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Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 ist der Titel mehrerer Historienbilder des deutschen Malers Anton von Werner Dargestellt wurde die Feierlichkeit in Versailles bei der der preussische Konig Wilhelm I als Deutscher Kaiser gewurdigt wurde Dies wurde spater als Kaiserproklamation bekannt wenngleich Wilhelm den Titel laut Verfassung bereits seit dem 1 Januar 1871 hatte Werner war am 18 Januar bei der Feierlichkeit anwesend Fassung fur das Berliner Schloss enthullt am 22 Marz 1877 Ol auf Leinwand 4 34 7 32 m Kriegsverlust nur als Schwarz Weiss Fotografie erhalten hier am rechten Rand um etwa 40 cm verkurztAuf dieser Wiedergabe des Gemaldes ist Werners Selbstportrat am aussersten rechten Rand mit Schnauzbart zu sehen In den folgenden Jahren schuf Werner bis 1877 ein Gemalde der Kaiserproklamation dem 1882 eine weitere Fassung folgte die beide in Berlin zwei an herausgehobenen Stellen gezeigt wurden Nur eine dritte Fassung von 1885 blieb an Otto von Bismarcks letztem Wohnsitz erhalten und ist heute im Bismarck Museum Friedrichsruh offentlich zuganglich Sie ist das am meisten reproduzierte Bild zur Kaiserproklamation Alle Fassungen zeigen das Hoch des Grossherzogs von Baden auf den neuen Kaiser Dadurch erscheint das Kaiserreich als ein Werk der deutschen Fursten und ihrer Soldaten und Ratgeber Aber die drei Fassungen weisen starke Unterschiede auf die ihnen dokumentarischen und geschichtsdidaktischen Wert verleihen Werner anderte seine Schilderungen entsprechend den jeweils eingetretenen Veranderungen indem er die Dargestellten so malte wie sie jeweils aktuell aussahen Sie werden dadurch nicht nur alter sondern die Gestalt Bismarck wird in der zweiten und dritten Fassung durch eine weisse Paradeuniform starker hervorgehoben und in der dritten Fassung tragt er den Orden Pour le Merite den er 1884 verliehen bekam Andere Gestalten liess Werner in den Hintergrund treten oder verschwinden wahrend er in der dritten Fassung auf Wunsch der Auftraggeber den verstorbenen Kriegsminister Albrecht von Roon hinzumalte der an der Proklamation aber nicht teilgenommen hatte Fur Werner begann mit der Arbeit am Bild schon in Versailles der Aufstieg zu einem der meistbeschaftigten und einflussreichsten deutschen Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Erste Fassung 1877 2 Zweite Fassung 1882 3 Dritte Fassung 1885 4 Vierte Fassung 1913 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseErste Fassung 1877 Bearbeiten nbsp Der Spiegelsaal im Schloss Versailles Wenige Tage nach der Kaiserproklamation benutzten die Belagerer von Paris ihn als Lazarett zeitgenossisches Gemalde nbsp Bildergalerie im Berliner Schloss um 1900 Vorn Adolph von Menzels grosses Kronungsbild Wilhelms I weiter hinten Werners noch grosseres GemaldeWerner hatte 1870 auf Vermittlung seines grossherzoglichen Gonners Friedrich von Baden die Endphase des Deutsch Franzosischen Krieges im Hauptquartier der III Armee unter dem preussischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm erlebt Im Januar 1871 liess ihn letzterer auffordern von Karlsruhe zum Grossen Hauptquartier im Schloss Versailles zu reisen um hier Etwas Ihres Pinsels Wurdiges zu erleben 1 Dass es sich dabei um die Proklamation des Deutschen Kaiserreiches handeln wurde erfuhr Werner erst unmittelbar zuvor am 18 Januar Den Kronprinzen hatte die Gestaltung des Schlosses Versailles beeindruckt das sich seinen Besuchern durch Ausstattung mit Historiengemalden als nationale Ruhmesstatte Frankreichs darbot darunter Jacques Louis Davids Gemalde der Kaiserkronung Napoleons I Friedrich Wilhelm wunschte sich fur die bevorstehende Kaiserproklamierung etwas Vergleichbares fur Berlin allerdings ohne zu wissen dass Napoleon Bonaparte die Gestaltung der Zeremonie von der Ausstattung bis zur Korperhaltung der Beteiligten dem Maler uberlassen hatte 2 Die Zeremonie im Spiegelsaal von Versailles war kurz und einfach In der langgestreckten Galerie standen auf der Fensterseite geordnet einfache preussische und bayrische Soldaten auf der Spiegelseite drangten sich ihre Offiziere vermischt mit einigen aus anderen suddeutschen Armeen Der Konig durchschritt begleitet von deutschen Bundesfursten und seinem Gefolge das Spalier bis zur Mitte wo ein Feldaltar aufgebaut war Dort zelebrierte ein Potsdamer Militargeistlicher einen Gottesdienst den das Absingen des Chorals Nun danket alle Gott beschloss Dann ging die Gruppe zu einem flachen Podest am Ende der Galerie wo sich die Fursten mit Wilhelm in der Mitte aufstellten Bismarck der unten stand und von Heerfuhrern umgeben war verlas die Kaiserproklamation Daraufhin brachte der Grossherzog von Baden ein Hoch auf seine Majestat Kaiser Wilhelm aus das die Anwesenden dreimal wiederholten Die Zeremonie war beendet wahrend sich die Hochrufe unter den im Palast und im Park aufgestellten Truppen fortsetzten 3 Wahrend des Gottesdienstes konnte Werner die Hauptpersonen aus unmittelbarer Nahe schnellzeichnen Spater portratierte er die Bundesfursten die Vertreter der Hansestadte und zahlreiche Offiziere Wahrend der Arbeit entstand ein nahezu freundschaftliches Verhaltnis zum Kronprinzen der personliche Beziehungen Werners zum Bundeskanzler Bismarck und ebenso zu Kaiser Wilhelm I herstellte Werner hatte das Problem das Spalier das die Soldaten mit den Offizieren zur Empore bildeten und die darauf um den Kaiser gruppierten Fursten darzustellen Das nebenstehende Olgemalde von Victor Bachereau Reverchon 1842 1885 zeigt den verhaltnismassig schmalen Raum von dessen Ende die flache Empore fur den Kaiser bereits entfernt ist Wichtig war ferner auf dem Bild die Deckengemalde unterzubringen die Ludwig XIV als Eroberer deutscher Lander und Stadte verherrlichen Noch im Januar 1871 entstanden ein konzeptioneller Entwurf und spater ein Modello das die Zustimmung des Kronprinzen fand 4 Das Bild war ein Auftragswerk fur das Berliner Schloss Werner bestimmte das Bildformat entsprechend einem von ihm ausgewahlten Ort im Weissen Saal dem grossten des Schlosses der fur offentliche Ereignisse wie Reichstagseroffnungen und grosse Hoffeste genutzt wurde Seine Besichtigung war der End und Hohepunkt der gefuhrten Rundgange durch die Reprasentationsraume des Schlosses an denen taglich mehrere Hundert zahlende Besucher teilnahmen 5 Das Bild befand sich gegenuber der Fensterwand durch die sich der Blick zur Strasse Unter den Linden offnete Als Wilhelm II 1892 die Neugestaltung des Saales verfugte 6 kam das Bild in die nur 7 5 Meter breite Bildergalerie wodurch es an Wirkung einbusste Nach der Verwandlung der Bildergalerie in eine Gobelingalerie durch Wilhelm II im Jahre 1914 und in den folgenden Jahren der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus blieb das Gemalde wie die meisten vaterlandischen Bilder des Schlosses den Augen der Besucher entzogen Seit 1914 im Schloss eingelagert verbrannte Werners Hauptwerk im Zweiten Weltkrieg am 2 Februar 1945 wahrend eines Luftangriffs auf Berlin Zweite Fassung 1882 Bearbeiten nbsp Fassung fur die Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses 1883 Wandbild Wachsfarben auf Leinwand 5 0 6 0 m KriegsverlustDie grosse Popularitat des Gemaldes veranlasste Wilhelm I Werner mit der Darstellung der Kaiserproklamation in der neu zu errichtenden Ruhmeshalle der preussischen Armee im Berliner Zeughaus zu beauftragen Dort sollten gegenuber dem Eingang der Herrscherhalle zwei Wandbilder Werners die Gestalt der Siegesgottin Viktoria von Fritz Schaper flankieren Links die Kronung Friedrichs III zum preussischen Konig und rechts die Proklamierung Wilhelms I zum deutschen Kaiser in den Jahren 1701 und 1871 Daruber wolbte sich die von Friedrich Geselschap ausgemalte Kuppel In Anlehnung an sein Gemalde Luther auf dem Reichstag zu Worms 1870 entwarf Werner eine Frontaldarstellung die Wilhelm auf hohem Podest umgeben von deutschen Fursten zeigte Auf der niedrigsten Stufe wandten sich ihm Bismarck den Werner aus farbkompositorischen Grund mit weisser Uniform hervorgehoben hatte Roon Moltke und andere deutsche Heerfuhrer zu Im Vordergrund sah man im rechten Bereich des Bildes jubelnde Offiziere und im linken eine grossere Gruppe von einfachen Soldaten Dazwischen hielten zwei allegorische Figuren das Kaiserwappen Wilhelm lehnte Werners Entwurf als unrealistisch ab zumal Roon an der Zeremonie nicht teilgenommen hatte Mit dem ebenfalls unzutreffend weissen Offiziersrock Bismarcks war er dagegen einverstanden Sie haben Recht er war falsch angezogen 7 Wegen der geringeren Breite des Bildes hatte Werner die Menge der Figuren erheblich verringern mussen Um die Gestalten Wilhelms I des Kronprinzen und des Grossherzogs von Baden blieben nur die Fursten sieben grosserer Staaten ubrig Noch mehr verkleinerte Werner die Gruppe der Offiziere wobei er den inzwischen zum Kriegsminister ernannten Georg von Kameke in den Vordergrund ruckte wahrend andere nach hinten kamen Die Waffenbruderschaft Preussens mit Bayern dokumentierte nun ein Handschlag des preussischen Generals Leonhard von Blumenthal mit seinem bayrischen Kameraden Jakob von Hartmann hervorgehoben durch dessen schlohweissen Haarschopf und die hellblaue Uniform nbsp Die Kronung Friedrichs I zum Konig in Preussen 1887 war im Zeughaus das Gegenstuck zur Proklamierung nbsp Geselschaps Aufrichtung des Kaisertums in der Kuppel darunter die Viktoria und Werners Wandbilder nbsp Detail Grossherzog Friedrich I von Baden rechts bringt das Hoch auf Kaiser Wilhelm aus Wilhelm tragt das Eichenlaub zum Pour le Merite nbsp Detail Jakob von Hartmann und Leonhard von Blumenthal schutteln sich die Hande Bismarck mit dem Eichenlaub zum Pour le Merite nbsp Detail u a mit Kronprinz Friedrich und Herzog Ernst II von Sachsen Coburg Gotha ganz links der Kurassier Stellmacher unten Mitte mit dichtem VollbartIn der Rezeption der zweiten Bildfassung wird haufig problematisiert dass Einiges wie der nun weisse Uniformrock Bismarcks nicht der tatsachlichen Situation von 1871 entsprechen Werner hatte jedoch bewusst die Teilnehmer der Kaiserproklamation nach den realen Verhaltnissen 1882 und damit ein Jahrzehnt nach der Reichsgrundung dargestellt 8 Die Dargestellten waren um gut zehn Jahre gealtert und hatten zugleich an Bedeutung gewonnen Der Kaiser war jetzt mehr als nur ein primus inter pares und tragt das Eichenlaub zum Pour le Merite das er 1873 angelegt hatte und 1884 an Bismarck verleihen sollte Dass auch Bismarck es auf dem Bild tragt ist eine spatere Hinzufugung Werners Thomas W Gaehtgens schreibt daher dem Bild die Funktion zu dass es nicht Schilderung von Geschichte ist sondern Legitimation der Gegenwart mit Hilfe eines vergangenen Geschehens 9 So war gemass der Vorstellung Wilhelms die zweite Fassung wie ein Ausschnitt der ersten mit starker Hervorhebung der aktualisierten Gestalten Wilhelms vor den Fursten und Fahnen und Bismarcks vor den Heerfuhrern und Offizieren entstanden Nur noch ein Kurassier vertrat die einfachen Soldaten namlich links im Vordergrund der strammstehende Louis Stellmacher 1848 1915 aus Lychen vom Regiment der Gardes du Corps Im Unterschied zur ersten Fassung war er beleibter geworden und tragt einen rauschenden Vollbart vergl die Abbildungen 10 Das Wandbild uberstand die Luftangriffe auf das Zeughaus im November 1943 war aber nach weiteren Beschadigungen des Gebaudes bei Kriegsende nicht mehr in seinem Rahmen vorhanden 11 Dritte Fassung 1885 Bearbeiten nbsp Fassung fur Otto von Bismarck uberreicht am 1 April 1885 Ol auf Leinwand 1 67 2 02 m Otto von Bismarck Stiftung FriedrichsruhAuch Werners zweite Fassung galt wie die Ruhmeshalle uberhaupt als grosser Erfolg Die Hohenzollernfamilie bat Werner begeistert ein weiteres Gemalde der Kaiserproklamation zu malen um es dem Eisernen Kanzler Bismarck zu seinem 70 Geburtstag im Jahr 1885 zu schenken In der Kurze der Zeit konnte Werner dem Wunsch nur entsprechen indem er das Schwarzweiss Modello der Zeughausfassung farbig ubermalte Wieder sind die Teilnehmer etwas alter geworden und Bismarck hatte den Orden bekommen Noch Ende Marz 1885 nutzte Werner einen Besuch des Grossherzogs von Baden in seinem Atelier um dessen Darstellung im Gemalde zu aktualisieren 12 Eine Ausnahme stellte der 1879 gestorbene 1871 nicht anwesende Roon dar Wilhelm I hatte darauf bestanden ihn wegen seiner engen Beziehungen zu Bismarck ins Gemalde aufzunehmen Werner malte Roon nun so wie er als Teilnehmer der Proklamation ausgesehen hatte wenn er dabei gewesen ware Er hatte ihn mehrmals auf Gemalden zum Deutsch Franzosischen Krieg portratiert Fur Roons Platz opferte Werner den Handedruck Hartmanns mit Blumenthal Beide ruckten so eng zusammen dass nun die Wendung Hartmanns zu Blumenthal unmotiviert erscheint Vierte Fassung 1913 Bearbeiten nbsp Aula des Realgymnasiums Frankfurt Oder ca 1925 mit Blick auf die 4 Fassung Ol auf Leinwand 5 00 7 55 m Eine kaum rezipierte vierte Fassung der Kaiserproklamation schuf Werner 1913 als Wandbild fur den Neubau des Realgymnasiums in Frankfurt Oder Olfarben auf Leinwand 5 00 7 55 Meter Das Aussehen des Bildes ist nicht uberliefert Eine Ahnlichkeit zur zweiten und dritten Fassung kann anhand der Kompositionsskizze und eines Fotos der Aula mit Sauer Orgel und dem Wandgemalde erahnt werden Als Bildunterschrift trug es den Schlusssatz der Kaiserproklamation vom 18 Januar 1871 Im Zweiten Weltkrieg unbeschadigt geblieben ist es nach 1945 verschollen 13 Eine anlasslich des 150 Geburtstages Werners vom Stadtarchiv Frankfurt Oder angestrengte Suche blieb erfolglos Letzte Hinweise und Spuren verlieren sich 1948 Zu dieser Zeit soll das Bild auf dem Dachboden des Behelfsbaues des Stadttheaters gelagert haben dem es wohl fur Dekorationszwecke ubergeben worden war 14 Literatur BearbeitenDominik Bartmann Hrsg Anton von Werner Geschichte in Bildern Ausstellungskatalog Hirmer Munchen 1993 ISBN 3 7774 6140 7 Dominik Bartmann Anton von Werner Zur Kunst und Kunstpolitik im Deutschen Kaiserreich Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 1985 ISBN 3 87157 108 3 S 96 121 Thomas W Gaehtgens Anton von Werner die Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs Ein Historienbild im Wandel preussischer Politik Fischer Frankfurt am Main 1990 ISBN 3 596 10325 8 Hans Christian Kokalj Darstellungsweisen der Kaiserproklamation in Versailles In Tobias Arand Hrsg Welch eine Wendung durch Gottes Fugung Der deutsch franzosische Krieg 1870 71 und die Formen seiner historischen Erinnerung in beiden Landern vom Kaiserreich bis zur Gegenwart Zentrum fur Lehrerbildung Munster 2005 ISBN 3 934064 57 4 Peter Paret Anton von Werners Kaiserproklamation in Versailles In Peter Paret Kunst als Geschichte Kultur und Politik von Menzel bis Fontane C H Beck Munchen 1990 ISBN 3 406 34425 9 S 193 210 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 In bpb de Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 In Bismarck Stiftung de Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 In LeMO Bestand Deutsches Historisches Museum und Haus der Geschichte Einzelnachweise Bearbeiten Zitat bei Gaehtgens Anton von Werner die Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs ein Historienbild im Wandel preussischer Politik Fischer Frankfurt am Main 1990 S 9 Zur Inszenierung Davids siehe Michael Sauer Bilder im Geschichtsunterricht Kallmeyer Seelze Velber 2000 ISBN 3 7800 4923 6 S 113 Beschreibung der Zeremonie bei Gaehtgens Anton von Werner Die Proklamierung S 14 17 Dazu Gaehtgens Anton von Werner Die Proklamierung S 18 22 Vorstudie in Ol 78 158 cm Privatbesitz in Sachsen verschollen E Hennings Das konigliche Schloss in Berlin Ein Fuhrer durch seine Sehenswurdigkeiten Selbstverlag des Verfassers Berlin o J um 1906 zum Bild und zur Bildergalerie unten S 31 zu den Besucherzahlen S 6 Zum Umbau Goerd Peschken Hans Werner Klunner Das Berliner Schloss Das klassische Berlin Propylaen Berlin 1991 ISBN 3 549 06652 X S 490 492 zur Bilder und Gobelingalerie unten S 487 f Dazu Dominik Bartmann Anton von Werner Zur Kunst und Kunstpolitik im Deutschen Kaiserreich Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 1985 ISBN 3 87157 108 3 S 114 Dies wird nur selten zur Kenntnis genommen wie in Dietrich Grunewald Hrsg Kunst entdecken Cornelsen Berlin 2009 S 15 Gaehtgens Anton von Werner die Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs ein Historienbild im Wandel preussischer Politik Fischer Frankfurt am Main 1990 S 64 Biografische Angaben zu Stellmacher im Beitrag Von Lychen nach Versailles In Neue Lychener Zeitung vom 5 Oktober 2016 S 16 PDF im Lemma Regiment der Gardes du Corps befindet sich seine 1871 von Werner gezeichnete Portratskizze Siehe die Abbildungen der zerstorten Herrscherhalle bei Regina Muller Das Berliner Zeughaus Die Baugeschichte Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1994 ISBN 3 89488 055 4 S 146 Nr 246 November 1943 und 256 Nr 253 1945 Gaehtgens Anton von Werner die Proklamierung des Deutschen Kaiserreichs ein Historienbild im Wandel preussischer Politik Fischer Frankfurt am Main 1990 S 65 Dominik Bartmann Anton von Werner Zur Kunst und Kunstpolitik im Deutschen Kaiserreich Deutscher Verlag fur Kunstwissenschaft Berlin 1985 ISBN 3 87157 108 3 S 120 Ralf Targiel Zum Verbleib des Frankfurter Exemplars der Kaiserkronung von Anton von Werner In Mitteilungen Historischer Verein zu Frankfurt Oder 2 Heft 1993 S 4 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Proklamierung des deutschen Kaiserreiches 18 Januar 1871 amp oldid 237017623