www.wikidata.de-de.nina.az
In der Mathematik sind differenzierbare Mannigfaltigkeiten ein Oberbegriff fur Kurven Flachen und andere geometrische Objekte die aus der Sicht der Analysis lokal aussehen wie ein euklidischer Raum Im Unterschied zu topologischen Mannigfaltigkeiten ist es auf differenzierbaren Mannigfaltigkeiten moglich uber Ableitungen und verwandte Konzepte zu sprechen Differenzierbare Mannigfaltigkeiten sind Hauptgegenstand der Differentialgeometrie und der Differentialtopologie Sie spielen auch eine zentrale Rolle in der theoretischen Physik insbesondere in der klassischen Mechanik bei Systemen die Zwangsbedingungen unterliegen und bei der Beschreibung der Raumzeit in der allgemeinen Relativitatstheorie Es gibt zwei Herangehensweisen an differenzierbare Mannigfaltigkeiten als Teilmengen eines hoherdimensionalen euklidischen Raumes die entweder durch Gleichungen oder durch Parametrisierungen beschrieben sind und im Artikel Untermannigfaltigkeit des R n displaystyle mathbb R n behandelt werden als abstrakte Mannigfaltigkeiten deren differenzierbare Struktur durch einen Atlas gegeben ist Die Aquivalenz der beiden Sichtweisen wird durch den Einbettungssatz von Whitney sichergestellt Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 1 1 Differenzierbarer Atlas 1 2 Differenzierbare Struktur 1 3 Differenzierbare Mannigfaltigkeit 1 4 Glatte Mannigfaltigkeit 1 5 Komplexe Mannigfaltigkeit 2 Beispiele 3 Differenzierbare Abbildungen Wege und Funktionen 4 Eigenschaften 5 Untermannigfaltigkeiten 6 Einbettungssatz von Whitney 7 Klassifikation 8 Unendlichdimensionale Mannigfaltigkeiten 9 Literatur 10 EinzelnachweiseDefinitionen BearbeitenDifferenzierbarer Atlas Bearbeiten nbsp Die Grafik illustriert einen Kartenwechsel der Karten U ϕ displaystyle U phi nbsp und V ps displaystyle V psi nbsp Der grosse Kreis symbolisiert den topologischen Raum und die zwei unteren kleineren Kreise symbolisieren Teilmengen des R n displaystyle mathbb R n nbsp Eine Karte eines topologischen Raums M displaystyle M nbsp ist ein Paar U ϕ displaystyle U phi nbsp bestehend aus einer in M displaystyle M nbsp offenen nichtleeren Menge U M displaystyle U subseteq M nbsp und einem Homoomorphismus ϕ U ϕ U R n displaystyle phi colon U to phi U subseteq mathbb R n nbsp Sind U ϕ displaystyle U phi nbsp und V ps displaystyle V psi nbsp zwei Karten von M displaystyle M nbsp mit U V displaystyle U cap V neq emptyset nbsp so nennt man die Abbildung ps ϕ 1 ϕ U V ps U V displaystyle psi circ phi 1 colon phi U cap V to psi U cap V nbsp einen Kartenwechsel Ein Atlas fur M displaystyle M nbsp ist dann eine Familie U i ϕ i i I displaystyle U i phi i i in I nbsp von Karten I displaystyle I nbsp ist eine Indexmenge so dass M i I U i displaystyle M bigcup i in I U i nbsp gilt Man nennt einen Atlas C k displaystyle C k nbsp differenzierbar mit k 1 displaystyle k geq 1 nbsp wenn alle seine Kartenwechsel C k displaystyle C k nbsp Diffeomorphismen sind Differenzierbare Struktur Bearbeiten Zwei C k displaystyle C k nbsp differenzierbare Atlanten sind aquivalent wenn auch ihre Vereinigung ein C k displaystyle C k nbsp differenzierbarer Atlas ist Eine Aquivalenzklasse von Atlanten bezuglich dieser Aquivalenzrelation wird C k displaystyle C k nbsp differenzierbare Struktur der Mannigfaltigkeit genannt Ist k displaystyle k infty nbsp so spricht man auch von einer glatten Struktur Differenzierbare Mannigfaltigkeit Bearbeiten Eine k displaystyle k nbsp mal differenzierbare Mannigfaltigkeit ist ein topologischer Hausdorffraum der das zweite Abzahlbarkeitsaxiom erfullt zusammen mit einer C k displaystyle C k nbsp differenzierbaren Struktur Die differenzierbare Mannigfaltigkeit hat die Dimension n displaystyle n nbsp wenn eine Karte und damit alle Karten in eine Teilmenge des R n displaystyle mathbb R n nbsp abbilden Glatte Mannigfaltigkeit Bearbeiten Eine glatte Mannigfaltigkeit ist ebenfalls ein topologischer Hausdorffraum der das zweite Abzahlbarkeitsaxiom erfullt zusammen mit einer glatten Struktur Auf glatten Mannigfaltigkeiten kann man Funktionen auf Glattheit untersuchen was naturlich bei k displaystyle k nbsp mal differenzierbaren Mannigfaltigkeiten nicht moglich ist da dort eben der Kartenwechsel nur k displaystyle k nbsp mal differenzierbar ist und man deshalb jede Funktion auf der Mannigfaltigkeit nur hochstens k displaystyle k nbsp mal differenzieren kann Oftmals betrachten Differentialgeometer nur die glatten Mannigfaltigkeiten da man fur diese etwa dieselben Resultate erhalt wie fur die k displaystyle k nbsp mal differenzierbaren aber nicht verwalten muss wie oft man die Kartenwechsel noch differenzieren darf Komplexe Mannigfaltigkeit Bearbeiten Komplexe Mannigfaltigkeiten sind ebenfalls glatt allerdings mit dem Zusatz dass die Kartenwechsel zusatzlich biholomorph sind Beispiele Bearbeiten nbsp Die zweidimensionale SphareDer euklidische Vektorraum R n displaystyle mathbb R n nbsp kann auch als n displaystyle n nbsp dimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeit verstanden werden Einen differenzierbaren Atlas bestehend aus einer Karte erhalt man mittels der identischen Abbildung Das wahrscheinlich einfachste aber nichttriviale Beispiel einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit ist die n displaystyle n nbsp dimensionale Sphare Die zweidimensionale Sphare kann man sich als Hulle einer Kugel vorstellen Einen differenzierbaren Atlas der Sphare erhalt man schon mit Hilfe von zwei Karten beispielsweise mit Hilfe der stereographischen Projektion Auf der Sphare ist es allerdings je nach Dimension moglich unterschiedliche nicht kompatible differenzierbare Atlanten zu definieren Differenzierbare Abbildungen Wege und Funktionen BearbeitenSind M displaystyle M nbsp eine m displaystyle m nbsp dimensionale und N displaystyle N nbsp eine n displaystyle n nbsp dimensionale C k displaystyle C k nbsp Mannigfaltigkeit so nennt man eine stetige Abbildung F M N displaystyle F colon M to N nbsp eine C k displaystyle C k nbsp Abbildung oder k displaystyle k nbsp mal stetig differenzierbar kurz differenzierbar wenn dies fur ihre Kartendarstellungen das sind dann Abbildungen von R m displaystyle mathbb R m nbsp nach R n displaystyle mathbb R n nbsp gilt Im Detail Ist U ϕ displaystyle U phi nbsp eine Karte von M displaystyle M nbsp und V ps displaystyle V psi nbsp eine Karte von N displaystyle N nbsp mit F U V displaystyle F U subset V nbsp so nennt man ps F ϕ 1 ϕ U ps V displaystyle psi circ F circ phi 1 colon phi U to psi V nbsp eine Kartendarstellung von F displaystyle F nbsp bezuglich der beiden Karten Die Abbildung F displaystyle F nbsp heisst nun von der Klasse C k displaystyle C k nbsp oder k displaystyle k nbsp mal stetig differenzierbar wenn alle Kartendarstellungen von der Klasse C k displaystyle C k nbsp sind Die Differenzierbarkeit hangt dabei nicht von der Wahl der Karten ab Dies ergibt sich daraus dass die Kartenwechselabbildungen C k displaystyle C k nbsp Diffeomorphismen sind und aus der mehrdimensionalen Kettenregel Stetigkeit von F displaystyle F nbsp folgt nicht aus der Differenzierbarkeit sondern muss vorausgesetzt werden damit die Karten so gewahlt werden konnen dass F U V displaystyle F U subset V nbsp gilt Abbildungen von der Klasse C displaystyle C infty nbsp die also beliebig oft differenzierbar sind werden auch als glatte Abbildungen bezeichnet Die Falle M R m displaystyle M mathbb R m nbsp bzw N R n displaystyle N mathbb R n nbsp sind auch moglich In diesem Fall kann dort auf die Karten verzichtet werden Eine differenzierbare Abbildung von einem Intervall I R displaystyle I subset mathbb R nbsp in eine Mannigfaltigkeit heisst Weg oder parametrisierte Kurve Ist der Zielraum R displaystyle mathbb R nbsp so spricht man von einer differenzierbaren Funktion auf M displaystyle M nbsp Eine Abbildung F M N displaystyle F colon M to N nbsp heisst lokaler C k displaystyle C k nbsp Diffeomorphismus wenn die Karten so gewahlt werden konnen dass die Kartendarstellungen von F displaystyle F nbsp Diffeomorphismen sind Ist F displaystyle F nbsp ausserdem bijektiv so nennt man F displaystyle F nbsp einen C k displaystyle C k nbsp Diffeomorphismus Um tatsachlich eine Ableitung fur Abbildungen zwischen differenzierbaren Mannigfaltigkeiten definieren zu konnen braucht man eine zusatzliche Struktur den Tangentialraum Fur die Definition der Ableitung einer differenzierbaren Abbildung zwischen Mannigfaltigkeiten siehe Tangentialraum und Pushforward Eigenschaften BearbeitenAuf einer zusammenhangenden differenzierbaren Mannigfaltigkeit M displaystyle M nbsp operiert die Diffeomorphismengruppe transitiv das heisst fur alle x y M displaystyle x y in M nbsp gibt es einen Diffeomorphismus F M M displaystyle F colon M to M nbsp sodass F x y displaystyle F x y nbsp gilt Die Klasse der C k displaystyle C k nbsp Mannigfaltigkeiten bildet zusammen mit der Klasse der C k displaystyle C k nbsp Abbildungen eine Kategorie Differenzierbare Mannigfaltigkeiten sind triangulierbar was fur topologische Mannigfaltigkeiten im Allgemeinen nicht gilt Sei M displaystyle M nbsp eine glatte Mannigfaltigkeit mit Rand und p M displaystyle p in partial M nbsp Dann konnen die Vektoren im Tangentialraum T p M displaystyle T p M nbsp in drei Klassen aufgeteilt werden Untermannigfaltigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Untermannigfaltigkeit Eine n displaystyle n nbsp dimensionale Untermannigfaltigkeit einer m displaystyle m nbsp dimensionalen Mannigfaltigkeit M displaystyle M nbsp n lt m displaystyle n lt m nbsp ist eine Teilmenge die in geeigneten Karten so erscheint wie ein n displaystyle n nbsp dimensionaler linearer Unterraum des R m displaystyle mathbb R m nbsp Diese besitzt in kanonischer Weise eine differenzierbare Struktur Im Detail Eine Teilmenge N displaystyle N nbsp einer m displaystyle m nbsp dimensionalen differenzierbaren Mannigfaltigkeit M displaystyle M nbsp ist eine n displaystyle n nbsp dimensionale Untermannigfaltigkeit falls es zu jedem Punkt p N displaystyle p in N nbsp eine Karte U ϕ displaystyle U phi nbsp um p displaystyle p nbsp gibt so dass ϕ N U R n 0 ϕ U displaystyle phi N cap U mathbb R n times 0 cap phi U nbsp Dabei wird der R m displaystyle mathbb R m nbsp als R n R m n displaystyle mathbb R n times mathbb R m n nbsp aufgefasst die 0 auf der rechten Seite ist die 0 von R m n displaystyle mathbb R m n nbsp Solche Karten heissen Schnittkarten Diese definieren auf N displaystyle N nbsp auf naturliche Weise eine differenzierbare Struktur die mit der differenzierbaren Struktur von M displaystyle M nbsp vertraglich ist Identifiziert man R n 0 displaystyle mathbb R n times 0 nbsp mit R n displaystyle mathbb R n nbsp so ist die Einschrankung U N ϕ U N displaystyle U cap N phi U cap N nbsp der Schnittkarte U ϕ displaystyle U phi nbsp auf U N displaystyle U cap N nbsp eine Karte von N displaystyle N nbsp und die Menge aller so erhaltenen Karten bildet einen differenzierbaren Atlas von N displaystyle N nbsp Einbettungssatz von Whitney Bearbeiten Hauptartikel Einbettungssatz von Whitney Der Einbettungssatz von Whitney besagt dass es zu jeder n displaystyle n nbsp dimensionalen differenzierbaren Mannigfaltigkeit M displaystyle M nbsp eine Einbettung M R 2 n displaystyle M to mathbb R 2n nbsp gibt die M displaystyle M nbsp mit einer abgeschlossenen Untermannigfaltigkeit des R 2 n displaystyle mathbb R 2n nbsp identifiziert Das Konzept der abstrakten differenzierbaren Mannigfaltigkeit unterscheidet sich von dem der Untermannigfaltigkeit im R 2 n displaystyle mathbb R 2n nbsp also nur in der Anschauung aber nicht in seinen mathematischen Eigenschaften Klassifikation BearbeitenEine topologische Mannigfaltigkeit ist ein Hausdorffraum der das zweite Abzahlbarkeitsaxiom erfullt zusammen mit einem Atlas Unter Umstanden ist es moglich zum Beispiel durch Reduktion der Karten im Atlas einen differenzierbaren Atlas zu erhalten und somit die topologische Mannigfaltigkeit zu einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit zu erweitern Jedoch kann nicht fur jede topologische Mannigfaltigkeit eine differenzierbare Struktur gefunden werden Unter Umstanden ist es aber sogar moglich auf einer topologischen Mannigfaltigkeit nichtaquivalente differenzierbare Atlanten zu finden Es gibt also auch topologische Mannigfaltigkeiten auf denen man verschiedene differenzierbare Strukturen finden kann Aus Sicht der Differentialgeometrie handelt es sich dann um zwei unterschiedliche Mannigfaltigkeiten wahrend es sich in der Topologie nur um ein Objekt handelt 1 Bei der Klassifikation von differenzierbaren Mannigfaltigkeiten untersucht man die Frage wie viele unterschiedliche differenzierbare Strukturen auf einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit existieren Einfacher ausgedruckt wahlt man eine differenzierbare Mannigfaltigkeit betrachtet von dieser nur die topologische Struktur und untersucht wie viele verschiedene differenzierbare Strukturen existieren die diese zu einer differenzierbaren Mannigfaltigkeit machen Fur differenzierbare Mannigfaltigkeiten der Dimension kleiner als vier gibt es bis auf Diffeomorphie nur eine differenzierbare Struktur Fur alle Mannigfaltigkeiten der Dimension grosser als vier existieren endlich viele verschiedene differenzierbare Strukturen Mannigfaltigkeiten der Dimension vier sind bezuglich der differenzierbaren Strukturen aussergewohnlich Der R 4 displaystyle mathbb R 4 nbsp als einfachstes Beispiel einer nicht kompakten vierdimensionalen differenzierbaren Mannigfaltigkeit hat uberabzahlbar viele verschiedene differenzierbare Strukturen der R n displaystyle mathbb R n nbsp mit n 4 displaystyle n neq 4 nbsp hat hingegen genau eine differenzierbare Struktur 2 Bei der vierdimensionalen Sphare hingegen ist im Gegensatz zu anderen kleineren Dimensionen noch nicht bekannt wie viele differenzierbare Strukturen diese tragt Die folgende Tabelle enthalt die Zahl der differenzierbaren Strukturen auf den Spharen bis zur Dimension 12 1 Dimension 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12Anzahl der differenzierbaren Strukturen 1 1 1 1 1 28 2 8 6 992 1Unendlichdimensionale Mannigfaltigkeiten BearbeitenDie hier vorgestellten Mannigfaltigkeiten sehen lokal aus wie der endlichdimensionale Raum R n displaystyle mathbb R n nbsp somit sind diese Mannigfaltigkeiten per Definition endlichdimensional Es gibt aber in der Literatur auch mehrere Ansatze unendlichdimensionale differenzierbare Mannigfaltigkeiten zu definieren Ublicherweise ersetzt man in der Definition den Raum R n displaystyle mathbb R n nbsp durch einen lokalkonvexen topologischen Vektorraum den sogenannten Modellraum wie zum Beispiel einen Frechet Raum einen Banachraum oder einen Hilbertraum Man spricht dann von lokalkonvexen Mannigfaltigkeiten Frechet Mannigfaltigkeiten Banach Mannigfaltigkeiten oder Hilbert Mannigfaltigkeiten Eine solche Definition ist naturlich erst sinnvoll wenn man sich darauf geeinigt hat wie man differenzierbare und C k displaystyle C k nbsp Abbildungen zwischen unendlichdimensionalen lokalkonvexen Raumen definiert Wahrend dies fur Banachraume relativ unkritisch ist Frechet Ableitung gibt es fur beliebige lokalkonvexe Raume unterschiedliche nicht aquivalente Ansatze Beispiele fur unendlichdimensionale Mannigfaltigkeiten die Einheitssphare in einem Hilbertraum ist eine C displaystyle C infty nbsp Hilbert Mannigfaltigkeit die Gruppe der unitaren Operatoren auf einem Hilbertraum ist eine C displaystyle C infty nbsp Banach Mannigfaltigkeit die Gruppe der Diffeomorphismen des Einheitskreises ist eine C displaystyle C infty nbsp Frechet Mannigfaltigkeit Literatur BearbeitenJohn M Lee Introduction to Smooth Manifolds 2 Auflage Springer New York 2003 ISBN 0 387 95448 1 englisch R Abraham J E Marsden T Ratiu Manifolds Tensor Analysis and Applications 2 Auflage Springer Berlin 1988 ISBN 3 540 96790 7 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b M I Voitsekhovskii Differentiable manifold In Michiel Hazewinkel Hrsg Encyclopedia of Mathematics Springer Verlag und EMS Press Berlin 2002 ISBN 1 55608 010 7 englisch encyclopediaofmath org Vorlage EoM id Felix Hausdorff Gesammelte Werke Hrsg Egbert Brieskorn Band II Grundzuge der Mengenlehre Springer Verlag Berlin u a 2002 ISBN 3 540 42224 2 S 72 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Differenzierbare Mannigfaltigkeit amp oldid 232507851 Glatte Mannigfaltigkeit