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Die Sachsische Schweiz gilt als eines der altesten Klettergebiete der Erde und wird auch als Wiege des Freikletterns bezeichnet Sie entwickelte sich von einem Ubungsgelande fur die Alpen zum grossten deutschen Klettergebiet mit uber 20 000 Routen Wege an 1135 1 freistehenden Felsen Hier wurden ohne die Verwendung technischer Hilfsmittel bis in die 1970er Jahre einige der damals schwersten Kletterrouten der Welt erschlossen Inhaltsverzeichnis 1 Anfange bis zur Jahrhundertwende 2 Haupterschliessung zwischen 1903 und dem Ersten Weltkrieg 3 Die Zeit zwischen den Weltkriegen 4 Ende des Zweiten Weltkrieges bis 1966 5 Ara Bernd Arnold 1966 1986 6 Beginn der Sportkletterbewegung in der Sachsischen Schweiz 1982 1990 7 Resterschliessung 1990 bis heute 8 Klettern in der Bohmischen Schweiz 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAnfange bis zur Jahrhundertwende BearbeitenSchon im Mittelalter wurden verschiedene Felsen wie der Falkenstein Frienstein Monch und Winterstein bestiegen um auf diesen Burgwarten zu errichten Diese Klettereien erfolgten sicherlich kaum aus sportlichen Motiven sondern dienten eher der Errichtung schlecht erreichbarer und damit sicherer Stutzpunkte 1848 bestieg Sebastian Abratzky 2 aus sportlichen Motiven uber einen Felsspalt in der Sudseite die Festung Konigstein Als Geburtsstunde des Kletterns gilt jedoch die Besteigung des Falkensteins durch Schandauer Turner im Jahr 1864 Dabei wurden noch kunstliche Hilfsmittel wie Leitern verwendet Die ersten auf dem Gipfel waren die Turner aber nicht da auf dem Gipfel des Falkensteins Reste einer mittelalterlichen Burgwarte gefunden wurden Zehn Jahre spater im Jahr 1874 bestiegen Otto Ewald Ufer und H Frick als erste den Monch bei Rathen aus den gleichen sportlichen Motiven Erstmals erfolgte dabei in der Sachsischen Schweiz eine Besteigung eines Klettergipfels ohne kunstliche Hilfsmittel Diese Besteigung gilt als Geburtsstunde des freien Kletterns in der Sachsischen Schweiz und pragte die nachfolgende Entwicklung des Kletterns im Gebirge nachhaltig A Matthai T Lierke H Fischer und H Kurze bestiegen nach einem in der Hohle unter dem Gipfel befindlichen Zettel am 1 Juli 1888 die Nonne ohne kunstliche Hilfsmittel Danach folgten weitere Gipfel Rudolf Fehrmann schrieb dazu in seinem Kletterfuhrer von 1908 Das Verdienst sich zuerst von kunstlichen Hilfsmitteln freigemacht zu haben gebuhrt Hugo Kurze Adolf Matthai und Begleitern so bestiegen sie zuerst frei die Hintere und Vordere Kleine Gans die Nonne bei Rathen und andere Felsen 3 Wenig spater ab dem Jahr 1885 machte sich eine Gruppe gut situierter Handwerker aus Pirna und Bad Schandau daran die Felsen ihrer Heimat mit allen erdenklichen Hilfsmitteln zu ersteigen nbsp Schusterplakette im Schusterweg am FalkensteinFunf Jahre spater begann Oscar Schuster mit seinen Seilgefahrten die sachsischen Felsgebiete als Ubungsterrain fur die Alpen zu nutzen und erschloss in der Sachsischen Schweiz die ersten bedeutenden Klettergipfel Schuster war es auch der den in den Alpen benutzten Kletterschuh mit Hanfsohle zum Klettern an den Felsen der Sachsischen Schweiz einfuhrte Er gehorte wie auch sein Freundeskreis mit den Gebrudern Conrad und Friedrich Meurer Fritz Gerbing Martin Klimmer und Dumler der wohlhabenden Mittelschicht an die es sich leisten konnte im Gebirge zu klettern Ihre Taten schlugen sich in den Bezeichnungen von Meurerturm Gerbingspitze Klimmerstein und Schusterturm dauerhaft nieder Als Schwierigkeiten wurde immerhin schon der vierte sachsische Grad erreicht Mit der Besteigung des Schusterturms am 12 November 1893 im Bielatal durch Oscar Schuster und Fritz Bohme erfolgte die wohl weltweit erste Auslage eines Gipfelbuches Wir deponierten ein Fremdenbuch in Blechhulse Vorher wurden meist nur Zettel oder Visitenkarten auf dem Gipfel zuruckgelassen Die nachfolgende Generation erstieg alle bedeutenden durch Riss oder Kaminkletterei erreichbaren Gipfel Die bedeutendsten Erstbesteigungen um die Jahrhundertwende waren die des Blossstocks uber den Wenzelweg Schwierigkeit V durch Heinrich Wenzel 1899 der Brosinnadel Alter Weg IV durch Fritz Brosin 1899 und des Kreuzturmes uber den Alten Weg V durch Hermann Sattler im Jahr 1901 Ab 1904 beschrieb Schuster als erster Autor fur die Sachsische Schweiz Gipfel und Anstiege in einer Reihe von Artikeln die unter der Rubrik Felsklettern in der Sachsischen Schweiz in der Zeitschrift Berg und Thal publiziert wurden 4 Skizzen und Zusammenstellungen daraus fanden sich spater in Rudolf Fehrmanns erstem Kletterfuhrer wieder Schuster wollte auch selbst einen Fuhrer herausbringen doch kurz vor der Druckreife entschied er sich dagegen Haupterschliessung zwischen 1903 und dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Oliver Perry Smith ganz rechts Aufnahme von 1907 nbsp Fiktive Darstellung der Erstbesteigung der BarbarineIm Jahr 1903 gab es in der Sachsischen Schweiz erstmals uber 500 Bergsteiger Im gleichen Jahr kam es mit dem Schritt zur freien Wandkletterei zu einer weiteren Schwierigkeitssteigerung im sachsischen Fels Erster Weg dieser Ara war der Uberfall auf die Lokomotive Esse V in Rathen von Albert Kunze und Oliver Perry Smith Letzterer wurde zusammen mit Rudolf Fehrmann Leitfigur der folgenden Ara In den Folgejahren gelang die Besteigung des Grossen Wehlturmes hier wurde 1905 der erste Sicherungsring geschlagen der Jungfer der Barbarine des Wilden Kopfs und schliesslich im Jahr 1906 die Erstersteigung des Teufelsturms im siebten Schwierigkeitsgrad Weitere bekannte Vertreter dieser Ara waren Walter Hunig und Arthur Hoyer Eine weitere Erschliessungsphase wurde durch die Begehung der ausgesetzten teilweise bruchigen und nach dem Erstbegeher Eduard Weinert benannten Weinertwand am Vexierturm in Rathen eingeleitet Der Weg mit nur drei Sicherungsringen versehen galt als gefahrliche Kletterei und forderte mehrere Todesopfer darunter einen bekannten Erstbegeher Ehrhardt Renger Bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurde die Schwierigkeit noch weiter gesteigert und vor allem die Risskletterei perfektioniert Neben Rudolf Klemm Arthur Agsten und Ehrhardt Renger waren Max Matthaus und Arymund Fehrmann wichtige Vertreter dieser Zeit Am 29 November 1901 wurde in Dresden die Sektion Dresden des Osterreichischen Touristenklubs OTK gegrundet sie gilt als Vorlaufer eines Bergsteigerbundes Am 1 Marz 1911 kam es durch den Zusammenschluss von 15 verschiedenen Kletterklubs zur Grundung des Sachsischen Bergsteigerbundes e V SBB Dieser bestimmte von nun an mit einer Pause zwischen 1945 und 1990 die Entwicklung des Sachsischen Kletterns massgeblich mit Durch den Beginn des Krieges kam es zu einer Unterbrechung der Erschliessungsgeschichte Am 10 Mai 1917 wurde durch die zustandigen Behorden ein generelles Kletterverbot verhangt Anlass zu dem Verbote geben die Klagen uber Beschadigung der Schonungen in der Umgebung der Felsen besonders aber die zunehmenden Unglucksfalle beim Klettern Leben und Gesundheit jedes Einzelnen sind gegenwartig auch fur die Allgemeinheit ein zu wertvolles Gut als dass es ohne Notwendigkeit aufs Spiel gesetzt werden darf Mehrere bekannte Bergsteiger darunter auch bekannte Erstbegeher wie Arymund Fehrmann starben an der Front Auch der Nestor des sachsischen Kletterns Oscar Schuster starb in einem Internierungslager in Astrachan Im Jahr 1908 konnte Rudolf Fehrmann unter Verwendung des Entwurfes von Oscar Schuster einen Kletterfuhrer mit etwa 200 Gipfeln und 400 Wegen herausbringen Dieser erschien 1908 unter dem Titel Der Bergsteiger in der Sachsischen Schweiz Darin wurden noch verbale Beschreibungen fur Schwierigkeiten verwendet Schon im Nachtrag 1913 definierte Fehrmann weltweit erstmals verbindliche Kletterregeln Diese Regeln gelten in der Sachsischen Schweiz mit geringen Veranderungen noch heute Wichtigste Punkte sind Klettern nur an naturlichen Haltepunkten keine Veranderung der Felsoberflache kein Schlagen von Sicherungshaken ausser bei der Erstbegehung 5 In der Ausgabe von 1923 verwendete Fehrmann erstmals die damals siebenstufige sachsische Skala noch ohne Buchstaben 4 Gegenuber der Erstausgabe von 1908 beschrieb der Kletterfuhrer 1923 bereits 1 004 Kletterwege und varianten Die Zeit zwischen den Weltkriegen BearbeitenBis zum Ende des Krieges fielen von 786 Mitgliedern des SBB 425 dem Krieg zum Opfer Auch die anderen Klettervereine hatten grossere Verluste zu beklagen Zu Beginn der 1920er Jahre kam es zur Bildung des Verbandes freier bergsportlicher Vereinigungen VfbV im Jahr 1919 und der Vereinigten Kletterabteilungen VKA im Touristenverein Die Naturfreunde Neben weiteren bergsportlichen Organisationen entwickelten sich diese zur Konkurrenz fur den Sachsischen Bergsteigerbund 6 Im Jahr 1919 gelangen bedingt auch durch das Kriegsende doppelt so viele Erstbegehungen wie im Vorjahr Schon im Jahr 1920 wurde mit 129 Erstbegehungen eine Verdreifachung erreicht 6 Einer der bedeutendsten Erstbegeher dieser Zeit war Emanuel Strubich Zwischen dem Ende des Krieges und seinem Tod in den Alpen 1922 setzte er neue Akzente Ihm gelang mit der Westkante am Wilden Kopf der Schritt in den achten sachsischen Grad Seine Erstbegehungen und auch seine Projekte in der Teufelsturm Talseite und Schrammtorwachter Nordwand wurden erst zehn Jahre spater und mit Hilfe einer Unterstutzungsstelle menschlicher Steigbaum beendet Otto Dietrich war ein weiterer aktiver Erstbegeher dieser Zeit ihm gelang die Westkante VIIc am Falkenstein Mit der Kuniskante durch Oswald Kunis 1921 am Rauschentorwachter und Rostkante am Haupwiesenstein im Jahr 1922 durch Hans Rost wurde der glatte achte Grad erreicht Danach stagnierte die Schwierigkeitsentwicklung uber etwa 30 Jahre unterbrochen nur von wenigen herausragenden Wegen Weitere bedeutende Kletterer dieser Zeit waren neben Fritz Wiessner der nach seiner Auswanderung nach Amerika das Freiklettern in den USA popular machte Alfred Herrmann Walter Sobe und Arno Sieber Ihnen gelangen ausgesetzte Riss und Reibungsklettereien die heute noch zu den bedeutenden Wegen in der Sachsischen Schweiz zahlen so die Sieberkante VIIc am Vorderen Torstein der Wiessnerriss am Frienstein die Talseite an der Barbarine und die Westkante am Hollenhund Im Kletterfuhrer von 1927 wurden etwa 400 Gipfel mit rund 1000 Wegen beschrieben Dieser Kletterfuhrer wurde bis nach Kriegsende nicht mehr erganzt 4 Zum Ende der 1920er Jahre verstarkten sich die Rivalitaten und Gegensatze zwischen einzelnen Klettervereinigungen und Kletterklubs Diese wurden durch die Auslegung von eigenen Wandbuchern Gipfelbuchdiebstahle Flugblattaktionen oder vor Gericht offentlich ausgetragen Es gab aber auch eine sachliche Zusammenarbeit in der Interessengemeinschaft Dresdener touristischer Vereinigungen IG aus der spater auch die Bergwachtabteilung Sachsen hervorging Zum ersten Vorsitzenden wurde im Jahr 1919 Rudolf Fehrmann gewahlt Mit Beginn der Weltwirtschaftskrise und der damit verbundenen zunehmenden grossen Arbeitslosigkeit und politischen Radikalisierung verstarkte sich auch die offene Gegnerschaft zwischen einzelnen bergsportlichen Organisationen Insbesondere die verstarkte Vernichtung von Gipfelbuchern und zeichen durch einen Teil der Mitglieder der Vereinigten Kletterabteilungen VKA fuhrte zu scharfen gegenseitigen Angriffen und Auseinandersetzungen So wurden im September 1928 von Unbekannten die Gipfelzeichen vom Falkenstein Falke vom Monch die Figur eines Monches und vom Hinteren Gansfels Vogel entfernt 6 Durch die Machtubernahme des Nationalsozialismus und des damit einhergehenden Verbotes der Vereinigten Kletterabteilungen VKA und anderer Bergsportvereine wurde auch der Sachsische Bergsteigerbund als fuhrender Verein zunehmend von den Nationalsozialisten vereinnahmt Bereits im Jahr 1922 hatte die Akademische Sektion Dresden ASD die Einfuhrung des Arierparagraphen in ihre Satzung beschlossen wie auch viele andere Sektionen des DOAV bereits weit vor 1933 offen antisemitisch agierten Wahrend manche Kletterer schnell Mitglieder der NSDAP wurden engagierten sich vor allem ehemalige Mitglieder der VKA als Rote Bergsteiger gegen den Nationalsozialismus was viele Bergsteiger wie bspw Kurt Schlosser oder Herta Lindner mit dem Leben bezahlten Von 1919 bis 1932 wurden in der Sachsischen Schweiz uber 700 Erstbegehungen durchgefuhrt davon etwa 50 in den Schwierigkeitsgraden VIIc VIIIa und VIIIb 6 In den 1930er Jahren blieben analog zu den Grossen Nordwanden der Alpen Drei letzte grosse Probleme ubrig Diese wurden dann mit teilweise umstrittenen Methoden und Techniken nacheinander gelost Im Jahr 1936 wurden die Teufelsturm Talseite frei geklettert VIIIb durch Rudolf Stolle und die Schrammtorwachter Nordwand frei geklettert VIIIb durch Willy Hantzschel erstbegangen im Jahr 1938 loste Richard Dressler als letztes Problem den Gemeinschaftsweg an der Wilden Zinne VIIIa Rudolf Stolle und auch Richard Dressler starben wie viele andere Kletterer dieser Zeit im wenig spater folgenden Zweiten Weltkrieg Jahr Zahl der Erstbegehungen1934 321935 301936 581937 801938 341939 281940 201941 21942 131943 181944 51945 9 7 Ende des Zweiten Weltkrieges bis 1966 Bearbeiten nbsp Kletterer im sachsischen Fels vermutlich in den 1960er JahrenNach der Zasur durch den Zweiten Weltkrieg und dem Tod vieler Kletterer kam es bereits im Jahr 1946 zur Wiederaufnahme der Erstbegehertatigkeit So wurde die Nordwand der Lokomotive Esse VIIIa durch Hans Michael erstmals bezwungen Durch Harry Rost Karl Heinz Gonda und Herbert Wunsche folgte eine Erschliessung schwerer meist anspruchsvoller Wege wie Meurerturm Westwand VIIIb Dreifingerturm Ostrisse VIIIb und Rohnspitze Dolch VIIIb Schon 1948 wurden wieder 81 Wege neu erschlossen Im Jahr 1952 gelang es Harry Rost mit der Schwager Talseite die Schwierigkeit auf VIIIc zu steigern Heute ist der Weg ohne Baustelle geklettert mit der Schwierigkeit IXa bewertet Alle genannten Kletterer verliessen bald darauf die DDR Karl Heinz Gonda verungluckte 1952 in der Eiger Nordwand kurz vor dem Ausstieg todlich Nach dem Krieg wurde der Sachsische Bergsteigerbund wie viele andere burgerliche Vereine auch von der Sowjetischen Militaradministration verboten Seine Aufgabe als Dachorganisation ubernahm die 1952 gegrundete Sektion Touristik der DDR aus der spater der Deutsche Verband fur Wandern Bergsteigen und Orientierungslaufen DWBO hervorging Schon 1948 begann die Einflussnahme des Staates auf das Klettern So begannen sich viele Bergsteiger unter massivem politischen Druck den Betriebssportgemeinschaften anzuschliessen Die vor dem Krieg bestehenden Klubs schlossen sich meist diversen Betriebssportgemeinschaften an ohne sich aufzulosen Sie nutzten die Vorzuge dieser Vereinigungen bei denen sie versichert waren und eine gewisse Unterstutzung bekamen 8 Ein weiteres Mittel die Bergsteiger an den Staat zu binden war die Einfuhrung der einheitlichen Sportklassifizierung nach sowjetischem Vorbild im Jahr 1953 Diese Einfuhrung wurde da sie nach Ansicht der Bergsteiger der Tradition des sachsischen Bergsteigens widersprach lange Jahre boykottiert Erst im Jahr 1957 fanden sich Einzelne dafur bereit Drei Jahre spater entschlossen sich daher 13 der damals bekanntesten Bergsteiger unter ihnen Herbert Richter einen siebenseitigen Brief an den Ersten Sekretar der SED Walter Ulbricht zu verfassen Sie verwiesen auf die Erziehung des Bergsportes zu Charakterstarke und anderen moralischen Qualitaten auch ohne Klassifizierung So hiess es unter anderem Die Verfechter der Klassifizierung bezeichnen unser Bergsteigen als Weltflucht und glauben alle Bergsteiger nur durch die Klassifizierung erziehen zu mussen und zu konnen Aber was haben sie damit erzogen Dogmatiker Karrieristen Sie haben an die Stelle des denkenden fuhlenden sehenden Menschen den Katalog gesetzt Sie fordern damit die Unredlichkeit in unserem Sport Sie uberzeugen nicht sondern gebrauchen Zwangsmittel Sie verdrangen ethische Prinzipien durch reine Korperertuchtigung 8 nbsp Kletterer an der Tante in den Schrammsteinen 1963 Im Jahr 1953 erschien der Kletterfuhrer Der Bergsteiger Ein Kletterfuhrer durch die deutschen Mittelgebirge Teil 1 der zweite Teil erschien sechs Jahre spater In diesem wurden etwa 600 Gipfel und 3000 Wege genannt Er war nach einem kleinen Nachtrag aus dem Jahr 1950 der erste vollwertige Kletterfuhrer nach 1927 4 Anfang der 1950er Jahre gab es mit Wulf Scheffler Dietrich Hasse und Lothar Brandler weitere Erstbegeher welche mit Falkenstein Westgrat VIIIc Direkte Westkante und Sudwand beide VIIIb sowie Rohnspitze Direkter Dolch VIIIc weitere schwere und anspruchsvolle Wege erschlossen Auch sie verliessen die DDR Zusammen mit ihnen trat mit Herbert Richter ein weiterer Erschliesser auf Er war in den Folgejahren einer der erfolgreichsten Erstbegeher Er beging mit den Wegen Direkter Herbstweg an der Nordlichen Pfaffenschluchtspitze VIIIc Fledermausweg an der Sommerwand VIIIc Nordwand am Blossstock VIIIa spater von ihm frei geklettert IXa Westkante am Kreuzturm VIIIc Rubezahlstiege am Frienstein VIIIc sowie Roberts Rippe an den Flachskopfen VIIIc mehrere Wege am damaligen Leistungslimit Im Jahr 1972 gelang ihm sein nominell schwerster Weg der Linksweg IXa am Grossen Halben Neben Herbert Richter gehorten Kurt Richter Heinz Urban und Fritz Eske zur damaligen Leistungsspitze Letzteren gelang mit der Konigshangel IXa im Jahr 1964 am Frienstein der damals wohl schwerste Weg der Welt Weitere Topwege dieser Jahre waren die Ostwand am Teufelsturm VIIIc und die Westwand VIIIc am Turm am Verborgenen Horn Durch den Absturz von Kurt Richter Fritz Eske und Gunter Warmuth sowie Gunter Kalkbrenner im Jahr 1967 in der Eiger Nordwand ereilte die Kletterer in der Sachsischen Schweiz ein herber Verlust Nachdem sich auch noch Herbert Richter aus der Erschliessung des Gebirges mehr und mehr zuruckzog drohte eine Stagnation der sportlichen Entwicklung In den 1960er Jahren begann vor allem durch Hans Joachim Scholz Gisbert Ludewig und Dietmar Heinicke eine flachendeckende Erschliessung noch freier Felsflachen und hauptsachlich kleinerer von Kletterern gern als Quacken bezeichneter noch unbestiegener Felsturme die sich bis in die 1980er Jahre hinzog Im Jahr 1961 erschien ein unter Leitung von Dietmar Heinicke erarbeiteter Kletterfuhrer Mit diesem Fuhrer wurden erstmals die Schwierigkeitsgrade VII a bis c als Unterteilung des VII Grades aufgefuhrt Der Nachtrag aus dem Jahr 1965 hatte schon zwei Bande 4 Ara Bernd Arnold 1966 1986 BearbeitenDie Ara des Bernd Arnold begann wohl mit der Begehung der Route 10 VIIIc am Meurerturm einem Weg am damaligen Kletterlimit Arnold sollte fast zwanzig Jahre das Klettern in der Sachsischen Schweiz bestimmen Der breiteren Masse der Kletterer gelang es nicht zu seinem Schwierigkeitsniveau aufzuschliessen Zu den Ausnahmen gehorte Wolfgang Gullich der dies eindrucksvoll im Jahr 1982 bewies Er konnte als Ortsfremder in eineinhalb Wochen bei acht Arnoldwegen der Schwierigkeit IXb bzw IXc die zweite bzw dritte Begehung durchfuhren 9 Bernd Arnold kam auch eine Regelanderung im sachsischen Klettern zugute Ab 1968 durften die Sicherungsringe auch in Sicherungsschlingen sitzend geschlagen werden Vorher musste dies grundsatzlich freistehend erfolgen Im Jahr 1970 folgte mit der Nordwand am Schwager in den Schrammsteinen ein Weg im sachsischen Schwierigkeitsgrad IXb Den Weg der als Erster mit sechs Sicherungsringen bestuckt war beging Arnold zusammen mit Gunter Lamm Es konnte die damals weltweit schwerste Kletterroute gewesen sein Es folgten Wege wie Nonplusultra IXb am Mittleren Torstein Talseite IXb an der Teufelsspitze und Lineal IXa Meurerturm Im Jahr 1977 gelang Arnold mit der Superlative der erste Weg im Grad IXc Er konnte zwischen 1979 und 1984 70 Erstbegehungen fur sich verbuchen davon waren 52 in den Schwierigkeitsstufen IX und X In den 1970er Jahren gelangen neben Arnold nur wenigen Kletterern wie Herrmann Potyka Manfred Vogel und Herbert Richter Wege im neunten sachsischen Grad In den 1970er und 1980ern gab es neben Arnold u a mit Gisbert Ludewig Matthias Gabler Christoph Martin Dieter List und Dieter Ulbrich eine aktive Erstbegeherszene Diese waren meist auch noch in den Folgejahrzehnten aktiv Seit spatestens Mitte der 1970er Jahre schloss die internationale Kletterszene auch in puncto Schwierigkeit zur Sachsischen Schweiz auf deren Schwierigkeitsentwicklung ja nur von einer Person vorangetrieben wurde Angetrieben durch die aufgrund des aufkommenden Sportkletterns wachsende Konkurrenz steigerte Arnold mit der Schallmauer an der Amselspitze der Millimetervariante am Rokokoturm und dem Ausflug ins Nirvana an der Friensteinwarte im Jahr 1982 die Schwierigkeitsskala auf den Grad Xa und mit dem 6 Versuch am Schwedenturm im Jahr 1983 auf den Grad Xb Seine im Jahr 1986 erstbegangenen Wege Barometer fur Stimmungen am Heringstein und Garten Eden am Rokokoturm im Grad Xc stellen den End und Hohepunkt dieser Ara dar So konnte er bis heute etwa 900 Erstbegehungen bis zum sachsischen Schwierigkeitsgrad Xc verzeichnen Vor allem durch die Leistungen Bernd Arnolds wurde es notwendig die bis dato siebenteilige Schwierigkeitsskala zu erweitern So wurde im Jahr 1976 die Erweiterung des Grades VIIc durch die Einfuhrung der Grade VIId bis VIIe beschlossen Diese Losung bewahrte sich aber nicht So erfolgte die Erweiterung auf den achten Grad VIIIa c wenig spater wurde die Skala fur nach oben offen erklart Beginn der Sportkletterbewegung in der Sachsischen Schweiz 1982 1990 BearbeitenDurch den Besuch westdeutscher Sportkletterer wie Kurt Albert und Wolfgang Gullich und auch amerikanischer Kletterer wie Henry Barber begann der Sportklettergedanke auch in der Sachsischen Schweiz Fuss zu fassen Den Besuchern gelangen Begehungen der damals schwersten Wege im Gebirge Kurt Albert konnte dann im Jahr 1981 durch die Route Sautanz im Frankenjura das Schwierigkeitsniveau der Routen von Bernd Arnold uberbieten Wolfgang Gullich gelang mit der Begehung des Weges Werners Problem Xc in der Sachsischen Schweiz diese auch hier zu uberbieten Der Weg wurde allerdings wegen der den sachsischen Kletterregeln widersprechenden Verwendung von Magnesia und Klemmkeilen nicht anerkannt Durch diese Besuche inspiriert gelang es Anfang der 1980er auch einheimischen Kletterern wie Falk Schelzel und Thomas Rudolf zum Niveau von Bernd Arnold aufzuschliessen Neben Bernd Arnold stiessen nun auch andere Erstbegeher in das oberste Leistungsniveau vor Hier ist vor allem Christian Gunther zu nennen dem in kurzester Zeit eine Vielzahl schwierigster Wege gelang Diese entstanden aber teilweise durch das nicht erlaubte Einrichten von oben sodass einige seiner Wege nicht anerkannt werden und er sogar mit einem Erstbegehungsverbot belegt wurde Daruber hinaus sind vor allem Jurgen Hofer Joachim Friedrich und auch der Tscheche Jindrich Hudecek zu nennen Jorn Beilke gelangen zusammen mit Alexander Adler neben einigen Erstbegehungen vor allem Wiederholungen schwerster Wege Endpunkt dieser Ara war die Erstbegehung der Route Perestroika XIa am Schrammsteinkegel durch Jindrich Hudecek am 21 Oktober 1989 In den 1980er Jahren erreichte auch die Erschliessung von neuen Wegen ihren Hohepunkt Im Jahr 1985 wurden 771 Wege neu eroffnet Dieser Wert ist bis heute unubertroffen Resterschliessung 1990 bis heute Bearbeiten nbsp Kletterer am Plattenstein im Rathener GebietNach der politischen Wende kam es durch die nun vorhandenen Reisemoglichkeiten zu einer vorubergehenden Stagnation in der Schwierigkeitsentwicklung Bereits 1990 wurde der Sachsische Bergsteigerbund wiedergegrundet auch weitere Bergsteigervereine wurden neu bzw wiedergegrundet so auch die Alpenvereinssektion Dresden und die Akademische Sektion Derzeit gibt es uber 10 000 organisierte Kletterer im Umfeld der Sachsischen Schweiz davon allein 9 000 beim SBB Durch die Grundung des Nationalparkes Sachsische Schweiz erhohten sich auch die Anforderungen an die Naturvertraglichkeit des Kletterns In den Jahren 1996 bis 2003 wurde von einer Arbeitsgruppe welche aus Mitgliedern des Nationalpark und Forstamts sowie der Bergsportverbande bestand eine Bergsportkonzeption fur den Nationalpark Sachsische Schweiz erarbeitet In diesem Zug wurden zwolf Klettergipfel dauerhaft gesperrt und 19 neue Klettergipfel fur das Klettern freigegeben Auch zahlreiche Wanderwege und Zustiege wurden gesperrt Auch wurden die Moglichkeiten fur die Freiubernachtung Boofen im Bereich des Nationalparkes massiv eingeschrankt Viele der in den 1980er Jahren aktiven Erstbegeher erschlossen auch weiterhin eine Vielzahl von Routen Im oberen Schwierigkeitsbereich setzte sich immer mehr das Rotpunktklettern als Begehungsstil durch So gelangen Mitte der 1990er Jahre Alexander Adler die Rotpunktbegehungen von Ikarus XIb und Uberdruckventil XIb c Daneben sind im oberen Schwierigkeitsbereich die Erstbegeher Sven Scholz Thomas Kuntscher und Uwe Richter zu nennen Im oberen Grenzbereich kamen Ende des 20 Jahrhunderts Thomas Willenberg und Tobias Wolf hinzu Willenberg erschloss eine Vielzahl von Wegen bis zum Grad XIIc XI UIAA Die Schwierigkeitseinstufungen der Routen sind umstritten da viele Wege nach einer Wiederholung stark abgewertet wurden Nach dem Jahr 2000 kamen Chris Jan Stiller und Robert Leistner als Extremerschliesser hinzu Ihnen gelang eine Vielzahl von Wegen im zehnten und elften Schwierigkeitsgrad Seit den 1990er Jahren begann auch eine flachendeckende Erschliessung von Wegen im unteren und mittleren Schwierigkeitsgrad Meist wurden uber 300 Wege pro Jahr neu erschlossen wahrend in den Jahren 1992 bis 1994 noch uber 400 Erstbegehungen pro Jahr gemacht wurden Seit 1995 ist die Zahl der Erstbegehungen rucklaufig Eine Ausnahme stellte das Jahr 2003 dar als uber 450 Wege neu erschlossen wurden Durch diese hohe Anzahl der Erstbegehungen stieg neben der Wegdichte auch die Anzahl qualitativ schlechterer Wege Spatestens seit dem Jahr 2005 wird durch teilweise umstrittene Methoden versucht der weiteren Erschliessung des Gebirges Einhalt zu gebieten Wahrend von offizieller Seite versucht wird geltende Regelungen fur das Anerkennen neuer Wege zu verscharfen wird andererseits zu Mitteln wie dem illegalen Entfernen von Sicherungsringen aus neuen Wegen gegriffen Dadurch kam es im Jahr 2009 zu einem nennenswerten Einbruch bei den Neuerschliessungszahlen mit unter 200 erstbegangenen Wegen Das sind weniger als halb so viele wie im Vorjahr Seitdem hat sich die Zahl auf diesem Niveau stabilisiert 2011 stieg sie leicht an aber ohne die Werte der Vorjahre zu erreichen Im Jahr 2010 waren erstmals in der Geschichte uber die Halfte der Erstbegehungen Sprunge Durch die enorme Schwierigkeit der neudurchgefuhrten Sprunge wurde die Sprungskala im Jahr 2011 auf vermutlich 7 erweitert nachdem bereits 2010 erste Sprunge mit Schwierigkeitsgrad 6 absolviert wurden 10 2012 sank die Zahl deutlich auf 121 ab darunter waren 35 Sprunge Die verbleibenden 86 Kletterrouten sind die niedrigste Zahl an Erstbegehungen echter Kletterrouten der letzten 25 Jahre 11 Im Jahr 2015 stieg die Zahl durch die Freigabe neuer Klettergipfel erheblich an um dann wieder auf das Niveau der Vorjahre zu fallen Jahr Zahl der Erstbegehungen1985 7711992 4281993 4301994 4892001 2722002 3372003 4792004 3602005 3342006 3592007 4132008 3592009 1712010 1722011 2352012 1212013 1022014 1322015 3872016 1762017 129 12 Klettern in der Bohmischen Schweiz BearbeitenDie Erschliessungsgeschichte der Sachsischen Schweiz ist eng mit der Erschliessung der Bohmischen Schweiz verbunden Bis auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die 1960er Jahre als die Bohmische Schweiz als Grenzregion fur deutsche Kletterer gesperrt war wurde das gesamte Elbsandsteingebirge grenzubergreifend erschlossen Literatur BearbeitenAutorenkollektiv Festschrift 100 Jahre Sachsischer Bergsteigerbund Dresden 2011 Karl Daweritz Klettern im sachsischen Fels 2 erw Auflage Sportverlag Berlin 1986 Dietrich Hasse Heinz Lothar Stutte Felsenheimat Elbsandsteingebirge Sachsisch Bohmische Schweiz Verlag H L Stutte Wolfratshausen 1979 ISBN 3 922066 00 3 Dietmar Heinicke Hrsg Kletterfuhrer Sachsische Schweiz Bande 1 6 Berg amp Naturverlag Rolke Dresden 1999 2003 Frank Richter Klettern im Elbsandsteingebirge Bruckmann Verlag 1993 Frank Richter Martin Richter Das Buch der Gipfel Klettern in der Sachsischen Schweiz Husum Verlag Husum 2020 ISBN 978 3 96717 026 9 Joachim Schindler Chronik und Dokumentation zur Geschichte von Wandern und Bergsteigen in der Sachsischen Schweiz sowie zur Entwicklung touristischer Organisationen in Sachsen Teil I 1864 1918 Dresden 1996 Teil II 1919 1932 Dresden 2001 Joachim Schindler Chronik zur Geschichte von Wandern und Bergsteigen in der Sachsischen Schweiz Teil III 1933 1945 Dresden 2017Weblinks BearbeitenHistorisches zum Klettern in der Sachsischen Schweiz auf gipfelbuch deEinzelnachweise Bearbeiten Nationalpark Sachsische Schweiz Klettergipfel in der Sachsischen Schweiz einschl Neuzulassungen Abgerufen am 5 Marz 2021 Der Neue Sachsische Bergsteiger Mitteilungsblatt des SBB Sektion des DAV Nr 2 Juni 2002 13 Jahrgang Dietrich Hasse und Heinz Lothar Stutte Felsenheimat Elbsandsteingebirge Sachsisch Bohmische Schweiz Erlebnis einer Landschaft und ihre kunstlerische Darstellung Ein Jahrhundert Sachsisches Bergsteigen Wolfratshausen Obb 1979 S 138 ISBN 3 922066 00 3 a b c d e gipfelbuch de Die Entwicklung der Kletterfuhrer Archivierte Kopie Memento des Originals vom 5 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gipfelbuch de Zugriff 18 Januar 2010 Mitteilungsblatt des SBB 2 2008 Memento des Originals vom 21 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergsteigerbund de PDF 835 kB a b c d www bergsteigerbund de Memento des Originals vom 18 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergsteigerbund de Festschrift 100 Jahre Sachsischer Bergsteigerbund a b Kai Reinhart Michael Kruger Funktionen des Sports im modernen Staat und in der modernen Diktatur PDF Nicht mehr online verfugbar 2007 archiviert vom Original am 29 September 2013 abgerufen am 17 April 2015 681 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot hsr trans zhsf uni koeln de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 21 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergsteigerbund de Mitteilungsblatt des SBB 1 2007 Mitteilungsblatt des Sachsischen Bergsteigerbundes 1 2012 S 28 29 Memento des Originals vom 21 Dezember 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergsteigerbund de abgerufen am 13 Marz 2012 PDF 2 1 MB Mitteilungsblatt des Sachsischen Bergsteigerbundes 1 2013 S 24 Memento des Originals vom 13 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergsteigerbund de abgerufen am 11 Dezember 2013 Mitteilungsblatt des Sachsischen Bergsteigerbundes verschiedene Jahrgange Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte des Kletterns in der Sachsischen Schweiz amp oldid 233667867