www.wikidata.de-de.nina.az
Die Friedhofe in der Friedenstrasse dreier evangelischer Kirchengemeinden in Berlin befinden sich im Ortsteil Friedrichshain Bezirk Friedrichshain Kreuzberg Die Begrabnisstatten wurden im 19 Jahrhundert angelegt Zahlreiche verdiente Burger der Stadt fanden hier ihre letzte Ruhestatte Die gesamte parkahnliche Anlage bildet ein Gartendenkmal 1 die beiden Friedhofskapellen und einige Grabanlagen sind gelistete Kulturdenkmale Friedhofe Friedenstrasse Landsberger AlleeGeorgen Parochial Friedhofe II und Vsowie St Petri Luisenstadt KirchhofPark in BerlinBlick in einen der HauptwegeBasisdatenOrt BerlinOrtsteil Berlin FriedrichshainAngelegt 1867Neugestaltet um 1950 und spaterUmgebende Strassen Friedenstrasse Diestelmeyerstrasse Matthiasstrasse Landsberger Allee Richard Sorge Strasse Auerstrasse WeidenwegBauwerke zwei Trauerhallen und zahlreiche GrabkapellenNutzungNutzergruppen FussgangerTechnische DatenParkflache 13 300 m Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Friedhofe 2 Die einzelnen Begrabnisanlagen 2 1 Georgen Parochial Friedhof V 2 2 St Petri Luisenstadt Kirchhof 2 3 Georgen Parochial Friedhof II 3 Der nicht mehr erhaltene Friedhof 4 Erreichbarkeit mit dem Offentlichen Personennahverkehr 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte der Friedhofe BearbeitenDie heutigen drei Friedhofe sind ein Rest der ursprunglich vier vor der damaligen Akzisemauer angelegten Kirchhofe Sie entstanden infolge des schnellen Bevolkerungswachstums von Berlin und der damit steigenden Beerdigungen fur die die kleinen Flachen rund um die Pfarrkirchen nicht mehr ausreichten Auf Weisung von Friedrich Wilhelm I waren ab 1717 neue Bestattungsanlagen ausserhalb von Berlin anzulegen die Flachen waren so auszuwahlen dass das Grundwasser tief genug lag Die Suche nach geeigneten Gebieten und der Widerstand alteingesessener Familien die ihre Erbbegrabnisse damit aufgeben mussten verzogerte die Umsetzung um mehr als hundert Jahre Die neuen Friedhofe entstanden als Gemeinschaftsanlagen der Georgen und Parochial Gemeinden sowie der St Petri Gemeinde Namenszusatz der Lage in der Luisenstadt Sie wurden auf vier nebeneinander gereihte rechteckige Flachen verteilt Der nordwestlichste war der Armenfriedhof auf dem alle Personen bestattet wurden fur die die Stadt Berlin oder die Kirchengemeinde die Kosten ubernehmen mussten Er wurde 1881 geschlossen Teile der Flache kamen danach zum Garten der Auferstehungskirche Durch weitere spatere Verkleinerungen und die Schaffung einer Zugangsmoglichkeit von der Landsberger Allee aus betragt die Friedhofsflache nur noch etwas mehr als 13 Hektar Jahr 2012 nbsp Ubersichtsplan der Friedhofsanlagen nicht genordetDie Georgen und Parochial Gemeinden haben im 19 Jahrhundert ausser den beiden hier beschriebenen Begrabnisanlagen die Friedhofe I Greifswalder Strasse im Ortsteil Berlin Prenzlauer Berg 1827 eroffnet III in der Roelckestrasse Ortsteil Berlin Weissensee 1878 eroffnet und IV in der Boxhagener Strasse Ortsteil Berlin Friedrichshain ebenfalls 1867 eroffnet eingerichtet Alle sind noch in Funktion Die einzelnen Begrabnisanlagen BearbeitenGeorgen Parochial Friedhof V Bearbeiten Er hat seinen unmittelbaren Zugang von der Friedenstrasse 82 Einige Teile wurden in den spaten 1980er Jahren stillgelegt und ihre Flache fur die Anlage eines Sportplatzes und den Bau von Kindereinrichtungen verwendet In den 1990er Jahren entstanden auf einem weiteren ehemaligen Areal dieses Friedhofs Wohnhauser entlang der Diestelmeyerstrasse Der verbliebene Teil ist ca 165 Meter lang und 45 Meter breit und ist der flachenmassig kleinste der erhaltenen Friedhofe An seiner Nordost und Sudwand sind einige Wandgrabmale im Stil der Neorenaissance vorhanden darunter fur Heinrich Ludwig Lobeck Begrunder der Berlinischen Lebensversicherungsgesellschaft und Julius Carl Friedrich Namslau 1842 1912 Stadtrat in Berlin 2 Eine Flache unmittelbar an der Nordwestbegrenzung ist inzwischen auch stillgelegt ihre Grabstatten sind teilweise bereits beraumt worden Ansichten vom Georgen Parochial Friedhof V nbsp Einige Grabstatten auf Georgen V mittig hinter dem Baum die Auferstehungskirche nbsp Trennmauer zu St Petri hier wurden bereits Grabsteine von aufgehobenen Stellen abgelegt nbsp Trennmauer zu St Petri im Hintergrund Neubauten der Diestelmeyerstrasse nbsp Commons Georgen Parochial Friedhof V Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien St Petri Luisenstadt Kirchhof Bearbeiten nbsp Grabstatte der Familie Kraatz mit Stahlplastik von Achim KuhnNach Sudosten schliesst sich dem Georgen Parochial Friedhof V der Begrabnisplatz der St Petri Luisenstadt Gemeinde an Er hat seinen Haupteingang in der Friedenstrasse 81 Etwa zehn Meter nordlich dieses Eingangs befindet sich im Kreuzungsbereich zweier Wege das Grabmal fur das Ehepaar Kraatz Die geschmiedete Metallplastik Die Ehe bzw Frau und Mann wurde vom Bildhauer Achim Kuhn fur die Grabstatte des Arztes Helmut Kraatz auf dem Georgen Parochial Friedhof II im Auftrag von Freunden und Schulern im Jahr 1982 angefertigt Erst nachdem das Metallkunstwerk beschadigt worden war und man es anschliessend repariert hatte stellte die Friedhofsverwaltung das komplette Grabmal in den spaten 1990er Jahren hier anstelle eines fruheren Brunnens auf Am Ende dieses mittleren Hauptganges erhebt sich die im neuklassizistischen Stil errichtete Friedhofskapelle dieser Gemeinde St Petri Kapelle deren Bauplane der Stadtbaumeister Walter Koeppen lieferte und die 1911 eingeweiht wurde Auf einer Rasenflache ostlich dieser Kapelle wurde ein Carillon mit einer grossen Bronzeglocke aufgestellt An der Sudwand entlang der Friedenstrasse an der Westwand und an der Nordwestwand dieser Friedhofsanlage sind ebenfalls Familienbegrabnisse Gruften und Wandgrabmale aufgereiht Hervorzuheben sind hier die Statten von Wilhelm Ferdinand Ermeler und seiner Frau von Ernst Hillig Mitbesitzer der Brauerei Pfefferberg 1891 gestorben dargestellt durch eine uberlebensgrosse sitzende Marmorfigur mit dem Brauerstern dem Zunftzeichen der Brauer von Hermann von der Goltz Propst in der St Petri Gemeinde Auch weniger bekannte Familien liessen hier an der Mauer ihre Familien Grabmale errichten von denen das der Familie Bause in Pyramidenform besonders auffallt im 21 Jahrhundert restauriert In der Literatur 3 und auf der Homepage dieses Friedhofs 4 werden weitere Sehenswurdigkeiten wie eine frei stehende Marmorfigur einer knienden Trauernden und eine Bronzestele aus dem Jahr 1925 Kunstler Reinhold Boeltzig sowie Grabstellen bekannter Personlichkeiten genannt Perry Friedman Folksanger Daniel Amadeus Neander Bischof von Berlin Franz Felix Adalbert Kuhn Indogermanist und Direktor des Kollnischen Gymnasiums Joachim Heinrich Wilhelm Wagener Bankier Die Grabkapelle des Kaufmanns Adolf Roesicke 1817 1886 Kaufer und langjahriger Betreiber der Schultheiss Brauerei entstand nach Entwurf von Franz Schwechten im neoklassizistischen Stil und war 1887 fertiggestellt Die Friedhofskapelle das Mausoleum der Familie Roesicke und das Grabmal Kraatz stehen unter Denkmalschutz 5 Ansichten vom St Petri Luisenstadt Kirchhof nbsp Mausoleum der Familie Roesicke nbsp Friedhofskapelle Sudansicht nbsp Carillon nbsp Pyramiden Mausoleum der Familie Bause nbsp Commons St Petri Luisenstadt Kirchhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Georgen Parochial Friedhof II Bearbeiten nbsp Haupteingang an der Landsberger AlleeDieser Friedhofsbereich ist flachenmassig der grosste und hat seinen Hauptzugang von der Landsberger Allee 48 50 der Nebeneingang befindet sich in der Friedenstrasse 80 Auch er wurde umgestaltet nach 1945 die ursprunglich das Friedhofsareal kreuzende Diestelmeyerstrasse verkurzte man auf das heutige Stuck an der Matthiasstrasse Bei der Erstanlage hatten alle vier Friedhofe nur von der Friedenstrasse damals Communication nach Frankfurt einen Zugang Den Eingang Landsberger Allee schuf die Stadtverwaltung erst zu Beginn des 20 Jahrhunderts Spater errichtete man auf dem Gelande in einem Flachbau die kommunale Friedhofsverwaltung fur alle drei Anlagen Im Zusammenhang mit dem Bau der UCI Kinowelt in den spaten 1990er Jahren fiel eine weitere Teilflache weg und entlang der Mauer zur Landsberger Allee wurde ein kleines Areal als Parkplatz fur Besucher des Friedhofs freigegeben Dieser wurde 2016 abgetreten und ist mittlerweile bebaut Von 1865 bis 1867 entstand auf dem hiesigen Georgen Parochial Friedhof II eine Friedhofskapelle St Georgen Kapelle mit angeschlossenem Leichenhaus nach Entwurf des Stadtbaumeisters Paul Erdmann Es handelt sich um einen Backsteinbau im Rundbogenstil angelehnt an italienische Vorbilder Das Gebaudeensemble besteht aus einem Trauerbereich Vorhalle und Saal mit Apsis und der dreischiffigen angebauten Leichenhalle Baufachleute ordnen den Architekturstil in eine Reihe mit den Potsdamer Bauten von Ludwig Persius und August Stuler ein 6 Der im 21 Jahrhundert umfassend sanierte Komplex gilt als eine der altesten erhaltenen Friedhofskapellen in Berlin Auf diesem Friedhofsareal sind an der Nordostseite unter Einbeziehung der Ruckwand eines fruheren Wohnhauses heute Arztehaus Friedrichshain zahlreiche sehr alte Grabmale und Familiengruften erhalten Das alteste Grab in der gesamten Anlage ist das des Johann Carl Julius Albrecht 1794 1848 Steinmetzmeister und seiner Frau 1851 Es wird angenommen dass Albrecht das Grabmal einen Sandsteinquader auf Sockel mit einem kraftigen Gesims und obenauf mit einer gusseisernen Urne versehen selbst gestaltet hat 6 Es befindet sich in der Sudostecke des Friedhofs im Urnenhain R Weitere nennenswerte und kunstvoll gestaltete Grabstatten sind fur Anton Friedrich Busching das von Johann Gottfried Schadow geschaffene Grabmal befindet sich im Markischen Museum soll aber auf den Georgen Parochial Friedhof II zuruckkehren Ernst Carl Francke 1823 1895 Holzhandler und seine Familie eine freistehende Grabkapelle nach Entwurf von Werner Lundt und Georg Kallmorgen 1903 Otto Lange 1929 direkt im Zugangsbereich an der Landsberger Allee mit einer Bronzefigur Die Trauernde vom Metallbildhauer Hans Dammann Alfred Gyss Bernhard Rose oder John Stave errichtet worden 7 Beigesetzt wurde hier 1991 auch der Schriftsteller Ronald M Schernikau Auf einer Flache im Sudostbereich wurden vier Sammelgraber fur alle im Zweiten Weltkrieg Verstorbenen aus dem Einzugsbereich der Friedhofe angelegt Die beiden grossen Rasenflachen tragen flachliegende Namenstafeln und auf jedem Feld gibt es am Weg aus Granit gefertigte Blocke mit den eingemeisselten Namen der Toten Je eine trauernde Skulptur unterstreicht diesen Bereich Die Figur auf dem sudlichen Feld ist eine Kopie einer Bronzeskulptur von Hans Dammann aufgestellt an einer unverputzten Ziegelsteinmauer Insgesamt gibt es auf den Kriegsgraberstatten auf diesem Friedhof 1050 Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft Zahlreiche mit Ziergittern umgebene Grabstellen im Nordostbereich lassen inzwischen kaum noch die Namen der Bestatteten erkennen auch von den Wandgrabstellen sind etliche inzwischen aufgegeben Berichtenswert ist die Umnutzung einer sehr alten Familiengrabstatte an der Sudwestwand Die Gemeinde St Marien hat hier eine Gemeinschaftsanlage fur die Verstorbenen der Suppenkuche St Marien Mitte anlegen lassen bei der auf einer polierten Tafel an der Ruckwand die Namen von vier Personen ohne Jahreszahlen notiert sind Die Friedhofskapelle und das Mausoleum der Familie Francke stehen unter Denkmalschutz 8 Ansichten vom Georgen Parochial Friedhof II nbsp Friedhofskapelle nbsp Gitterbegrabnisstatten im Nordostbereich nbsp Friedhofsverwaltung nbsp Die Trauernde auf einem der beiden Sammelgrabfelder nbsp Commons Georgen Parochial Friedhof II Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienDer nicht mehr erhaltene Friedhof BearbeitenIn der Pufendorfstrasse wo ein Hamburger Investor ab zirka 2020 einen Gebaudetrakt fur 400 Wohnungen errichten will stiessen Archaologen bei vorbereitenden Grabungen auf die Reste von Berlins ehemals grosstem Armenfriedhof Die Flache ist rund 17 500 Quadratmeter gross und grenzte b z w befand sich unter den Fundamenten des nicht mehr erhaltenen Bohmischen Brauhauses von dem nur noch die alte Malzerei erhalten ist Seit Juli 2016 sucht die Privatfirma archaeofakt im Auftrag des Investors intensiv und vorsichtig das Areal ab Aus Archivmaterialien war lediglich bekannt dass hier vor den Toren Berlins zwischen den Jahren 1800 und 1881 eine erste kommunale Begrabnisanlage existiert hatte auf der anfangs Opfer der Pest und Cholera in einfachen Holzsargen bestattet worden waren Spater kamen die verstorbenen Armen der Stadt hinzu Die genaue Lage des Friedhofs und die Anzahl der Bestattungen war jedoch nicht uberliefert Bis Ende Januar 2017 sind bereits 3500 Skelette aus 1500 Grabern geborgen worden Auffallig ist dass die meisten Grabstatten dicht an dicht ausgehoben wurden kaum 20 Zentimeter Boden liegen dazwischen Medizinisch anatomische Untersuchungen haben bereits ergeben dass auch zahlreiche Anatomieleichen dabei sind also Tote die nach Obduktionen in Gemeinschaftsgraber kamen Bis zum Sommer 2017 soll noch gearbeitet werden Die namenlosen Toten werden dreidimensional vermessen mit einem Spezialverfahren wird eine 3D Rekonstruktion erstellt Diese Untersuchungen sollen auch einen Teil der Zeitgeschichte deutlich machen Lebens und Todesumstande grassierende Krankheiten Behandlungsmethoden Anschliessend sollen alle gefundenen Personen auf einer Wiese des Friedhofs Plotzensee in einem Sammelbehaltnis beigesetzt werden 9 Erreichbarkeit mit dem Offentlichen Personennahverkehr BearbeitenDer Haupteingang an der Landsberger Allee ist mit den Metrotramlinien M5 M6 M8 M10 und mit der S Bahn Berlin Linien S41 S42 S8 und S85 vom S Bahnhof Landsberger Allee erreichbar Die drei Friedhofseingange in der Friedenstrasse werden von den Omnibussen der Linie 142 bedient 10 Literatur BearbeitenInstitut fur Denkmalpflege Hrsg Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Hauptstadt Berlin II Henschelverlag Berlin 1984 S 445 ff Siehe auch BearbeitenBerliner Bestattungswesen Liste der Friedhofe in BerlinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhofe Friedenstrasse Landsberger Allee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Darstellung der Friedhofe Friedenstrasse Landsberger Allee auf stiftung historische friedhoefe de Exploring the Georgen Parochial Friedhof II Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Gartendenkmal Friedenstrasse 80 82 Friedhofe II und V der Ev Georgen Parochialgemeinde und Friedhof der Ev St Petri Luisenstadt Kirchengemeinde Landsberger Allee 48 50 einige Grabmale auf dem Georgen Parochial Kirchhof V online abgerufen am 24 April 2012 Die Bau und Kunstdenkmale S 446f einige Grabmale auf dem Georgen Parochial Kirchhof II online Memento des Originals vom 2 Juni 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot friedhofsfinder stiftung historische friedhoefe de abgerufen am 24 April 2012 Kapelle St Petri Mausoleum Roesicke Grabmal Kraatz a b Die Bau und Kunstdenkmale S 447 Ubersichtsplan der gesamten Friedhofsanlage der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung Kapelle Georgen Parochial Mausoleum Francke Karin Schmidl Mit Bagger Schaufel und Pinzette In Friedrichshain legen Archaologen Graber eines ehemaligen Armenfriedhofs frei Die Skelette werden untersucht und erneut beigesetzt In Berliner Zeitung 8 Februar 2017 S 10 Linienubersichten der BVG Tagesbuslinien 130 bis 168 aufrufen 142 Stand vom April 2012 52 52153 13 442397 Koordinaten 52 31 17 5 N 13 26 32 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhofe Friedenstrasse Landsberger Allee amp oldid 235156122