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Der Schmied von Goschenen ist ein historischer Roman von Robert Schedler Das 1919 erstmals veroffentlichte Werk erzahlt die Legende vom Bau des ersten Pfades durch die Schollenenschlucht und damit von der Wegbarmachung des Gotthardpasses Es gilt als Klassiker schweizerischer Jugendbuchliteratur und wurde bis 1971 in elf Auflagen 48 000 Exemplare gedruckt 1 Die ursprunglichen Federzeichnungen stammten von Theodor Barth neuere Ausgaben sind mit Illustrationen von Felix Hoffmann versehen Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Geschichtlicher Hintergrund 3 Quellen und Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung Bearbeiten nbsp Der Stauferkonig Friedrich II nbsp Der Welfe Otto IV Die Geschichte beginnt in Hospental am Fusse des Gotthardpasses Konig Friedrich II liegt mit Konig Otto IV im Krieg Es ist Herbst des Jahres 1212 dreiundzwanzig Jahre nach dem Kreuzzug Friedrich Barbarossas Friedrich II trifft mit seinem Reiterheer von Mailand her kommend in Hospental ein und bittet in der dortigen Burg um das Gastrecht Nachdem man sich seiner friedlichen Absicht versichert hat wird ihm Einlass gewahrt Er beabsichtigt so schnell wie moglich nach Basel zu reiten um die Stadt fur sich zu gewinnen und zu verhindern dass sie seinem Gegner Otto die Tore offnet Leider gibt es keinen Weg durch die Schollenen und die einzige Alternative der Umweg uber den Bazberg kann nur zu Fuss zuruckgelegt werden Die einzigen Wege von Hospental aus die mit einem Heer durchschritten werden konnen fuhren uber den Oberalppass oder die Furka und die Grimsel nach Norden Friedrich entschliesst sich auf Rat von Heinrich von Sax fur den Weg uber den Oberalp weil er fur ein Reiterheer der geeignetste ist und er zusatzliche Unterstutzung auf seinem Weg erwartet Dadurch verliert er aber funf bis sechs Tage und wenn er zu spat nach Basel kommt auch seine Krone Ein Brief den ein zufallig aufgeflogener Spion mit sich fuhrte bestatigt die Gefahr fur den Konig Heini ein vierzehnjahriger Bub aus Goschenen Leibeigener der Grafen zu Rapperswil ist Ziegenhirte aus Uri und kennt den beschwerlichen Weg uber den Bazberg nach Fluelen Er bietet den Rittern an die Meldung von Friedrichs baldiger Ankunft auf dem direkten Weg uber Luzern nach Basel zu bringen Berardus de Castanea Erzbischof von Bari der mit Friedrich reist verfasst eine kurze Notiz an seinen Freund Luthold von Aarburg Bischof von Basel Mit dem Einbruch der Nacht macht sich Heini auf und uberquert den Bazberg Im Morgengrauen erreicht er Fluelen wo er auf einem Nauen uber den Vierwaldstattersee nach Luzern fahrt Von Luzern aus macht sich Heini uber Rothenburg nach Olten auf Unterwegs versucht er so gut wie moglich im Verborgenen zu marschieren denn die Zahringer sind dem Staufer Friedrich nicht wohlgesinnt Sollte seine Mission auffliegen ware nicht nur der Auftrag verwirkt sondern wohl auch sein Leben In Olten verbringt er die nachste Nacht bevor er den Unteren Hauenstein uberwindet In Laufelfingen erfahrt er dass des Staufers Sache in Basel als verloren gelte denn er werde in Mailand gefangen gehalten und Otto der Welfe sei auf dem Marsch Richtung Bodensee Heini jedoch schweigt In Basel wird Heini sofort zum Bischof vorgelassen der uber die Nachricht hochst erfreut ist Sofort beruft er das Kapitel des Klosters und eine Versammlung der Zunftmeister ein Der Bischof empfiehlt der Versammlung eindringlich sich auf die Seite Friedrichs zu schlagen da Otto von Papst Innozenz III mit einem Bannfluch belegt ist und dieser auf die Stadt ubergehen wurde sollten sie sich ihm anschliessen Wahrend der paar Tage die Heini in Basel als Gast des Bischofs verbringt beginnt er sich fur das Schmiedehandwerk zu interessieren Lange bestaunt er die Bauarbeiten am Basler Munster Leider kann er als Leibeigener nicht selber daruber entscheiden was er lernen und werden wird Als dann der Konig in Basel eintrifft und erstaunt zur Kenntnis nimmt dass Heini in nur drei Tagen von Goschenen nach Basel marschiert ist ist er beeindruckt und verspricht ihm ihn aus der Leibeigenschaft der Grafen von Rapperswil freizukaufen Lange beschaftigen werden ihn auch die weiteren Worte des Konigs Wer mir diesen Weg fur Ross und Mannschaft gangbar machen konnte Die beste Verbindung zwischen Basel und Mailand Ich wurde ihn zum Fursten machen Aber dies ist rein unmoglich die Granitmauer in der Schollenen ist unbezwingbar Ich sah das selber Gegen die Natur vermag der Mensch nichts Einige Tage spater kehrt Heini nach Goschenen zuruck Fortan ist sein Ziel die Schollenen zu bezwingen Er uberlegt wie der grosse Fels zu umgehen sei der den Weg versperrt Er erinnert sich an die Bauarbeiter die er am Munster in Basel mit Kranen hantieren sah Dies bringt ihn auf die Idee einen hangenden Weg anzulegen Mit Seilen an deren unterem Ende Balken hangen uber die Bretter gespannt sind baut er einen Versuch Der Versuch gluckt doch um sein Projekt realisieren zu konnen muss er Ketten schmieden lernen denn Seile sind dazu zu schwach und zu wenig bestandig Doch der Konig hat sein Versprechen vergessen und als sich Heini beim Vogt danach erkundigen will wird dieser murrisch und abweisend Die Tatsache dass nur eine wesentliche Anderung die armen Bergbauern deren Boden seit langem kaum mehr zu ihrer Ernahrung ausreicht vor dem Elend retten konnte interessiert ihn nicht Und einen Schmied der auch noch Waffen herstellen konnte braucht das Bauersvolk bestimmt nicht Stattdessen wird Heini an das Kloster Sankt Urban verkauft Auf dem Weg in die Abtei den Heini mit funf etwa gleich alten Knaben in Begleitung eines Ritters zurucklegt erfahrt er dass es durchaus hatte schlimmer kommen konnen Die Ritter suchen in ganz Europa Kinder fur den Kinderkreuzzug Im Kloster sind grosse Bauarbeiten im Gange fur deren Ausfuhrung die Jungen erworben wurden Heini wird zum Backsteinbrennen eingeteilt Bald lernt er den Werkmeister kennen einen fremden Monch dessen Herkunft im Dunkeln bleibt Von ihm erlernt Heini in arbeitsfreien Stunden wie die Brucke uber die Reuss zu bauen sei Von seinem Lohn gelingt es Heini genugend zu sparen so dass er sich auf Empfehlung des Werkmeisters beim Abt nach vier Jahren endlich die ersehnte Freiheit erkaufen kann nbsp Historischer Stadtplan von BernNach dem Abschied vom Kloster zieht Heini auf Rat des Werkmeisters nach Bern Die junge aufbluhende Stadt verspricht reichlich Arbeit Die Stadt war erst vor 26 Jahren von den Zahringern gegrundet worden ihr letzter Vertreter ist Berthold V dessen Tod 1218 zur Machtausdehnung der Habsburger fuhren wird Heini geht sofort zum Zunftmeister der Schmiede und bringt sein Anliegen vor Gemass der Zunftordnung muss er drei Jahre lang bei einem Schmied in die Lehre gehen In den folgenden Jahren kann er also endlich sein gewunschtes Handwerk erlernen Mit Fleiss und Einsatz erwirbt er sich bald die Anerkennung des Meisters Insbesondere seine Ketten sind von ausgezeichneter Qualitat Nachdem er seine Gesellenprufung bestanden hat schickt er sich an nach Hause zuruckzukehren Heini begleitet als Soldner eine Karawane die uber die Grimsel ziehen will Da dies auch sein Weg ist und die Kaufleute um Begleitschutz bitten schliesst er sich ihnen an Prompt wird die Gruppe vor Interlaken von Wegelagerern angegriffen Dank Heinis rascher Reaktion und seinem Geschick kann der Angriff zwar abgewehrt werden doch es bleiben zwei Soldner tot liegen wahrend funf der Angreifer ums Leben kommen Nachdem Heini die Karawane sicher bis nach Airolo gefuhrt hat kehrt er nach Goschenen zuruck wo er herzlich empfangen wird Er sucht unter den Bauern nach Leuten die ihm helfen sollen seinen kuhnen Plan vom Weg durch die Schollenen zu verwirklichen Mit Geld das ihm geschenkt worden war errichtet er in Goschenen zunachst einmal eine Schmiede Zunachst noch wird der Plan im Geheimen vorbereitet denn es gibt einige im Tal die Heini immer noch fur einen verruckten Spinner und sein Unternehmen fur aussichtslos halten Heini erklart an einer Versammlung tuchtiger Manner aus dem Uri seinen Plan und wie der Saumpfad in Zukunft dem Tal Ansehen und Auskommen bringen konnte Schliesslich bote sich die Moglichkeit das Land aus der Herrschaft der verhassten Habsburger zu losen So beginnt im Herbst der Bau an der neuen Strasse durch die Schollenenschlucht Im Winter schmiedet der Schmied von Goschenen die benotigten Ketten Haken und Stangen Die Dorfgemeinschaften beteiligen sich rege am Ausbau der Passstrasse zwischen Fluelen und der Schlucht wahrend fur den schwierigen Abschnitt zwischen Goschenen und Andermatt alle gemeinsam Zuarbeiten vornehmen Im Fruhling sind die Vorarbeiten abgeschlossen und man zieht in die Schollenen um mit dem schwierigsten Teil der Arbeit zu beginnen Heini dem nun seine Erfahrungen im Kloster St Urban zu Hilfe kommen errichtet das Fundament fur die Brucke und die Zimmerleute zimmern den Gewolbebogen uber dem die Brucke aufgerichtet werden soll nbsp Die Teufelsbrucke auf einem Stich von 1780 nbsp Der Geissbock uberquert als erster die BruckeNachdem das Mauerwerk fertiggestellt ist und die Belastungsprobe vorgenommen werden sollte ereignet sich etwas das der Brucke und ihrer spateren Nachfolgekonstruktionen den Namen gab den sie noch heute tragt Teufelsbrucke Als sich der Schmied anschickt die Brucke als erster zu uberqueren entwischt einem Hirten ein Ziegenbock der die Brucke als erster uberquert Da wettert die bose Gret Da seht ihr s mit dem Teufel hat er sich verbundet und ihm seine Seele verschreiben mussen Jetzt hat er sogar den Satan uberlistet und ihm die Seele des Geissbocks uberliefert der als erster diese Teufelsbrucke uberschritt Bis zum heutigen Tag halt sich daher die Sage die Brucke sei mit Hilfe des Teufels entstanden nbsp Der Twarrenbrucke genannte Steg entlang der FelswandAls Nachstes beginnen die Bauarbeiten am schwierigsten Teil des Weges Um die Kilchbergwand herum soll ein Holzsteg entstehen der stark genug ist ganze Saumgemeinschaften zu tragen Mit Meisseln treiben die Arbeiter Locher in den Fels um die benotigten Haken anzubringen In die Bohrlocher gegossenes Blei verankert die Haken zuverlassig in der Wand An die Haken wurden Ketten befestigt jeweils zwei Haken ubereinander so dass durch den uberhangenden Felsen in die unteren Enden der Ketten Querbalken gelegt werden konnen Die einzelnen Joche werden mit Brettern belegt wodurch ein zusammenhangender Weg um den Felsen herum geschaffen wird Schliesslich wird das Werk fertig gestellt und feierlich eroffnet Neben den Vorteilen die der neue Weg fur den Verkehr bringen wird ist nun Uri auch wesentlich naher zusammengeruckt Bald schon nimmt die Entwicklung des Passverkehrs den erwarteten Lauf und die Urner verdienten ihr gutes Geld an der neuen Strasse Gute Neuigkeiten ziehen aber auch Neider an in diesem Fall in der Person von Graf Rudolf von Habsburg Er erhoht willkurlich den Warenzoll in Fluelen immer hoher was die Kaufleute wieder dazu bringt den Septimerpass dem Gotthard vorzuziehen Auch sonst versteht er sich auf das Schuren von Konflikten und das Erfinden von immer neuen Schikanen fur die Bewohner seiner Lande Als dann auch noch ein Freund Heinis ins Verlies gesteckt wird weil er bei einem Spottlied auf die Habsburger erwischt wird kann sich Heini nicht mehr im Zaum halten und sinnt nach Rache Er wird jedoch in einen Streit mit den Knechten des Vogts hineingezogen und muss nach Airolo fliehen Drei Wochen spater wird dem Schmied Nachricht geschickt man beabsichtige die Burg von Amsteg wo Heinis Freund gefangen gehalten wird zu sturmen und den Vogt zu verjagen Sofort kehrt er ins Tal zuruck wo bereits Kriegsrat gehalten wird Durch gluckliche Umstande ist den Urnern der Notausgang der Burg bekannt wodurch sie die ganze Burg ohne Blutvergiessen erobern und den Vogt mitsamt seiner Familie gefangen nehmen konnen Diese dienen fortan als Geiseln in Verhandlungen mit anderen Vogten im Tal Die Burg wird niedergebrannt Danach zieht Heini in Begleitung des befreiten Freundes zu Konig Friedrich an den Konigshof in Messina um ihm die Situation im Urnerland zu schildern und die Reichsfreiheit zu verlangen Er erinnert den Konig an seine Worte die er neunzehn Jahre zuvor in Basel im Beisein Heinis gesprochen hatte namlich dass er jenen reich beschenken wurde der die Schollenen bezwingen konnte Der Konig entschuldigt sich dafur dass sein damaliger Wunsch freigekauft zu werden vergessen ging und schenkt dem Lande Uri die Reichsfreiheit In Begleitung zweier Beamter des Konigs die die Verbrechen der Vogte getreulich aufschreiben sollten kehrt er nach Hause zuruck nbsp Konig Heinrich in WurzburgIm Fruhling des Jahres 1231 reist Heini in Begleitung weiterer fuhrender Manner aus Uri nach Haguenau wo die Reichsfreiheit durch Heinrich VII endgultig besiegelt werden soll Heinrich der Sohn Friedrichs nimmt das Urnerland zu des Reiches Eigentum und erlasst im Gegenzug den Habsburgern ihre Schuldigkeiten Am 26 Mai 1231 wird das Dokument besiegelt es liegt im Staatsarchiv zu Altdorf bis zum heutigen Tag Uber das weitere Schicksal des Schmieds von Goschenen ist nichts bekannt Das Buch endet mit einigen patriotischen Zeilen Wir aber wollen nie vergessen dass die Arbeitsfreude und Selbstlosigkeit eines braven tuchtigen Mannes fur das ganze Volk den ersten wichtigen Eckstein fur das Fundament der Schweizerischen Eidgenossenschaft geliefert hat Der Bau der Brucke durch die Schollenen darf mit Recht als der Beginn der Schweizer Freiheit gelten Einer fur alle und alle fur einen das war des Schmieds von Goschenen vaterlandischer Glaube In diesem Grundsatz liegt noch jetzt die Bedingung fur das Gedeihen unseres Volkes ja aller Volker des grossen Volkerbundes Geschichtlicher Hintergrund Bearbeiten Hauptartikel Schollenen und Gotthardpass Wie bereits aus der Handlungsbeschreibung ersichtlich ist basiert die Geschichte sehr akkurat auf geschichtlich belegten Fakten Geschichtlich nicht Belegbares wurde mit Legenden oder haufigen Lehrmeinungen erganzt und mit fiktionalen Ereignissen zu einem Ganzen erganzt Das genaue Datum der Eroffnung der Gotthard Passstrasse ist nicht bekannt die ersten Berichte von einer Uberquerung datieren um 1236 1 2 Albert von Stade dem diese erste Erwahnung zugeschrieben wird vermutet hinter dem Bau allerdings die Walser die sich auf den Bau langer Wasserleitungen verstanden und zeitweise auch das Urserental ob der Schollenen besiedelten 3 Der Freibrief vom 26 Mai 1231 in dem Heinrich dem Lande Uri die immerwahrende Reichsfreiheit garantiert 4 lasst jedoch die Vermutung als wahrscheinlich erscheinen dass es damals bereits einen Zusammenhang mit der Strasse gab Kaum eine andere Ursache wurde erklaren weshalb der deutsche Konig Heinrich das Geld aufgebracht hatte das Land Uri aus dem Besitz der Habsburger zu ubernehmen und direkt unter den Schutz der Krone zu stellen 5 Unklar ist ab wann die Strasse wirklich als Hauptverkehrsachse uber die Alpen galt spatestens aber nach 1291 Fur die Urner wurde die Strasse wirtschaftlich ausserst bedeutsam brachte aber wie bereits in der Handlung erwahnt auch ihre Schattenseiten namlich dass das Land in den Fokus internationaler Politik geriet Die entsprechenden Konflikte gipfeln in den Legenden von Wilhelm Tell und dem Rutlischwur sowie den realen Schlachten von Morgarten und Sempach In seiner Kurzbiographie uber Robert Schedler vermutet Hans Kaufmann 1978 dass Schedler Schriften von Aloys Schulte verwendet hat der den bis dahin von Schiller in seinem Wilhelm Tell dargelegten Freiheitskampf in andere Zusammenhange ruckt Anstelle des rein ideellen Freiheitsstrebens der demokratischen Alpgenossenschaften konzentriert sich Schulte auf wirtschaftsgeographische Ursachen fur den Freiheitskampf Entsprechend ist auch hier der Grund fur die Ausstellung des Freibriefs von 1231 wirtschaftlich begrundet Schedler nimmt sich in seinem Buch die Freiheit aus der Vermutung von Albert von Stade es musse ein Schmied von Urseren gewesen sein und der Freiheitsuberlegungen zum unteren Reusstal von Aloys Schulte eine Verknupfung zu bilden und erschafft den Schmied von Goschenen Weder seine Herkunft noch sein Beruf ist jedoch abschliessend geklart denn neuere Forschungen vermuten eher dass nicht die Twarrenbrucke sondern die Teufelsbrucke den schwierigsten Teil des Werkes ausmachte 6 Da Schedler dem Schmied jedoch auch Kenntnisse im Maurerhandwerk andichtet ist auch der Zusammenhang gut dargestellt Quellen und Literatur BearbeitenRobert Schedler Der Schmied von Goschenen Sauerlander Aarau 1971 Alverna Wil 2016 Dr W Oechsli Die Anfange der Schweizerischen Eidgenossenschaft Zur Sechsten Sakularfeier des Ewigen Bundes vom 1 August 1291 Ulrich amp Co im Berichthaus Zurich 1891 Volltext Hans Kaufmann Robert Schedler In Kulturkommission der Stadt Grenchen Hrsg Grenchner Jahrbuch 1978 Grenchen 1978 S 44 46 Pirmin Meier Sankt Gotthard und der Schmied von Goschenen Mit Illustrationen von Laura Jurt SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk Zurich 2011 ISBN 978 3 7269 0597 2 Neubearbeitung Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gotthardpass Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Horspielfassung Schweizer Radio DRS aus dem Jahr 2008 Hochdeutsch und Dialekt Einzelnachweise Bearbeiten a b Grenchner Jahrbuch 1978 Seite 45 Oechsli Seite 222 Grenchner Jahrbuch 1978 Seiten 45f Oechsli Seite 246 Oechsli Seite 247 Grenchner Jahrbuch 1978 Seite 46 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Schmied von Goschenen amp oldid 206666164