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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Der Festungsgurtel Kreuzlingen altere Bezeichnung Werkgurtel Kreuzlingen war eine Grenzbefestigung der Schweizer Armee zur Sicherung der Landgrenze zwischen der deutschen Stadt Konstanz und der Schweizer Stadt Kreuzlingen Die Befestigungen entstanden ab 1937 wurden bis in die 1990er Jahre genutzt und gelten als militarhistorische Denkmaler von nationaler Bedeutung Infanteriebunker A 5630 des Festungsgurtels Kreuzlingen bei Triboltingen Inhaltsverzeichnis 1 Politische und geographische Lage 2 Planung und Bau 3 Nutzung 3 1 Kommandoposten 3 2 Teilsperre Bottighofen 3 3 Teilsperre Lengwil 3 4 Teilsperre Batershausen Bernrain 3 5 Teilsperre Castel Almand 3 6 Teilsperre Triboltingen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweisePolitische und geographische Lage BearbeitenIn den 1920er Jahren sah sich die Schweiz vor allem durch Frankreich und Italien die zu den Siegermachten des Ersten Weltkrieges zahlten bedroht Nach der Machtubertragung an die Nationalsozialisten in Deutschland wurde im September 1933 in der internationalen Presse eine Befestigungslucke Schweiz thematisiert und darauf verwiesen dass Deutschland Frankreich uber Schweizer Territorium angreifen konne um so die an der franzosischen Ostgrenze entstehende Maginot Linie zu umgehen Diese Moglichkeit hatte bereits 1932 der nationalsozialistische Militartheoretiker Ewald Banse in seiner Schrift Raum und Volk im Weltkrieg erwahnt 1 Nach der Besetzung des Rheinlandes dem Anschluss Osterreichs sowie der Aufrustung der Wehrmacht sah die Schweiz Ende der 1930er Jahre Deutschland als ihre grosste militarische Bedrohung an 2 Die Schweizer Grenze zu Deutschland folgt mit dem Hochrhein dem Seerhein sowie dem Unter und Obersee des Bodensees weitgehend Gewassern die ein naturliches Hindernis darstellen Der einzige Bereich in dem die Grenze sudlich der Gewasserkette uber Land verlauft ist der Abschnitt zwischen dem Stadtkern von Konstanz und dem unmittelbar an der Grenze liegenden Ort Kreuzlingen im Kanton Thurgau Konstanz und Teile von Kreuzlingen liegen in einer Ebene die an den Bodensee angrenzt Sudlich schliesst sich der Seerucken an der hier Hohen von 150 Metern uber dem Wasserspiegel des Bodensees erreicht Der Nordhang des Seeruckens ist durch mehrere Bachsenken gegliedert die Tiefen von bis zu 30 Metern erreichen Auf der Hohe des Seeruckens uberwiegen Walder durch die funf Strassen und eine Eisenbahnlinie von Kreuzlingen nach Suden fuhren 3 Aus militarischer Sicht bildet der Grenzverlauf zusammen mit der Konstanzer Rheinbrucke einen Bruckenkopf der fur einen Angriff auf die Schweiz besonders geeignet ist da eine Uberwindung von Gewassern nicht erforderlich und das Gelande fur den Einsatz von Panzern geeignet ist Als besonders wahrscheinlich wurde ein Angriff uber den Seerucken nach Suden angesehen da so die Achse Romanshorn Winterthur und damit der Grossraum Zurich erreichbar ist 4 Planung und Bau Bearbeiten nbsp Als Wohngebaude getarnter Infanteriebunker A 5701 in Bottighofen nbsp Infanteriebunker A 5703 des Festungsgurtels Kreuzlingen in Bottighofen1934 entschied die Schweizer Armeefuhrung eine Befestigung der Nordgrenze durchzufuhren Im Juli 1935 erkundete ein Ingenieuroffizierskurs eine 11 5 Kilometer lange Verteidigungsstellung im Gebiet um Kreuzlingen die bei einigen Modifikationen ab 1937 erbaut wurde 5 Die Verteidigungsstellung beginnt am Ufer des Obersees bei Bottighofen 47 64364 9 21277 und verlauft hinter einer Bachsenke nach Suden zum Ort Lengwil 47 62654 9 1992 Ab hier folgt die Stellung dem Seerucken uber Batershausen 47 63231 9 16182 und Weiherhau 47 63885 9 1461 westwarts knickt beim Staudenhof 47 64589 9 11549 nach Norden ab und erreicht wieder hinter einer Bachsenke verlaufend bei Triboltingen 47 66335 9 1106 das Ufer des Untersees Bei der Festlegung der Verteidigungsstellung wurde davon ausgegangen dass eine Verteidigung im bebauten Gebiet von Kreuzlingen kaum machbar sei Die Hauptverteidigungslinie sollte auf dem Seerucken so angeordnet werden dass sie fur den Angreifer nicht einsehbar war Geplant war auch der Bau mehrerer Artilleriewerke die gegen den Suden von Konstanz die dortige Rheinbrucke sowie angreifende Infanterie eingesetzt werden sollten Gegen Panzerangriffe sollten Strassensperren vorbereitet werden 6 Die Verteidigungsstellung sollte mit Bunkern ausgestattet werden wobei zwischen Werken und Standen unterschieden wurde Werke und Stande waren in ihrer ausseren Widerstandsfahigkeit gleich ausgelegt unterschieden sich aber in ihrer Ausstattung Werke waren fur einen mehrtagigen Aufenthalt der Besatzung vorgesehen wahrend bei Standen von einer taglichen Ablosung der Besatzung ausgegangen wurde 7 Der Bau des Festungsgurtels war Teil des Bauprogramms fur Grenzbefestigungen das im Februar 1937 dem Eidgenossischen Militardepartement zur Genehmigung vorgelegt wurde Vorgesehen war der Bau von sechs Bunkern die mit Infanteriekanonen ausgestattet waren sowie 42 weiteren Standen fur Maschinengewehre Die geplanten Artilleriewerke waren entfallen stattdessen sollten zwei mobile Batterien zum Einsatz kommen Die Kosten wurden auf 5 9 Millionen Franken veranschlagt 8 Dabei wurde dem Bau des Kreuzlinger Werkgurtels eine hohe Bedeutung beigemessen da er auch bei allfalligen Sparmassnahmen vollstandig durchgefuhrt werden sollte 9 Baubeginn war im Juni 1937 Parallel zum Bau der Bunker errichtete ein Sappeur Bataillon Gelandepanzerhindernisse 10 Der Bau der Werke und Stande verzogerte sich und konnte nicht wie ursprunglich geplant 1937 abgeschlossen werden Eine Ursache der Verzogerungen waren Probleme bei der Beschaffung von Panzerplatten die fur die Schiessscharten benotigt wurden Versuche Schweizer Firmen zur Herstellung von Panzerplatten lieferten keine befriedigenden Ergebnisse so dass auf Produkte der deutschen Kruppwerke zuruckgegriffen wurde Wegen einiger Umplanungen reduzierte sich die Zahl der Bunker auf 42 die letzten wurden im Juni 1940 fertiggestellt 11 Nutzung BearbeitenUnmittelbar vor dem deutschen Uberfall auf Polen wurde die Grenzbrigade 7 am 29 August 1939 mobilisiert Die Sperrstellen des Festungsgurtels waren nach eineinhalb Stunden abwehrbereit nach einem weiteren halben Tag waren die Bataillone vollstandig eingeruckt Die Grenzbrigade 7 gehorte zu besonderen Grenzschutztruppen die in den 1930er Jahren aufgestellt worden waren die Brigade war fur die Grenze am Ober und Untersee verantwortlich 12 Dem 1939 gultigen Verteidigungskonzept zufolge sollte der Festungsgurtel einen feindlichen Angriff um vier bis sechs Tage verzogern Dadurch sollte eine schnelle Besetzung des Schweizer Mittellandes verhindert werden das fur die vollstandige Mobilmachung der Schweizer Armee von grosser Bedeutung war 13 Lage und Bauweise des Kreuzlinger Werkgurtels waren der deutschen Wehrmacht bekannt Deutsche Planungen fur einen Angriff auf die Schweiz die ab Juni 1940 als Operationsentwurf gegen die Schweiz erarbeitet wurden sahen unter anderem einen von Konstanz ausgehenden Angriff der 262 Infanterie Division vor Dabei sollten Teile der Division den Bodensee von Friedrichshafen nach Romanshorn uberqueren und die Befestigung von hinten angreifen 14 Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs trat ein Bedeutungsverlust des Kreuzlinger Werksgurtels ein Jakob Labhardt Kommandant des auch fur Kreuzlingen zustandigen 4 Armeekorps mass der Befestigung im September 1940 nicht mehr die Bedeutung zu die sie bei ihrem Bau gehabt habe Labhardt verwies auf die Umgehbarkeit des Werksgurtels und pladierte dafur keine grossen Investitionen mehr zu tatigen 15 Die Eingabe der Grenzbrigade zum Kreditbegehren fur Landesbefestigung wurde 1940 zogerlich behandelt 1942 wurde der Brigade kein Kredit mehr bewilligt 16 Stattdessen erfolgte ein Ausbau des Werksgurtels durch die Grenzbrigade 7 selbst Dabei entstanden 40 weitere Bunker 17 sie unterscheiden sich von den alteren Anlagen durch eine geringere Wandstarke 18 Zudem wurden die Panzerbarrikaden verstarkt und ein von Triboltingen bis Bottighofen fast durchgehendes Infanteriehindernis erbaut 10 Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Festungsgurtel wahrend des Kalten Krieges weitergenutzt Dabei wurden die Anlagen insbesondere die Strassensperren und Gelandehindernisse erneuert und erweitert 10 In den 1960er Jahren wurde der Kampfwert des Festungsgurtels durch die 9 cm Panzerabwehrkanone 57 verbessert In den 1970er Jahren wurden zahlreiche ASU Atomschutzunterstande und in den 1980er 1990er Jahren die 12 cm Festungsminenwerfer 1959 und Gelandeverstarkungen im sudlichen Brigaderaum erstellt z B Stichbach in Bottighofen als Panzergraben ausgebaut Sprengobjekt Autobahnbrucke Lippoldswiler Tobel Autobahnboschungen beidseits der A7 im Raum Oberstocken durch Felsblocke fur Panzer unpassierbar gemacht Panzerbarrikaden im Ortskern Weinfelden 19 Im Zuge des Konzepts Armee 95 gab die Schweizer Armee den Festungsgurtel in den 1990er Jahren weitgehend auf Der Festungsgurtel wurde als Sperrstelle von nationaler Bedeutung in das Inventar der militarischen Denkmaler im Kanton Thurgau aufgenommen Dabei wurde die geschickte Tarnung einzelner Bunker hervorgehoben So wurden zwei Werke in Triboltingen als Riegelbauten getarnt Ein Bunker auf dem Gelande eines Furnierwerks am Bahnhof Lengwil erweckte den Eindruck eines Holzstapels 20 Beim Bau der Autobahn A7 wurden einige Bunker abgerissen Der Kanton Thurgau ubernahm 1999 mehrere Kampfanlagen Der Verein Festungsgurtel Kreuzlingen betreut einige Bauwerke veranstaltet Fuhrungen und hat vier militar historische Wanderwege eingerichtet Kommandoposten Bearbeiten Vom 1940 erbauten und 1962 erweiterten Kommandoposten Erichstollen wurde die Verteidigung des Festungsgurtels Kreuzlingen befehligt Die Anlage war fur 100 Mann ausgelegt Sie wurde 2005 entklassifiziert und 2008 vom Verein Festungsgurtel Kreuzlingen gekauft Der Regimentskommandoposten Ottoberg Typ 76 Beton Monoblock wurde 1986 in Ottoberg errichtet und 1999 modernisiert Er bot Platz fur 60 Mann KP Grenzbrigade Erichstollen A 5745 Weinfelden 47 570042 9 120444 KP Infanterieregiment 32 Ottoberg F 7650 47 586127 9 089121Teilsperre Bottighofen Bearbeiten Der Werkgurtel bestand aus rund 79 Anlagen Kampfanlagen und Unterstande heute 2017 sind noch 66 vorhanden Weitere Anlagen zur Verstarkung des Festungsgurtels und die Sperrstelle Walti wurden wahrend der Armee 61 Armeebezeichnung F XXXX gebaut Die Sperrstelle Bottighofen Seeufer Bottighofen bis Liebburg Seerucken hatte mit ihren 24 Bunkern und 7 Hindernissen einen aus Konstanz kommenden Gegner am Durchbruch ostwarts entlang des Bodenseeufers zu hindern Infanteriebunker Chlii Rigi A 5691 47 6313 9 20763 Infanteriebunker Waldruti Sud A 5692 47 63131 9 20378 Infanteriebunker Waldruti Nord A 5693 47 63203 9 20396 Infanteriebunker Hohgasse A 5694 47 63343 9 20552 Infanteriebunker A 5695 47 63544 9 20375 Infanteriebunker Obere Muhle A 5696 47 63572 9 20498 Infanteriebunker Warrenberger A 5697 47 63645 9 2058 Infanteriebunker Rutishauser A 5698 47 63714 9 20715 Infanteriebunker Bottighofen Strasse A 5700 47 63953 9 20828 Infanteriebunker Bottighofen Dorf A 5701 47 64006 9 2085 Minenwerfer Beobachter Bottighofen A 5702 47 64073 9 20906 Infanteriebunker Bottighofen Bahn A 5703 47 64077 9 2112 Infanteriebunker Bottighofen Ufer abgebrochen A 5704 47 6419 9 21331 Infanteriebunker Bellevue West A 5707 47 64069 9 21615 Infanteriebunker Bellevue Ost A 5708 47 63989 9 21775 nbsp Infanteriebunker Waldruti Sud A 5692 nbsp Infanteriebunker Warrenberger A 5697 nbsp Panzerabwehrbunker Bottighofen Dorf A 5700 Baujahr 1938 nbsp Strassenbarrikade WaldrutiTeilsperre Lengwil Bearbeiten Die Sperrstelle Lengwil Liebburgtobel bis Bahnhof Lengwil hatte mit ihren 25 Bunkern und 9 Tankbarrikaden die ostlichen Einfalls und Verkehrsachsen uber den flachen Seerucken gegen Suden zu blockieren Infanteriebunker Pfaffenweiher Nord A 5680 47 62867 9 18056 Infanteriebunker Pfaffenweiher A 5681 47 62823 9 18029 Infanteriebunker Lengwil Bahndamm A 5683 47 62818 9 18766 Infanteriebunker Lengwil Station A 5684 47 62643 9 1896 Pak Garage F 7260 47 62449 9 19124 Unterstand A 5688 47 62875 9 1985 Unterstand A 5689 47 62762 9 19862 Infanteriebunker Liebburgtobel Ost A 5690 47 62973 9 20047 Kompaniekommandoposten Liebburg F 7305 47 62617 9 20108 GPH T 3025 47 62941 9 18569 nbsp Infanteriebunker Pfaffenweiher Nord A 5680 Baujahr 1940 nbsp Panzerabwehrbunker Lengwil Bahndamm Sud A 5683 nbsp Infanteriebunker BBB Lengwil Station A 5684 Baujahr 1938 nbsp Kompaniekommandoposten Liebburg F 7305Teilsperre Batershausen Bernrain Bearbeiten Die Sperrstellen Batershausen Castel und Walti hatten die mittleren und westlichen Einfalls und Verkehrsachsen uber den Seerucken gegen Suden zu blockieren Die Sperrstelle Walti wurde wahrend der Armee 61 erstellt Infanteriebunker Eichhof A 5664 47 63879 9 14614 Infanteriebunker Weiherhau A 5665 47 6357 9 14686 Unterstand Bat KP A 5666 47 63231 9 14494 Infanteriebunker Bernrain Sud abgebrochen A 5667 47 63243 9 15132 Infanteriebunker Bernrain Nord abgebrochen A 5668 47 63354 9 15301 Infanteriebunker Bemstwies A 5669 47 63237 9 15535 Infanteriebunker Bemstwies West A 5670 47 6317 9 15721 Infanteriebunker Bemstwies Ost A 5671 47 63169 9 15806 Unterstand A 5672 47 63135 9 16271 Infanteriebunker Batershausen West A 5673 47 63228 9 16182 Infanteriebunker Batershausen Ost abgebrochen A 5674 47 63246 9 16482 Infanteriebunker Batershausen West A 5675 47 63203 9 16594 Infanteriebunker Batershausen Ost A 5676 47 632 9 16659 Unterstand A 5677 47 62951 9 17011 Infanteriebunker Egghau A 5678 47 63053 9 17299 Unterstand A 5679 47 62935 9 1737 GPH T 3025 47 63924 9 14492 nbsp Panzerabwehrbunker Eichhof A 5664 Baujahr 1940 nbsp Infanteriebunker Bemstwies A 5669 nbsp Infanteriebunker Bemstwies Ost A 5671 nbsp Infanteriebunker Batershausen West A 5673 nbsp Infanteriebunker Egghau A 5678 Baujahr 1939Teilsperre Castel Almand Bearbeiten Die Sperrstelle Castel reichte vom Bahnhof Lengwil bis Castel und hatte in ihrem Abschnitt die Einfalls und Verkehrsachsen uber den Seerucken gegen Suden zu blockieren Infanteriebunker Allmendhau Sud A 5647 47 64742 9 11226 Unterstand Glariszelghau A 5648 47 64485 9 1154 Infanteriebunker Allmendtobel A 5649 47 64628 9 11366 Infanteriebunker Glariszelghau Ost A 5650 47 64619 9 11516 Infanteriebunker Glariszelghau West A 5651 47 64584 9 1155 Unterstand Lindebuhlhau A 5652 47 64282 9 11077 Infanteriebunker Studenhof Nord A 5653 47 64553 9 12031 Unterstand Ribiswieshaus A 5654 47 64328 9 12049 Infanteriebunker Studenhof Sud A 5655 47 64343 9 12241 Infanteriebunker Allee A 5656 47 64307 9 12387 Infanteriebunker Castel Hohenweg A 5657 47 63944 9 1272 Infanteriebunker Castel Sud A 5658 47 63915 9 12893 Unterstand Baumschule A 5659 47 63538 9 12685 Infanteriebunker Castel A 5660 47 64226 9 13496 Infanteriebunker Casteltobel West A 5661 47 64169 9 13542 Infanteriebunker Casteltobel West A 5662 47 64194 9 13864 nbsp Infanteriebunker Glariszelghau Ost A 5650 nbsp Infanteriebunker Allee A 5656 nbsp Infanteriebunker Castel Sud A 5658 nbsp Infanteriebunker Castel A 5660 nbsp Gelandepanzerhindernis Eichhof T 3025Teilsperre Triboltingen Bearbeiten Die Sperrstelle Triboltingen Castel bis Triboltingen Seeufer hatte mit 15 Bunkern 26 Unterstanden und Hindernissen einen von Konstanz kommenden Gegner am Weitermarsch westwarts entlang des Untersees zu hindern Infanteriebunker Triboltingen Bahn A 5630 47 66337 9 11062 Infanteriebunker Triboltingen Bahnubergang A 5631 47 66304 9 10876 Infanteriebunker Triboltingen Brunnen A 5632 47 66145 9 10966 Infanteriebunker Triboltingen Sud A 5633 47 66111 9 10971 Infanteriebunker abgebrochen A 5634 47 66056 9 10917 Infanteriebunker Wiibergstobeli West A 5635 47 65923 9 11043 Infanteriebunker Wiibergstobeli Ost A 5636 47 65911 9 1109 Unterstand Triboltingen Scheibenstand A 5637 47 65916 9 10624 Infanteriebunker Triboltingen Scheibenstand A 5638 47 65837 9 10849 Beobachter A 5640 47 6553 9 1093 Artilleriebeobachter Nonnenwis A 5641 47 65296 9 11024 Infanteriebunker Nonnenwis A 5642 47 65227 9 11121 Infanteriebunker Allmendhau Nord A 5643 47 65164 9 11379 Infanteriebunker Allee A 5644 47 65251 9 10525 Unterstand Bannholz A 5645 47 65247 9 10374 Infanteriebunker Bannholz A 5646 47 65134 9 10743 GPH T 3025 47 634 9 17147 nbsp Panzerabwehrbunker BBB Triboltingen Brunnen A 5632 Baujahr 1938 nbsp Panzerabwehrbunker BBB Triboltingen Sud A 5633 Baujahr 1938 nbsp Infanteriebunker Wiibergstobeli Ost A 5636 nbsp Artilleriebeobachtungsbunker Nonenwis A 5641 Baujahr 1940Literatur BearbeitenPeter Hofer Planung und Bau des Festungsgurtels Kreuzlingen Schriftenreihe der Eidgenossischen Militarbibliothek und des Historischen Dienstes Band 27 Eidgenossische Militarbibliothek EMB und Historischer Dienst Bern 2007 ISBN 3 906969 26 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Festungsgurtel Kreuzlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Vereins Festungsgurtel Kreuzlingen Eidgenossisches Departement fur Verteidigung Bevolkerungsschutz und Sport Hrsg Militarische Denkmaler in den Kantonen Schaffhausen und Thurgau Inventar der Kampf und Fuhrungsbauten pdf 6 2 MB Bunkerfreunde Anlagen Kanton Thurgau Thurgauer Zeitung vom 26 Februar 2016 Als Holzbeige getarnte Militaranlage von nationaler Bedeutung soll zerstort werden Bunker des Festungsgurtels von oben Historische Luftaufnahmen 1939 der Schweizerischen LandestopografieEinzelnachweise Bearbeiten Hofer Planung S 15f Hofer Planung S 17 21 Hofer Planung S 45 Hofer Planung S 43 Hofer Planung S 41f 51 Hofer Planung S 46 49f 56f Hofer Planung S 54 Hofer Planung S 56 66f Das Bauprogramm vom Februar 1937 im Faksimile pdf 864 kB beim Verein Festungsgurtel Kreuzlingen Diese Einschatzung bei Hofer Planung S 67 a b c Werkgurtel Kreuzlingen 1 In Departement Denkmaler S 26 Hofer Planung S 68 70 72 75f Hofer Planung S 31f 35f Hofer Planung S 29f Hofer Planung S 23f 85f Hofer Planung S 80f Hofer Planung S 86 93 Maurice Lovisa Erlauterungen zum Inventar der Kampf und Fuhrungsbauten der Kantone Schaffhausen und Thurgau 2 In Departement Denkmaler S 14 Hofer Planung S 91f Sperrstelle Bottighofen 3 In Departement Denkmaler S 32 33 hier S 33 Tarnungen 4 In Departement Denkmaler S 38 47 62867 9 18056 Koordinaten 47 37 43 2 N 9 10 50 O CH1903 730923 276787 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Festungsgurtel Kreuzlingen amp oldid 233296598