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Der Glatte Hammerhai Sphyrna zygaena gehort zur Familie der Hammerhaie Sphyrnidae Er ist nach dem Grossen Hammerhai Sphyrna mokarran mit einer maximalen Lange zwischen 3 70 und 4 00 Metern der zweitgrosste Hai innerhalb dieser Familie Anders als andere Hammerhaie bevorzugt diese Art vor allem gemassigte Wassertemperaturen wodurch er deutlich weiter nordlich anzutreffen ist als seine Verwandten Im Sommer wandern die Tiere polwarts in kaltere Wassergebiete wobei sie Schulen von Hunderten oder sogar Tausenden von Tieren bilden konnen Glatter HammerhaiGlatter Hammerhai Sphyrna zygaena Systematikohne Rang Haie Selachii Uberordnung GaleomorphiiOrdnung Grundhaie Carcharhiniformes Familie Hammerhaie Sphyrnidae Gattung SphyrnaArt Glatter HammerhaiWissenschaftlicher NameSphyrna zygaena Linnaeus 1758 Der Glatte Hammerhai ist ein aktiver Jager und ernahrt sich von einer Vielzahl von Knochen und Knorpelfischen einschliesslich kleiner Haie und Vertretern der eigenen Art sowie wirbellosen Tieren wie Kopffussern oder Krebstieren Wie alle anderen grossen Hammerhaie wird diese Art als dem Menschen potenziell gefahrlich eingestuft Haiunfalle mit Hammerhaien sind allerdings sehr selten dokumentiert und aufgrund seiner Vorliebe fur kuhlere Gewasser ist dieser Hai wahrscheinlich fur sehr wenige Unfalle verantwortlich Wegen seiner grossen Flossen und seiner Haut wird er kommerziell bejagt und ist von der International Union for Conservation of Nature IUCN als gefahrdet vulnerable eingestuft 1 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Ernahrung 3 2 Fortpflanzung und Entwicklung 4 Systematik 5 Beziehung zum Menschen 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenDer Glatte Hammerhai stellt nach dem Grossen Hammerhai die grosste Art der Hammerhaie dar Die durchschnittliche Grosse liegt zwischen 2 50 und 3 50 Meter es gibt aber auch grossere Exemplare mit einer Korperlange bis zu 3 70 und 4 00 Meter 2 nach anderen Quellen bis 5 00 Meter 3 und einem Maximalgewicht von 400 Kilogramm 3 Die Ruckenfarbung ist dunkel braungrau bis olivgrun und wird an den Flanken heller Der Bauch ist weiss und die Brustflossen konnen auf der Unterseite schwarze Rander oder Spitzen haben 2 3 nbsp Vergleich der Kopfform des Bogenstirn links und des Glatten Hammerhais rechts Von anderen Hammerhaien lasst er sich durch die Form seines verbreiterten Kopfes Cephalofoil unterscheiden der eine gerundete Vorderseite ohne Einbuchtung in der Kopfmitte hat 2 Das Cephalofoil hat eine Breite von 26 bis 29 der Korperlange Die Nasenlocher befinden sich nahe den Enden des Cephalofoil und besitzen lange Gruben die zur Mitte des Kopfes reichen Im Oberkiefer befinden sich 26 bis 32 und im Unterkiefer 25 bis 30 Zahne Wie bei anderen Haien liegen hinter diesen Zahnen weitere Zahnreihen Die Zahne sind dreieckig mit glatten oder leicht gezahnten Schneidkanten 3 Der Korper ist stromlinienformig mit einem Interdorsalkamm zwischen den beiden Ruckenflossen Wie alle Arten der Familie besitzt auch dieser Hammerhai 5 Kiemenspalten ein Saugloch fehlt 4 5 Er hat eine vergleichsweise grosse und sichelformige erste Ruckenflosse mit abgerundeter Spitze die auf Hohe des Innenrandes der Brustflossen ansetzt Die Afterflosse ist grosser als die zweite Ruckenflosse und besitzt ein langes freies Ende Die Brust und Bauchflossen sind nicht sichelformig und haben stattdessen eine gerade ausgebildete Flossenkante wodurch sie sich von denen des Grossen Hammerhais unterscheiden 4 Die Hautzahne Placoidschuppen sind sehr eng beieinanderstehend und besitzen bei ausgewachsenen Exemplaren 5 bis 7 bei Jungtieren 3 horizontale Leisten und eine W formige Hinterkante 3 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiete des Glatten HammerhaisIm Gegensatz zu allen anderen Hammerhaien ist der Glatte Hammerhai verhaltnismassig tolerant gegenuber kuhlerem Wasser der gemassigten Zonen wodurch er nordlicher als alle anderen Arten anzutreffen ist Er findet sich in gemassigten und subtropischen Gewassern des Atlantischen Ozeans des Pazifischen Ozeans und des Indischen Ozeans vorwiegend in Kustennahe der Festlandsockel Dabei ist er im westlichen Atlantik von Nova Scotia Kanada bis zu den Virgin Islands und von Brasilien bis zum sudlichen Argentinien anzutreffen im ostlichen Atlantik reicht das Gebiet von den Britischen Inseln bis Cote d Ivoire einschliesslich des Mittelmeeres Im Indischen Ozean kommt er an den Kusten Sudafrikas Indiens und Sri Lankas vor Im westlichen Pazifik reicht das Verbreitungsgebiet vom Golf von Tonkin bis Sud Japan und Sibirien ausserdem ist er fur die Kustengebiete des sudlichen Australiens und Neuseelands nachgewiesen Im Zentral und Ost Pazifik lebt er um Hawaii sowie von Kalifornien uber Panama die Galapagosinseln und Ecuador bis Chile Gemeinhin wird angenommen dass die Art die tropischen Gewasser meidet allerdings gibt es einige Sichtungen aus tropischen Gewassern im Golf von Mannar vor Indien sowie vor dem sudlichen Mosambik Diese Vorkommen sind schwer zu bestatigen und es konnte sich um Verwechslungen mit anderen Arten handeln 4 Verglichen mit dem Grossen und dem Bogenstirn Hammerhai lebt der Glatte Hammerhai naher an der Wasseroberflache in Tiefen die in der Regel 20 Meter nicht uberschreiten Allerdings wurden Einzeltiere in Tiefen bis 200 Meter registriert Er bevorzugt Kustengewasser im Bereich von Buchten und Astuaren kommt allerdings auch weiter im offenen Ozean uber dem Kontinentalschelf und im Bereich von Inselgruppen vor Der Hai vertragt Brackwasser und wurde auch bereits beobachtet wie er in Susswasserflusse wie den Indian River in Florida eindringt Im Sommer wandern die Tiere polwarts in kaltere Gewasser und kehren im Winter zuruck in Richtung des Aquators 6 Lebensweise Bearbeiten nbsp Glatter Hammerhai vor der Kuste von New JerseyGeschlechtsreife Glatte Hammerhaie sind meistens Einzelganger oder bilden kleine Gruppen Wahrend ihrer jahrlichen Wanderungen kommen sie teilweise in sehr grossen Individuenzahlen zusammen wobei Schulen mit mehr als Hundert Individuen vor dem Ostkap Sudafrikas sowie Schulen mit mehreren Tausend Individuen vor der Kuste Kaliforniens beobachtet wurden 4 6 Vor allem im Sommer und bei warmem Wetter konnen sie als Oberflachenschwimmer mit aus dem Wasser ragender Ruckenflosse beobachtet werden 3 Die jungen Haie konnen von anderen grosseren Haien wie dem Schwarzhai Carcharhinus obscurus sowie von Individuen der eigenen Art erbeutet werden 3 Grosse Hammerhaie konnen Beutetiere des Grossen Schwertwals Orcinus orca sein wie Beobachtungen aus Neuseeland belegen 7 Zu den bekannten Parasiten des Glatten Hammerhais gehoren die Fadenwurmer Parascarophis sphyrnae und Contracaecum spp 3 Ernahrung Bearbeiten Der Glatte Hammerhai ist ein aktiver Jager der sich von Knochenfischen Rochen anderen Haien einschliesslich kleinen Vertretern der eigenen Art Kopffussern sowie zu geringeren Anteilen von Krebstieren wie Garnelen Krabben und Seepocken ernahrt Ausserdem fressen sie Aas und auch Koder von Fischerleinen 4 In einigen Regionen sind wie bei dem Grossen Hammerhai Stachelrochen die bevorzugte Beute und stellen einen grossen Anteil der Beutetiere Die Giftstacheln dieser Rochen finden sich entsprechend haufig im und um das Maul der Haie ein gefangenes Exemplar des Grossen Hammerhais hatte insgesamt 95 Stachel im Mundraum stecken 8 In Nordeuropa ernahrt sich der Glatte Hammerhai vor allem von Heringen und Wolfsbarschen wahrend er in Nordamerika vor allem Makrelen und Menhaden erbeutet Vor Sudafrika lebt er vor allem von Kopffussern wie Loligo vulgaris sowie von kleinen Schwarmfischen wie Sardinen im Bereich der Korallenriffe am Rand des Kontinentalschelfs wobei grossere Individuen zunehmend kleine Haie und Rochen erbeuten Auch vor Australien sind Kopffusser die wichtigste Nahrungsquelle gefolgt von kleinen Knochenfischen 9 10 Fortpflanzung und Entwicklung Bearbeiten Wie alle Hammerhaie ist diese Art lebendgebarend ovovivipar wobei die ungeborenen Junghaie uber eine Dottersack Plazenta ernahrt werden Dabei wird der Dottersack nachdem der Dottervorrat von den Junghaien verbraucht wurde in eine Plazenta umgebildet die der der Saugetiere analog ist und im Laufe der weiteren Entwicklung die Ernahrung uber den mutterlichen Blutkreislauf sicherstellt Die Weibchen bekommen nach einer Tragzeit von 10 bis 11 Monaten zwischen 29 und 37 Jungtiere mit einer Grosse von ungefahr 50 bis 61 Zentimetern 2 6 Die Geburt findet in flachen Buchten wie der Bulls Bay in North Carolina statt die als Geburtsstationen dienen 11 Die Weibchen erreichen ihre Geschlechtsreife mit einer Korperlange von etwa 2 70 Metern die Mannchen regional unterschiedlich mit 2 10 bis 2 50 Metern 3 Vor Sudafrika wurden gerade befruchtete Weibchen im Februar und Weibchen mit fast ausgewachsenen Embryonen im November gefangen vor Australien bekommen die Weibchen ihre Jungtiere zwischen Januar und Marz zur gleichen Zeit findet dort auch der Eisprung statt 9 Die Lebensdauer der Haie betragt mehr als 20 Jahre 3 Systematik BearbeitenVerwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Hammerhaie nach Cavalcanti 2007 12 Eusphyra blochii Sphyrna mokarran Sphyrna zygaena Sphyrna lewini Sphyrna tiburo Sphyrna tudes Sphyrna corona Sphyrna mediaVerwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Hammerhaie nach Lim et al 2010 13 Eusphyra blochii Sphyrna mokarran Sphyrna zygaena Sphyrna lewini Sphyrna tiburo Sphyrna corona Sphyrna tudes Sphyrna mediaDer Glatte Hammerhai wurde erstmals 1758 von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linne in dessen bekannter 10 Auflage der Systema naturae als Squalus zygaena beschrieben Dabei ordnete Linne dieser Art keinen Typus als Referenzindividuum zu Der Name wurde spater in den heute gultigen Namen Sphyrna zygaena geandert 4 Die Artbezeichnung zygaena leitet sich dabei vom griechischen Wort zygon altgriechisch zygon ab dass das Joch eines Zugtiers bezeichnet und sich auf die Kopfform des Hais bezieht 14 Insgesamt werden in der Gattung Sphyrna acht Arten gefuhrt die gemeinsam mit der nur durch den Flugelkopf Hammerhai Eusphyra blochii gebildeten Gattung Eusphyrna die Familie der Hammerhaie Spyrnidae bilden Aufgrund phylogenetischer Untersuchungen auf der Basis von morphologischen sowie molekularbiologischen Merkmalen Isoenzyme und mitochondriale DNA konnte nachgewiesen werden dass der Glatte Hammerhai die Schwesterart des Grossen Hammerhais Sphyrna mokarran und des Bogenstirn Hammerhais Sphyrna lewini darstellt und mit diesen ein Taxon bildet das den anderen Arten der Gattung Spyrna gegenubergestellt wird 12 Die Position der grossen Arten mit besonders ausladendem Cephalofoil konnte auch durch weitere Untersuchungen im Jahr 2010 bestatigt werden wobei sich die Ergebnisse bezuglich der Verwandtschaftsverhaltnisse der Arten untereinander leicht von den Ergebnissen von 2007 unterscheiden Hier bilden nur der Grosse und der Glatte Hammerhai ein gemeinsames Taxon wahrend der Bogenstirn Hammerhai als basale Art der Gruppe aller anderen Hammerhaie zugeordnet wird 13 Die phylogenetische Position der grossen Arten zwischen dem Flugelkopf Hammerhai Eusphyrna blochii und den kleineren Hammerhaien mit einem deutlich schmaleren Kopf deutet darauf hin dass innerhalb der Hammerhaie ein grosses Cephalofoil den ursprunglichen Zustand darstellt und der schmalere Kopf von diesem abgeleitet ist 12 Damit verbunden ist eine Funktionsveranderung des Cephalofoil der sich in der Lebensweise der Hammerhaie widerspiegelt Wahrend ein breites Cephalofoil vor allem bei freischwimmenden Arten des Pelagials vorkommt und hier vor allem die Rolle als Tragflugel wahrnimmt leben die kleineren Arten mit kleinerem Cephalofoil vor allem in Bodennahe sowie in schlammigen Kustengebieten und nutzen die Ausstattung der Sinnesorgane insbesondere der Lorenzinischen Ampullen zur Lokalisierung von Beutetieren Bezuglich der Korpergrosse schliessen Lim et al 2010 aufgrund ihrer Verwandtschaftshypothese und der Verbreitung der Arten dass die ursprunglichsten Hammerhaie grosse Arten waren von denen sich sowohl der kleine Flugelkopf Hammerhai als auch die kleineren Sphyrna Arten ableiten 13 Beziehung zum Menschen BearbeitenAufgrund seiner Grosse wird der Glatte Hammerhai wie alle anderen grossen Hammerhaie insbesondere der Grosse und der Bogenstirn Hammerhai als dem Menschen potenziell gefahrlich eingestuft Bis 2009 verzeichnete das International Shark Attack File 34 Angriffe von Hammerhaien der Gattung Sphyrna auf Menschen 17 davon unprovoziert von denen einer todlich war Aufgrund der Schwierigkeit die Haie zu unterscheiden ist unklar wie viele dieser Angriffe durch Glatte Hammerhaie erfolgten die sichere Zuordnung erfolgte nur bei einem unprovozierten Unfall 15 Da der Glatte Hammerhai allerdings vor allem in den Gewassern der gemassigten Zonen lebt in denen sich Menschen seltener im Meer aufhalten sind wahrscheinlich nur wenige Angriffe auf ihn zuruckzufuhren 3 Vor der sudlichen Kuste Kaliforniens wurde dokumentiert dass der Hai Fange von Sportfischern und Tauchern stiehlt 4 Wie der Grosse Hammerhai wird auch der Glatte Hammerhai weltweit befischt vor allem vor den Kusten der Vereinigten Staaten Ost und Westkuste Brasiliens Spaniens Taiwans den Philippinen des sudwestlichen Australiens und West Afrikas Dabei werden vor allem Fangnetze und Langleinen eingesetzt Die Fangquoten lassen sich nur schwer erfassen da in der Regel keine Unterscheidung zwischen den einzelnen Arten der Hammerhaie stattfindet 9 Das Fleisch wird frisch getrocknet und gesalzen sowie gerauchert ist jedoch in der Regel wenig beliebt und wird entsprechend selten genutzt Vor allem die Flossen haben einen hohen Wert fur den asiatischen Markt wo sie gemeinsam mit denen anderer grosser Haie zu Haifischflossensuppe verarbeitet werden dies fuhrt dazu dass den gefangenen Haien haufig nur die Flossen abgeschnitten und die verletzten Tiere dann wieder ins Meer geworfen werden Shark Finning Zudem wird ihre Haut zu Haileder verarbeitet das aus ihrer Leber gewonnene Leberol dient der Gewinnung von Vitaminen und ihre Kadaver werden der Fischmehlproduktion zugefuhrt 3 Auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Hai genutzt 16 Daneben wird der Glatte Hammerhai wie andere Haie auch unabsichtlich als Beifang gefangen und getotet 1 Eine weitere vom Menschen verursachte Todesursache stellen Hainetze dar die zum Schutz von Stranden gespannt werden und in denen sich viele Haie verfangen 1 Dabei verfingen sich in den Netzen vor KwaZulu Natal Sudafrika zwischen 1978 und 1990 jahrlich weniger als 10 Glatte Hammerhai wahrend sie in den Netzen vor New South Wales Australien 50 der gefangenen 4 715 Haie ausmachen die zwischen 1972 und 1990 gefangen wurden 9 Aktuell wird der Hai von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources IUCN global als gefahrdet vulnerable eingestuft 1 In den Gewassern Neuseelands gehort die Art zu den verbotenen Zielarten der Fischerei und sie ist der haufigste Hai an der Nordwestkuste Daruber hinaus scheint sich die Fischerei vor der Kuste von Sud Australien nicht negativ auf die Bestande ausgewirkt zu haben 3 Vor der Ostkuste der Vereinigten Staaten sind die Fange durch den Atlantic shark Fishery Management Plan FMP des National Marine Fisheries Service NMFS reglementiert wo diese Art als Large Coastal Shark LCS klassifiziert ist 9 Im Marz 2013 wurde auf der Artenschutzkonferenz der CITES in Bangkok eine Regulierung des Handels mit Glatten Hammerhaien beschlossen 17 die Regelung trat am 14 September 2014 in Kraft 18 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Sphyrna zygaena in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2019 Eingestellt von Rigby C L Barreto R Carlson J Fernando D Fordham S Herman K Jabado R W Liu K M Marshall A Pacoureau N Romanov E Sherley R B amp Winker H 2018 Abgerufen am 17 Januar 2023 a b c d Leonard Compagno Marc Dando Sarah Fowler Sharks of the World Princeton University Press Princeton 2005 ISBN 0 691 12072 2 S 324 325 a b c d e f g h 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