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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Fidus Begriffsklarung aufgefuhrt Fidus burgerlich Hugo Reinhold Karl Johann Hoppener 1 8 Oktober 1868 in Lubeck 23 Februar 1948 in Woltersdorf war ein deutscher Maler Illustrator und bedeutender Vertreter der Lebensreform Fidus 1931 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Lebensjahre 1 2 1890 1914 1 3 1914 1945 1 4 Nach 1945 2 Nachlass 3 Sicher belegte Teilnahme an Ausstellungen in der Zeit des Nationalsozialismus 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFruhe Lebensjahre Bearbeiten nbsp Lichtgebet 1913 Farblithographie nbsp Entwurf fur einen Beethoven Tempel 1903 Hugo Hoppener war Sohn des Konditors Julius Hoppener und seiner Frau Camilla geb Stender Zu Ostern 1887 wurde er von seinen Eltern auf die Vorschule der Munchner Akademie geschickt Nach nur drei Monaten verliess er die Akademie und wurde Schuler des Malers und Naturapostels Karl Wilhelm Diefenbach in Hollriegelskreuth von dem er seine stilistische Pragung und den Kunstlernamen Fidus Der Getreue erhielt Er verschrieb sich den lebensreformerischen Ideen des Vegetarismus der Lichtglaubigkeit der Freikorperkultur und einer naturgemassen Lebensweise Anarcho sozialistische Vorstellungen von Bodenreform und vegetarischem Pazifismus beherrschten die Geisteswelt des jungen Fidus Diefenbach und Fidus wurden 1888 wegen ihrer Freikorperkultur in einem Berufungsverfahren vom koniglich bayrischen Landgericht Munchen II jeweils zu einer Haftstrafe von 5 Tagen verurteilt 2 Im Weiteren war er Mitglied der lebensreformerischen Verbande Deutsche Gartenstadtgesellschaft des Bundes Deutscher Bodenreformer sowie Mitglied im Bund fur allseitige Lebensreform des gesamten Deutschtums im Verein fur Korperkultur und im Deutschen Verein fur vernunftige Leibeszucht 3 1889 setzte Fidus sein Studium an der Munchner Akademie fort Die Bekanntschaft mit dem Theosophen Wilhelm Hubbe Schleiden fuhrte zur Mitarbeit als Illustrator der Zeitschrift Sphinx 1 Fidus vertrat fortan eine mystische Naturreligion und setzte sich fur Ideen einer Sexualreform ein Der spezifische Jugendstil seiner Bilder wurde fortan mit esoterischen Symbolen Lotosbluten Eiformen Kreuzen und Sonnenzeichen angereichert Die zyklische Kreisstruktur des Lebens die Ruckkehr des Mannes in den gottlichen Mutterschoss die Verschmelzung der Geschlechter und die Erlosung durch das Licht waren immer wiederkehrende Bildmotive Zudem entwarf er Plane zu gigantischen Tempelanlagen fur eine neue Natur und Lichtreligion in denen sich das Volk zur Andacht versammeln sollte Sein beruhmtestes Bild wurde das in mehrfacher Ausfertigung erstmals 1908 entstandene Lichtgebet Es zeigt von hinten einen nackten jungen androgyn anmutenden Mann auf einem Berggipfel der in emphatischer Bewegung die Arme in Form einer Lebensrune spreizend die Sonne anbetet Dieses Bild wurde auch in Verbindung mit dem ersten Meissnertreffen zum Kultbild der Jugendbewegung 4 und war spater auf der am weitesten verbreiteten Bildpostkarte des Deutschen Reiches zu sehen 5 1890 1914 Bearbeiten Anfang der 1890er Jahre unternahm Fidus Reisen nach Norwegen Istrien und Italien 1892 liess er sich in Berlin nieder und fand dort Kontakt zur literarischen Boheme etablierte sich als Illustrator und wurde Mitarbeiter der neu entstandenen literarisch kunstlerischen Zeitschriften Pan Simplicissimus und Jugend 1 Fidus erste Ausstellung fand 1893 statt 1 Neben seinen grafischen Arbeiten die den nackten Menschen ohne die ublichen allegorischen oder mythologischen Verkleidungen prasentierten malte Fidus Landschaftsbilder in denen er Eindrucke seiner Nordlandfahrten verarbeitete ab 1903 veranstaltete er zur Prasentation seiner Bilder Lichtbildvortrage 1 Um 1900 war Fidus einer der bekanntesten Maler Deutschlands 1892 bis 1895 lebte er mit dem Dichter Franz Evers in Berlin zusammen Im Jahre 1895 ging er seine erste Ehe mit Amalie Reich 1862 1946 ein aus der auf ihren Wunsch eine Tochter Elsa hervorging fur die er allerdings die weitere Verantwortung ablehnte Ihr wurde uber Magnus Hirschfeld ein Altersheimbewohner als gesetzlicher Vater zugeordnet 6 Bei dieser Ehe handelte es sich um keine legalisierte Ehe sondern um eine freie Verbindung entsprechend den damals ehereformerischen Anschauungen Weitere nun auch legalisierte Ehen folgten 1900 mit Elsa Knorr 1877 1915 der er aber eine judische Herkunft vorwarf und 1922 mit Elsbeth Lehmann Hohenberg 7 8 Daneben liebte Fidus in Woltersdorf den jungen Pastorensohn Georg Bauernfeind der 1911 an den Folgen einer Magersucht starb 1912 grundete er den ihm gewidmeten Sankt Georgs Bund der sich gegen den Drachen des Materialismus wenden sollte 6 In Berlin trat Fidus auch der Theosophischen Gesellschaft bei und war Mitbegrunder einer theosophischen Loge 9 vermutlich dem Esoterischen Kreis oder der D T G nbsp Fidushaus in Woltersdorf das zwischen 1908 und 1910 nach Entwurfen des Kunstlers im Heimatstil erbaut wurdeBemerkenswerte Kontakte hatte Fidus zu damaligen intellektuellen Kreisen beispielsweise zu Fina Zacharias 10 Willy Pastor und Arthur Moeller van den Bruck sowie zum Friedrichshagener Dichterkreis zu Heinrich und Julius Hart und zu Gustav Landauer Er hielt zudem engen Kontakt zur Gartenstadt Bewegung zur Bodenreform Bewegung und zum Wandervogel Er besuchte die Reformkolonien in Amden am Walensee und den Monte Verita von Ascona Zu seinen fruhen Bewunderern zahlte Hermann Hesse Fidus illustrierte zahlreiche Bucher 11 1905 erschien die Maifest Sondernummer der sozialdemokratischen Zeitschrift Vorwarts mit einem von Fidus entworfenen Titelblatt Im selben Jahr illustrierte er auch von Richard Ungewitter Die Nacktheit Stuttgart 1905 12 1906 erhielt Fidus die finanziellen Mittel zur Errichtung eines selbst entworfenen Ateliers das in der Woltersdorfer Villenkolonie Schonblick in der Kopenicker Strasse ostlich von Berlin bauen und ab 1908 1909 um einen Wohntrakt erweitern liess dort wohnte er mit seiner Frau Elsa seinen beiden Kindern Drude und Holger der mit Elsa befreundeten Dichterin Gertrud Prellwitz sowie Franz Bernoully gefallen 1915 13 Das Haus wurde zu einer Art Wallfahrtsort der Reformbewegung 14 1914 1945 Bearbeiten nbsp nbsp Kriegerdenkmal in Woltersdorf dessen Bildplatte von Fidus zu Ehren der gefallenen Woltersdorfer Soldaten des Ersten Weltkriegs geschaffen wurde Als 1914 der Erste Weltkrieg begann hatte sich Fidus durch den Einfluss von Wilhelm Schwaner volkischen Vorstellungen zugewandt Allerdings sprach er sich gegen den allgemeinen Hurra Patriotismus aus forderte stattdessen dass Deutschland sich von kulturellen Fremdeinflussen freimachen sollte um eine moralische Mission fur die Welt zu erfullen Fidus nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und wurde verwundet Nach 1918 verlor Fidus an kunstlerischem Einfluss auch materiell ging es ihm schlechter Er machte fur diese Misere den kunstlerischen Internationalismus Expressionismus Dadaismus und Neue Sachlichkeit und die kapitalistischen Vermarktungstendenzen verantwortlich Zum 1 Mai 1932 trat Fidus nach Kontakten mit Joseph Goebbels in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 1 109 839 15 Noch 1925 hatte er sich in der Schrift Den Rasse Rasslern gegen die Utopie einer Reinrassigkeit gewandt Die Deutschen seien demnach historisch ein Mischvolk und es komme nur auf die seelische Durchsonntheit des Menschen an nicht auf Rassemerkmale In der Zeit des Nationalsozialismus war Fidus Mitglied des Frontkampferbunds bildender Kunstler und der Reichskammer der bildenden Kunste Er nahm an Ausstellungen teil hatte aber einige Differenzen mit der Nazi Fuhrung Trotz Hoffnungen in die neue Staatsfuhrung trotz Bittbriefen an Hitler und Goebbels seine Tempelkunst finanziell zu unterstutzen wurde er von den neuen Machthabern weitgehend abgelehnt Die SS Zeitung Das Schwarze Korps erwahnte ihn 1936 als Verkitscher nordischer Kunst Sein Antrag auf Einfuhrung der von ihm entwickelten Neugermanischen Schrift wurde 1936 brusk abgelehnt Eine geplante Nurnberger Kunstausstellung zum Reichsparteitag 1936 platzte weil sich Hitler beim Anblick bereits angetroffener Monumentalportrats so angewidert gezeigt hatte dass er befahl samtliche Werke zuruckzuschicken 1937 wurden Fidus Mappen beschlagnahmt und der Verkauf von Fidusdrucken verboten Hitler liess zudem die Verbreitung seines von Fidus gemalten Portrats auf Postkarten verbieten Zermurbt kritisierte Fidus die nationalsozialistischen Kulturfunktionare als Kulturbonzen und Barbaren Stilistisch blieb er seinem unkonventionellen in der Zeit sehr untypischen weichen Jugendstil treu Anlasslich seines 75 Geburtstages wurde er 1943 trotz seiner Distanz zum nationalsozialistischen Regime zum Honorarprofessor ernannt 16 Nach 1945 Bearbeiten nbsp Fidus Grab auf dem Woltersdorfer FriedhofNach dem Zweiten Weltkrieg vertrat er weiterhin seine lichtdeutschen Vorstellungen Um besser an Naturalien und Lebensmittel zu gelangen malte Fidus fur die Sowjets Portrats von Stalin und Lenin sowie im Auftrag der SED Rudolf Breitscheid 17 1946 trat er der freireligiosen Gemeinde in Berlin bei und bekannte CDU zu wahlen Fidus starb an einem Schlaganfall Nachlass BearbeitenEin Teil des Nachlasses von Fidus befindet sich im Archiv der deutschen Jugendbewegung das zum Hessischen Staatsarchiv Marburg gehort Er wurde 2005 2006 erschlossen und die darin enthaltenen Werke zum grossten Teil digitalisiert Ein anderer Teil des Nachlasses wird im Fidus Archiv der Berlinischen Galerie aufbewahrt Eine bereits erschlossene Sammlung befindet sich in der Akademie der Kunste in Berlin Ein weiterer noch nicht erschlossener Teilnachlass befindet sich im Hallerischen Familienarchiv Rittergut Reichenberg jetzt im Besitz von Jack Daulton in Los Altos Hills Kalifornien 18 19 Fur Fidus Forschung interessant sind ausserdem die Nachlasse der Fidus Verleger Fritz Heyder 1882 1941 die sich ebenfalls in der Berliner Akademie der Kunste befinden und die Max Bruns im Kommunalarchiv Minden 2020 wurde ein grosser Teil seines Nachlasses bei Auktionen versteigert 20 Sicher belegte Teilnahme an Ausstellungen in der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten1934 Darmstadt Stadtisches Ausstellungsgebaude Mathildenhohe Deutsche Fruhjahrsausstellung des Kampfbunds fur deutsche Kultur Ortsgruppe Dortmund 1935 Darmstadt Stadtisches Ausstellungsgebaude Mathildenhohe Kunstschau Deutsche Meister 1935 Berlin Herbstausstellung der Preussischen Akademie der Kunste 1939 Berlin Haus der Kunst Fruhjahrsausstellung des Frontkampferbundes bildender Kunstler 1940 Berlin Ausstellungsraum der AWAG Fruhjahrsausstellung des Frontkampferbundes bildender Kunstler Literatur BearbeitenOskar Beyer Fidus In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 138 Digitalisat Claudia Bibo Naturalismus als Weltanschauung Biologistische theosophische und deutsch volkische Bildlichkeit in der von Fidus illustrierten Lyrik 1893 1902 Mit einem Anhang Organisation der Deutschglaubigen Bewegung Frankfurt am Main u a 1995 Wolfgang de Bruyn Hrsg Fidus Kunstler alles Lichtbaren Verlag Schelzky amp Jeep Berlin 1998 ISBN 3 89541 141 8 Albert Burkhardt Hrsg Fidus Von Friedrichshagen nach Woltersdorf Briefe an Albert Weidner 1903 1939 In Friedrichshagener Hefte Nr 17 1998 Montsalvat Verlag Fidus Hugo Hoppener Tagebuch Januar bis Juli 1945 Hrsg von Rolf F Lang im Auftrag des Kulturhistorischen Vereins Friedrichshagens e V mit Forderung durch das Heimatmuseum Kopenick Muggel Verlag Rolf F Lang Berlin Friedrichshagen 1999 ISBN 3 9806805 0 9 edition friedrichshagen 1 Janos Frecot Johann Friedrich Geist Diethart Kerbs Fidus Zur asthetischen Praxis burgerlicher Fluchtbewegungen Erweiterte Neuauflage Hamburg 1997 Edi Goetschel Fidus Serie Die 1904 in Zurich gezeichneten Illustrationen fur die Preisliste der Gunther Wagner Montsalvat Verlag Zurich 2011 Edi Goetschel und Regula Schenkel Hrsg Fidus Bilder Postkarten und Drucke Monsalvat Verlag Zurich 2022 Ulrich Alexander Goetz Art Hugo Hoppener in Michael Fahlbusch Ingo Haar Alexander Pinwinkler Hrsg Handbuch der volkischen Wissenschaften Akteure Netzwerke Forschungsprogramme Unter Mitarbeit von David Hamann Band 1 Berlin 2017 ISBN 978 3 11 042989 3 S 302 305 Jost Hermand Vom Jugendstil Hippie zum Germanenschwarmer In Jost Hermand Hrsg Der Schein des schonen Lebens Frankfurt am Main 1972 S 55 127 Michael Neumann Fidus Ikonograph der Jugend In Gerhard Ille Gunter Kohler Hrsg Der Wandervogel Es begann in Steglitz Berlin 1987 Willy Pastor Studienkopfe Zwanzig essayistische Portrats Meyer Leipzig 1902 S 169 173 Textarchiv Internet Archive Marina Schuster Fidus ein Gesinnungskunstler der volkischen Kulturbewegung In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Saur Munchen u a 1996 S 634 650 Marina Schuster Fidus Maler keuscher Nuditaten In Michael Grisko Hrsg Freikorperkultur und Lebenswelt Studien zur Vor und Fruhgeschichte der Freikorperkultur in Deutschland Kassel 1999 S 207 237 Marina Schuster Lichtgebet Die Ikone der Lebensreform und Jugendbewegung In Gerhard Paul Hrsg Das Jahrhundert der Bilder 1900 bis 1949 Gottingen 2009 S 140 147 Manfred Wedemeyer Fidus Magnus Weidemann eine Kunstlerfreundschaft 1920 1948 Kiel 1984 Claus Martin Wolfschlag Der Maler Fidus und die Bewertung seiner Arbeit im Licht der Nachkriegsforschung In Jahrbuch zur Konservativen Revolution Wesseling 1994 Rainer Y Fidus der Tempelkunstler Phil Diss Goppingen 1985 2 Bande Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fidus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Fidus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Fidus Nachlass im Archiv der deutschen Jugendbewegung AdJb Bestand N 38 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Teilnachlass in der Berlinischen Galerie Wyss FIDUS Hugo Hoppner 1871 1948 Sommer 1993 Uber den Einfluss auf die Jugendbewegung und Gedanken zum Rassismus ak190x de Fidus in der Schweiz mit umfangreicher Literaturliste Fidus Museum Digitalisate von Veroffentlichungen von und uber Fidus 2 Werke Fidus aus der Lebensreformbewegung Deutsches Historisches Museum aus der Ausstellung Wahlverwandtschaften Fidus Sammlung im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Fidus Sammlung Jack DaultonEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Marina Schuster Fidus In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Saur Munchen u a 1996 S 904 905 hier S 904 Marina Schuster Fidus Maler keuscher Nuditaten In Michael Grisko Hrsg Freikorperkultur und Lebenswelt Studien zur Vor und Fruhgeschichte der Freikorperkultur in Deutschland Kassel University Press Kassel 1999 ISBN 3 933146 06 2 S 207 237 Uwe Puschner Die volkische Bewegung im wilhelminischen Kaiserreich Sprache Rasse Religion Darmstadt 2001 S 167 ISBN 3 534 15052 X Marina Schuster Fidus ein Gesinnungskunstler der volkischen Kulturbewegung In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Saur Munchen u a 1996 S 634 650 hier S 642 Peter Richter Naturapostel und Reichsidiot Der Nachlass von Fidus wird versteigert Abgerufen am 11 Dezember 2020 a b Bernd Ulrich Hergemoller Mann fur Mann Ein biographisches Lexikon Frankfurt am Main 2001 S 225 Hinrich Jantzen Namen und Werke Band 4 dipa Verlag Frankfurt Main S 51 ff Wolfgang de Bruyn Hrsg Fidus Kunstler alles Lichtbaren Berlin 1998 Deutsche Biographische Enzyklopadie amp Deutscher Biographischer Index CD ROM Saur Munchen 2001 ISBN 978 3 598 40360 6 Rudolf Dusterberg Fina Zacharias Josepha Kraigher Porges und Oskar Panizza Siehe Digitalisat Kurt Holm Fidus als Buchschmuckkunstler In Zeitschrift fur Bucherfreunde 7 Jg 1903 1904 Band 1 S 30 39 Textarchiv Internet Archive Arnd Kruger There Goes This Art of Manliness Naturism and Racial Hygiene in Germany In Journal of Sport History18 Spring 1991 1 S 135 158 vgl S 138 library la84 org Memento des Originals vom 12 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt 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August 2022 Normdaten Person GND 118687077 lobid OGND AKS LCCN n85277073 VIAF 20474677 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME FidusALTERNATIVNAMEN Hoppener Hugo Reinhold Karl Johann wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 8 Oktober 1868GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 23 Februar 1948STERBEORT Woltersdorf bei Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fidus amp oldid 238215287