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Erbenhausen ist ein Stadtteil von Homberg Ohm im mittelhessischen Vogelsbergkreis Der Ort liegt am Rande des Vogelsbergs Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3072 und die Kreisstrasse 58 ErbenhausenStadt Homberg Ohm Koordinaten 50 45 N 9 4 O 50 756388888889 9 0661111111111 251 Koordinaten 50 45 23 N 9 3 58 OHohe 251 244 261 m u NHNFlache 7 37 km 1 Einwohner 247 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 34 Einwohner km Eingemeindung 1 Oktober 1971Postleitzahl 35315Vorwahl 06635 Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religion 4 Vereine 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseNachbarorte BearbeitenDannenrod Lehrbach KirtorfNeu Ulrichstein nbsp Ober GleenAppenrod Maulbach HeimertshausenGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die erste gesicherte urkundliche Erwahnung erfolgte 1212 unter dem Namen Herbenhusin 1 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Erbenhausen Erbenhausen L Bez Kirtorf evangel Filialdorf liegt 1 St von Kirtorf in einem engen Thale und gehort zum Eusser Patrimonialgericht der Freiherrn von Schenk zu Schweinsberg Der Ort der an dem Habertshauser Wasser das von dem zerstorten Orte gleichen Namens seine Benennung haben soll liegt hat 51 Hauser 318 Einw die ausser 1 Kath evangelisch sind 1 Kirche und 1 Muhle In der Gemarkung finden sich Grabhugel Die Gerichtsbarkeit erster Instanz stehet dem Staate und der Freiherrl Familie von Schenk gemeinschaftlich zu Der Ort gehorte zum Kirtorfer Kirchen gebiete 3 und uber das Eusser Gericht Eusser Gericht L Bez Kirtorf Landstrich enthalt die Orte Arnshain Bernsburg Erbenhausen Lehrbach Obergleen und Wahlen welche nun zum Bez Kirtorf gehoren Die Gerichtsbarkeit erster Instanz stehet dem Staate und den Freiherrn von Schenk Ganerben zu Schweinsberg gemeinschaftlich zu Die streitige Gerichtsbarkeit wird zu Homberg auf bestimmte Amtstage von dem Landrichter und dem von Schenkischen Amtsverweser gemeinschaftlich hingegen die polizeilichen und andere Administrativ Geschafte ausschliessend von dem Landrath ausgeubt Das Nassauische Haus hatte einen Antheil an dem Eusser Gericht erworben und belehnte nachmals die Schenke von Schweinsberg damit Die oben genannten Orte gehorten zum Amte Kirtorf Anderwarts wie in Alsfeld Romrod etc wurde das Gericht aus Schoffen der Stadt und der Dorfer zusammengesetzt da aber Kirtorf ausschliessend den Grafen von Ziegenhain gehorte und nachher an die Landgrafen kam an den obigen Orten aber die Schenke Antheil hatten so konnte hier ein Gericht in der Art nicht gebildet werden daher man das Gericht in Kirtorf inneres Gericht von dem der Dorfer ausseres Gericht unterschied Auf diese Weise ist die Benennung Eusser Gericht entstanden welcher Sprachgebrauch sich jedoch in neuern Zeiten ziemlich verloren hatte und nun durch die letzte Organisation sich ganz verlieren muss 4 Im Jahre 1933 hatte das Dorf 290 am 6 Juni 1961 300 und am 27 Mai 1970 schliesslich 274 Einwohner Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 Oktober 1971 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Appenrod im Zuge der Gebietsreform in Hessen zeitgleich mit zehn weiteren Gemeinden auf freiwilliger Basis als Stadtteil in die Stadt Homberg Ohm damals noch mit dem Namen Homberg Kreis Alsfeld eingegliedert 5 6 Fur alle durch die Gebietsreform nach Homberg eingegliederten Gemeinden und die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten in denen Erbenhausen lag sowie deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Kirtorf Eussergericht je zur Halfte den Landgrafen und den Schenck zu Schweinsberg 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Oberamt Alsfeld Amt Kirtorf Eussergericht ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Oberamt Alsfeld Amt Kirtorf Eussergericht 11 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Romrod Eussergericht 13 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Kirtorf 14 Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Alsfeld ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1867 Grossherzogtum Hessen Norddeutscher Bund Anm 2 Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Alsfeld ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Alsfeld 15 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Alsfeld Stadt Homberg Ohm Anm 4 ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Vogelsbergkreis Stadt Homberg Ohm ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Vogelsbergkreis Stadt Homberg Ohm Gerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Erbenhausen das Eussergericht zustandig Nach der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte ubertragen Landgericht Homberg an der Ohm war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Homberg an der Ohm das fur Erbenhausen zustandig war Die Freiherrn Schenck zu Schweinsberg verzichteten am 13 Marz 1822 auf ihre Polizei und andere administrative Rechte zugunsten der Landesbehorden Im Landgericht Homberg wurden die Rechtsprechung weiter gemeinschaftlich ausgeubt 16 17 Erst infolge der Marzrevolution 1848 wurden mit dem Gesetz uber die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren vom 15 April 1848 die standesherrlichen Sonderrechte endgultig aufgehoben 18 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Homberg an der Ohm und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Giessen 19 Am 15 Juni 1943 wurde das Gericht zur Zweigstelle des Amtsgerichtes Alsfeld 20 aber bereits wieder mit Wirkung vom 1 Juni 1948 in ein Vollgericht umgewandelt 21 Am 1 Juli 1968 erfolgte die Auflosung des Amtsgerichts Homberg und Erbenhausen wurde dem Bereich des Amtsgerichts Kirchhain zugeteilt 22 1973 wechselte die Stadt Homberg an der Ohm und mit ihr Erbenhausen in den Zustandigkeitsbereich des Amtsgerichts Alsfeld 23 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Erbenhausen 249 Einwohner Darunter waren 9 3 6 Auslander Nach dem Lebensalter waren 33 Einwohner unter 18 Jahren 105 zwischen 18 und 49 54 zwischen 50 und 64 und 54 Einwohner waren alter 24 Die Einwohner lebten in 93 Haushalten Davon waren 21 Singlehaushalte 24 Paare ohne Kinder und 33 Paare mit Kindern sowie 12 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 18 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 57 Haushaltungen lebten keine Senioren 24 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 246 Einwohner 25 1800 250 Einwohner 26 1806 273 Einwohner 46 Hauser 12 1829 318 Einwohner 51 Hauser 3 1867 297 Einwohner 47 Hauser 27 Erbenhausen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 2461800 2501806 2731829 3181834 3021840 3271846 3241852 2961858 3061864 2981871 2901875 2821885 2941895 2931905 2991910 2981925 2881939 2801946 3931950 4051956 3421961 3001967 2821980 1990 2000 2011 2492015 2372019 247Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Homburg Ohm 28 Zensus 2011 24 Religion Bearbeiten Die evangelische Kirche steht mitten im Ort Konfessionsstatistik 1829 317 evangelische ein katholischer Einwohner 3 1961 265 evangelische 88 33 35 katholische 11 67 Einwohner 1 Vereine BearbeitenDas kulturelle Leben im Dorf pragen folgende Vereine Evang Jugend Erbenhausen Freie Jugendgruppe e V Freiwillige Feuerwehr Gemischter Chor der Evang Kirchengemeinschaft Landfrauenverein MC Schoab Rieme e V Obst u Gartenbauverein SchutzenvereinLiteratur BearbeitenLiteratur uber Erbenhausen nach Register In Hessische Bibliographie Suche nach Erbenhausen Homberg In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks BearbeitenErbenhausen In Webauftritt der Stadt Homberg Ohm Erbenhausen Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Homberg an der Ohm und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen zwangsweise Mitglied im Norddeutschen Bund Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurden die Provinz Oberhessen aufgelost Am 1 Oktober 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Homberg Ohm Einzelnachweise a b c d e Erbenhausen Vogelsbergkreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Daten und Fakten In Webauftritt Stadt Homberg Ohm abgerufen im Januar 2021 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 62 f eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 64 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17 September 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 39 S 1603 Punkt 1320 Abs 14 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 9 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 346 Hauptsatzung PDF 2 99 MB 6 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Gemeinde Homberg Ohm archiviert vom Original am 11 Januar 2021 abgerufen im Januar 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Kirtorf anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 232 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 422 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 143 ff online bei Google Books 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