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Ernst Achenbach 9 April 1909 in Siegen 2 Dezember 1991 in Essen war ein deutscher Jurist Diplomat und Politiker der FDP Als Leiter der Politischen Abteilung der deutschen Botschaft in Paris war er an der Judenverfolgung im besetzten Frankreich beteiligt Nach dem Krieg verteidigte er als Rechtsanwalt u a ehemalige NS Funktionare denen Kriegsverbrechen vorgeworfen wurden und forderte eine Generalamnestie Achenbach war von 1950 bis 1958 Mitglied des nordrhein westfalischen Landtages von 1957 bis 1976 Mitglied des Deutschen Bundestages sowie von 1964 bis 1977 Mitglied des Europaischen Parlaments Ernst Achenbach 1972 Inhaltsverzeichnis 1 Familie und Fruhe Jahre 2 Auswartiger Dienst 3 Nachkriegszeit 4 Karriere in der FDP Nordrhein Westfalen 5 Bundes und Europapolitik 6 Ehrungen 7 Siehe auch 8 Veroffentlichungen 9 Literatur 10 Filme Filmbeitrage 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseFamilie und Fruhe Jahre BearbeitenAchenbach wurde als Sohn des Oberstudiendirektors Karl Ernst Achenbach und dessen Frau Maria Jung geboren Am 16 Marz 1937 heiratete er die Amerikanerin Margaret Goodell Mit ihr hatte er zwei Sohne und eine Tochter Achenbach Mitglied der evangelischen Kirche besuchte die Oberrealschule in Gelsenkirchen auf der er 1927 das Abitur ablegte Anschliessend studierte er in Paris Berlin Hamburg und Bonn Rechtswissenschaften In Hamburg war er Assistent bei Albrecht Mendelssohn Bartholdy Nach der ersten Staatsprufung 1931 und der Promotion 1932 war er seit dem 4 Oktober 1932 im Justizdienst und legte am 9 Mai 1936 die Assessorprufung ab Achenbach war Mitglied des deutschnationalen Wehrverbands Stahlhelm Bund der Frontsoldaten bis zu dessen Auflosung 1933 34 sowie ab 1933 Mitglied im Nationalsozialistischen Rechtswahrerbund Nach Abschluss der Ausbildung wurde er Geschaftsfuhrer des Kuratoriums der Adolf Hitler Spende der deutschen Wirtschaft 1 Auswartiger Dienst BearbeitenTelegramm vom 15 Februar 1943 aus Paris an das Auswartige Amt in Berlin von Achenbach unterzeichnet Paris den 15 Februar 1943 22 30 UhrAnkunft 15 Februar 1943 23 25 Uhr Nr 1701 vom 15 2 CITISSIME Am 13 02 1943 gegen 21 10 Uhr wurden Oberstleutnant Winkler und Major Dr Nussbaum vom Stab Luftwaffenkommando III auf dem Wege von ihrer Dienststelle nach ihrer Unterkunft Paris Hotel Louvre kurz nach Passieren des Louvre Durchgangs an der Seine von hinten beschossen Oberstleutnant Winkler wurde durch 3 und Major Dr Nussbaum durch 2 Schusse verletzt Beide verstarben noch in der Nacht nach Einlieferung in ein Lazarett Am Tatort sind 7 Hulsen Kal 7 65mm die vermutlich aus derselben Waffe stammen gefunden worden Die Ermittlungen gegen den oder die Tater sind noch im Gange Als einstweilige Suhnemassnahme ist geplant 2000 Juden zu verhaften und nach den Osten zu verbringen Achenbach nbsp Beate Klarsfeld 1970 mit dem vom Achenbach unterzeichnetem Telegramm vom 15 Februar 1943 ans Berliner AussenministeriumAchenbach trat im Marz 1936 in den Auswartigen Dienst ein und war von November 1936 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs Attache in der Deutschen Botschaft in Paris Nach Ablauf der 1933 in Kraft getretenen Eintrittssperre beantragte er am 28 Juli 1937 die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 Dezember desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 4 789 478 2 3 Wahrend der deutschen Besatzungszeit in Frankreich 1940 1944 war er von Juni 1940 bis Ende April 1943 zunachst als Legationssekretar dann als Gesandtschaftsrat als Leiter der Politischen Abteilung der Botschaft ein enger Mitarbeiter des deutschen Botschafters Otto Abetz Unter anderem war er befasst mit Judenangelegenheiten 4 und war dabei auch fur die Durchfuhrung der Judendeportationen aus Frankreich mitverantwortlich 5 wobei er nach einer Aktion der Resistance im Februar 1943 als Vergeltung 2000 Juden ins KZ Auschwitz deportieren liess 6 Achenbach spielte eine massgebliche Rolle bei der Grundung des Rassemblement national populaire RNP unter Marcel Deat Vermittels des RNP wollte er das Vichy Regime auf eine starker ideologisch faschistische ausgerichtete noch NS deutschfreundlichere Linie bringen als das Regime sie ohnehin vertrat 7 Nach eigenen Angaben wurde Achenbach wegen seiner amerikanischen Ehefrau am 28 September 1944 als international gebunden in den Ruhestand versetzt und zum Militar einberufen Anschliessend war er Soldat und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft aus der er am 16 Oktober 1945 entlassen wurde 8 Nach dem NS Ende versuchte er amerikanischen Ermittlern die deutsche Botschaft in Frankreich als Hort der Verschworung gegen Hitler darzustellen und behauptete von Judendeportationen Geiselerschiessungen u a nichts gewusst zu haben 9 Sein unfreiwilliges Ausscheiden aus dem diplomatischen Dienst sowie die Auseinandersetzung zwischen Botschafter Abetz und dem Unterstaatssekretar Martin Luther um einen scharferen Kurs gegen Vichy Frankreich versuchte er 1947 in Vernehmungen durch den US Anklager Robert Kempner als Beweis eines Widerstands gegen den Nationalsozialismus geltend zu machen 8 Nachkriegszeit BearbeitenSeit 1946 arbeitete Achenbach als Rechtsanwalt in Essen Er war 1947 48 als Verteidiger im I G Farben Prozess tatig und verteidigte dort Fritz Gajewski Im Wilhelmstrassen Prozess verteidigte er bis 17 Januar 1948 Ernst Wilhelm Bohle Ab 3 Februar 1948 ubernahm Elisabeth Gombel die Verteidigung 10 Auch in Entnazifizierungsverfahren war er als Rechtsvertreter tatig 8 Gemeinsam mit dem vormaligen SS Obergruppenfuhrer aus dem Reichssicherheitshauptamt RSHA und Generalleutnant in der Militarverwaltung in Frankreich Werner Best gehorte er Anfang der 1950er Jahre zu jenen die eine Generalamnestie fur NS Tater durchsetzen wollten 11 Best steuerte nach seiner Entlassung aus danischer Haft seine Initiativen zum Schutz und zur Freilassung von NS und Kriegsverbrechern aus der Kanzlei Achenbachs heraus er galt als amnestiepolitisches Alter Ego Achenbachs Best und Achenbach nahmen erheblichen Einfluss auf das Zustandekommen des Straffreiheitsgesetzes von 1954 12 Annelies von Ribbentrop war bei ihrer Entnazifizierung Achenbachs Klientin 8 Karriere in der FDP Nordrhein Westfalen BearbeitenAchenbach trat nach dem Krieg in die FDP ein deren aussenpolitischer Sprecher er bis April 1953 war Innerhalb der FDP Nordrhein Westfalen galt er als rechte Hand des Landesvorsitzenden Friedrich Middelhauve war fur das Einwerben von Industriespenden zustandig und darin uberaus erfolgreich 13 So sorgte er dafur dass Hugo Hermann Stinnes der NRW FDP den Mitarbeiter Heinz Wilke einen ehemaligen hauptamtlichen Hitlerjugend Fuhrer finanzierte dessen Aufgabe die Auswahl der sogenannten Aussengeschaftsfuhrer auf Kreis und Bezirksebene war Dies fuhrte dazu dass fast alle dieser Stellen mit ehemaligen Nationalsozialisten besetzt wurden Achenbach wahlte auch Middelhauves personlichen Referenten Wolfgang Diewerge aus einen ehemaligen Ministerialrat aus dem Reichsministerium fur Volksaufklarung und Propaganda der unter anderem Trager des Goldenen NSDAP Parteiabzeichens und SS Standartenfuhrer war Anfang der 1950er Jahre zahlten Achenbach und Middelhauve zu den Autoren des deutschnational gepragten Deutschen Programms dieses wurde vom FDP Bundesparteitag 1952 aber nicht verabschiedet Von 1953 bis 1959 war Achenbach Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Ruhr und von 1970 bis 1973 des Bezirksverbandes Ruhr West Ausserdem war er mehrere Jahre im Landesvorstand der FDP NRW 1950 wurde Achenbach in den Landtag von Nordrhein Westfalen gewahlt dem er als Abgeordneter bis zum 12 Juli 1958 angehorte Seit 1955 war er stellvertretender Vorsitzender der FDP Fraktion In der FDP Nordrhein Westfalen gab es Plane Achenbach nach der Landtagswahl 1950 zum Wirtschaftsminister zu berufen Middelhauve hielt trotz harscher Kritik aus anderen Landesverbanden an ihm fest Der Hamburger Landesvorsitzende Willy Max Rademacher forderte unter Verweis auf ein Memorandum des franzosischen Hohen Kommissars das die Mitwisserschaft Achenbachs an den Judendeportationen darlegte den Verzicht auf Achenbachs Berufung zum Minister 14 Lediglich das Scheitern der Koalitionsverhandlungen verhinderte die Berufung zum Minister 1953 war Achenbach die Schlusselfigur in den Beziehungen zu einer Gruppe ehemaliger NSDAP Parteigenossen dem sogenannten Naumann Kreis die die FDP in Nordrhein Westfalen zu unterwandern versuchte Achenbach ermunterte Werner Naumann geradezu zu diesem Versuch 15 Nachdem Naumann 1953 und funf weitere Mitstreitern von den Briten verhaftet und in Werl inhaftiert worden war ubernahm Achenbach fur kurze Zeit Naumanns Verteidigung Die Untersuchungskommission der FDP Bundespartei bestehend aus Fritz Neumayer Thomas Dehler und Alfred Onnen empfahl Achenbach aus der FDP auszuschliessen weil er nach seiner Grundhaltung niemals zu uns gehort 16 habe Diese Empfehlung wurde von der FDP NRW aber nicht umgesetzt Achenbach wurde am 26 April 1953 vom FDP Bundesvorstand von seinem Amt als Vorsitzender des Aussenpolitischen Ausschusses der FDP abberufen Bundes und Europapolitik Bearbeiten nbsp Achenbach Mitte mit dem kamerunischen Politiker Ngo o Mebe bei Vorbesprechungen uber die Assoziationen der EWG mit afrikanischen Landern 1972 Von 1957 bis 1976 war er Mitglied des Deutschen Bundestages Vom 7 Dezember 1971 bis 1972 war Achenbach stellvertretender Vorsitzender der FDP Fraktion Von 1961 bis 1965 leitete Achenbach den Arbeitskreis Aussenpolitik und Verteidigung und von 1969 bis 1976 den Arbeitskreis Aussen Deutschland und Sicherheitspolitik der FDP Fraktion Vom 16 Oktober 1964 bis zum 19 Januar 1977 gehorte Achenbach auch dem Europaparlament an wo er von 1969 bis 1974 Vorsitzender des Ausschusses fur die Beziehungen zu den afrikanischen Landern und Madagaskar und anschliessend bis 1976 des Ausschusses fur Entwicklung und Zusammenarbeit war Zeitweise war er auch stellvertretender Vorsitzender der liberalen Fraktion im Europaparlament Das SPD FDP Kabinett Brandt I plante 1970 Achenbach als Kommissar der Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft zu nominieren 17 Dies war ein Zugestandnis Walter Scheels an den rechten Parteiflugel der der sozialliberalen Koalition skeptisch gegenuberstand Beate und Serge Klarsfeld deckten in dieser Zeit Achenbachs Verstrickung in den Holocaust auf Der damalige Bundeskanzler Willy Brandt stellte ihm hingegen einen Persilschein aus und erklarte er kenne Achenbach seit langem ihm sei durch die Vorwurfe ein Unrecht geschehen Gestutzt wurde Achenbach auch von seinem Protektor Walter Scheel 6 Aufgrund des offentlichen Widerstands sowohl in der bundesdeutschen Offentlichkeit als auch in anderen EWG Staaten scheiterte Achenbachs Nominierung Stattdessen wurde Ralf Dahrendorf deutscher EWG Kommissar Achenbach gelang es trotz seiner Vergangenheit bis in die 1970er Jahre hinein seine Karriere als Anwalt und FDP Politiker fortzufuhren Im Juni 1971 protestierte Beate Klarsfeld zusammen mit sieben jungen Franzosen in seiner Kanzlei Im Zuge des Prozesses gegen Klarsfeld wegen der versuchten Entfuhrung Kurt Lischkas um ihn in Frankreich vor Gericht zu bringen wurde die Rolle Aschenbachs erneut offentlich diskutiert 18 Achenbach war als Berichterstatter des Auswartigen Ausschusses im Bundestag bis 1976 zustandig fur das deutsch franzosische Zusatzabkommen zum Uberleitungsvertrag unterzeichnet 1971 dessen Ratifizierung er bis 1974 erfolgreich verhinderte Dieser Vertrag sollte es moglich machen jenen deutschen NS Verbrechern den Prozess zu machen die bereits in Frankreich in Abwesenheit verurteilt worden waren Es kam zu einem regelrechten Skandal und Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte der franzosischen Regierung schliesslich eine umgehende Ratifizierung des Vertrags zu das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der franzosischen Regierung uber die Verfolgung bestimmter Verbrechen wurde sodann am 30 Januar 1975 ratifiziert und trat am 15 April 1975 in Kraft Wegen Achenbachs Blockaden konnten 1979 in Koln nur noch drei zentrale Akteure der Judenverfolgung in Frankreich namlich Kurt Lischka Ernst Heinrichsohn und Herbert M Hagen vor Gericht gestellt werden 19 Ehrungen BearbeitenKriegsverdienstkreuze Erster und Zweiter Klasse 20 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1968 21 Grosses Bundesverdienstkreuz 1971 Siehe auch BearbeitenListe ehemaliger NSDAP Mitglieder die nach Mai 1945 politisch tatig warenVeroffentlichungen Bearbeitenmit Otto Abetz Das offene Problem Greven Verlag Koln 1951 mit Georg Tolges 22 Hrsg Redliche Bemuhungen um Frieden und Wiedervereinigung Aussenpolitische Reden und Aufsatze des Ernst Achenbach Leske Darmstadt 1961 23 Literatur BearbeitenMaria Keipert Red Biographisches Handbuch des deutschen Auswartigen Dienstes 1871 1945 Herausgegeben vom Auswartigen Amt Historischer Dienst Band 1 Johannes Hurter A F Schoningh Paderborn u a 2000 ISBN 3 506 71840 1 Michael Carlo Klepsch 60 Jahre Landtag Nordrhein Westfalen Das vergessene braune Erbe PDF Datei 6 40 MB Munster 2009 Kristian Buchna Nationale Sammlung an Rhein und Ruhr Friedrich Middelhauve und die nordrhein westfalische FDP 1945 1953 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 101 Oldenbourg Munchen 2010 ISBN 978 3 486 59802 5 Eckart Conze Norbert Frei Peter Hayes Moshe Zimmermann Das Amt und die Vergangenheit Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik Karl Blessing Verlag Munchen 2010 ISBN 978 3 89667 430 2 Filme Filmbeitrage BearbeitenGerolf Karwath Hitlers Eliten nach 1945 Teil 4 Juristen Freispruch in eigener Sache Regie Holger Hillesheim Sudwestrundfunk SWR 2002 Weblinks BearbeitenErnst Achenbach beim Landtag Nordrhein Westfalen Literatur von und uber Ernst Achenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein Artikel Ernst Achenbach Dietrich Strothmann Die Schatten des Ernst Achenbach In Die Zeit 19 Juli 1974 Abruf am 5 Mai 2012 Einzelnachweise Bearbeiten Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein Artikel Ernst Achenbach Memento des Originals vom 4 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein blogsport de Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 50722 https web archive org web 20221204213944 http www niqolas de bredel news mdb pdf Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein Artikel Ernst Achenbach Memento des Originals vom 4 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot akteureundtaeterimnsinsiegenundwittgenstein blogsport de Eckart Conze Norbert Frei Peter Hayes und Moshe Zimmermann Das Amt und die Vergangenheit Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik Munchen 2010 S 19 a b Unrecht geschehen In Der Spiegel Nr 17 1970 S 32 online Jean Paul Cointet Hitler et la France Perrin Paris 2014 S 164 Cointet bezeichnet Achenbach in Paris als Angeberfigur und Salonlowen in Kollaborationskreisen a b c d Unterredung PDF 2 7 MB mit Robert Kempner am 19 August 1947 So seine Einlassungen gegenuber US Anklager Robert Kempner 1947 laut Vernehmungsprotokoll Stadtarchiv Nurnberg Akte A6 International Military Tribunal Trials of War Criminals Before the Nuremberg Military Tribunals Under Control Council Law No 10 Nuernberg October 1946 April 1949 U S Government Printing Office 1949 S 9 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Verlag Zweite aktualisierte Auflage Frankfurt am Main 2005 S 10 Siehe Norbert Frei Vergangenheitspolitik Die Anfange der Bundesrepublik und die NS Vergangenheit Munchen 1996 S 106 und 109 Zitat Freudige Mitarbeit In Der Spiegel 48 2010 S 44 f Vgl Schreiben Rademachers an Middelhauve vom 1 September 1950 Staatsarchiv Hamburg Akte FDP A134 Naumann schrieb unter dem 26 August 1950 in seinem Tagebuch uber ein Gesprach mit Achenbach An Einzelbeispielen erlauterte er wie leicht das zum machen ware Mich will er als Generalsekretar engagieren Zitiert nach Public Record Office Foreign Office datachment 1014 610 Untersuchungsbericht von Dehler Neumayer und Onnen uber die Lage im Landesverband Nordrhein Westfalen vom 5 Juni 1953 Torben Fischer Matthias N Lorenz Hrsg Lexikon der Vergangenheitsbewaltigung in Deutschland Bielefeld 2007 S 103 Gerhard Mauz Ach ach der Achenbach In Der Spiegel Nr 29 1974 14 Juli 1974 Ausstellung zum Prozess in Koln Memento vom 28 September 2008 im Internet Archive Regionales Personenlexikon zum Nationalsozialismus in den Altkreisen Siegen und Wittgenstein Artikel Ernst Achenbach Memento des Originals vom 4 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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