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Carl Walter Koeppen 11 August 1877 in Berlin 22 Juni 1933 ebenda 1 war ein deutscher Architekt und Baubeamter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Bauten in Berlin 4 Publikationen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWalter Koeppen war ein Sohn des Ratsmaurermeisters Carl Friedrich Ferdinand Koeppen und dessen Ehefrau Augustine Louise Clara geb Reichstein Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg u a bei den Professoren Julius Carl Raschdorff Otto Raschdorff und Friedrich Seesselberg Nach Abschluss des Studiums war er zunachst als Regierungsbaufuhrer dann als Regierungsbaumeister tatig Als Mitglied des Architekten Vereins beteiligte er sich 1904 und 1905 erfolgreich an mehreren Monatskonkurrenzen 1911 beteiligte er sich gemeinsam mit dem Architekten Hans Bernoulli mit dem Entwurf Grunes Band am Wettbewerb um einen Bebauungsplan fur ein Gelande am Flughafen Johannisthal Er wurde fur einige Jahre Mitinhaber des von seinem Vater 1874 begrundeten Baugeschafts Carl Koeppen das zwischen 1876 und 1930 zahlreiche Bauten in Berlin errichtete Er wurde Magistratsoberbaurat und Dirigent der stadtischen Baupolizei Familie BearbeitenWalter Koeppen heiratete 1903 Frieda Anna Johanna Muller 1879 1940 mit der er funf Kinder hatte 2 Bauten in Berlin Bearbeiten1905 1907 Wohnanlage Wollankstrasse in Gesundbrunnen zusammen mit Carl Koeppen Eintrag 09030449 in der Berliner Landesdenkmalliste 1908 1909 Kapelle des Luisenstadtischen Friedhofs in Kreuzberg zusammen mit Carl Koeppen Eintrag 09046166 T 001 in der Berliner Landesdenkmalliste 1910 Grabmal Bonnhoff auf dem Luisenstadtischen Friedhof 3 1910 1911 Posadowsky Hauser in der Wollankstrasse zusammen mit Carl Koeppen Eintrag 09030448 in der Berliner Landesdenkmalliste 1910 1912 Kapelle des St Petri Friedhofs in Friedrichshain zusammen mit Carl Koeppen Eintrag 09085068 in der Berliner Landesdenkmalliste 1911 1913 Hoffnungskirche in Pankow Eintrag 09050582 T in der Berliner Landesdenkmalliste 1912 Umbau von Mampes Gute Stube im Mietshaus Kurfurstendamm 15 4 1912 1913 Landhaus Koeppen in Hermsdorf Ausfuhrung Carl Koeppen Eintrag 09012378 in der Berliner Landesdenkmalliste 1914 1916 Eiserne Brucke in Mitte Eintrag 09030062 T in der Berliner Landesdenkmalliste 1920 1923 Hoch und Untergrundbahnhof Hallesches Tor Eintrag 09031090 in der Berliner LandesdenkmallistePublikationen BearbeitenBauordnung fur die Stadt Berlin vom 3 Nov 1925 f d Handgebrauch Band 1 Ernst Berlin 1926 ohne Vorschau in der Google Buchsuche Bauordnung fur die Stadt Berlin vom 3 November 1925 fur den Handgebrauch mit einleitendem Vorwort Bauklassentabelle Ubersichtsplanen sowie einem ausfuhrlichen Sachregister Ernst amp Sohn Berlin 1927 ohne Vorschau in der Google Buchsuche Die Freiflachen der Stadtgemeinde Berlin Amt fur Stadtplanung Berlin 1929 ohne Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenWalter Koeppen Projekte In Architekturmuseum TU Berlin Abgerufen am 3 Mai 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Berlin Sterberegister 1933 Erstregister S 181 In Ancestry com Berlin Deutschland Sterberegister 1874 1955 database on line Berlin Standesamt 13a Heirats Nebenregister 1903 Bd 2 Nr 358 In Ancestry com Berlin Deutschland Heiratsregister 1874 1936 database on line Entwurf oder Abbildung zu Walter Koeppen im Bestand des Architekturmuseums der TU Berlin Auszug aus Denkmalbuch PDF abgerufen am 3 Mai 2022Normdaten Person GND 120368407X lobid OGND AKS LCCN n93013573 VIAF 11512580 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koeppen WalterALTERNATIVNAMEN Koeppen Carl Walter vollstandiger Name Koppen WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und BaubeamterGEBURTSDATUM 11 August 1877GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Juni 1933STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Koeppen amp oldid 232205969