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Gerhard vom Berge im 14 Jahrhundert 15 November 1398 stammte aus dem Hause der Herren vom Berge die bei Minden ihren Sitz hatten und bis 1397 die Vogteirechte des Bistums Minden wahrnahmen Er war Domkantor dann Domdechant in Minden spater Bischof von Verden 1363 1365 1 und Bischof von Hildesheim 1365 15 November 1398 2 Gerhard vom Berge Bischof von Verden und Hildesheim fiktives Portrat aus der Barockzeit Bischof Gerhard erbaute 1367 nach der Schlacht von Dinklar gegen den Braunschweiger Herzog Magnus I 1345 1373 im Suden der Burganlage Poppenburg den machtigen wohnturmartigen Palas 3 Bischof Gerhard war spater in die sogenannten Luneburger Erbfolgekriege 1371 1388 verwickelt So mussten die Welfen auf die Burg Koldingen 1380 zugunsten Bischof Gerhards verzichten Unter bischoflicher Leitung wurde daraufhin die links der Leine gelegene Burg Sitz des neugeschaffenen Hildesheimer Amtes Koldingen Kirchrode wurde Vogtei Die Vogtei Kirchrode umfasste die Gartengemeinden vor dem Aegidientor der Stadt Hannover Kirchrode Misburg und Wulferode 4 Literatur BearbeitenNathalie Kruppa Jurgen Wilke Hrsg Die Hildesheimer Bischofe von 1221 bis 1381 Germania sacra Historisch statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches 46 Die Bistumer der Kirchenprovinz Mainz Das Bistum Hildesheim 4 Berlin New York 2006 S 481 604 Rudolf Meier Gerhard vom Berge von Schalksberg In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 265 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard vom Berge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gerhard vom Berge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gerhard vom Berge in den Datenbanken des Wissensaggregators Mittelalter und Fruhe Neuzeit des Forschungsprojekts Germania Sacra DI 58 Stadt Hildesheim Nr 130 Christine Wulf Gedenkinschrift fur Gerhard vom Berge in der Kartause Hildesheim im Portal Die Deutschen Inschriften Einzelnachweise Bearbeiten A Bertram Die Bischofe von Hildesheim Verlag August Lax 1896 Bistum Hildesheim Genealogie auf mittelalter genealogie de am 14 Juli 2006 Burgstemmen Geschichte Burg und Grafschaft auf www burgstemmen de Memento des Originals vom 3 April 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www burgstemmen de abgerufen am 19 November 2013 Pfarrei Hl Engel Hannover auf Gemeinde Seite der Heiligen Engel Gemeinde Hannover am 19 November 2013VorgangerAmtNachfolgerDaniel von WichtrichBischof von Verden 1363 1365Rudolf II RuhleJohann II SchadlandBischof von Hildesheim 1365 1398Johann I von HoyaRomisch katholische Bischofe von Verden 775 1633 Romisch katholische Bischofe 775 1566 Suitbert Patto Tanko Haruth Haligad Walter Herluf Wigbert Bernhard I Adalward Amelung Bruno I Erp Bernhard II Wigger Dietmar I Bruno II Siegbert Richbert Hartwig Mazo Dietmar II Hermann Hugo Tammo Rudolf I Iso von Wolpe Luder von Borch Gerhard I von Hoya Konrad I Herzog von Braunschweig Luneburg Friedrich I Nikolaus von Kesselhut Johannes I Hake Daniel von Wichtrich Gerhard II vom Berge Rudolf II Heinrich I Johann II Otto II Dietrich von Nieheim Konrad II Konrad III Schisma 1407 bis 1417 Ulrich von Albeck von Papst Gregor XII eingesetzt Heinrich II von Gegenpapst Benedikt XIII eingesetzt Johannes III Berthold II Christoph von Braunschweig Wolfenbuttel Georg von Braunschweig Wolfenbuttel nachfolgend Eberhard von Holle protestantischer Furstbischof romisch katholischer Bischof 1630 1631 33 Franz Wilhelm von Wartenberg Nachfolger Valerio Maccioni apostolischer Vikar des Nordens Normdaten Person GND 119369419 lobid OGND AKS VIAF 69737500 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vom Berge GerhardALTERNATIVNAMEN Berge Gerhard vonKURZBESCHREIBUNG deutscher romisch katholischer BischofGEBURTSDATUM vor 1363STERBEDATUM 15 November 1398 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard vom Berge amp oldid 236837803