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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum protestantischen Theologen Georg Rudolf Wilhelm Bohmer siehe Wilhelm Bohmer Theologe 1800 1863 Johann Georg Wilhelm Bohmer 7 Februar 1761 in Gottingen 12 Januar 1839 ebenda war ein deutscher Theologe und Kirchenrechtsgelehrter Mainzer Jakobiner und Mitbegrunder der Mainzer Republik spater Friedensrichter und Strafrechtler im Konigreich Westphalen sowie Privatdozent an der Universitat Gottingen Johann Georg Wilhelm Bohmer Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Anfangsjahre 3 Deutscher Jakobiner unter franzosischer Besatzungsherrschaft in Mainz 1792 93 4 Abgeordneter im Rheinisch Deutschen Nationalkonvent 5 In preussischer Festungshaft 1793 1795 6 Politische Aktivitaten in Paris ab 1795 7 Ruckkehr nach Deutschland 1807 8 Familie 9 Werke Auswahl 10 Literatur und Quellen 11 Einzelnachweise 12 WeblinksHerkunft BearbeitenGeorg Wilhelm Bohmer gehorte zu der Juristenfamilie Bohmer von Boehmer die im 18 und 19 Jahrhundert zu den so genannten Hubschen Familien in Kurhannover und im fruhen Konigreich Hannover gehorte 1 Er war ein Sohn von Georg Ludwig Bohmer und Henriette Elisabeth Philippine Mejer 1734 1796 sowie Enkel von Justus Henning Bohmer und Bruder des Gottinger Juraprofessors Johann Friedrich Eberhard Bohmer Anfangsjahre BearbeitenBohmer studierte ab 1779 an der Universitat Gottingen Theologie und belegte daruber hinaus Seminare in den Rechtswissenschaften und horte Vorlesungen bei Georg Christoph Lichtenberg Nach seinem Abschluss wurde er im Jahre 1785 an der philosophischen Fakultat dieser Universitat Privatdozent fur Kirchenrecht und Kirchengeschichte Eine Habilitation war damals fur die Erteilung der Lehrbefugnis nicht notig Ausserdem wurde er Assessor des historischen Instituts Zwei Jahre spater brachte er eine neue Zeitschrift Magazin fur das Kirchenrecht die Kirchen und Gelehrtengeschichte heraus und wurde am 17 September 1787 zum Dr phil ernannt Doch Bohmer dem die Reformen seines Vaters Georg Ludwig Bohmer nicht weit und schnell genug vorangingen provozierte seine Vorgesetzten mit wie man ihm vorwarf calvinistischem Gedankengut massloser und intensiver Freigeisterei sowie aufbrausendem Gebaren Damit geriet er in Konflikt zu seinem Landesherrn dem britischen Konig und deutschen Kurfursten Georg III Obwohl er Unterstutzung fur einige seiner Thesen vor allem durch Johann Salomo Semler bekam musste der Aufklarer die Universitat verlassen Deutscher Jakobiner unter franzosischer Besatzungsherrschaft in Mainz 1792 93 Bearbeiten nbsp FreiheitsbaumAquarell von Johann Wolfgang von Goethe 17931788 wechselte Bohmer als Lehrer und Konrektor an das Lutherische Gymnasium in Worms die Stadt verlieh ihm wie seinem Vorganger die Amtsbezeichnung Professor Auch dort geriet er nach kurzer Zeit wegen seiner aufklarerischen Ausserungen in Konflikt mit der uberwiegend aus Lutheranern bestehenden Burgerschaft Bohmer selbst war reformierter Protestant und hatte im Sinne seines theologischen Vorbildes Karl Friedrich Bahrdt versucht im lutherischen Gymnasium die Ideen der Aufklarung zu verbreiten indem er Schuler zu Toleranz und selbstandigem Denken auf der Grundlage der Vernunft erzog Der Konflikt mit Burgerschaft und Geistlichkeit gipfelte im Mai 1789 darin dass die Zunft Burgerschaft bei Kaiser Joseph II in Wien eine Klageschrift gegen Bohmer einreichte in der sie ihm freigeisterische Gesinnungen unverdaute Aufklarungsgrillen und hohnische Verachtung allen Glaubens vorwarf Angesichts seiner aufklarerischen Haltung ist es nicht verwunderlich dass Bohmer mit grossem Interesse und Sympathie die revolutionare Bewegung in Frankreich verfolgte und die mit der Ersturmung der Bastille am 14 Juli 1789 beginnende Franzosische Revolution begrusste Als 1792 franzosische Revolutionstruppen das linksrheinische Gebiet um Worms und Speyer besetzten signalisierte er dem nach Speyer vorgeruckten General der franzosischen Truppen Adam Philippe de Custine dass er nach der Einnahme von Speyer auch in Worms die Ketten der Knechtschaft brechen moge Damit begunstigte er die Einnahme der Stadt am 4 Oktober 1792 durch Custine Bohmer wurde als personlicher Sekretar in dessen Dienste gestellt und stand auch beim Weitermarsch der franzosischen Truppen nach Mainz an seiner Seite In Mainz erfullte Bohmer fur Custine Verwaltungs und Dolmetscheraufgaben versuchte die Mainzer Bevolkerung von der franzosischen Verfassung zu uberzeugen fuhrte in der Mainzer Zeitung seine Aufsatzserie Magazin der Theologie weiter ubernahm weiterhin am 22 Oktober 1792 die Redaktion dieser Zeitung und war schliesslich tags darauf im Mainzer Schloss Mitbegrunder des ersten Mainzer Jakobinerklubs nbsp Versammlung des Mainzer Jakobinerclubs im ehemaligen kurfurstlichen Schloss Friedrich Georg Pape trug seine Thesen zum Verhaltnis der franzosischen Verfassung zur katholischen Kirche dort am 25 November 1792 vorDadurch gewann er grossen Einfluss auf das Besatzungsgeschehen und konnte in der Bevolkerung fur die Ideale der franzosischen Revolution Freiheit Gleichheit Bruderlichkeit und fur die Errichtung einer deutschen Republik unter franzosischem Schutz werben Publizistisch setzte er hierzu neben zahlreichen Schriften vor allem die von ihm herausgegebene Mainzer National Zeitung ein die auf Grund seiner Nahe zu General Custine zu einem halbamtlichen Regierungsorgan wurde Auch die Grundung der Mainzer Gesellschaft der Freunde der Freiheit und Gleichheit nach dem Vorbild des Pariser und Strassburger Jakobinerklubs war im Wesentlichen sein Werk Das zwanzigkopfige Grundungsgremium bestand vorwiegend aus Angehorigen der burgerlichen Intelligenz Schon nach wenigen Wochen uberschritt die Mitgliederzahl die 500er Grenze Die Mainzer Jakobiner zu denen Personlichkeiten wie der Naturforscher Georg Forster der Mathematikprofessor Mathias Metternich der Arzt Georg von Wedekind der Theologe Felix Anton Blau und der Philosophieprofessor Anton Joseph Dorsch gehorten bildeten den geistigen Mittelpunkt der revolutionaren Bewegung am Rhein Es folgten weitere Jakobinerclubs wie etwa in Worms und Speyer Trotz zahlreicher Bemuhungen wie der feierlichen Pflanzung von Freiheitsbaumen der Veroffentlichung von Vortragen uber die Deklaration der Menschenrechte und der Errungenschaften der Revolution sowie der Herausgabe von revolutionaren Schriften und Zeitungen war der Ruckhalt bei der Mehrheit der Bevolkerung vor allem auf dem Lande eher massig Abgeordneter im Rheinisch Deutschen Nationalkonvent BearbeitenEnttauscht uber die Zuruckhaltung der Bevolkerung drangte der Pariser Nationalkonvent in mehreren Dekreten von Dezember 1792 darauf in den besetzten Gebieten die bisherige Feudalordnung zu beseitigen und im Zuge von Wahlen die revolutionare Staatsverfassung Frankreichs einzufuhren So begannen schliesslich am 24 Februar 1793 im linksrheinischen Gebiet die ersten Munizipalitats und Konventswahlen Die Wahlbeteiligung war allerdings schwach Viele Burger hatten Angst vor Repressalien bei einer etwaigen Ruckkehr der fruheren Herrscher die in das benachbarte Reichsgebiet geflohen waren und weigerten sich mit der Wahlabgabe zugleich auch den vorgeschriebenen Eid auf die Volkssouveranitat Freiheit und Gleichheit abzugeben Hinzu kam dass sich die franzosischen Besatzungstruppen durch das Eintreiben hoher Kontributionen zunehmend unbeliebt gemacht hatten Nachdem aber die Munizipalitats und Konventswahlen nach etlichem Hin und Her beendet waren konstituierte sich am 17 Marz 1793 in Mainz der Rheinisch Deutsche Nationalkonvent mit seinen 130 gewahlten Abgeordneten zu denen auch Bohmer mit weiteren fuhrenden Jakobinern gehorte Die Abgeordneten erklarten als erstes das linksrheinische Gebiet zwischen Bingen und Landau zu einem freien unzertrennlichen Staat der gemeinschaftlichen auf Freiheit und Gleichheit gegrundeten Gesetzen gehorcht die so genannte Mainzer Republik und beschlossen die Loslosung vom deutschen Kaiser und dem Reichsgebiet Wenig spater stellten sie an den Pariser Nationalkonvent den Antrag die neue Republik in den franzosischen Staat einzugliedern Diese Annexion erfolgte am 30 Marz 1793 womit die Mainzer Republik nach nur zwei Wochen ihr Ende fand In preussischer Festungshaft 1793 1795 Bearbeiten nbsp Kurtrierische Festung Ehrenbreitstein 1789Durch das Vorrucken der preussischen und osterreichischen Armee im Rahmen der Belagerung von Mainz 1793 ging Ende Juli 1793 die Franzosenzeit zunachst einmal zu Ende Die Belagerer lehnten es ab den in Mainz eingeschlossenen Klubisten freies Geleit nach Frankreich zuzusichern Auch der Versuch die Klubisten gegen in Frankreich festgesetzte Geiseln auszutauschen scheiterte Wer nun nicht unerkannt fliehen konnte lief Gefahr von seinen eigenen Landsleuten als Vaterlandsverrater und Revolutionar ubel misshandelt oder gar umgebracht zu werden Auch Bohmer geriet in die Fange aufgebrachter Mainzer Burger das Eingreifen preussischer Truppen die schliesslich fur Disziplin sorgten und die Lynchjustiz verboten rettete ihm zwar womoglich das Leben Sie brachten aber Bohmer Metternich und weitere 39 Mainzer Clubisten und ihren Anhang uber Bingen auf die Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz Bei ihrer Einlieferung am 29 Juli 1793 gaben beide noch eine politische Erklarung ab Die erhoffte Freilassung durch Austausch kam aber nicht in Sicht So schrieb Bohmer am 31 Dezember 1793 einen Bittbrief an den preussischen Konig Friedrich Wilhelm II von Preussen 2 und bat um seine Freilassung In dem Brief distanzierte er sich von der seit Mitte 1793 unter Maximilien de Robespierre anhaltenden Schreckensherrschaft in Frankreich und schrieb seine Uberzeugung gestatte es ihm nicht mehr in ein Land zu gehen wo Laster und Unglaube triumphieren und die heiligsten Menschenrechte mit Fussen getreten werden Sein Gesuch um Freilassung wurde aber abgelehnt Als die Franzosen wieder naherruckten wurde Bohmer mit weiteren Klubisten und ihrem Anhang Anfang 1794 in die Zitadelle Petersberg bei Erfurt verlegt Politische Aktivitaten in Paris ab 1795 BearbeitenIm Februar 1795 entliess Preussen im Vorfeld des Baseler Friedens Bohmer im Austausch gegen Geiseln der Franzosen aus der Petersberger Haft Bohmer und die meisten anderen Klubisten konnten mit ihrem Anhang nach Frankreich emigrieren Inzwischen hatten sich dort nach der Verhaftung und Hinrichtung Robespierres im Juli 1794 und der anschliessenden Ubernahme der Regierung durch das Direktorium die politischen Verhaltnisse wieder beruhigt Die wirtschaftliche Lage der Emigranten aus Deutschland jedoch war schwierig Daher schrieb Bohmer am 2 Juni 1795 einen weiteren Bittbrief dieses Mal aber an das Pariser Comite de Secours Public 3 und bat nunmehr unter Hinweis auf seine republikanische Gesinnung und seine wichtige Rolle bei der Besetzung des linksrheinischen Gebiets durch franzosische Truppen im Jahre 1792 um finanzielle Unterstutzung Diese wurde ihm gewahrt Bohmer und seine Frau lebten von da an in Paris Er setzte sich fur eine erneute Besetzung und Annektierung der linksrheinischen Gebiete durch Frankreich ein In diesem Sinne hielt er am 12 Oktober 1795 in Paris vor dem Konvent eine flammende Ansprache und veroffentlichte ein Jahr spater unter dem Titel La rive gauche du Rhin limite de la Republique francaise eine Sammlung franzosischer Texte zur Annexion des linksrheinischen Gebiets an Frankreich Zusammen mit weiteren Mainzer Emigranten wie Anton Joseph Dorsch und Felix Anton Blau gab er ausserdem die deutschsprachige Zeitung Pariser Zuschauer heraus die als offizielles deutschsprachiges Organ des Direktoriums anzusehen ist und fur die Bewohner der an Frankreich grenzenden deutschsprachigen Gebiete gedacht war Sein Wunsch nach einer Annexion der deutschen linksrheinischen Gebiete wurde bald Wirklichkeit Militarisch hatte sich das Krafteverhaltnis durch das Ausscheiden Preussens und Spaniens aus der antinapoleonischen Koalition zu Gunsten Frankreichs gewendet 1797 war in manchen linksrheinischen Gebieten des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation die Cisrhenanische Republik ausgerufen worden Kurz darauf endeten diese Anfange einer Schwesterrepublik indem weite linksrheinische deutsche Gebiete durch den Frieden von Campo Formio volkerrechtlich Frankreich zugeschlagen wurden darunter mit dem Departement du Mont Tonnerre auch Mainz und Umgebung In dieser wechselvollen Zeit diente Bohmer mehrere Jahre in verschiedenen Amtern unter dem Pariser Direktorium dem Ersten Konsul und schliesslich dem Kaiser Napoleon Bonaparte Ruckkehr nach Deutschland 1807 Bearbeiten1807 fuhrte ihn die Errichtung des Konigreichs Westphalen unter Jerome Bonaparte dem Bruder Napoleons wieder in die Heimat zuruck Er wurde im neu gestalteten Justizwesen Friedensrichter in Schlanstedt bei Oschersleben im damaligen Departement der Oker Um 1811 war er im Justizwesen des Konigreichs aufgestiegen zum Richter am Strafgericht in Hannover und am Appellationshof zu Celle Ebenfalls um 1811 war er Generalkommissar der Hohen Polizei zu Heiligenstadt im Departement des Harzes Als solcher hatte er auch geheimdienstliche Funktionen im Interesse Frankreichs 4 Ausserdem wird Bohmer um 1811 als Auditor im ordentlichen Dienst bei dem Justizminister und der Sektion der Justiz und des Inneren aufgefuhrt und wirkte an der Einfuhrung der Neuen Westfalischen Kriminalverfassung mit die unter anderem die Folter endgultig abschaffte und verfasste hierzu ein fast 900 Seiten umfassendes Handbuch der Litteratur des Criminalrechts Nach der Auflosung des Konigreiches Westphalen im Jahre 1813 wurde Bohmer von der Universitat Gottingen zunachst mit der Aufstellung eines juristischen Katalogs fur die dortige Bibliothek betraut und anschliessend im Jahr 1816 als Privatdozent ubernommen In dieser Zeit entstanden neben dem Handbuch zum Strafrecht als weitere grosse Schrift Uber die authentischen Ausgaben der Carolina sowie mehrere kleinere Schriften in denen er trotz der inzwischen zur Restauration gewandelten politischen Lage weiterhin reformerische Gedanken vertrat Dazu gehorte dass er die Todesstrafe zwar rechtfertigte aber dafur warb sie mit Hilfe der Guillotine zu vollstrecken weil sie nicht unnotig grausam sei 5 6 Offenbar wurde Bohmer eine Zeit lang die Position eines Privatdozenten entzogen denn 1833 beantragte er wieder als Privatdozent in das Personalverzeichnis aufgenommen zu werden Unter Bezug auf seine Tatigkeit in der Universitats Bibliothek wurde dem Antrag stattgegeben Damit durften allenfalls Kolleggelder verbunden gewesen sein aber kein Gehalt Stattdessen wurden den Privatdozenten damals nur Nutzungsrechte an den Einrichtungen der Universitat eingeraumt Um Kosten zu sparen mutete die Universitat Gottingen damals sogar ihren Professoren zu Vorlesungen jedenfalls fur kleinere Zuhorer Kreise in der Privatwohnung abzuhalten Den Privatdozenten wurden Mittel zur Anschaffung von Literatur und Geraten nur selten gewahrt 7 Familie BearbeitenGeorg Wilhelm Bohmer heiratete 1790 in erster Ehe Juliane von Mussig aus Zerbst Das erste Kind aus dieser Ehe deren genaue Daten unbekannt sind verstarb kurz nach der Geburt das andere August Ludwig Sigismund 1792 im Marz 1795 in Friedberg wahrend der Emigration der Eltern nach Frankreich Vor 1816 heiratete er Valentine Veronica Benzrath 1783 1829 aus Trier Mit ihr hatte er den Sohn und spateren Landwirt und Vermieter Georg Friedrich August 1819 1868 sowie die Tochter Dorothea Amalia Louise 1816 1889 Diese heiratete spater Paul Emil Meyer 1805 1886 den Sohn des Prasidenten des Hamburger Domkapitels Friedrich Johann Lorenz Meyer und der Sophie Friederike Amalie Bohmer 1766 1840 einer Schwester Georg Wilhelms 1831 folgte Georg Wilhelms dritte Ehe mit Charlotte Bacmeister 1780 1845 Tochter des Amtmannes aus Altkloster Johann Christian Bacmeister 1741 1803 aus der Hannoverschen Linie der renommierten Bacmeister Familie Diese Ehe blieb kinderlos Werke Auswahl BearbeitenGeorg Wilhelm Bohmer Hrsg Magazin fur das Kirchenrecht die Kirchen und Gelehrten Geschichte nebst Beytragen zur Menschenkenntniss uberhaupt Bd 1 St 1 2 Gottingen 1787 Vandenhoeck amp Ruprecht online verfugbarer Nachdruck der Thuringer Universitats und Landesbibliothek Jena Georges Guillaume Boehmer La rive gauche du Rhin limite de la Republique francaise 3 Bande Paris 1795 1796 Georg Wilhelm Bohmer Handbuch der Litteratur des Criminalrechts in seinen allgemeinen Beziehungen mit besonderer Rucksicht auf Criminalpolitik nebst wissenschaftlichen Bemerkungen Gottingen 1816 Nachdruck Rodopi Amsterdam 1970 ISBN 9062031269 Georg Wilhelm Bohmer Uber die authentischen Ausgaben der Carolina Gottingen 1818 Georg Wilhelm Bohmer Georg Jacob Friedrich Meister in seinem Leben und Wirken Gottingen 1834 Google BuchLiteratur und Quellen BearbeitenEmanuel Leser Bohmer Georg Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 3 Duncker amp Humblot Leipzig 1876 S 75 f Literatur von und uber Georg Wilhelm Bohmer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Georg Wilhelm Bohmer in der Library of Congress LCCN LCCN LCCN Georg Wilhelm Bohmer im Brockhaus Die Mainzer Clubisten bei zeno org Johann Stephan Putter Gelehrten Geschichte der Universitat Gottingen Bd II Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 1788 Franz Dumont Deutsche Jakobiner Mainzer Republik und Cisrhenanen 1792 1798 Band 1 Bundesarchiv und Stadt Mainz Hrsg Mainz 1981 S 25 36 57 62 Franz Dumont Die Mainzer Republik 1792 93 Studien zur Revolutionierung in Rheinhessen und der Pfalz In Schriftenreihe Alzeyer Geschichtsblatter Sonderheft 9 erweiterte Auflage Alzey 1993 Franz Dumont Liberte und Libertat Dokumente deutsch franzosischer Beziehungen im Jahre 1792 93 In Francia Forschungen zur westeuropaischen Geschichte Band 6 Munchen 1978 S 367 1 496 2 Franz Dumont Die Mainzer Republik 1792 93 Franzosischer Revolutionsexport und deutscher Demokratieversuch pdf 2 6 MB bearbeitet von Stefan Dumont und Ferdinand Scherf Mainz 2013 In Heft 55 der Schriftenreihe des Landtags Rheinland Pfalz 72 S ISBN 978 3 9811001 3 6 Landtag Rheinland Pfalz Hrsg Die Mainzer Republik Der Rheinisch Deutsche Nationalkonvent Mainz 1993 Heinrich Scheel Die Mainzer Republik Bd 1 3 Berlin 1981 1989 Friedrich Ebert Stiftung Bericht uber Bohmers Tatigkeit als Mainzer Klubist online August 2002 Hans Thorald Michaelis Geschichte der Familie von Boehmer In Fortfuhrung der von Hugo Erich von Boehmer im Jahre 1892 verfassten Genealogie der von Justus Henning Boehmer abstammenden Familien Boehmer und von Boehmer sowie auch einiger der mit ihnen verschwagerten Familien Rheinische Verlagsanstalt Bonn Bad Godesberg 1978 247 Seiten Privat Archiv und in Library of CongressEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Mlynek Hubsche Familien In Klaus Mlynek Waldemar R Rohrbein Hrsg u a Stadtlexikon Hannover Von den Anfangen bis in die Gegenwart Schlutersche Hannover 2009 ISBN 978 3 89993 662 9 S 310 Bittbrief Georg Wilhelm Bohmers vom 31 Dezember 1793 an den preussischen Konig zit n Franz Dumont Liberte und Libertat Dokumente deutsch franzosischer Beziehungen im Jahre 1792 93 S 403 405 In Francia Forschungen zur westeuropaischen Geschichte Band 6 Munchen 1978 S 419 421 Bittbrief Georg Wilhelm Bohmers vom 2 Juni 1795 an das franzosisch republikanische Comite zit n Franz Dumont Liberte und Libertat Dokumente deutsch franzosischer Beziehungen im Jahre 1792 93 S 405 406 In Francia Forschungen zur westeuropaischen Geschichte Band 6 Munchen 1978 S 421 422 Wolfram Siemann Deutschlands Ruhe Sicherheit und Ordnung Die Anfange der politischen Polizei 1806 1866 S 59 f in Band 14 von Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur Verlag Walter de Gruyter 1985 ISBN 9783111629988 Georg Wilhelm Bohmer Kritische Geschichte der Guillotine Weimar 1821 Georg Wilhelm Bohmer Uber die Strafe der Pracipitation 1821 Johannes Tutken Hans Tutken Privatdozenten im Schatten der Georgia Augusta Zur alteren Privatdozentur 1734 bis 1831 Teil II Biographische Materialien zu den Privatdozenten des Sommersemesters 1812 Universitatsverlag Gottingen 2005 ISBN 9783938616147 S 706Weblinks BearbeitenIm Gemeinsamen Verbundkatalog des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes nachgewiesene Schriften Bohmers Anne Cottebrune Deutsche Freiheitsfreunde versus deutsche Jakobiner zur Entmythologisierung des Forschungsgebietes Deutscher Jakobinismus bei der Friedrich Ebert StiftungNormdaten Person GND 116221364 lobid OGND AKS LCCN n91092686 VIAF 17968330 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bohmer Georg WilhelmALTERNATIVNAMEN Bohmer Johann Georg Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Theologe und KirchenrechtsgelehrterGEBURTSDATUM 7 Februar 1761GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 12 Januar 1839STERBEORT Gottingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Wilhelm Bohmer amp oldid 237569841