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Die Fermi Dirac Statistik nach dem italienischen Physiker Enrico Fermi 1 1901 1954 und dem britischen Physiker Paul Dirac 2 1902 1984 ist ein Begriff der physikalischen Quantenstatistik Sie beschreibt das makroskopische Verhalten eines Systems das aus vielen gleichen Teilchen vom Typ Fermion besteht und gilt z B fur die Elektronen die in Metallen und Halbleitern fur die elektrische Leitfahigkeit sorgen Die Ausgangspunkte der Fermi Dirac Statistik sind Keiner der Zustande der einzelnen Teilchen kann mit mehr als einem Teilchen besetzt sein Pauli Prinzip Vertauscht man zwei Teilchen miteinander erhalt man keinen neuen Zustand der in der statistischen Betrachtung extra zu zahlen ware sondern denselben wie vorher Prinzip der Ununterscheidbarkeit gleicher Teilchen Die Fermi Verteilung gibt an mit welcher Wahrscheinlichkeit W displaystyle W in einem idealen Fermigas bei gegebener absoluter Temperatur T displaystyle T ein Zustand der Energie E displaystyle E von einem der Teilchen besetzt ist In der statistischen Physik wird die Fermi Verteilung aus der Fermi Dirac Statistik fur gleichartige Fermionen fur den wichtigen Spezialfall der Wechselwirkungsfreiheit hergeleitet 1 Zur vollstandigen Beschreibung der Fermi Dirac Statistik siehe Quantenstatistik Fur eine vereinfachte Herleitung siehe ideales Fermigas Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Allgemeine Formel 1 2 Am absoluten Temperaturnullpunkt 1 3 Bei endlichen Temperaturen 1 4 Bei sehr hohen Temperaturen 2 Fermi Verteilung bei Metallen 3 Fermi Verteilung bei Halbleitern und Isolatoren 4 Herleitung aus einem Minimum der freien Energie 5 Beobachtungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten nbsp Fermi Verteilung fur verschiedene Temperaturen zunehmende Abrundung mit steigender Temperatur rote Linie T 0 K Allgemeine Formel Bearbeiten In einem System der Temperatur T displaystyle T nbsp lautet die Fermi Verteilung W E displaystyle W E nbsp die die Besetzungswahrscheinlichkeit beschreibt W E 1 exp E m k B T 1 displaystyle W E frac 1 exp left frac E mu k mathrm B T right 1 nbsp mit der Energie E displaystyle E nbsp fur den Zustand eines Teilchens dem chemischen Potential m displaystyle mu nbsp Bei T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp gilt m E F displaystyle mu E F nbsp wobei E F displaystyle E rm F nbsp als Fermi Niveau bezeichnet wird der thermischen Energie k B T displaystyle k mathrm B T nbsp wobei k B 8 617 10 5 e V K displaystyle k mathrm B 8 617 ldots cdot 10 5 mathrm eV mathrm K nbsp die Boltzmann Konstante ist Wird die Energie E displaystyle E nbsp vom tiefstmoglichen Einteilchenzustand aus gerechnet heisst E F displaystyle E rm F nbsp auch Fermi Energie Die Besetzungswahrscheinlichkeit W displaystyle W nbsp fur einen Zustand mit der Energie des Fermi Niveaus E E F displaystyle E E rm F nbsp ist bei allen Temperaturen W E E F 1 e 0 1 1 2 displaystyle W E E rm F frac 1 mathrm e 0 1 frac 1 2 nbsp Um die bei der Energie E displaystyle E nbsp herrschende Teilchendichte n E displaystyle langle n E rangle nbsp zu berechnen z B fur Elektronen in einem Metall muss die Fermi Verteilung noch mit der Zustandsdichte D E displaystyle D E nbsp multipliziert werden n E W E D E displaystyle langle n E rangle W E cdot D E nbsp Am absoluten Temperaturnullpunkt Bearbeiten Am absoluten Temperaturnullpunkt T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp befindet sich das Fermi Gas als Ganzes in seinem energetisch tiefstmoglichen Zustand also im Grundzustand des Vielteilchensystems Da bei genugend grosser Teilchenzahl nach dem Pauli Prinzip nicht alle Teilchen den Einteilchengrundzustand besetzen konnen mussen sich auch am absoluten Temperaturnullpunkt T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp Teilchen in angeregten Einteilchenzustanden befinden Anschaulich lasst sich das mit der Vorstellung eines Fermi Sees beschreiben jedes hinzugefugte Fermion besetzt den tiefstmoglichen Energiezustand welcher noch nicht von einem anderen Fermion besetzt ist Die Fullhohe bestimmt sich aus der Dichte der besetzbaren Zustande und der Anzahl der unterzubringenden Teilchen Entsprechend hat die Fermi Verteilung fur die Temperatur T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp einen scharfen Sprung bei der Fermi Energie E F m displaystyle E mathrm F mu nbsp die daher auch Fermi Kante oder Fermi Grenze genannt wird siehe Abbildung Alle Zustande mit E lt E F displaystyle E lt E rm F nbsp sind besetzt da hier gilt W E 1 displaystyle W E 1 nbsp d h die Wahrscheinlichkeit in einem solchen Zustand eines der Fermionen anzutreffen ist Eins Keiner der Zustande mit E gt E F displaystyle E gt E rm F nbsp ist besetzt da hier gilt W E 0 displaystyle W E 0 nbsp d h die Wahrscheinlichkeit in einem solchen Zustand eines der Fermionen anzutreffen ist Null Das Fermi Niveau bei T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp ist daher durch die Anzahl und energetische Verteilung der Zustande und die Anzahl der Fermionen die in diesen Zustanden unterzubringen sind festgelegt In der Formel erscheint nur eine Energiedifferenz Gibt man die Grosse der Fermi Energie allein an ist es die Energiedifferenz des hochsten besetzten zum tiefstmoglichen Einteilchenzustand Zur Veranschaulichung oder zur schnellen Abschatzung von temperaturabhangigen Effekten wird diese Grosse oft als Temperaturwert die Fermi Temperatur ausgedruckt T F E F k B displaystyle T mathrm F frac E mathrm F k mathrm B nbsp Bei der Fermi Temperatur ware die thermische Energie k B T displaystyle k mathrm B T nbsp gleich der Fermi Energie Dieser Begriff hat nichts mit der realen Temperatur der Fermionen zu tun er dient nur der Charakterisierung von Energieverhaltnissen Bei endlichen Temperaturen Bearbeiten Die Fermi Verteilung gibt die Besetzungswahrscheinlichkeit im Gleichgewichtszustand zur Temperatur T gt 0 K displaystyle T gt 0 mathrm K nbsp an Ausgehend von T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp werden bei Erwarmung Zustande oberhalb der Fermi Energie E F T 0 K displaystyle E mathrm F T 0 mathrm K nbsp mit Fermionen besetzt Dafur bleiben gleich viele Zustande unterhalb der Fermi Energie leer und werden als Locher bezeichnet Die scharfe Fermi Kante ist in einem symmetrisch um E F displaystyle E mathrm F nbsp gelegenen Intervall der Gesamtbreite 4 k B T displaystyle approx 4k mathrm B T nbsp abgerundet aufgeweicht s Abb Zustande mit kleineren Energien sind nach wie vor nahezu voll besetzt W 1 displaystyle W lessapprox 1 nbsp die Zustande bei hoheren Energien nur sehr schwach 0 lt W 1 displaystyle 0 lt W ll 1 nbsp Da nach wie vor die gleiche Teilchenzahl auf die moglichen Zustande mit der Zustandsdichte D E displaystyle D E nbsp zu verteilen ist kann sich die Fermi Energie mit der Temperatur verschieben Ist die Zustandsdichte im Bereich der angeregten Teilchen kleiner als bei den Lochern steigt die Fermi Energie im entgegengesetzten Fall sinkt sie Im Temperaturbereich T T F displaystyle T ll T mathrm F nbsp bezeichnet man das System als entartetes Fermi Gas denn die Besetzung der Zustande wird massgeblich durch das Pauli Prinzip Ausschliessungsprinzip bestimmt Dies fuhrt dazu dass alle Zustande mit E lt E F displaystyle E lt E mathrm F nbsp die gleiche Wahrscheinlichkeit von nahezu eins haben besetzt zu sein dies betrifft einen im Vergleich zum Aufweichungsintervall grossen Energiebereich Bei Energien E displaystyle E nbsp von mindestens einigen k B T displaystyle k mathrm B T nbsp oberhalb von E F displaystyle E mathrm F nbsp d h fur E E F k B T displaystyle E E mathrm F gg k mathrm B T nbsp lasst sich die Fermi Verteilung durch die klassische Boltzmann Verteilung nahern W E exp E E F k B T displaystyle W E propto exp left frac E E mathrm F k mathrm B T right nbsp Bei sehr hohen Temperaturen Bearbeiten Sehr hohe Temperaturen sind solche weit oberhalb der Fermi Temperatur d h T T F k B T E F displaystyle T gg T mathrm F Leftrightarrow k mathrm B T gg E mathrm F nbsp Weil damit das Aufweichungsintervall sehr gross wird so dass auch fur Energien weit oberhalb der Fermi Energie die Besetzungswahrscheinlichkeit merklich von null verschieden ist fuhrt die Teilchenzahlerhaltung dazu dass die Fermi Energie unter dem niedrigsten besetzbaren Niveau liegt Das Fermi Gas verhalt sich dann wie ein klassisches Gas es ist nicht entartet Fermi Verteilung bei Metallen BearbeitenFur die Leitungselektronen in einem Metall liegt die Fermi Energie E F displaystyle E rm F nbsp bei einigen Elektronenvolt entsprechend einer Fermi Temperatur T F displaystyle T mathrm F nbsp von einigen 10 000 K Dies hat zur Folge dass die thermische Energie k B T displaystyle k mathrm B T nbsp viel kleiner ist als die typische Breite des Leitungsbands Es handelt sich um ein entartetes Elektronengas Der Beitrag der Elektronen zur Warmekapazitat ist daher schon bei Raumtemperatur vernachlassigbar und kann storungstheoretisch berucksichtigt werden Die Temperaturabhangigkeit der Fermi Energie ist sehr gering meV Bereich und wird oft vernachlassigt Fermi Verteilung bei Halbleitern und Isolatoren BearbeitenFur Halbleiter und Isolatoren liegt das Fermi Niveau in der verbotenen Zone Im Bereich der Fermi Kante existieren daher keine Zustande deren Besetzung deutlich von der Temperatur abhangen kann Dies fuhrt dazu dass bei einer Temperatur T 0 K displaystyle T 0 mathrm K nbsp das Valenzband vollstandig mit Elektronen besetzt und das Leitungsband unbesetzt ist und dass es bei T gt 0 K displaystyle T gt 0 mathrm K nbsp nur sehr wenige Locher bzw angeregte Elektronen gibt Durch Einbringen von Fremdatomen mit zusatzlichen Ladungstragern Donator oder Akzeptordotierung kann das Fermi Niveau nach unten bzw nach oben verschoben werden was die Leitfahigkeit stark erhoht In diesem Fall verschiebt sich auch mit der Temperatur das Fermi Niveau deutlich Daher arbeiten z B elektronische Schaltungen auf Basis von Halbleitern wie im Computer nur in einem engen Temperaturbereich richtig Herleitung aus einem Minimum der freien Energie Bearbeiten nbsp Schematisches Zustands Energie und Besetzungsdiagramm fur ein System von 7 Energie Niveaus E 1 E 7 displaystyle E 1 dots E 7 nbsp jeweils D i displaystyle D i nbsp fach entartet und N i displaystyle N i nbsp fach fermionisch besetzt Aus der Bedingung dass im thermischen Gleichgewicht bei festem T N displaystyle T N nbsp und Volumen V displaystyle V nbsp die freie Energie F E T S displaystyle F E TS nbsp ein Minimum annimmt kann die Fermi Dirac Statistik auf schone Art hergeleitet werden Dazu betrachten wir N displaystyle N nbsp Fermionen beispielsweise Elektronen die uber Niveaus i 1 2 3 I displaystyle i 1 2 3 dots I nbsp verteilt sind Die Niveaus haben Energien E 1 E 2 E 3 E I displaystyle E 1 E 2 E 3 dots E I nbsp und sind jeweils D 1 D 2 D 3 D i displaystyle D 1 D 2 D 3 dots D i nbsp fach entartet s Abb konnen demnach maximal D i displaystyle D i nbsp Elektronen aufnehmen Pauli Prinzip Die Anzahl Elektronen im i displaystyle i nbsp ten Niveau wird mit N i displaystyle N i nbsp bezeichnet Fur den Makrozustand des Systems ist unerheblich welche der N displaystyle N nbsp Elektronen im i displaystyle i nbsp ten Niveau sind und welche der D i displaystyle D i nbsp Zustande darin sie besetzen Der Makrozustand wird daher vollstandig durch die Folge der Zahlen N 1 N 2 displaystyle N 1 N 2 dots nbsp bestimmt Fur eine beliebige Verteilung der Elektronen auf die Niveaus gilt N i 1 I N i 1 E i 1 I N i E i 2 S k B ln W 3 displaystyle begin aligned N amp sum i 1 I N i amp qquad 1 E amp sum i 1 I N i E i amp qquad 2 S amp k rm B ln W amp qquad 3 amp end aligned nbsp Gleichung 1 gibt die Gesamtzahl der Teilchen wieder die konstant gehalten werden soll wahrend die einzelnen N i displaystyle N i nbsp variiert werden um das Minimum von F displaystyle F nbsp zu finden Gleichung 2 gibt die zur vorliegenden Verteilung gehorende Energie E displaystyle E nbsp des Systems an wie sie in die Formel fur F displaystyle F nbsp einzusetzen ist Gleichung 3 ist nach Ludwig Boltzmann die Entropie des Zustands des Systems Makrozustand wobei W i 1 I W i textstyle W prod i 1 I W i nbsp die thermodynamische Wahrscheinlichkeit fur die betreffende Folge der Besetzungszahlen N 1 N 2 displaystyle N 1 N 2 dots nbsp angibt also die Anzahl der moglichen Verteilungen Mikrozustande von jeweils N i displaystyle N i nbsp Elektronen auf D i displaystyle D i nbsp Platze fur alle Niveaus i 1 2 3 I displaystyle i 1 2 3 dots I nbsp zusammen Um die Verteilung zu finden bei der durch Variation der N i displaystyle N i nbsp unter der Nebenbedingung N c o n s t displaystyle N mathrm const nbsp die freie Energie F displaystyle F nbsp minimal wird benutzen wir die Methode der Lagrange Multiplikatoren Es ergibt sich F N i l N N i 0 displaystyle frac partial F partial N i lambda frac partial N partial N i 0 nbsp fur alle i displaystyle i nbsp Darin ist l displaystyle lambda nbsp der von i displaystyle i nbsp unabhangige Lagrange Multiplikator Die Ableitung N N i 1 displaystyle frac partial N partial N i 1 nbsp da jedes N i displaystyle N i nbsp genau einmal linear in der Summe vorkommt Fur die Berechnung der Ableitung F N i displaystyle tfrac partial F partial N i nbsp wird die explizite Formel fur S displaystyle S nbsp benotigt S k B ln W k B ln i 1 I W i k B i 1 I ln W i displaystyle S k rm B ln W k rm B ln prod i 1 I W i k rm B sum i 1 I ln W i nbsp Dabei ist W i D i N i D i N i D i N i displaystyle begin aligned W i amp binom D i N i amp frac D i N i D i N i end aligned nbsp der Binomialkoeffizient d h die Anzahl der Moglichkeiten unter D i displaystyle D i nbsp Objekten N i displaystyle N i nbsp verschiedene auszuwahlen Mit Hilfe der vereinfachten Stirlingformel ln k k ln k k displaystyle ln k approx k ln k k nbsp ergibt sich weiter ln W i D i ln D i D i N i ln N i N i D i N i ln D i N i D i N i D i ln D i N i ln N i D i N i ln D i N i displaystyle begin aligned ln W i amp approx D i ln D i D i N i ln N i N i D i N i ln D i N i D i N i amp D i ln D i N i ln N i D i N i ln D i N i end aligned nbsp und damit ln W i N i ln N i 1 ln D i N i 1 ln N i ln D i N i ln D i N i 1 displaystyle begin aligned frac partial ln W i partial N i amp approx ln N i 1 ln D i N i 1 amp ln N i ln D i N i amp ln D i N i 1 end aligned nbsp Insgesamt wird Gleichung 2 zu l F N i E N i T S N i E i k B T ln W i N i E i k B T ln D i N i 1 displaystyle lambda frac partial F partial N i frac partial E partial N i T frac partial S partial N i E i k rm B T frac partial ln W i partial N i E i k rm B T ln D i N i 1 nbsp Einsetzen der durch f i N i D i displaystyle f i frac N i D i nbsp gegebenen Besetzungswahrscheinlichkeit f i displaystyle f i nbsp und Umstellung ergibt f i 1 exp E i l k B T 1 displaystyle f i frac 1 exp frac E i lambda k rm B T 1 nbsp Dies ist die Fermi Dirac Statistik Der Lagrangemultiplikator erweist sich als ihr chemisches Potential m l displaystyle mu lambda nbsp Beobachtungen BearbeitenIn Festkorpern kann die Fermi Verteilung sehr gut beobachtet werden wenn die elektronische Besetzungsdichte des Leitungsbandes in Abhangigkeit von der Energie gemessen wird Ein besonders gutes Beispiel fur das ideale Fermigas liegt bei Aluminium vor Mit solchen Studien lasst sich auch das Auflosungsvermogen einer Messapparatur bestimmen indem man den Verlauf der Verteilung bei einer bestimmten Temperatur misst und mit der Formel fur die Fermi Verteilung vergleicht Weitere Beispiele zur Bedeutung siehe unter Fermi Energie Siehe auch BearbeitenIntrinsisches Fermi Niveau Fermi Dirac Integral Bose Einstein Statistik Boltzmann StatistikLiteratur BearbeitenEllen Ivers Tiffee Waldemar von Munch Werkstoffe der Elektrotechnik 10 Auflage Vieweg Teubner 2007 ISBN 978 3 8351 0052 7 Michael Reisch Halbleiter Bauelemente 2 Auflage Springer Verlag Berlin 2004 ISBN 3 540 21384 8 U Krey A Owen Basic Theoretical Physics a Concise Overview Springer Verlag Berlin Heidelberg New York 2007 ISBN 978 3 540 36804 5 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Enrico Fermi Zur Quantelung des einatomigen idealen Gases In Zeitschrift fur Physik Band 36 1926 S 902 912 doi 10 1007 BF01400221 P A M Dirac On the Theory of Quantum Mechanics In Proceedings of the Royal Society of London Series A Band 112 1926 S 661 677 doi 10 1098 rspa 1926 0133 Kontinuierliche univariate Verteilungen Kontinuierliche univariate Verteilungen mit kompaktem Intervall Beta Cantor Kumaraswamy raised Cosine Dreieck Trapez U quadratisch stetig uniform Wigner HalbkreisKontinuierliche univariate Verteilungen mit halboffenem Intervall Beta prime Bose Einstein Burr Chi Chi Quadrat Coxian Erlang Exponential Extremwert F Fermi Dirac Folded normal Frechet Gamma Gamma Gamma verallgemeinert invers Gauss halblogistisch halbnormal Hartman Watson Hotellings T Quadrat hyper exponentiale hypoexponential invers Chi Quadrat scale invers Chi Quadrat Invers Normal Invers Gamma Kolmogorow Verteilung Levy log normal log logistisch Maxwell Boltzmann Maxwell Speed Nakagami nichtzentriert Chi Quadrat Pareto Phase Type Rayleigh relativistisch Breit Wigner Rice Rosin Rammler shifted Gompertz truncated normal Type 2 Gumbel Weibull Wilks LambdaKontinuierliche univariate Verteilungen mit unbeschranktem Intervall Cauchy Extremwert exponential Power Fishers z Fisher Tippett Gumbel generalized hyperbolic Hyperbolic secant Landau Laplace alpha stabil logistisch normal Gauss normal invers Gauss sch Skew normal Studentsche t Type 1 Gumbel Variance Gamma Voigt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fermi Dirac Statistik amp oldid 236585126