und Histologie der Raumforderung Dies ist wichtig fur die neurochirurgische Eingriffsplanung Zu Beginn steht die Erhebung der Krankengeschichte Anamnese Das wichtigste diagnostische Verfahren ist die Magnetresonanztomografie MRT des Schadels Ein alternatives wenn auch fur die Bildgebung weniger geeignetes Verfahren ist die Computertomografie CT Die Sicherung der Diagnose erfolgt in der Regel durch eine operative Gewebeentnahme Biopsie Im Bereich des Sehnerven ist dies jedoch mit einem Risiko der Entstehung oder Zunahme von Sehstorungen verbunden Wissenschaftler der University of California haben 2008 eine Methode entwickelt um mit der Magnetresonanztomografie MRT typische Gene der haufigsten Hirnkrebsvariante nachweisen zu konnen Die Methode konnte auch bei der Fruherkennung von Gliomen helfen weil die sehr langsam wachsenden Tumoren dieser Art bei jungen Patienten oft uber Jahre unauffallig und somit unentdeckt bleiben 12 Ursachen und Risiken BearbeitenDer genaue Grund fur die Entstehung von Gliomen ist noch nicht bekannt Man spricht auch von sporadischen im Gegensatz zu erblichen Tumoren 13 Gliome sind also in der Regel nicht vererbbar Ausnahmen bilden z B Neurofibromatose Turcot Syndrom oder Li Fraumeni Syndrom 14 2009 haben zwei in den USA und Europa durchgefuhrte genomweite Assoziationsstudien GWAS zur Entdeckung von Varianten auf 5 Genen gefuhrt die zusammen bis zu einem Funftel aller Gliome erklaren konnten Publikationen in Nature Genetics 15 INTERPHONE Studie vom IARC 2000 Im Jahr 2000 veranlasste die Internationale Agentur fur Krebsforschung IARC eine internationale Fall Kontrollstudie INTERPHONE um ein mogliches Risiko fur die Entstehung von Hirntumoren durch den Gebrauch von Mobiltelefonen zu ermitteln 16 Es wurden unter anderem die mit der Mobiltelefonnutzung verbundenen Gesundheitsgefahren hochfrequente elektromagnetische Felder untersucht 17 Es wurden zwei Formen von Primartumoren berucksichtigt darunter Gliome weil sie der haufigste und aggressivste Typ von Hirntumoren sind Es wurde unter anderem berichtet dass die Weltgesundheitsorganisation WHO intensive Nutzung von Mobiltelefonen als moglicherweise krebserregend einstufte und unter anderem ein erhohtes Risiko an einem Gliom zu erkranken feststellte 18 19 Die Angaben stammten von der INTERPHONE Studie der IARC aus dem Jahr 2010 20 21 Der Schlussbericht wurde 2011 auf der Website der WHO zur Verfugung gestellt 22 23 In einer vergleichenden Studie mit den Daten der Interphone Studie von 2010 konnten US Forscher des National Cancer Institute kein erhohtes Gliom Risiko durch Mobilfunkstrahlung feststellen 24 Therapieoptimierung BearbeitenSIOP LGG 2004 ist eine kooperative multizentrische Studie fur Kinder und Jugendliche mit einem Gliom niedrigen Malignitatsgrades Sie wird seit dem 1 Juni 2004 durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung im Rahmen des Referenzzentrums Biometrie gefordert 25 SIOP steht fur International Society of Paediatric Oncology und LGG fur Low Grade Glioma Die Jahreszahl steht fur den Beginn der Studie Das Ziel der internationalen multizentrischen Therapieoptimierungsstudie SIOP LGG 2004 ist es allen Kindern und Jugendlichen mit einem niedrig malignen Gliom im Rahmen eines umfassenden Gesamtkonzeptes eine nach heutigem Stand der Erkenntnisse bestmogliche und angepasste Therapie zu bieten 26 Die Studie ist seit April 2012 geschlossen 27 Literatur BearbeitenMartin Allgower Chirurgie Springer 2012 ISBN 978 3 642 11330 7 S 248 251 Karl F Masuhr Marianne Neumann Neurologie 6 uberarb Auflage Thieme Stuttgart 2007 ISBN 978 3 13 135946 9 S 319 327 Neuroepitheliale Tumoren Gliome S2k Leitlinie Gliome der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie DGN In AWMF online Stand Marz 2014 S1 Leitlinie Gliome niedrigen Malignitatsgrades im Kindes und Jugendalter der Gesellschaft fur Padiatrische Onkologie und Hamatologie GPOH In AWMF online Stand 2013 S1 Leitlinie PET und SPECT Untersuchungen von Patienten mit zerebralen Gliomen mittels radioaktiv markierter Aminosauren der Deutschen Gesellschaft fur Nuklearmedizin DGN In AWMF online Stand 2013 Therapiestrategie fur niedrig gradige Gliome PDF AWMF J Fuchs Solide Tumoren im Kindesalter Grundlagen Diagnostik Therapie mit 72 Tabellen inkl DVD mit Tumoroperationen Schattauer Verlag 2012 ISBN 978 3 7945 2786 1 S 157 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Gliom Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikibooks Pathologie Tumoren des Nervensystems Neuroepitheliale Tumoren Lern und Lehrmaterialien Gliome Artikel auf der Seite der Klinik und Poliklinik fur Neurochirurgie der Universitatsmedizin Greifswald Gliome Artikel auf der Seite des Universitatsklinikum Halle Saale Entwicklungswege bei Gliomen Artikel auf den Seiten des Uniklinikum Saarland Intrakranielle Gliome Medizinische Informationen fur Patienten Seite der Deutschen Gesellschaft fur Neurochirurgie Hochmaligne Gliome Kurzinformation Artikel bei kinderkrebsinfo deEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Simon Intrakranielle Gliome Deutsche Gesellschaft fur Neurochirurgie DGNC e V abgerufen am 31 Januar 2021 Yiwen Jiang Lene Uhrbom On the origin of glioma In Upsala Journal of Medical Sciences Band 117 Nr 2 Mai 2012 ISSN 0300 9734 S 113 121 doi 10 3109 03009734 2012 658976 PMID 22348397 PMC 3339543 freier Volltext ujms net abgerufen am 31 Januar 2021 Godehard Koch Bildmorphologische Parameter praoperativer MR Tomogramme und Uberlebenszeit von Patienten mit malignen Gliomen Dissertation Fu Berlin Online abrufbar 1 Einleitung pdf statische URL Wolfgang Seeger Carl Ludwig Geletneky Chirurgie des Nervensystems In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 229 262 hier S 239 Herbert Olivecrona E Lysholm Notes on the roentgen therapy of gliomas of the brain In Acta radiologica Band 7 1926 S 259 ff Michael Weller Martin van den Bent Jorg C Tonn Roger Stupp Matthias Preusser European Association for Neuro Oncology EANO guideline on the diagnosis and treatment of adult astrocytic and oligodendroglial gliomas In The Lancet Oncology Band 18 Nr 6 Juni 2017 S e315 e329 doi 10 1016 S1470 2045 17 30194 8 elsevier com abgerufen am 31 Januar 2021 a b Thomas Schneider Christian Mawrin Cordula Scherlach Martin Skalej Raimund Firsching Gliomas in Adults In Deutsches Aerzteblatt Online 12 November 2010 ISSN 1866 0452 doi 10 3238 arztebl 2010 0799 PMID 21124703 PMC 2994146 freier Volltext aerzteblatt de abgerufen am 31 Januar 2021 Kleihues P Paul Cavenee W K Webster K International Agency for Research on Cancer Pathology and genetics of tumours of the nervous system IARC Press Lyon 2000 ISBN 92 832 2409 4 Zulch Klaus J Brain Tumors Their Biology and Pathology Third Completely revised edition Auflage Springer Berlin Heidelberg Berlin Heidelberg 1986 ISBN 978 3 642 68178 3 Wolfgang Seeger Carl Ludwig Geletneky Chirurgie des Nervensystems In Franz Xaver Sailer Friedrich Wilhelm Gierhake Hrsg Chirurgie historisch gesehen Anfang Entwicklung Differenzierung Dustri Verlag Deisenhofen bei Munchen 1973 ISBN 3 87185 021 7 S 229 262 hier S 239 Uwe Schlegel Michael Weller Manfred Westphal Neuroonkologie 2 uberarb u erw Auflage Thieme Stuttgart 2003 ISBN 3 13 109062 6 S 12 Tumore im Kopf Hirnscan weist Krebs nach In Spiegel Online 25 Marz 2008 Primare Tumoren von Gehirn und Ruckenmark auf krebsgesellschaft de Intrakranielle Gliome Memento des Originals vom 15 Marz 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dgnc de Medizinische Informationen fur Patienten Seite der Deutschen Gesellschaft fur Neurochirurgie Funf Gene erhohen Gliom Risiko Memento des Originals vom 14 Juli 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Webseite Interphone Study Neue Erkenntnisse zum Gliom Risiko Memento des Originals vom 3 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www izmf de Information beim Informationszentrum Mobilfunk Marz 2012 Institut fur Biometrie und Klinische Forschung Memento des Originals vom 27 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot campus uni muenster de SIOP LGG 2004 Multicenter Study for Children and Adolescents with Low Grade Glioma SIOP LGG 2004 in Kinderkrebsinfo Memento des Originals vom 28 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kinderkrebsinfo deDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten V DTumoren des Nervensystems ICD O 3 Nr 935 957 Quelle ICD O erganzt nach WHO Kl 2016Sonstige 935 937 Kraniopharyngeom Rathke Taschen Tumor Pinealom Pineozytom Pineoblastom Pigmentierter neuroektodermaler Tumor Neuroektodermaler Tumor Primitiver neuroektodermaler Tumor Askin Tumor Chordom ParachordomGlia 938 948 Gliom Gliomatosis cerebri Mischgliom Mittelliniengliom Oligoastrozytom Astrozytom Anaplastisches Astrozytom Xanthoastrozytom Subependymales Riesenzellastrozytom Gemistozytisches Astrozytom Fibrillares Astrozytom Pilozytisches Astrozytom Diffuses Astrozytom Pilomyxoides Astrozytom Pleomorphes Xanthoastrozytom Dysembryoplastischer neuroepithelialer Tumor DNT Astroblastom Angiozentrisches Gliom Chordoides Gliom des 3 Ventrikels Glioblastom Epitheloides Glioblastom Riesenzellglioblastom Gliofibrom Gliosarkom Oligodendrogliom Anaplastisches Oligodendrogliom Embryonaler Tumor des ZNS Ependymoblastom Desmoplastisches infantiles Gangliogliom DIG Spongioblastoma polare Pituizytom Plexus choroideus Papillom Atypisches Plexuspapillom Plexus choriodeus Karzinom Papillarer Tumor der Pinealisregion Medulloblastom Medullomyoblastom Kleinhirnsarkom Primitiver neuroektodermaler Tumor PNET Neuroepithel 949 952 Neurozytom Neurolipozytom Neuroepitheliom Neuroblastom Atypischer teratoider rhabdoider Tumor ATRT Embryonaler Tumor des ZNS Papillarer glioneuronaler Tumor PGNT Lhermitte Duclos Syndrom Dysembryoblastischer neuroepithelialer Tumor Rosettenbildender glioneuronaler Tumor RGNT Ependymom Gangliozytom Ganglioneurom Ganglioneuroblastom Medulloepitheliom Diktyom Spongioneuroblastom Glioneurom Neuroastrozytom Medullozytom Pacini Tumor Retinozytom Retinoblastom Olfaktorius Tumoren Asthesioneurozytom Asthesioneuroblastom Asthesioneuroepitheliom Hirnhaut 953 Meningeom Meningeales SarkomNervenscheiden 954 957 Neurofibrom Neurofibromatose Maligner peripherer Nervenscheidentumor MPNST Neurinom Schwannom Akustikusneurinom Triton Tumor Nervenscheidenmyxom Neurom Perineuriom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gliom amp oldid 233995711