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Eduard Bernoth 1 Juni 1892 in Hochdunen Lewobereschnoje Kaliningrad 4 Januar 1972 in West Berlin war Gewerkschafter und ein Berliner CDU Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk im Kaiserreich 2 Wahrend der Weimarer Republik 3 Die Zeit des Nationalsozialismus 4 Politische Aktivitaten nach 1945 5 Gewerkschaftspolitische Aktivitaten nach 1945 6 Sonstiges 7 Ehrungen 8 Werke 9 Literatur 10 Weblinks 11 Siehe auch 12 EinzelnachweiseLeben und Werk im Kaiserreich BearbeitenEduard Bernoth wurde als jungster Sohn eines Landarbeiters in Hochdunen im ostpreussischen Kreis Niederung geboren katholisch verheiratet Seine Familie war tief im ermlandischen Katholischen Milieu Ostpreussens verankert Seinen Vater verlor er mit sechs Jahren Die Mutter verzog daraufhin mit ihren Sohnen nach Buer heute ein Stadtteil von Gelsenkirchen Von 1899 bis 1906 besuchte Bernoth eine katholische Privatschule Mit 14 Jahren trat er als Hilfsarbeiter in die Druckerei der Buerschen Zeitung ein die der Deutschen Zentrumspartei nahestand Der Chefredakteur August Brust Grunder und langjahriger Vorsitzender des christlichen Bergarbeiterverbandes forderte den ungelernten Hilfsarbeiter und ermunterte ihn eigene Artikel zu verfassen In die Buersche Zeit fallen die ersten Kontakte zur Kolpingsfamilie mit 18 Jahren wurde er auch formal Mitglied der Familie Mit Hilfe eines Stipendiums der Industrie und Handelskammer Bielefeld erlernte Bernoth von 1910 bis 1912 das Druckerhandwerk in Bad Driburg anschliessend besuchte er als berufliche Weiterbildung die Maschinensetzerschule Typographia in Berlin 1910 trat Bernoth der Stenographenvereinigung des Verbandes Deutscher Buchdrucker bei ohne Mitglied des freigewerkschaftlichen Verbandes zu werden Da statuarisch ab 1911 nur Verbandsmitglieder den Bildungseinrichtungen angehoren durften wurde Bernoth 1912 ausgeschlossen Der ausgelernter Geselle arbeitete seit 1913 als Maschinensetzer beim Westfalischen Volksblatt in Paderborn Paderborn war neben Essen und Berlin die 3 Hochburg des Gutenberg Bundes der sich 1906 dem Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands angeschlossen hatte 1913 trat Bernoth dem Gutenberg Bund und der Deutschen Zentrumspartei bei Seit 1913 arbeitete er ehrenamtlich am Gewerkschaftsblatt der christlichen Buchdrucker Der Typograph mit Im Februar 1914 wurde er zum Schriftfuhrer im Ortsverein Paderborn gewahlt gleichzeitig Wahl zum stellvertretenden Delegierten fur das Ortskartell der christlichen Gewerkschaften Paderborns Im Dezember 1914 sofort eingezogen nahm er an der Arras Schlacht und der Schlacht um Verdun teil Als Soldat arbeitete der gelernte Schriftsetzer schriftstellerisch weiter am Typograph und am Westfalischen Volksblatt mit Vor allem seine Kriegsgedichte erregten Aufsehen Als Soldat beim deutschen Asien Korps in Damaskus ubte Bernoth 1918 wieder seinen Setzerberuf bei der Armeezeitung aus das Kriegsende erlebte er im November 1918 in Konstantinopel als Unteroffizier Wahrend der Weimarer Republik Bearbeiten1919 zum Mitglied des Munsteraner Generalsoldatenrates als zentrale Institution des VII Armeekorps gewahlt In dieser Eigenschaft besuchte Bernoth die elfte ordentliche Generalversammlung des Gutenberg Bundes in Paderborn im Juli 1919 Auf dieser ersten Nachkriegsversammlung der christlichen Buchdruckergewerkschaft trat Joseph Treffert von seinem Amt als hauptamtlicher Redakteur zuruck Der Hauptvorstand entschied sich im August 1919 fur Eduard Bernoth als neuen Schriftleiter Amtsantritt am 1 Oktober 1919 Bernoth entschied sich damit gleichzeitig dafur die Wahl zum Kartellsekretar der christlichen Gewerkschaften Dusseldorfs abzulehnen Neben seinem Redaktionssamt ubernahm Bernoth zwei weitere wichtige Aufgaben im Gutenberg Bund Die Leitung der Lehrlingsabteilung 1920 und die Leitung der innergewerkschaftlichen Bildungsarbeit Fur die Lehrlingsabteilung redigierte er die Beilage Jung Typographia Mitteilungsblatt der Lehrlingsabteilung im Gutenberg Bund 1930 1000 Mitglieder Der Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands berief Bernoth nach dem Essener Gewerkschaftstag 1921 in den neubegrundeten Jugendausschuss Fur die berufliche Fortbildung betreute Bernoth seit 1920 die Graphische Nachrichten die wahrend der Inflationszeit eingestellt werden mussten und erst Anfang 1925 in neuem Gewand erschienen Ende 1919 einigten sich der Gutenberg Bund und der Graphische Zentralverband Koln dem christliche Buchbinder und Lithographen angehorten auf die Grundung einer Arbeitsgemeinschaft unter dem Namen Graphischer Industrieverband Die gemeinsame Vereinbarung sah die Herausgabe der Verbandsorgane beider Organisationen in Berlin vor Von 1924 bis 1928 ubernahm Bernoth auch die Schriftleitung der Graphischen Stimmen ehe das Blatt wieder von Koln aus redigiert wurde In der Eigenschaft als Redakteur nahm Bernoth an der 7 Generalversammlung des Graphischen Zentralverbandes im Juli 1925 in Frankfurt am Main teil Zu seinem zentralen Anliegen machte der leitende Redakteur die Ausgestaltung des Tarifvertragssystems im graphischen Gewerbe Mit seinem Vorsitzenden Paul Thranert nahm Bernoth an allen Tarifverhandlungen teil Der Typograph fungierte als eines der offiziellen Organe der Tarifgemeinschaft im Buchdruckergewerbe Als Redakteur vermied Bernoth scharfe Angriffe gegenuber dem freigewerkschaftlichen Konkurrenten Verband der Deutschen Buchdrucker Allerdings redigierte er das Gewerkschaftsblatt zeitweise wie ein christliches Kampfblatt mit sozialistisch gepragten Organisationen die Gottesglaube und den Jenseitsgedanken ablehnten konne es keine Gemeinschaft geben In der Schlussphase der Weimarer Republik nutzte der Ostpreusse zunehmend eine robuste nationale Sprache um sich von uberspannt internationalen Ideologien der Arbeiterparteien und der freien Gewerkschaften abzugrenzen Wahrend der Weimarer Republik war er Delegierter auf allen Kongressen des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands Neben seinen Gewerkschaftspositionen hatte der bekennende Katholik als Zentrumsmann wichtige politische Amter in Berlin inne Um 1920 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Zentrumspartei in Berlin und zum Bezirksverordneten in Tempelhof gewahlt Im Juni 1933 Wahl zum unbesoldeten Stadtrat im Bezirk Tiergarten In seinem Ressort war Bernoth fur Kriegsbeschadigte und die Kriegshinterbliebenenfursorge in seinem Bezirk verantwortlich Im Juli 1933 loste sich seine Partei freiwillig auf Die Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenIn seiner Eigenschaft als Bezirksstadtrat im September 1935 entlassen da die NSDAP ehemalige Mitglieder burgerlicher Parteien in Verwaltungsamtern nur fur eine gewisse Zeit duldete Von November 1935 bis Mai 1945 arbeitete Bernoth nach zweijahriger Arbeitslosigkeit als Angestellter der Reichsstelle fur Mineralol in Berlin In dieser Zeit hielt er engen Kontakt zu einem Widerstandskreis christlicher Gewerkschafter um Jakob Kaiser und Heinrich Krone Von allen nationalsozialistischen Aktivitaten hielt er sich fern und arbeitete nur als Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes mit Politische Aktivitaten nach 1945 Bearbeiten nbsp Wahlkundgebung des Kreisverbandes Pankow der CDU mit dem Hinweis auf den Redner BernothNach Kriegsende zahlte Bernoth zu den fuhrenden Personlichkeiten beim Aufbau der CDU und der Einheitsgewerkschaft Unterzeichner des Grundungsaufrufes der CDU in Berlin im Juni 1945 gemeinsam mit vielen anderen ehemaligen christlichen Gewerkschaftern Bernoth war Mitglied des Grundungsausschusses zugleich vorlaufiger Zentralvorstand bis 1946 der Berliner CDU Beruflich startete Bernoth im August 1945 als Dienststellenleiter des Ernahrungsamtes des Bezirks Tempelhof Ende Juli 1946 gab er diese Stellung im offentlichen Dienst auf um als Sozialreferent der CDU in der sowjetischen Zone zu wirken Im Marz 1948 von der sowjetischen Militarregierung gemassregelt nachdem er die Politik des FDGB angegriffen hatte Von April 1949 bis Juli 1950 arbeitete der Christdemokrat als Ressortleiter bei der Berliner Tageszeitung Der Tag und von Juli 1950 bis Februar 1951 als hauptamtlicher Redakteur der gewerkschaftseigenen Welt der Arbeit in Berlin 1946 Wahl des ehemaligen christlichen Gewerkschafters zum Bezirksverordneten der CDU in Tempelhof ab Fruhjahr 1951 fungierte er als hauptamtlicher Bezirksstadtrat der CDU fur das Gesundheitswesen Daruber hinaus kandidierte Bernoth 1950 erfolgreich auf der CDU Liste fur eine Wahl in das Berliner Abgeordnetenhaus Im September 1950 wahlte ihn eine Delegiertenkonferenz von CDU Arbeitnehmern zum Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Betriebsgruppen Ausserdem sass der erfahrene Sozialpolitiker im Vorstand der Landesversicherungsanstalt Berlin nbsp Plakat fur eine Versammlung der CDU mit dem Redner BernothAnfang 1957 berief Willy Brandt den fast Funfundsechzigjahrigen zum Senator fur Arbeit und Soziales als Nachfolger des erkrankten Heinrich Kreil In seinem neuen Amt fungierte er auf Bundesebene als stellvertretendes Bundesratsmitglied und als Mitglied der Bundesratsausschusse fur Arbeit und Fluchtlingsfragen Die Umsetzung der Arbeitszeitverkurzung im offentlichen Dienst und die Erhohung der Fursorgesatze fielen in seine Amtszeit Im Februar 1959 trat Bernoth in den Ruhestand Nach seiner Pensionierung nahm er von 1959 bis 1963 wieder ein Amt als CDU Bezirksverordneter in Tempelhof wahr und ubte gleichzeitig das Amt des stellvertretenden Bezirksverordnetenvorstehers aus Seit 1959 fungierte er ebenfalls als Vorsitzender des Katholiken Ausschusses West Berlin Gewerkschaftspolitische Aktivitaten nach 1945 BearbeitenEine ganz ausserordentlich wichtige Rolle spielte Bernoth beim Aufbau der Gewerkschaft im graphischen Bereich in Berlin die in besonderem Masse in den Ost West Systemkonflikt involviert war Der ehemalige christliche Gewerkschaftsredakteur der in der Weimarer Republik stets die Sonderexistenz christlicher Gewerkschaften legitimiert hatte betonte nun nach den bitteren Erfahrungen von Krieg und Faschismus den hohen Wert der Einheitsgewerkschaft unabhangig von Glaubensfragen und politischen Einstellungen Sofort nach Wiedergrundung der Gewerkschaften in Berlin trat der Ostpreusse der Industriegewerkschaft Graphisches Gewerbe und Papierverarbeitung im Freien Deutschen Gewerkschaftsbund bei Seit 1948 war Bernoth aktives Mitglied der innergewerkschaftlichen Unabhangigen Gewerkschaftsopposition UGO die sich gegen die Dominanz und Vorherrschaft der SED in Gewerkschaftsfragen wandte Delegierter auf dem Grundungskongress des Graphischen Industrieverbandes Graphischer Bund innerhalb der UGO am 29 Juni 1948 Wahl Bernoths in den provisorischen Vorstand der UGO Gewerkschaft Als Vorstandsmitglied zeichnete er fur innergewerkschaftliche Schulungs und Bildungsfragen verantwortlich In dieser Eigenschaft war der Christdemokrat fur die Herausgabe der Graphischen Nachrichten dem im November 1948 begrundeten Mitteilungsblatt des Graphischen Industrieverbandes Berlin Graphischer Bund als verantwortlicher Redakteur zustandig Der erste Verbandstag des Graphischen Industrieverbandes Berlin am 27 Marz 1949 bestatigte Bernoth in seinem Amt als verantwortlicher Redakteur zirka 7000 Mitglieder der Organisation Bernoth gehorte zu den Berliner gewahlten Delegierten auf dem ersten ordentlichen Verbandstag der Industriegewerkschaft Druck und Papier der Bundesrepublik Deutschland einschliesslich des Gaues Berlin im September 1950 in Freiburg der den Konsolidierungsprozess der Einheitsgewerkschaft im graphischen Gewerkschaftsbereich beendete Von der Grundungskonferenz wurde Bernoth in den Berufsgruppenbeirat gewahlt Sehr pragend war fur den christdemokratischen Gewerkschafter eine Reise deutscher Gewerkschafter im Fruhjahr 1949 in die Vereinigten Staaten von Amerika die er mit seinen Kollegen auf Einladung der amerikanischen Regierung absolvierte und die ihn in seinen grundlegenden Weltanschauungen bestatigte Marx hat sich grundlich geirrt Bis 1957 wahlten ihn die Delegierten mit uberwaltigenden Mehrheiten in den Vorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier Gau Berlin Im Vorstand vertrat der uberzeugte Einheitsgewerkschafter die Anliegen der Angestellten und Redakteure Der eher links gepragte Vorstand entsandte den CDU Mann von 1950 bis 1957 in den Vorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin Auf der vierten Gautagung der IG Druck und Papier Berlin im Marz 1957 trat Bernoth nach der Wahl zum Senator von allen gewerkschaftlichen Amtern zuruck um Interessenkollisionen zu vermeiden Zum Zeitpunkt seines Rucktritts umfasste die Berliner Organisation 12 126 Mitglieder In seiner aktiven Nachkriegszeit reprasentierte Bernoth den Typus des Gewerkschafters dem sozialistische Transformationsvorstellungen vollig fremd waren und der sich mit seinen christlichen Wertevorstellungen in der Einheitsgewerkschaft und der christlichen Volkspartei gleichermassen reprasentiert sah Sonstiges BearbeitenEduard Bernoth engagierte sich in der Berliner Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit 1 Ehrungen Bearbeiten nbsp Ehrengrabstatte Am Berg W 209 von Eduard und Maria Bernoth auf dem Friedhof der Sankt Matthias Gemeinde in Berlin TempelhofAm 1 Oktober 1963 erhielt Eduard Bernoth vom Berliner Senat die Wurde eines Stadtaltesten verliehen Bernoth starb am 14 Januar 1972 in West Berlin Er erhielt ein Ehrengrab auf dem Friedhof der St Matthias Gemeinde in Berlin Tempelhof 2 Im Berliner Ortsteil Marienfelde ist heute eine Seniorenfreizeitstatte nach ihm benannt 3 Werke BearbeitenUnsere Bildungsarbeit In Gutenbergbund Ortsverein Essen Festschrift aus Anlass des 25jahrigen Bestehens des Ortsvereins verbunden mit Johannisfest am Sonntag dem 11 Juli 1926 im Kuppelsaal des stadt Saalbaues Essen 1926 S 25 29 40 Jahre Bundeszeitschrift Der Typograph In Der Typograph 42 Jg Nr 45 4 November 1932 Literatur Bearbeiten25 Jahre Gutenberg Bund Geschichtlicher Ruckblick zum 25jahrigen Bestehen des Gutenberg Bundes Verlag Gutenberg Bund Berlin 1919 Ein Vierteljahrhundert Graphischer Zentralverband Verlag Graphischer Zentralverband Koln 1929 Heute Wahl des neuen Sozialsenators In Der Tagesspiegel 17 Februar 1957 Senator fur Arbeit und Sozialwesen In Welt der Arbeit 15 Februar 1957 Eduard Bernoth 65 Jahre In Welt der Arbeit 31 Mai 1957 Senator a D Bernoth wird 70 Jahre In Der Tag 31 Mai 1962 Senator a D Bernoth wurde Stadtaltester In Die Welt 2 Oktober 1963 Rudiger Zimmermann Die Einheitsgewerkschaft in Person Eduard Bernoth 1892 1972 In Vordenker und Strategen Die Gewerkschaftspresse im grafischen Gewerbe und ihre Redakteure seit 1863 Berlin 2016 ISBN 978 3 86331 302 9 S 213 218 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Bernoth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spalter Klassenverrater oder verkannte Gewerkschafter Geschichte und Erbe des Gutenberg Bundes 1893 1933 Abgerufen am 13 Juli 2010 Siehe auch BearbeitenSenat Brandt IEinzelnachweise Bearbeiten Mitglieder und Freunde der GCJZ Berlin aus 65 Jahren mit Portraitbild Gesellschaft fur Christlich Judische Zusammenarbeit abgerufen am 13 September 2017 Friedpark St Matthias Friedhof Gedachtnisstatte Ehrengrab Eduard Bernoth berlin friedparks de abgerufen am 11 September 2017 Ortsteil Marienfelde Seniorenfreizeitstatte Eduard Bernoth Bezirksamt Tempelhof Schoneberg abgerufen am 9 September 2017Arbeitssenatoren von Berlin Waldemar Schmidt SED Margarete Ehlert CDU Ernst Heinzelmann SPD Paul Fleischmann SPD Heinrich Kreil CDU Eduard Bernoth CDU Kurt Exner SPD Kurt Neubauer SPD Klaus Bodin SPD Harry Liehr SPD Horst Korber SPD Olaf Sund SPD Edmund Wronski CDU Elmar Pieroth CDU Horst Wagner SPD Christine Bergmann SPD Gabriele Schottler SPD Gregor Gysi PDS Harald Wolf Linke Heidi Knake Werner Linke Carola Bluhm Linke Dilek Kalayci SPD Elke Breitenbach Linke Katja Kipping Linke Cansel Kiziltepe SPD Normdaten Person GND 14079784X lobid OGND AKS VIAF 107783361 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bernoth EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU GEBURTSDATUM 1 Juni 1892GEBURTSORT HochdunenSTERBEDATUM 4 Januar 1972STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Bernoth amp oldid 223426963