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Die Engelburg franzosisch Chateau dʼEngelbourg auch Engelsburg genannt ist die Ruine einer Gipfelburg auf dem Gebiet der oberelsassischen Stadt Thann in der franzosischen Region Grand Est Im ersten Drittel des 13 Jahrhunderts von den Grafen von Pfirt erbaut gelangte sie spater an das Haus Habsburg und dann an die franzosische Krone Konig Ludwig XIV gab 1673 den Befehl die Anlage zu schleifen seither ist sie eine Ruine Die Anlage gehort heute der Stadt Thann und steht seit dem 6 Dezember 1898 als klassifiziertes Monument historique franzosisch Monument historique classe unter Denkmalschutz 1 Ihr markantestes Bauteil ist ein Rest des im 17 Jahrhundert gesprengten Bergfrieds der im Volksmund Hexenauge franzosisch lʼœil de la sorciere genannt wird Ruine der Engelburg Ansicht von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Pfandobjekt der Habsburger 1 3 Wiederaufbau und endgultige Schleifung 1 4 Ab dem 18 Jahrhundert 2 Beschreibung 2 1 Kernburg 2 2 Mittelburg 2 3 Vorhof 2 4 Niederburg 3 Literatur 4 Weblinks 5 FussnotenGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die Siedlung Thann und eine Alte Burg genannte Wehranlage waren ursprunglich einmal Reichslehen und im Besitz der Grafen von Egisheim Dagsburg 2 Spater gelangten sie an die Grafen von Pfirt die dort einen Vogt einsetzten Die Engelburg war eine Nachfolgerin der Alten Burg deren Standort bis heute nicht sicher lokalisiert werden konnte 3 Ihre Grundung erfolgte in der Zeit zwischen 1220 und 1230 durch Ludwig III von Pfirt Er wollte mit ihr den Eingang zum Tal der Thur kontrollieren und dort einen lukrativen Zoll erheben denn durch das Tal verlief die Handelsroute zum Col de Bussang in Richtung Lothringen und damit ein Fernhandelsweg von Italien nach Flandern 4 5 Damals bestand die Burg aus einer kleinen durch eine Ringmauer umgebenen Kernburg mit einem Gebaude und Bergfried im nordwestlichen Kernburgbereich sowie einer Vorburg Moglicherweise gehorte damals auch schon eine grosse Niederburg sudostlich der Kernburg dazu 6 Nachdem der Burgherr 1234 seinen Vater ermordet hatte wurde uber ihn die Reichsacht verhangt und all seine Guter fielen von Rechts wegen an das Reich zuruck Konig Heinrich verzichtete noch im gleichen Jahr auf seine Rechte an der Alten und Neuen Burg in Thann zugunsten des Strassburger Bischofs Berthold von Teck Zwei Jahre spater bestatigte Kaiser Friedrich II diesen Verzicht 7 In den folgenden Jahren wurden die Pfirter Grafen wieder Burgherren in Thann denn im Jahr 1251 trug Ulrich von Pfirt seine allodiale Burg dem Bischof von Strassburg zu Lehen auf und erhielt sie von ihm als solches zuruck 8 Graf Ulrich unterstutzte den Bischof namlich seit 1246 in seinem Kampf gegen die Staufer Die Burg entwickelte sich allmahlich zum bevorzugten Aufenthaltsort der Pfirter und so spricht vieles dafur dass Graf Theobald 1275 1311 die Anlage wahrscheinlich um 1300 zum Hauptsitz aus und umbauen liess 9 6 Zu jener Zeit kamen ein grosser Wohnbau eine 1304 erstmals erwahnte neue Burgkapelle und ein Verbindungsgang zur Bausubstanz hinzu Pfandobjekt der Habsburger Bearbeiten Als die Pfirter 1324 im Mannesstamm ausstarben gelangte die gesamte Grafschaft Pfirt und damit auch die Engelburg durch die Heirat Johannas von Pfirt mit dem osterreichischen Herzog Albrecht II noch im gleichen Jahr an die Habsburger Diese setzten anfangs Vogte zur Verwaltung der Anlage ein nutzten sie aber spater haufig als Pfandobjekt Von 1455 bis 1563 war sie deshalb durchgehend in fremder Hand 3 1415 wurde die Burg durch den Pfalzgrafen Ludwig III eingenommen 10 Im Jahr 1444 widerstand die Burgbesatzung einer Belagerung durch die Armagnaken 1468 durch Berner Truppen 11 Bereits 1465 war fur die Wehranlage in schriftlichen Unterlagen zum ersten Mal der Name Engelburg benutzt worden Die Namensherkunft ist nicht restlos geklart sie konnte von einer ersten Burgkapelle herruhren die dem Erzengel Michael geweiht war 12 Mit dem Vertrag von Saint Omer im Mai 1449 gelangte die Burg zusammen mit anderen Habsburgischen Besitzungen entlang des Rheins von Sigismund von Osterreich fur 50 000 Gulden als Pfand an den burgundischen Herzog Karl den Kuhnen 13 Zu jenem Zeitpunkt war die Anlage noch an Heinrich Reich von Reichenstein verpfandet Herzog Karl loste sie schliesslich am 19 Juni 1470 aus 13 Seine nach Thann gesandten Kommissionare zeichneten in den Berichten an den Herzog ein dusteres Bild vom Zustand der Burg denn die dauerhafte Verpfandung hatte sich nachteilig auf die Bausubstanz ausgewirkt In Briefen aus der Zeit von 1471 bis 1473 ist die Rede davon dass die Dacher in einem miserablen Zustand seien und es keinerlei effektive Verteidigungsmoglichkeiten gabe Zudem seien die Raume vollkommen leergeraumt Die habsburgischen Pfandnehmer hatten bei ihrem Abzug namlich alles mitgenommen was sich kurzfristig abbauen liess Mobel Fenster und Turen genauso wie Angeln und Schlosser 11 Einer von Karls Kommissionaren schatzte dass die dringendsten Reparaturen etwa 380 Gulden kosten wurden 14 Zwar liess der in Thann eingesetzte herzogliche Bailli Pierre de Hagenbach die notwendigsten Reparaturen durchfuhren doch diese anderten nichts Grundlegendes am schlechten Zustand der Anlage Wiederaufbau und endgultige Schleifung Bearbeiten nbsp Thann und die Engelburg auf einem Kupferstich von 1628Im Mai des Jahres 1477 kam die Engelburg wieder in habsburgische Hand 11 1548 war ihr baulicher Zustand derart schlecht dass der Abbruch des Bergfrieds empfohlen wurde aber erst nach Ende der Verpfandungen begannen 1571 umfassende Wiederherstellungsarbeiten 15 Trotzdem mussten Vogt und Kaplan die Burg 1577 erst einmal verlassen da sie zu verfallen und unbewohnbar war 11 Fur anschliessende Reparaturarbeiten die in den Jahren 1593 bis 1601 1614 und 1618 bis 1621 ausgefuhrt wurden waren insgesamt 4000 Gulden veranschlagt 11 1617 bezog Thanns letzter Burgvogt ein neu errichtetes 20 9 Meter grosses Fachwerkhaus und bei der letzten grossen Wiederherstellungskampagne bis 1621 kamen ein Brunnen sowie eine neue Burgkapelle hinzu 11 15 Im Dreissigjahrigen Krieg trug die Anlage schwere Schaden davon denn sie teilte das Los der Stadt Thann und wechselte in der Zeit von 1633 bis 1639 insgesamt sieben Mal den Besatzer Mal war sie in schwedischer dann wieder in franzosischer Hand 1654 nahmen sie franzosische Truppen endgultig ein 16 Vier Jahre spater schenkte Konig Ludwig XIV die Herrschaft und Burg Thann 1658 seinem regierenden Minister Jules Mazarin dessen Familie bis zur Franzosischen Revolution Eigentumerin blieb 17 18 Noch 1672 wurden letzte Reparaturen an der Anlage ausgefuhrt doch sie hatte ihre strategische Bedeutung langst eingebusst denn durch die Bestimmungen des Westfalischen Friedens hatte sich die franzosische Grenze nach Osten an den Rhein verschoben 15 19 Trotzdem erteilte der franzosische Konig seinem Kriegsminister Louvois 20 im Februar 1673 21 den Befehl die Anlage zu schleifen Die Arbeiten dafur fanden in der Zeit von Mai bis September 1673 unter Leitung des Intendanten Vincent Matthias Poncet de La Riviere statt 19 Die Sprengarbeiten wurden durch Mineure aus Giromagny durchgefuhrt Es bedurfte insgesamt dreier Anlaufe ehe der massive Bergfried der Anlage zerstort werden konnte 22 Dabei kippte der Turm zur Seite und zerbrach in mehrere Teile Das unterste von ihnen blieb in einer Position liegen die ihm eine Ahnlichkeit mit einem ins Tal hinabblickenden Auge verleiht Es wird deshalb heute Hexenauge genannt Ab dem 18 Jahrhundert Bearbeiten In den nachfolgenden Jahrhunderten wurde die Anlage dauerhaft als Steinbruch genutzt und verlor sehr viel ihrer durch die Schleifung ohnehin dezimierten Bausubstanz sodass von der einst stattlichen Burg heute nur noch wenige Reste ubrig sind Die Gesellschaft fur Erhaltung der Geschichtlichen Denkmaler im Elsass franzosisch Societe pour la Conservation des Monuments Historiques fuhrte 1863 erste Aufraumarbeiten auf dem Burgareal durch 11 das 1898 unter der damaligen deutschen Regierung unter Denkmalschutz gestellt wurde Diese Unterschutzstellung wurde 1930 durch die mittlerweile franzosische Verwaltung erneuert 21 2013 grundete sich ein Freundeskreis der sich gemeinsam mit der Stadt Thann um den Erhalt und die Sicherung der Ruine kummert Beschreibung BearbeitenDie Reste der Engelburg liegen auf der 445 Meter 15 hohen felsigen Bergkuppe des Schlossbergs 100 Meter 10 uber der Stadt Thann von der sie durch die Thur getrennt sind Ihr Bruchsteinmauerwerk besteht aus Grauwacke 23 und grossen Thurkieseln 15 Das Burgareal ist stark terrassiert was zum einen naturlichen Ursprungs ist und zum anderen durch den Abrissschutt des 17 Jahrhunderts entstand Ein 1657 angefertigter Plan der Anlage zeigt sie zur Zeit ihrer grossten Ausdehnung Demnach bestand die Burg aus vier befestigten Abschnitten die durch gestaffelte Ringmauern auf drei verschiedenen Niveaus abgegrenzt waren 10 Um vor die am hochsten gelegene Kernburg zu gelangen mussten insgesamt vier Tore uberwunden werden Kernburg Bearbeiten nbsp Sudansicht der Engelburg deutlich sichtbar das erhaltene Stuck der sudlichen RingmauerDie kleine rechteckige Kernburg mit wuchtigem Bergfried und einem Wohnbau war von einer Ringmauer umschlossen und gehorte sehr wahrscheinlich zur Bausubstanz aus der Anfangszeit der Anlage 16 Vom Bering der Kernanlage sind noch erkennbare Reste im Nordwesten und Suden erhalten Der nordwestliche Mauerabschnitt zeigt ein intaktes romanisches Rundbogenfenster was darauf schliessen lasst dass in diesem Bereich in der Grundungszeit ein erstes Gebaude stand das vielleicht das 1570 niedergelegte Haus des Kastellans gewesen sein konnte 9 und 1657 bereits durch ein frei stehendes Gebaude im Hof der Kernburg ersetzt worden war Letzteres wird heute unter dem Schutt des Bergfrieds vermutet 16 Der runde Bergfried zeigte Ahnlichkeiten zu denen von Kaysersberg und der Pflixburg 24 Er besass eine 2 5 Meter dicke Mauer bei einem Durchmesser von 7 5 Metern 16 Sein Hocheingang lag im Sudwesten und damit von der Eingangsseite abgewandt seine Wehrplatte besass einen Zinnenkranz Bei der Sprengung des Turms im Jahr 1673 blieb ein etwa vier Meter 16 hohes Stuck intakt und liegt heute direkt sudostlich der Turmfundamente Mittelburg Bearbeiten nbsp Ruine der Engelburg links im Bild Reste des BrunnenturmsSudlich und westlich der Kernburg lag ein von einer eigenen Ringmauer umschlossener Bereich dessen annahernd ovaler Grundriss etwa 150 Meter lang und rund 70 Meter breit war 12 Heute zeichnet er sich als ein ebenes leicht nach Westen abfallendes Gelande ab Der wichtigste Bau dieses als Mittelburg bezeichneten Teils war ein grosser dreigeschossiger Wohnbau im sudwestlichen Bereich Von ihm sind heute nur noch eine Eintiefung des Kellers und wenige Mauerreste ubrig Er konnte etwa zur selben Zeit wie die Stadtbefestigung Thanns das heisst 1290 errichtet worden sein 25 Vermutlich handelt es sich bei ihm um das 1473 erwahnte Haus des Herzogs 6 Er stand an der Stelle eines alteren Baus von dem noch 1980 ein ein Meter hoher Mauerrest aus Sandstein Buckelquadern zu sehen war 9 An seiner Sudecke stand ein kleiner Rundturm der 1657 mit einer Glocke bestuckt war Entsprechend ist dort oder daran anschliessend die 1619 erwahnte neue Burgkapelle zu vermuten 16 Sie ersetzte eine wahrscheinlich weiter westlich stehende altere Kapelle die der heiligen Katharina geweiht war und nach 1503 ihre Funktion verloren hatte 16 Jungster Teil der Mittelburg war ein aus der Mauerflucht nach Norden vorspringender Turm von 1621 in dem sich der Burgbrunnen befand Ein Rondell an der Nordwest Ecke dieses Burgbereichs stammte der erhaltenen Architektur nach zu urteilen aus dem spaten 15 oder fruhen 16 Jahrhundert Von ihm steht heute noch ein ansehnliches Stuck Mauer Zur selben Zeit wurde auch ein wuchtiges Kanonenrondell an der Ostecke der Burganlage errichtet Von ihm blieb nur eine formlose Fundamentmauer Ebenfalls ins 15 16 Jahrhundert ist ein der Mittelburg sudostlich vorgelagerter und mit vier halbrunden Turmen verstarkter Zwinger zu datieren Von dort konnte der unter ihm verlaufende Burgaufgang bestrichen werden Von ihm zeugen heute aber nur noch geringe Reste Vorhof Bearbeiten Am westlichen Ende des Burgareals befand sich eine Art befestigter Vorhof mit einem grossen Gebaude Der Weg zur Mittelburg fuhrte dort hindurch und war zu dieser durch einen Schalenturm gesichert der direkt neben dem Tor zur Mittelburg stand Die dort erhaltene Bausubstanz weist ein ahnliches Alter wie die Kern und Mittelburg auf und konnte deshalb ebenfalls in die Zeit um 1300 datieren 9 Niederburg Bearbeiten Die Niederburg deren Ringmauer von einem Zinnenkranz bekront war 19 und im Sudwesten noch bis zu einer Hohe von drei Metern 9 erhalten ist umgab Kern und Mittelburg im Suden und Osten Der Zugang erfolgte durch ein Tor in der Ostecke Der weitere Weg folgte der Form des Burgfelsens und fuhrte an dessen Sudseite entlang Besucher mussten dort ein zweites Burgtor durchqueren das von einem etwas hoher stehenden halbrunden Turm flankiert war Literatur BearbeitenThomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 Die Burgen des Elsass Architektur und Geschichte Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 2007 ISBN 978 3 422 06635 9 S 424 430 Georges Bischoff Thann Chateau dʼEngelborg In Roland Recht Hrsg Le Guide des chateaux de France Haut Rhin Herme Paris 1986 ISBN 2 86665 025 5 S 156 158 Martin Ehretsmann Analyse architecturale du chateau de l Engelbourg a Thann Haut Rhin Campagne de sondages archeologiques 1992 In Cahiers alsaciens d archeologie d art et d histoire Nr 28 1995 ISSN 0575 0385 S 179 194 Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace Dictionnaire dʼhistoire et dʼarchitecture La Nuee Bleue Strassburg 2013 ISBN 978 2 7165 0828 5 S 318 320 Charles Nerlinger Etat du chateau de Thann en Alsace au XVe siecle In Bibliotheque de l Ecole des chartes Jahrgang 59 1898 ISSN 1953 8138 S 304 321 Digitalisat Charles Laurent Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace Alsatia Strassburg 1991 ISBN 2 7032 0193 1 S 316 317 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Engelburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Burgruine franzosisch Eintrage der Burgruine in der Base Merimee Eintrag 1 Eintrag 2 Die Engelburg auf chateauxfortsalsace com franzosisch Luftbildvideos Video 1 Video 2 3D Animation der Burgruine inklusive RekonstruktionsmodellFussnoten Bearbeiten Erster Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Felix Wolff Elsassisches Burgen Lexikon Verzeichnis der Burgen und Schlosser im Elsass Unveranderter Nachdruck der Ausgabe von 1908 Weidlich Frankfurt a M 1979 ISBN 3 8035 1008 2 S 57 a b Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 424 426 Angabe gemass Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 428 Nicolas Mengus und Jean Michel Rudrauf behaupten hingegen die Burg konne vielleicht schon am Ende des 12 oder zu Beginn des 13 Jahrhunderts errichtet worden sein und sei 1225 erstmals erwahnt worden wahrend Charles Laurent Salch die Grundung auf einen Zeitpunkt nach 1225 datiert Vergleiche Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace 2013 S 318 und Charles Laurent Salch Atlas des chateaux forts en France 19 Auflage Publitotal Strassburg 1988 S 654 Zweiter Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch a b c Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 429 Angaben zum Ubergang an den Bischof von Strassburg nach Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 424 In alteren Publikationen ist unterdessen haufig zu lesen die Burg sei schon lange ein Zankapfel zwischen dem Bistum Strassburg und den Grafen von Pfirt gewesen und der Bischof habe sich letztendlich durchgesetzt Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 424 a b c d e Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 428 a b c Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace 2013 S 318 a b c d e f g Charles Laurent Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace 1991 S 317 a b Charles Laurent Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace 1991 S 316 a b Charles Nerlinger Etat du chateau de Thann en Alsace au XVe siecle 1898 S 304 Charles Nerlinger Thann a la fin du XVe siecle 1469 1474 Dʼapres des documents inedits Schlaeber Paris 1893 S 5 Digitalisat a b c d e Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 426 a b c d e f g Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 427 Die Engelsburg auf der Website der Association des chateaux forts dʼAlsace Zugriff am 26 September 2020 Der grune Reisefuhrer Elsass Lothringen Travel House Media Munchen 2008 ISBN 978 3 8342 8971 1 S 330 a b c Georges Bischoff Thann Chateau dʼEngelborg 1986 S 157 Die Engelburg auf der Website Kastel Elsass Zugriff am 26 September 2020 a b Website der Burgruine Zugriff am 26 September 2020 Fritz Bouchholtz Burgen und Schlosser im Elsass Nach alten Vorlagen Burgen Schlosser Herrensitze Band 24 Weidlich Frankfurt a M 1962 S 145 Angabe gemass dem zweiten Eintrag der Burgruine in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Nach Thomas Biller besteht das Mauerwerk indes aus dem anstehenden Porphyr Vergleiche Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 426 Georges Bischoff Thann Chateau dʼEngelborg 1986 S 158 Angabe nach Nicolas Mengus Jean Michel Rudrauf Chateaux forts et fortifications medievales dʼAlsace 2013 S 318 Auch Biller und Metz datieren ihn in die Zeit um 1300 wahrend Charles Laurent Salch in ihm einen Bau der Spatgotik oder Renaissance sieht Vergleiche Thomas Biller Bernhard Metz Der spatromanische Burgenbau im Elsass 1200 1250 2007 S 427 und Charles Laurent Salch Nouveau Dictionnaire des Chateaux Forts dʼAlsace 1991 S 316 47 81480443 7 10122615 Koordinaten 47 48 53 3 N 7 6 4 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Engelburg Elsass amp oldid 237091191