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Fritz Brosin vollstandiger Name Carl Oscar Friedrich Brosin 13 Marz 1858 in Wehdem 27 Mai 1900 am Wilden Kopf unweit von Bad Schandau war ein deutscher Frauenarzt und Geburtshelfer Er wird zu den Pionieren bei der Erschliessung des Klettergebiets Sachsische Schweiz gezahlt und ist der Begrunder des Klettersports im Nordlichen Frankenjura Der Nordliche Frankenjura gehort zur Frankischen Schweiz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Bildung 1 2 Militarzeit 1 3 Assistenzarzt 1 4 Facharzt in Dresden 1 5 Absturz 1 6 Ruhestatte Johannisfriedhof in Dresden 2 Brosinnadel in der Sachsischen Schweiz 3 Brosinnadel im nordlichen Frankenjura 4 Publikationen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz Brosin war das jungste von vier Kindern des aus Ilfeld stammenden Wehdmer Arztes Heinrich Friedrich August Brosin 1817 1883 und seiner Ehefrau Agnes Pauline Martha 1824 1858 geborene Weidner Seine Mutter starb im 34 Lebensjahr am 13 Marz 1858 an Kindbettfieber Seine alteste Schwester war die spatere Schriftstellerin Marie Brosin 1850 1939 Er war mit Edith Brosin geborene Osterloh 1878 1922 aus Dresden verheiratet 1 Nach seinem Tod wurde die junge Witwe Edith Brosin mit Anfang 20 Jahren Schauspielerin und ubernahm Rollen unter dem Kunstlernamen Eva Brandt an Theatern in Dresden Flensburg Sondershausen Thorn und in Berlin 2 am Theater am Nollendorfplatz 3 bis sie 1914 die erste Ehefrau des Arztes Dichters und Essayisten Gottfried Benn wurde 4 Brosins Schwiegervater war der Dresdner Frauenarzt Paul Rudolph Osterloh 1849 1918 und seine Schwiegermutter war die Bankierstochter und Dichterin Adele Minna Osterloh geborene Gunther 1857 1946 Bildung Bearbeiten Vom alten Kantor in Wehdem erhielt Brosin seinen ersten Unterricht 5 und er erweiterte seine Grundschulkenntnisse durch Privatunterricht an dem er bei einem Hauslehrer einer mit seinem Vater befreundeten Familie teilnehmen konnte Zusatzlich gab ihm seine alteste Schwester Marie Nachhilfestunden 6 Im Ergebnis des privaten Bildungsgangs wurde Brosin in die damalige erste Klasse des Gymnasiums die Sexta aufgenommen um seinen Berufswunsch Doktor verwirklichen zu konnen Er besuchte das Gymnasium in Muhlhausen wo er bei einer Verwandten wohnte Zu Ostern 1877 legte er die Reifeprufung Abitur am stadtischen Gymnasium in Muhlhausen in Thuringen ab 7 Er immatrikulierte sich an der Universitat Gottingen fur das Medizinstudium 8 Brosins akademische Lehrer an der Georg August Universitat in Gottingen waren Karl Boedeker Ernst Ehlers Jacob Henle Georg Meissner und Theodor Husemann Nachdem Brosin am 3 Marz 1879 die arztliche Vorprufung das Tentamen physicum in Gottingen abgelegt hatte wechselte er im selben Jahr als Studierender der Medizin an Ausbildungsstatten Berlins an die Konigliche medizinisch chirurgische Militarakademie die spater in Kaiser Wilhelms Akademie umbenannt wurde und an die Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin Hier besuchte er Vorlesungen Kurse und Kliniken insbesondere von Heinrich Adolf von Bardeleben Friedrich Theodor Frerichs Gustav Theodor Fritsch Ernst Julius Gurlt Adolf Ludwig Sigismund Gusserow dem Lehrstuhlinhaber fur Geburtshilfe an der Berliner Universitat Eduard Heinrich Henoch dem Direktor der Klinik und Poliklinik fur Kinderkrankheiten der Charite August Hirsch Bernhard von Langenbeck Rudolf Leuthold Ernst Viktor von Leyden Oscar Liebreich Carl Liman Karl Schweigger Karl Schroeder Karl Friedrich Skrzeczka Ferdinand Trautmann und des Pathologen Rudolf Virchow sowie des Psychiaters Carl Westphal denen er am Schluss seiner Doktorarbeit dankte Militarzeit Bearbeiten Brosin gehorte der Kaiser Wilhelms Akademie fur das militararztliche Bildungswesen vom 9 Marz 1879 bis zum 15 Marz 1881 an Nach dem Medizinstudium der Promotion am 9 Marz 1881 und der Beforderung zum Assistenzarzt setzte er zunachst seine Laufbahn als Militararzt am 22 Juli 1883 fort Somit wurde er im Sanitatsoffizierskorps Hilfsarzt der nicht nur Soldaten sondern auch ihre Familien zu behandeln hatte 9 Den aktiven Dienst im preussischen Infanterie Regiment Nr 22 in Rastatt Baden als Assistenzarzt II Klasse Vergleichsrang Leutnant beendete er am 24 Februar 1883 10 Der sechsmonatigen Militardienstpflicht fur Abiturienten war Brosin vor Aufnahme des Studiums im 2 Hessischen Infanterie Regiment Nr 82 in Hannover nachgekommen Assistenzarzt Bearbeiten Die Assistenzzeit als ziviler Arzt verbrachte der promovierte Mediziner in Halle an der Saale Im Archiv fur Psychiatrie und Nervenkrankheiten publizierte er 1886 zusammen mit dem Honorarprofessor der Universitat Halle Bernhard Kussner 1852 1892 den Beitrag Myelitis acuta disseminata 11 Sein Arbeitsplatz als Assistenzarzt in Halle Saale war das Pathologische Institut der Universitat 12 In der Uberbruckungszeit zwischen seiner arztlichen Tatigkeit in Halle und kunftigen in Berlin unternahm Brosin 1887 eine Schiffsreise nach Brasilien auf einem Passagierdampfer der Hamburg Sudamerikanischen Dampfschiffahrts Gesellschaft HSDG und er arbeitete auf dem Dampfer Valparaiso der HSDG als Schiffsarzt 13 Seine Reiseerinnerungen wurden in der Sonntagsbeilage der Saale Zeitung Verlagsort Halle an der Saale von Mitte September bis Ende Oktober 1887 veroffentlicht 14 Brosin arbeitete danach zunachst als praktischer Arzt an der Universitatsfrauenklinik der Charite in Berlin unter ihrem Direktor Robert Olshausen 15 Zu dieser Zeit wurde seine Untersuchung Uber die Schwarze Haarzunge veroffentlicht 16 Der Dresdner Pathologe Friedrich Neelsen uberliess F Brosin fur seine Forschungen schwarze Zungen aus der Sammlung des Pathologischen Instituts der dortigen Universitat Der ausserordentliche Professor an der Universitat Halle und zugleich praktische Arzt in der Saalestadt Alfred Genzmer stellte chirurgische Notizen uber den Verlauf der Krankheit Schwarze Haarzunge fur die Abhandlung zur Verfugung 17 Facharzt in Dresden Bearbeiten Um 1890 liess sich Brosin als praktischer Arzt fur Frauenheilkunde in Dresden Neustadt in der Strasse An der Dreikonigskirche 18 nieder und fuhrte dort eine gesonderte Sprechstunde fur Unbemittelte ein ebenso wie sein judischer Freund und Arzt 19 der Dresdner Dermatologe Eugen Galewsky 20 1864 1935 Danach versorgte er seine Patienten in der Nieritzstrasse 11 21 Seine Arztpraxis hatte er zuletzt seit dem 1 Oktober 1898 22 in der Carolinenstrasse 1 23 Auch hier in seiner Frauenklinik nahe dem Albertplatz berucksichtigte Brosin Unbemittelte und gewahrte Armen freie Behandlung 24 Er befasste sich in Dresden u a mit den gesundheitsschadlichen Auswirkungen des Tragens eines Korsetts und belegte seine facharztlichen Ausfuhrungen mit der Beschreibung von Krankheitsfallen unter seinen Patientinnen 25 In seiner Freizeit widmete er sich dem Klettern und Wandern im Gebirge Seine Freude am Wandern zeigte Brosin bereits als Jugendlicher z B in den Schulferien Als Gymnasiast legte er von der thuringischen Stadt Muhlhausen den ganzen Weg zu Fuss nach Wehdem zuruck 26 Gelegentlich nahm auch seine Ehefrau an den touristischen Ausflugen in die Sachsische Schweiz teil beispielsweise 1899 zum Falkenstein Ihr Vater war Mitbegrunder der Sektion Dresden des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins DuOAV im Jahre 1873 27 Der praktische Arzt Dr med Brosin C Osc F wurde 1898 Mitglied der Sektion Dresden 28 Absturz Bearbeiten Als Brosin der Idee des bergsportlichen Erschliessens von Oscar Schuster folgte beim Klettern auf kunstliche Hilfsmittel zu verzichten wurde ihm das bei der Tour im Fruhjahr 1900 zum Verhangnis Der geubte Kletter Tourist sturzte bei den Schrammsteinen im Elbsandsteingebirge der Sachsischen Schweiz ab In den Mitteilungen des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins DuOAV hiess es dazu Dr Brosin angeblich ein geubter Tourist wollte diese als Kletterschule bekannten und benutzten Felsen allein und ohne Seilsicherung uberklettern er sturzte ab und wurde andern Tags tot aufgefunden 29 Es war der Himmelfahrtstag zur Jahrhundertwende als der Arzt Brosin in seinem zweiten Ehejahr den Tod am Rokokofelsen fand 30 Brosins Bergfreund und Berufskollege Richard Flachs 1863 1947 31 der ebenfalls wie Brosin Mitglied des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins Sektion Dresden war kannte das Ziel des Ausfluges einen bisher noch nicht erstiegenen Auslaufer der so genannten Affensteine Schrammsteingebiet Seite nach dem Wasserfall zu erforschen Er barg den Toten mit Hilfe einiger herbeigeholter Manner 32 Richard Flachs Arzt fur Kinderheilkunde gehorte seit 1889 zugleich dem Gebirgsverein fur die Sachsische Schweiz an und prazisierte die Nachricht uber die Verungluckung Brosins die in der Tagespresse und im Organ des Gebirgsvereins Ueber Berg und Thal zeitnah erschien so Beim Klettern ist Herr Dr Brosin auf einen Felsvorsprung gelangt von dem er abgeglitten ist Der Sturz erfolgte auf eine darunter befindliche Felsplatte und ist sofort todlich gewesen Ruhestatte Johannisfriedhof in Dresden Bearbeiten Seine letzte Ruhe fand der Verungluckte der Christ evangelischer Konfession war 33 auf dem Johannisfriedhof im ostlich gelegenen Stadtteil Tolkewitz am 30 Mai 1900 34 Sein Grab wurde auf der Begrabnisstelle der Familie Osterloh aus Dresden errichtet 35 Zu jener Zeit gab es fur den Johannisfriedhof einen Totenbettmeister und einen Diakon der das Katecheten Amt ausubte sowie einen Pfortner der zugleich Friedhofsaufseher war 36 Brosins seit dem 1 Oktober 1898 in der Dresdner Antonstadt bestehende private Klinik ubernahm der Spezialarzt fur Frauenkrankheiten und Geburtshilfe W Otto Kaiser 37 Brosinnadel in der Sachsischen Schweiz BearbeitenEine nach ihm benannte Felsnadel in der Sachsischen Schweiz bestieg Brosin als Vorsteiger am 21 Juli 1899 zusammen mit den Bergsteigern Heinrich Wenzel 1850 1910 Robert Puschner 1862 1908 und Friedrich Fritz Gerbing 1855 1927 38 Die Brosinnadel befindet sich an der nordlichen Spitze der Affensteine und ist ein schlanker markanter Kletterfelsen in der Gemarkung Ostrau Wahrend Brosin seit 1898 der Sektion Dresden des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins DuOAV angehorte waren seine drei Bergsteigerkameraden aus der Bohmischen Schweiz in der Sektion Prag dieses Vereins organisiert Die Felsnadel trug bereits zu Lebzeiten Brosins in den Kreisen der Verehrer des Klettersports den Namen Brosinnadel erwahnte der Vorsitzende 1886 1903 39 des Gebirgsvereins fur die Sachsische Schweiz Oscar Lehmann 1847 1926 in einer Mitteilung 40 Schliesslich wies Lehmann darauf hin dass Brosin auch Mitglied im Gebirgsverein fur die Sachsische Schweiz werden wollte und uber die Aufnahme am 29 Mai 1900 abgestimmt werden sollte jedoch es nicht mehr wegen dessen Todes dazu kam Einer der Alleinganger der Brosinnadel in der Sachsischen Schweiz Albert Kunze 1879 1969 Essenkunze genannt berichtete ruckblickend in den Mitteilungen des Sachsischen Bergsteigerbundes e V SBB im November 1919 41 dass er im Sommer 1902 zusammen mit seinem Freund Oliver Perry Smith hinter einer Fels Leiste bei der Besteigung zum Domgipfel eine Flasche mit den Karten von Dr O Schuster und Dr F Brosin fand und schlussfolgerte dass diese Erschliesser unserer schonen Bergeswelt die Besteigung der Esse nur von der Lammseite fur moglich gehalten und vergebens versucht hatten Der Klettergefahrte Oscar Schuster 1873 1917 war wie Brosin Arzt von Beruf 42 Die Erstbesteigung der Lokomotive Esse V gilt als Beginn der Wandkletterei in der Sachsischen Schweiz 43 Brosinnadel im nordlichen Frankenjura BearbeitenZuvor hatte Fritz Brosin 1890 als er in Dresden ansassig war im Nordlichen Frankenjura im Lehenhammertal eine Felsnadel erklommen die ihm als Begrunder des dortigen Klettersports zu Ehren Brosinnadel genannt wurde 44 Eine Postkarte mit der Beschriftung Brosinnadel Seitenansicht wurde mit der Bildunterschrift Gruss aus Ode Lehental Hartmanshof im ersten Jahrzehnt des 20 Jahrhunderts gedruckt und auf der Ruckseite von der Druckerei mit dem Datum 24 9 19 10 und den Initialen A L versehen 45 Publikationen BearbeitenUber den Wundstarrkrampf Innaugral Dissertation zur Erlangung der Doctorwurde in der Medicin und Chirurgie mit Zustimmung der Medicinischen Facultat der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 9 Marz 1881 Uber die schwarze Haarzunge Dermatologische Studien Hamburg Leipzig 1888 DNB 102665273 Ein Ideal der Frauenwelt Beitrage zur Bekleidungsfrage 2 verb u verm Auflage Dresden 1898 Literatur BearbeitenKerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 34 mit Abb Brosin Friedrich Fritz DNB 1048654125 Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Rahden Westf 2001 ISBN 978 3 89646 020 2 S 244 f Fr Brosin Ein Ideal der Frauenwelt Beitrage zu Bekleidungsfrage Dresden 1898 zbmed deWeblinks BearbeitenKlub Chronik der Dresdner Kletter Riege FDRK Arztpraxis Brosin an der Dreikonigskirche in Dresden Anfang der 1890er Jahre Adressbuch Band 38 S 67 Spalte 2 digitalisiert SLUB Zeittafel zur geschichte des DWBO in der DDR 1988 S 8 1900 27 Mai Absturz von Fritz Brosin als Alleinganger am Wilden Kopf Erster todlicher Bergunfall in der Sachsischen Schweiz PDF PDF 32 MB Einzelnachweise Bearbeiten Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 34 Privatwohnung der Schauspielerin Eva Brandt mit burgerlichem Namen Edith Brosin Lindenallee 25 In Berliner Adressbuch 1913 Teil 5 Charlottenburg S 644 Spalte 3 Laut Neuem Theater Almanach herausgegeben von der der Genossenschaft Deutscher Buhnen Angehoriger fur die Jahre 1903 bis 1913 Joachim Dyck Gottfried Benn Einfuhrung in Leben und Werk Berlin New York 2009 ISBN 978 3 11 019639 9 S 42 f Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Hamburg 1925 S 73 f Den Buchschmuck zeichnete der Enkel der Verfasserin Gottfried zum Winkel DNB 573903417 Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Hamburg 1925 S 153 Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Rahden Westf 2001 ISBN 978 3 89646 020 2 S 245 Lebenslauf in der Dissertation Friedrich Brosin Uber den Wundstarrkrampf W Moeser Hofbuchdruckerei Berlin 1881 S 39 Handbuch fur Heer und Flotte Hrsg Georg von Alten Generalleutnant a D 1 Band Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1909 S 579 Sp 1 Stichwort Assistenzarzt DNB 991025938 Paul Watzold Stabsarzt vergleichsrang Hauptmann Stammliste der Kaiser Wilhelms Akademie fur das militararztliche Bildungswesen Im Auftrage der Medizinal Abteilung des Konigl Kriegsministeriums unter Benutzung amtlicher Quellen Original Verlag von August Hirschwald S 241 Berlin Heidelberg 1910 Nr 992 DNB 361827830 ISBN 978 3 662 34483 5 Digitalisat Arch f Psych etc 1886 Band XVII H 1 Adressbuch und Wohnungsanzeiger Halle an der Saale 1884 Vierter Teil S 116 unter 15 Digitalisat der Bibliothek der Universitat Halle Hans Pankotsch Fritz Brosin In Aus der sachsischen Bergsteigergeschichte Heft 9 2003 S 12 13 12 Bert Wiegel Wer war Marie Brosin In Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Rahden Westf 2001 ISBN 978 3 89646 020 2 S 239 256 245 u 255 Brosin F In Berliner Adressbuch 1888 Teil 1 S 132 Spalte 2 Artilleriestrasse 14 15 In Berliner Adressbuch 1888 Teil 2 S 22 Spalte 4 Dienstwohnung Verlag Leopold Voss Hamburg Leipzig 1888 Bibliografische Informationen Friedrich Brosin Uber die schwarze Haarzunge Hamburg Leipzig 1888 S 30 Zunachst Hausnummer 8 dann Nr 10 laut Adressbuch fur Dresden und seine Vororte Erscheinungsdatum Band 37 1891 bzw Band 38 1892 1 Teil I Abschnitt Adele Osterloh Meine Tochter Manuskript mitgeteilt von Hans Pankotsch in Wie starb Fritz Brosin eine Spurensuche In Aus der sachsischen Bergsteigergeschichte Heft 17 2011 S 19 21 21 Adressbuch Dresden 1899 I Teil S 145 Spalte 1 unter Galewsky Sprechst f Unbemittelte Aus dem Arztpraxis und Wohngebaude wurde Anfang des 20 Jahrhunderts eine christliche Herberge genannt Marthaheim laut Adressbuch Dresden 1897 I Teil S 54 Spalte 2 Adressbuch fur Dresden 1898 I Teil S 58 Spalte 2 Adressbuch Dresden 1900 I Teil S 64 Spalte 2 Einwohnerverzeichnis Adressbuch fur Dresden 1899 Abschnitt Heilanstalten b Privatanstalten S 104 Fr Brosin Ein Ideal der Frauenwelt Beitrage zur Bekleidungsfrage 2 verb u verm Auflage Dresden 1898 Marie Brosin Aus dem Jugendlande einer alten Frau Hamburg 1925 S 182 Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 388 Laut Mitgliederverzeichnis im Jahresbericht fur das zweite Halbjahr 1898 und das erste Halbjahr 1899 der Sektion Dresden des Deutschen und Osterreichischen Alpen Vereins Dresden 1889 S 27 Spalte 2 oben M D O A V 1901 S 74 Hans Jurgen Sarfert Hellerau Die Gartenstadt und Kunstlerkolonie Dresden 1992 S 81 ISBN 3 910184 05 7 Flachs Richard 1 Dr med In Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 57 Ueber Berg und Thal Organ des Gebirgsvereins fur die Sachsische Schweiz 23 Jahrgang Nr 7 1900 S 272 Lebenslauf zur Dissertation Friedrich Brosin Uber den Wundstarrkrampf W Moeser Hofbuchdruckerei Berlin 1881 S 39 Hans Pankotsch 100 Jahre Erstbesteigung von Blossstock und Brosinnadel In Aus der sachsischen Bergsteigergeschichte Heft 6 2000 S 16 18 18 Hans Pankotsch Wie starb Fritz Brosin eine Spurensuche In Aus der sachsischen Bergsteigergeschichte Heft 17 2011 S 19 21 19 ISSN 1619 165X DNB 018204430 Adressbuch Dresden fur 1900 Evangelisch lutherische Kirchen S 78 Spalte 2 Digitalisat SLUB Dresden Adressbuch fur Dresden und seine Vororte Band 1901 Teil I S 297 Sp 1 Kaiser W Otto Dr med Carolinenstr 1 pt I u II Etage Der Neue Sachsische Bergsteiger Heft 4 1999 FDKR Chronik Lehmann Oskar Prof Dr In Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 160 Ueber Berg und Thal Organ des Gebirgsvereins fur die Sachsische Schweiz 23 Jahrgang Nr 6 1900 S 264 Nr 6 1919 DAV Bibliothek PDF 594 kB Schuster Oscar Friedrich Christian In Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 255 Kunze Albert Essenkunze In Kerstin und Michael Schindler Personen und Klublexikon Sachsische Schweiz Hrsg Sachsischer Bergsteigerverband e V Dresden 2014 S 153 Stichwort Stefan Reich Nordlicher Frankenjura Klettern mit Konzept In Magazin des Deutschen Alpenvereins 66 Jahrgang Nr 4 August September 2014 S 70 72 70 f mit Zeittafel ISSN 1437 5923 DNB 019568436 Privatarchiv Benutzer Schudi 45Normdaten Person GND 1253419167 lobid OGND AKS VIAF 2864520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brosin FritzALTERNATIVNAMEN Brosin Fr Brosin Friedrich Brosin Carl Oscar Friedrich Brosin Karl Oskar Friedrich Brosin C Osk F KURZBESCHREIBUNG deutscher Frauenarzt Geburtshelfer und BergsteigerGEBURTSDATUM 13 Marz 1858GEBURTSORT WehdemSTERBEDATUM 27 Mai 1900STERBEORT bei Bad Schandau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Brosin amp 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