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Der Abschied ist das Gedicht Friedrich Holderlins eine neunstrophige Ode in asklepiadeischem Versmass in dem er das Erlebnis seiner Trennung von Susette Gontard seiner Diotima am eindringlichsten gestaltet hat Zunachst im Jahr 1798 schrieb er nur die erste Strophe und veroffentlichte sie unter dem Titel Die Liebenden zwei Jahre spater die restlichen acht Strophen Susette Gontard 1 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Uberlieferung 2 Texte und Interpretation 3 Literatur 4 Einzelnachweise und AnmerkungenEntstehung und Uberlieferung BearbeitenEtwa am 10 Januar 1796 hatte Holderlin seine Stelle als Hauslehrer fur Henry angetreten den Sohn des Frankfurter Kaufmanns Jakob Friedrich Gontard Borkenstein 1764 1843 Sehr bald entstand zwischen Holderlin und Susette der Frau Gontards und Mutter Henrys tiefe Zuneigung Susette war fur Holderlin wohl schon das Abbild der ewigen Schonheit von der er am 15 Januar in einem Brief an seinen Freund Christian Ludwig Neuffer schrieb Gegen Ende Juni bekannte er Neuffer seine Gefuhle Es gab Zeiten sorglos vertrauten Zusammenlebens Marie Ratzer 1772 1849 die Erzieherin der drei Tochter des Ehepaars Gontard schrieb Anfang Mai 1797 an eine Freundin den ganzen morgen ist F lt rau gt G lt ontard gt mit H lt olderlin gt oben hin der Laube u ihm Cabinet des Gartens 2 Holderlin am 16 Februar 1797 an Neuffer 3 Mein Theuerer Ich habe eine Welt von Freude umschifft seit wir uns nicht mehr schrieben lt gt Und noch ist es so noch bin ich immer gluklich wie im ersten Moment Es ist eine ewige frohliche heilige Freundschaft mit einem Wesen das sich recht in diss arme geist u ordnungslose Jahrhundert verirrt hat Mein Schonheitsinn ist nun vor Storung sicher Er orientiert sich ewig an diesem Madonnenkopfe Mein Verstand geht in die Schule bei ihr und mein uneinig Gemuth besanftiget erheitert sich taglich in ihrem genugsamen Frieden Doch war beiden die Unvermeidlichkeit eines Endes bewusst Am 31 Oktober 1799 in einem Brief nach der Trennung erinnerte Susette Holderlin an die seeligen Stunden unserer ersten ganz neuen Liebe wo Du einmal sagtest O wenn das Gluck ein halbes Jahr nur dauret 4 Es kam zu Spannungen im Hause Gontard Holderlin empfand seine Lage als zwiespaltig seine Stellung unter den reichen Frankfurter Gesellschaftsmenschen 5 domestikenhaft demutigend Anlasslich der Vermahlung Marie Ratzers mit einem Freiherrn Rudt von Collenberg schrieb er am 10 Juli 1797 an Neuffer 6 O Freund ich schweige und schweige und so hauft sich eine Last auf mir die mich am Ende fast erdruken die wenigstens den Sinn unwiderstehlich mir verfinstern muss lt gt Ich bin zerrissen von Liebe und Hass Taschenbuch fur Frauenzimmer 1799 nbsp Titelblatt nbsp Titelkupfer nbsp Holderlins Die LiebendenDie Zerrissenheit spiegelt ein Kreis von 21 ein bis dreistrophigen von Friedrich Beissner 7 so genannten epigrammatischen Oden wider von denen Holderlin im Juni und August 1798 achtzehn in zwei Sammelhandschriften an Neuffer schickte fur dessen Taschenbuch fur Frauenzimmer von Bildung In einigen wirft der Abschied seinen Schatten voraus am deutlichsten in Die Liebenden Ende September 1798 kam es zu aggressiven Worten Gontards gegenuber Holderlin auf die hin die ebenfalls tief verletzte Frau Gontard dem Dichter den alsbald bereuten Rat gibt sich auf der Stelle zu entfernen 8 Holderlin verliess Frankfurt und zog auf Rat seines Freundes Isaak von Sinclair nach Homburg vor der Hohe Susette und er schrieben sich und trafen sich noch einigemale heimlich zuletzt am 8 Mai 1800 9 Im Sommer 1800 noch in Homburg oder schon in Stuttgart wohin er Mitte Juni umzog erweiterte Holderlin mehrere der epigrammatischen Oden von 1798 so Die Liebenden durch Hinzufugung von acht weiteren Strophen zu Der Abschied Das Manuskript der Liebenden ist wie der grosste Teil der an Neuffer gesandten Sammelhandschriften verloren Der Abschied ist in drei Handschriftfassungen erhalten H1 H2 und H3 nach der von Friedrich Beissner Adolf Beck und Ute Oelmann 1949 herausgegebenen historisch kritischen Stuttgarter Ausgabe der Werke Holderlins 10 Die Handschriften sind als Digitalisate der Wurttembergischen Landesbibliothek Stuttgart zuganglich siehe Literatur H1 ist ein sehr verknauelter Entwurf der acht neuen Strophen Vers 5 36 den Holderlin dann auf demselben Blatt in H2 ordnete In H2 folgen auf die Uberschrift und eine Reinschrift der ersten Strophe die acht neuen Strophen in zwei und drei Kolumnen H3 steht in einem Konvolut mit Reinschriften anderer aus den epigrammatischen Oden erweiterter Gedichte 11 Merkwurdigerweise sind bei dieser Ode als einziger die Zeilenanfange in H2 und H3 nicht treppenformig eingeruckt Der Abschied Holderlins Manuskripte nbsp Uber dem Querstrich Vers 25 36 von H2 darunter H1 ab Den verrathen nbsp Oben letzte zwei Strophen von Ihre Genesung unten Uberschrift und Vers 1 24 von H2 nbsp Oben letzte zwei Strophen von Lebenslauf unten Vers 1 12 von H3 nbsp Vers 13 32 von H3 nbsp Vers 33 36 von H3Die Liebenden wurde in Neufers Taschenbuch fur Frauenzimmer von Bildung auf das Jahr 1799 veroffentlicht Das Gedicht ist dort wie einige weitere Gedichte Holderlins mit Hillmar unterschrieben Der Abschied wurde erst in der 1826 von Ludwig Uhland und Gustav Schwab veranstalteten in der Cotta schen Verlagsbuchhandlung erschienenen Auswahl von Holderlins Gedichten gedruckt Holderlin seit fast zwanzig Jahren geistig krank im heutigen Tubinger Holderlinturm von dem Schreinermeister Ernst Friedrich Zimmer 1772 1838 betreut geriet bei der Mitteilung dass Uhland und Schwab seine Gedichte sehr gut redigiert hatten in tiefen Unmut und lt sagte gt er brauche diese Hilfe nicht er selbst konne redigieren was er gedichtet 12 In diesem Artikel wird Holderlin nach der Stuttgarter Ausgabe zitiert Sie bringt zwei Fassungen die erste H2 die zweite H3 entsprechend Die Texte der historisch kritischen Frankfurter Ausgabe sind mit der Stuttgarter Ausgabe identisch mit dem einzigen Unterschied dass Vers 26 der ersten Fassung statt Diotima dich hier Aber verblutet ist Stuttgarter Ausgabe Diotima dich einst Aber verblutet ist lautet 13 Die Leseausgabe von Jochen Schmidt druckt beide Fassungen in modernisierter Orthographie Die Leseausgabe von Michael Knaupp druckt nur die zweite Fassung mit der Stuttgarter Ausgabe identisch Texte und Interpretation BearbeitenIn der zweiten Fassung sind die Anderungen gegenuber der ersten kursiv hervorgehoben Interpretationen haben Wolfgang Binder Gabriele von Bassermann Jordan und Jochen Schmidt gegeben Der Abschied Erste Fassung Trennen wollten wir uns Wahnten es gut und klug Da wirs thaten warum schrokte wie Mord die That Ach wir kennen uns wenig Denn es waltet ein Gott in uns Den verrathen ach ihn welcher uns alles erst Sinn und Leben erschuff ihn den beseelenden Schuzgott unserer Liebe Diss diss Eine vermag ich nicht Der Abschied Zweite Fassung Trennen wollten wir uns Wahnten es gut und klug Da wirs thaten warum schrokte wie Mord die That Ach wir kennen uns wenig Denn es waltet ein Gott in uns Den verrathen ach ihn welcher uns alles erst Sinn und Leben erschuff ihn den beseelenden Schuzgott unserer Liebe Diss diss Eine vermag ich nicht Die erste im Taschenbuch fur Frauenzimmer von Bildung selbstandig veroffentlichte Strophe 14 stellt in einer fur die epigrammatischen Oden des Jahres 1798 programmatischen Kurze eine Frage und gibt eine Antwort Warum schreckt die Trennung die Liebenden wie Mord Weil ihre Liebe die menschliche Sphare transzendiert 15 eine religiose Dimension hat 16 Der Gott in uns der Schuzgott unserer Liebe mag Eros sein der nach Platon in den Gemutern und Seelen von Gottern und Menschen wohnt oder der Genius der Liebenden An ihn denkend protestiert das lyrische Ich gegen die Zumutung der Trennung Diss diss Eine vermag ich nicht Aber andern Fehl denket der Menschen Sinn Andern ehernen Dienst ubt er und anders Recht Und es fodert die Seele Tag fur Tag der Gebrauch uns ab Wohl ich wusst es zuvor Seit der gewurzelteAllentzweiende Hass Gotter und Menschen trennt Muss mit Blut sie zu suhnen Muss der Liebenden Herz vergehn Aber andern Fehl denket der Weltsinn sich Andern ehernen Dienst ubt er und anders Recht Und es listet die Seele Tag fur Tag der Gebrauch uns ab Wohl ich wusst es zuvor Seit die gewurzelteUngestalte die Furcht Gotter und Menschen trennt Muss mit Blut sie zu suhnen Muss der Liebenden Herz vergehn Mochte die Notwendigkeit der Trennung von Holderlin und Frau Gontard aus ihrer burgerlichen Stellung folgen das lyrische Ich sieht die Tragik der Liebe allgemeiner tiefer begrundet namlich im Zustand von Welt und Menschen Holderlin dachte in weltgeschichtlichen Dimensionen Er konnte nicht anders 17 Der Menschen Sinn der Weltsinn ist eherner Dienst geworden geheime Unterjochungssucht 18 Gebrauch um des Gebrauchs willen Unfruchtbarkeit alles Tuns Es wohnt wie Holderlin im gleichzeitigen Hexameter Gedicht Der Archipelagus schrieb es wohnt wie im Orkus Ohne Gottliches unser Geschlecht Ans eigene Treiben Sind sie geschmiedet allein und sich in der tosenden Werkstatt Horet jeglicher nur und viel arbeiten die Wilden Mit gewaltigem Arm rastlos doch immer und immer Unfruchtbar wie die Furien bleibt die Muhe der Armen Zu diesem Zustand steht die Innigkeit der Liebe in scharfem Kontrast pointiert hervorgehoben durch das dreimalige anderen andern anders In einer solchen Umgebung mit solchen Gesetzen kann Liebe nicht gedeihen 19 Die vierte Strophe deutet das Sosein von Welt und Menschen als Folge des Verlustes der Harmonie der Menschen mit den Gottern Hass oder Furcht trennt Gotter und Menschen 20 In dieser kranken Weltverfassung liegt die Ursache fur die personliche Tragik der Liebenden 21 Sie werden zum Opfer suhnendes Opferthier steht in der vierten Strophe des Entwurfs H1 Lass mich schweigen o lass nimmer von nun an michDieses Todtliche sehn dass ich im Frieden doch Hin ins Einsame ziehe Und noch unser der Abschied sei Reich die Schaale mir selbst dass ich des rettendenHeilgen Giftes genug dass ich des Lethetranks Mit dir trinke dass alles Hass und Liebe vergessen sei Lass mich schweigen o lass nimmer von nun an michDieses Todtliche sehn dass ich im Frieden doch Hin ins Einsame ziehe Und noch unser der Abschied sei Reich die Schaale mir selbst dass ich des rettendenHeilgen Giftes genug dass ich des Lethetranks Mit dir trinke dass alles Hass und Liebe vergessen sei In der funften und sechsten Strophe wird der Abschied vollzogen In seiner Verzweiflung mochte das lyrische Ich nicht mehr sprechen und die Augen schliessen Doch soll im Abschied die Liebe noch einmal verwirklicht werden Und noch unser der Abschied sei Die Intensitat des Gefuhls spiegelt sich im sprachlichen Gefuge wider In wiederholten lt gt Anlaufen quillt der Satz stossweise empor und flutet zumeist uber die Verseinschnitte hinweg 22 so in der dreifachen Anapher dass ich Vers 18 21 22 die sich im dass Vers 24 fortsetzt und in den Enjambements von den Versen 17 18 22 und 23 zu den jeweiligen Folgeversen Der Abschied wird genommen mittels des vergessenmachenden Lethetranks den die Geliebte dem Ich reichen soll Die Liebenden bleiben zwar im Diesseits aber das Kernstuck ihres Lebens die gemeinsame Liebe ist verloren vergessen Was ihre Liebe angeht fuhlen sie sich in einer Schattenwelt das Wunschen verblutet Vers 26 27 leidenschaftslos friedlich und fremd Vers 27 28 Hingehn will ich Vieleicht seh ich in langer ZeitDiotima dich hier Aber verblutet ist Dann das Wunschen und friedlich Gleich den Seeligen fremd sind wir Und ein ruhig Gesprach fuhret uns auf und ab Sinnend zogernd doch izt fasst die Vergessenen Hier die Stelle des Abschieds Es erwarmet ein Herz in uns Staunend seh ich dich an Stimmen und sussen Sang Wie aus voriger Zeit hor ich und Saitenspiel Und befreiet in Lufte Fliegt in Flammen der Geist uns auf Hingehn will ich Vieleicht seh ich in langer ZeitDiotima dich hier Aber verblutet ist Dann das Wunschen und friedlich Gleich den Seeligen fremde gehn Wir umher ein Gesprach fuhret uns auf und ab Sinnend zogernd doch izt mahnt die Vergessenen Hier die Stelle des Abschieds Es erwarmet ein Herz in uns Staunend seh ich dich an Stimmen und sussen Sang Wie aus voriger Zeit hor ich und Saitenspiel Und die Lilie duftet Golden uber dem Bach uns auf Doch scheint ein Erwachen und Wiederfinden moglich In der siebenten Strophe in der am Wendepunkt des Gedichtes 23 zum einzigen Mal der Name der Geliebten fallt Diotima Vers 26 keimt Hoffnung An der Stelle des Abschieds Vers 31 geschieht es Den Vergessenen 24 lost die Stelle des Abschieds den Bann des Lethetranks 25 Staunend erkennen sie sich Stimmen und Musik tonen ihnen Wie aus voriger Zeit Die beiden Schlussverse lauteten im Entwurf unten am linken Rand von H1 Und es schimmert noch einmal Uns im Auge die Jugend auf 26 als konne es eine Wiederkehr der Liebe in der Realitat geben In der ersten Fassung entsprechend H2 in der die Stelle des Abschieds die Vergessenen fasst fliegt befreiet in Lufte lt gt in Flammen der Geist uns auf ein Wiederfinden jenseits des Irdischen In der zweiten Fassung entsprechend H3 in der die Stelle des Abschieds die Vergessenen mahnt lauten die Verse Und die Lilie duftet Golden uber dem Bach uns auf Ahnlich heisst es in Holderlins Roman Hyperion O lt gt ihr Lilien an den Bachen des Thals lt gt dort findest du sie wieder und alle Freude die du verlorst 27 Beissner kommentiert die uber dem Bach aufduftende Lilie sei das Bild fur die durch die Epiphanie des Einzigen Heiligen Treuen gewahrte Erfullung 28 Nach Bassermann Jordan meinen Lilie und Bach die Natur golden bringe eine Qualitat der Dauerhaftigkeit in das Bild das Prafix auf bezeichne einen Beginn den Ubergang in einen neuen Zustand Die Liebe sei zwar in Raum und Zeit situiert zugleich bezeuge sie jedoch etwas Ewiges Unzerstorbares 29 Binder findet man durfe nicht fragen was mit den Liebenden nun eigentlich geschehe Die Bewegung die vom ersten Trennungsversuch uber den Abschied zum Wiederfinden fortgeschritten sei bleibe stehen und gehe gleichsam in sich Nicht ein letzter Vorgang beschliesse das Gedicht sondern ein Aufbluhen des Sinns 30 Literatur BearbeitenGabriele von Bassermann Jordan Schones Leben du lebst wie die zarten Bluthen im Winter Die Figur der Diotima in Holderlins Lyrik und im Hyperion Projekt Theorie und dichterische Praxis Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2004 ISBN 3 8260 2550 4 Adolf Beck Paul Raabe Holderlin Eine Chronik in Text und Bild Insel Verlag Frankfurt am Main 1970 Wolfgang Binder Abschied und Wiederfinden Holderlins dichterische Gestaltung seines Abschieds von Diotima In Holderlin Aufsatze Insel Verlag Frankfurt am Main 1970 S 263 293 Friedrich Holderlin Manuskript Digitalisate der Wurttembergischen Landesbibliothek Stuttgart Abgerufen am 4 Januar 2014 Friedrich Holderlin Samtliche Werke Grosse Stuttgarter Ausgabe Herausgegeben von Friedrich Beissner Adolf Beck und Ute Oelmann Kohlhammer Verlag Stuttgart 1946 bis 1985 Friedrich Holderlin Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe in 20 Banden und 3 Supplementen Herausgegeben von Dietrich Sattler Frankfurter Ausgabe Verlag Stroemfeld Roter Stern Frankfurt am Main und Basel 1975 2008 Friedrich Holderlin Gedichte Herausgegeben von Jochen Schmidt Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main 1992 ISBN 3 618 60810 1 Friedrich Holderlin Samtliche Werke und Briefe Herausgegeben von Michael Knaupp Carl Hanser Verlag Munchen 1992 bis 1993 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Beck und Raabe 1970 siehe Literatur S 372 schreiben zu dem Bild Im Original verrat die Miniatur lt gt etwas von dem reinen schonen Tizianischen Teint den Heinse an ihr ruhmt Das Haar ist kastanienbraun das weisse Kleid das kraftige Formen umschliesst am Ausschnitt blaulich besaumt Beck und Raabe 1970 S 47 und Stuttgarter Ausgabe Band 7 2 S 89 Stuttgarter Ausgabe Band 6 1 S 235 Stuttgarter Ausgabe Band 8 S 90 Stuttgarter Ausgabe Band 6 1 S 220 Stuttgarter Ausgabe Band 6 1 S 243 Stuttgarter Ausgabe Band 1 2 S 556 Beck und Raabe 1970 S 50 Beck und Raabe 1970 S 57 Stuttgarter Ausgabe Band 2 2 S 431 Das Konvolut enthalt Die Heimath 6 Strophen erweitert aus einem gleichnamigen zweistrophigen Gedicht Die Liebe 7 Strophen erweitert aus dem einstrophigen Gedicht Das Unverzeihliche Lebenslauf 4 Strophen erweitert aus einem gleichnamigen einstrophigen Gedicht Der Abschied 9 Strophen erweitert aus dem einstrophigen Gedicht Die Liebenden Diotima 6 Strophen erweitert aus einem gleichnamigen zweistrophigen Gedicht An die Parzen 3 Strophen keine Vorstufe bekannt Der gute Glaube einstrophig und Ruckkehr in die Heimath 6 Strophen keine Vorstufe bekannt Stuttgarter Ausgabe Band 1 2 S 559 560 Beck und Raabe 1970 S 90 Frankfurter Ausgabe Band 5 S 493 Holderlins Beitrage zum 1799er Taschenbuch brachten ihm die erste bedeutende Anerkennung durch einen Kritiker von Rang ein August Wilhelm Schlegel in der Allgemeinen Literatur Zeitung Schmidt 1992 S 609 Bassermann Jordan 2004 S 191 Binder 1970 S 265 Peter von Matt Die Weltgeschichte in zwei schonen Augen In Marcel Reich Ranicki Hrsg Frankfurter Anthologie Band 33 2010 ISBN 978 3 458 17467 7 S 41 44 Holderlin an seinen Halbbruder Karl Gok am 2 November 1797 Stuttgarter Ausgabe Band 6 1 S 253 Bassermann Jordan 2004 S 192 Schmidt 1992 S 678 versteht trennt als unterscheidet es unterscheide Gotter und Menschen dass die einen frei von Furcht und Sorge sind die andern aber Furcht und Sorge haben Bassermann Jordan 2004 S 193 194 Binder 1970 S 285 Bassermann Jordan 2004 S 96 Vergessen als Deponens die Vergessenen sind jene die vergessen haben Schmidt 1992 S 678 Binder 1970 S 286 Stuttgarter Ausgabe Band 2 2 S 435 und Binder 1970 S 286 Stuttgarter Ausgabe Band 3 S 68 Stuttgarter Ausgabe Band 3 S 448 Bassermann Jordan 2004 S 198 Binder 1970 S 287 Werke von Friedrich Holderlin RomanHyperion oder Der Eremit in GriechenlandDramaDer Tod des EmpedoklesLyrikAbbitte Abendphantasie Andenken An die Madonna An die Parzen An Zimmern Brod und Wein Der Abschied Der Archipelagus Der Gang aufs Land An Landauer Der Nekar Der Rhein Der Tod furs Vaterland Der Wanderer Der Winkel von Hahrdt Des Morgens Die Eichbaume Die Heimath Die Kurze Halfte des Lebens Heidelberg Heimath Hyperions Schicksalslied Ihr sichergebaueten Alpen Lebensalter Lebenslauf Meiner verehrungswurdigen Grosmutter zu ihrem 72sten Geburtstag Menons Klagen um Diotima Patmos Rukkehr in die Heimath Sokrates und Alcibiades Wie Meereskusten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Abschied Holderlin amp oldid 221739786