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Dieser Artikel behandelt die Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn Fur die gleichnamige Baureihe der Deutschen Bundesbahn siehe DB Baureihe V 60 Die Fahrzeuge der Baureihe V 60 der Deutschen Reichsbahn sind dieselhydraulische Rangierlokomotiven fur den mittelschweren Rangierdienst DR Baureihe V 60346 560 6 der CLR Service GmbH346 560 6 der CLR Service GmbHNummerierung V 6010 V 60 1001 1170V 6012 V 60 1201 1610106 001 170106 181 185 Werkloks 106 201 999105 001 165105 965 991 Werkloks Anzahl 2256 mit Werkloks Hersteller LKM Babelsberg V 6010 LEW Hennigsdorf V 6012 Baujahr e 1959 Prototyp 1962 1964 V 60101964 1982 V 6012Ausmusterung 1992 ff Achsformel DSpurweite 1435 mmLange uber Puffer 10 880 mmHohe 4630 mm 4225 mmGesamtradstand 5600 mmKleinster bef Halbmesser 80 mLeermasse 55 0 t V 6010 60 0 t V 6012 Radsatzfahrmasse 13 75 t V 6010 15 0 t V 6012 Hochstgeschwindigkeit 30 km h Rangiergang 55 km h V 60 10 60 km h V 60 12 Streckengang Stundenleistung 478 kW365 kW Baureihe 344 Leistungskennziffer 8 7 kW t V 6010 8 kW t V 6012 Raddurchmesser 1100 mmMotorentyp 12 KVD 18 21Motorbauart Zwolfzylinder ViertaktNenndrehzahl 1500 min 1Anzahl der Fahrmotoren 1Antrieb dieselhydraulischBremse einlosige Druckluftbremse mit Zusatzbremse Kbr mZHandbremse auf alle RadsatzeDie Lokomotiven waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk und Grubenbahnen zu finden Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert in RGW Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet So erhielten unter anderem die Agyptischen Staatsbahnen die BDZ und die SNTF diese Lokomotiven Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Pflichtenheft 3 Prototyp 4 Serienlokomotiven 5 Baureihe 347 6 Baureihe 344 7 Konstruktion 8 Einsatz 9 Lackierung 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp 52 204 der BDZAb 1955 entwickelte der Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg im Rahmen des Neubautypenprogrammes die Baureihe V 60 D fur den mittelschweren Rangierdienst Die Lokomotiven erhielten bei der Deutschen Reichsbahn nach dem Nummernplan von 1925 die Reihenbezeichnung V 60 mit der Einfuhrung der EDV Nummern am 1 Juli 1970 die neue Stammnummer 106 Nach Vergabe der letzten Stelle der Baureihe an die 106 999 wurden die nachfolgend gebauten Maschinen in die Baureihe 105 eingeordnet da die Stammnummer 107 durch die CKD Lokomotiven der bisherigen Reihe V 75 belegt war Zwischen den Maschinen mit den Stammnummern 105 und 106 bestanden keine technischen Unterschiede Zur Baureihenfamilie gehorten auch 81 Lokomotiven mit gedrosseltem und optimiertem Motor die in die Reihe umbezeichnet wurden 104 und 14 auf russische Breitspur umgespurte Lokomotiven fur den Fahrhafen Sassnitz Mukran Mit Einfuhrung des gemeinsamen Nummernschemas der beiden deutschen Staatsbahnen zum 1 Januar 1992 wurde aus der Baureihe 104 die 344 aus der Baureihe 105 die 345 aus der 106 die 346 und aus den verbliebenen Breitspurmaschinen die Reihe 347 Pflichtenheft Bearbeiten nbsp 345 413 der Erfurter Gleisbau im Arbeitszugdienst in Reckendorf 2020Das in den 1950er Jahren aufgestellte Diesellok Typenprogramm der DR sah fur den Rangierdienst eine Baureihe V 60 mit etwa 650 PS 478 kW Antriebsleistung vor Mit ihr sollten die bislang im Rangierdienst verwendeten Tenderlokomotiven der Baureihen 89 91 und 92 abgelost werden Zu den Anforderungen an die Loks gehorte eine Achsfahrmasse von unter 15 t ein Getriebe mit Rangier und Streckengang gute Bogenlaufigkeit bis zu 80 m Radien das Befahren von Ablaufbergen mit 400 m Kuppen und 300 m Wannenradius geringer Larmpegel zur guten Wahrnehmung der Rangiersignale Einmannbedienung sowie sichere Mitfahrmoglichkeiten fur das Rangierpersonal Die Loks waren fur den mittelschweren Rangierdienst und leichten Nahguterzugdienst gedacht schwerer Rangierdienst sollte in Doppeltraktion bewaltigt werden konnen Prototyp BearbeitenLKM Babelsberg baute anhand des Pflichtenhefts eine vierachsige Baumusterlokomotive mit asymmetrisch angeordnetem Fuhrerstand und Antrieb uber Blindwelle und Kuppelstange Als Motor wurde der aufgeladene Achtzylindermotor 8 KVD 21 A des VEB Motorenwerk Johannisthal verwendet 1 Ab 5 Februar 1959 begann die Erprobung des Prototyps V 60 1001 Im September 1959 folgte das zweite Baumuster V 60 1002 Serienlokomotiven Bearbeiten nbsp Ursprungliche V 60 D aus Babelsberg mit dem fehlenden Dachuberhang nbsp Aufgearbeitete V 60 10 in Originallackierung im Eisenbahnmuseum Chemnitz Hilbersdorf nbsp 346 530 V 60 12 im Bahnhof Stendal nbsp Fuhrerstand der 106 362 als Raban 14 nbsp 345 375 0 MEG Lok 75 2 in Rudersdorf bei Berlin nbsp Ehemalige 106 623 als 345 283 von ITL bei der Hafenbahn Dresden 2022 Da sich der Motor der Prototypen nicht bewahrte wurde fur die Serie der Zwolfzylinder Typ 12 KVD 18 21 eingesetzt der als Ladermotor auch in den Baureihen V 100 und V 180 den spateren Baureihenfamilien 201 204 und 228 verwendet wurde Bei der V 60 kam das Aggregat als Saugmotor zum Einsatz Ausserdem wurden konstruktive Anderungen vorgenommen andere Stufengetriebeschaltung verstarkter Rahmen die ab 1961 in einer Kleinserie erprobt wurden bestehend aus den Lokomotiven V 60 1003 1007 1962 begann LKM Babelsberg mit der Lieferung von 163 Serienlokomotiven der Baureihe V 6010 die bis 1964 andauerte Obwohl die Loks durchaus uberzeugten wurde doch noch Verbesserungspotenzial gesehen so dass von LKM ein Muster einer verbesserten Variante V 6012 gebaut wurde Durch Einbau von 5 t Grauguss Ballast wurde die Reibmasse von 55 t auf 60 t erhoht Auffalligstes Unterscheidungsmerkmal zu den alteren V 60 ist das deutlich eckigere Fuhrerhaus das sich nun uber die gesamte Rahmenbreite erstreckt und mit einem Sonnenschutzdach versehen wurde Nachdem das Baumuster V 60 1201 noch von LKM gebaut wurde wurde die Serienproduktion der neuen Lokomotiven ab 1960 vom Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf ubernommen Grund war die Uberlastung des Babelsberger Werkes durch die parallel laufende Produktion der drei Loktypen V 15 V 60 und V 180 Hennigsdorf lieferte 1960 noch 60 Lokomotiven der Reihe V 60 und ab 1961 jahrlich 100 bis 120 Maschinen 3 Im EDV Nummernplan von 1970 wurden beide V 60 Varianten zur Baureihe 106 Als 1975 die 106 999 geliefert wurde war dieser Nummernkreis vollstandig belegt Da es eine Reihe 107 bereits gab wurden die folgenden Lokomotiven in die Baureihe 105 eingeordnet 1982 wurde mit 105 165 die letzte Lokomotive dieser Bauart an die DR geliefert Einige spater von der Deutschen Reichsbahn aufgekaufte Werklokomotiven wurden ebenfalls mit der Stammnummer 105 versehen sie erhielten 900er Ordnungsnummern Mit 2256 Stuck ist die Lokomotive eine der meistgebauten europaischen Regelspurloks 188 Lokomotiven wurden in Babelsberg gebaut die anderen in Hennigsdorf 4 Baureihe 347 Bearbeiten nbsp Breitspurloks der DB Baureihe 347 in Mukran 19931986 wurde als letztes grosses Verkehrsprojekt der DDR der neue Fahrhafen Mukran bei Sassnitz in Betrieb genommen Der Fahrhafen diente in erster Linie der storungsfreien Verbindung der DDR mit der damaligen UdSSR 1989 fuhren funf Eisenbahnfahren im Liniendienst zwischen Mukran und Klaipeda Memel in Litauen Da die sowjetischen Eisenbahnen eine grossere Spurweite 1520 mm aufweisen wurden die Eisenbahnfahrschiffe und der 340 ha grosse Hafenbahnhof neben 48 Kilometer Regelspur auch mit 24 Kilometer Breitspurgleisen gebaut 5 Zur Bewaltigung der dort anfallenden Belade Entlade und Rangieraufgaben entschied die DR 14 Lokomotiven der Baureihe 105 und 106 auf 1520 mm umzuspuren und mit UIC Mittelpufferkupplungen der Bauart Intermat auszustatten die mit der Bauart SA3 kuppelbar sind Fur den Umbau wurden Maschinen ausgewahlt die bereits vom Hersteller mit angeschuhten Pufferbohlen und Einheitszugkasten auf den Einbau der Mittelpufferkupplung vorbereitet waren Die nur im Breitspurteil des Fahrbahnhofs Mukran einsetzbaren Maschinen erhielten eine Vielfachsteuerung und werden ublicherweise in Doppeltraktion eingesetzt Ab 1992 erhielten sie zur besseren Unterscheidung von den Regelspurmaschinen die neue Baureihennummer 347 Da inzwischen der Trajektverkehr nach Litauen zuruckgegangen ist hat die Deutsche Bahn AG zahlreiche Breitspurlokomotiven ausgemustert 2016 waren noch drei Maschinen der Baureihe 347 vermietet an den Baltic Port Rail Mukran vorhanden Baureihe 344 Bearbeiten nbsp 344 103 der DR als Rusalka 16 in WittenbergeWeil die Lokomotiven der Baureihe 105 106 auf vielen Bahnhofen wegen langer Leerlauf und Teillastzeiten nicht wirtschaftlich einsetzbar waren suchte man ab Mitte der 1980er Jahre nach Moglichkeiten die 106 wirtschaftlicher zu machen In der 106 900 wurde langere Zeit ein Sechszylindermotor mit 496 PS Leistung getestet der zwar zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch fuhrte jedoch einen hohen Umbauaufwand erforderte Man kam daher vom Remotorisierungsplan ab und drosselte stattdessen die vorhandenen Zwolfzylindermotoren der 106 auf 1100 min 1 und 496 PS sowie die zulassige Hochstgeschwindigkeit auf 55 km h Zusatzlich wurde ein neues elektronisch gesteuertes Stromungsgetriebe mit nur noch einem Anfahr und Marschwandler vorgesehen das im unteren Geschwindigkeitsbereich fast gleiche Anfahr und Dauerzugkraft wie mit dem 650 PS Motor ermoglichte Rechnerisch ergaben die Anderungen eine Kraftstoffeinsparung von 15 t pro Maschine und Jahr 1991 begann der Serienumbau von Lokomotiven in die neue Baureihe 344 Von DB Cargo wurden diese Maschinen jedoch als Splitterbauart betrachtet und als erste ausgemustert Konstruktion BearbeitenDer geschweisste Hauptrahmen der Lokomotiven ist besonders stabil ausgefuhrt um die fur den Rangierdienst typischen Stosse aufzufangen Die Pufferbohlen sind als Verschleissteile besonders einfach auswechselbar Auf den Rahmen ist eine Deckplatte mit Durchlassen nach unten aufgeschweisst Zur Verbesserung des Bogenlaufes sind je zwei Radsatze zu einem Beugniot Gestell zusammengefasst in dem sie um je 25 mm seitenbeweglich sind Der Rahmen stutzt sich in vier Punkten uber Blattfedern auf den Radsatzen ab die Tragfedern des ersten und zweiten sowie dritten und vierten Radsatzes sind durch Ausgleichshebel verbunden Im langeren vorderen Vorbau sind Kuhler Dieselmotor Verteilergetriebe Lichtanlassmaschine und Luftergenerator untergebracht der hintere Vorbau enthalt die Behalter fur Kraftstoff und Druckluft sowie die Batterien Der Fuhrerstand weist nur einen Fuhrertisch auf der Seite zum langen Vorbau auf Die Fahrschalterwelle liegt waagerecht uber je ein Handrad ist die Lokomotive von beiden Fuhrerstandsseiten bedienbar Die Form des Fahrschaltertisches ermoglicht auch die Fahrt mit dem kurzen Vorbau voraus ohne Zwangshaltung Das Handrad der Handbremse befindet sich an der Fuhrerstandswand zum kurzen Vorbau Zur Krafterzeugung diente in den ersten Bauserien ein Dieselmotor 12 KVD 18 21 Bauform 2 spater ein solcher der weiterentwickelten Bauform 3 Der Motor ist ein Zwolfzylinder Viertakt Vorkammermotor ohne Aufladung und leistet 650 PS 478 kW bei 1500 min 1 Der Kraftfluss erfolgt vom Motor zunachst uber eine drehelastische Kupplung und eine kurze Gelenkwelle zum Hochtrieb des Stromungsgetriebes GSR 12 5 1 mit Anfahrwandler und zwei Kupplungen An das automatisch in Abhangigkeit von der Fahrgeschwindigkeit schaltende Stromungsgetriebe ist das Nachschaltgetriebe direkt angeflanscht das den Wechsel der Fahrtrichtung sowie die Umschaltung zwischen Rangier und Streckengang ermoglicht Das Nachschaltgetriebe erlaubt im Streckengang 60 km h und im Rangiergang 30 km h bei entsprechend hoherer Zugkraft Die Blindwelle wird uber Zahnrader angetrieben Alle Radsatze sind uber Kuppelstangen miteinander verbunden Uber das am Motor verbaute Verteilergetriebe werden ausserdem der Luftergenerator und die Lichtanlassmaschine angetrieben Lokomotiven ab Baujahr 1970 erhielten effizientere Stromungsgetriebe vom Typ GS 12 5 2 Als Bremseinrichtung besitzen die Loks eine indirekt wirkende einlosige Knorr Druckluftbremse mit direktwirkender Zusatzbremse K GP m Z Alle Radsatze werden einseitig von vorn abgebremst Die Handbremse wirkt auf dasselbe Bremsgestange und damit auf alle Radsatze so dass die Loks steilstreckentauglich sind Die Loks sind mit Sicherheitsfahrschaltung ausgerustet manche Exemplare sind ausserdem mit Rangierfunk und mit Zugfunk ausgerustet worden Einsatz Bearbeiten nbsp Die robuste Konstruktion macht die 106 zur beliebten Lok bei Privatbahnen wie der ITLNach der Deutschen Wiedervereinigung und der daraufhin erfolgten Fusion der beiden deutschen Staatsbahnen standen in der Folge die Baureihen 362 365 der DB und 344 347 der DR zur Verfugung Im Vergleich beider Maschinen schnitt die West V 60 durch ihren geringeren Verbrauch und die bereits nachgerustete Funkfernsteuerung besser ab sodass die Lokomotiven der DR Baureihen 344 bis 347 nach und nach abgestellt wurden Die Maschinen wurden nicht weiterverkauft sondern verschrottet Bei diversen Privatbahngesellschaften sind noch viele ehemalige Werklokomotiven im Einsatz 2014 besass unter dem Dach der DB lediglich die Sparte DB Fernverkehr einige 345 346 daruber hinaus waren noch einige Breitspurmaschinen der Baureihe 347 im Fahrhafen Mukran aktiv Eingesetzt wurden die Lokomotiven vor allem im mittleren Rangierdienst sowie zum Abdrucken von Zugen an den Ablaufbergen Weitere Einsatzgebiete waren das Bereitstellen der schweren Ganzzuge aus Werken und fur Nahguterzuge sowie sogenannter Auslader Einige Lokomotiven der Baureihe 106 besassen spezielle Ausrustung fur Sonderaufgaben zum Beispiel Lehrstromabnehmer zur Fahrdrahtkontrolle beim Einsatz mit Fahrleitungsmontagezugen oder Mittelpufferkupplungen fur die Uberfuhrung von U oder S Bahnwagen Lackierung BearbeitenBei der ersten Serie war die ursprungliche Lackierung in rot mit weissen Streifen spater dann in einem gelblichen Farbton Wenn der gelbliche Farbton etwas alter und schmutziger wurde erinnerte die dann goldbraun wirkende Lackierung an ein Grillhahnchen Daher erhielten Loks in dieser Farbe den Spitznamen Goldbroiler 6 Literatur BearbeitenWolfgang Glatte Einfach unverwustlich Die Baureihe V 60 10 12 In LOK MAGAZIN Nr 254 Jahrgang 41 2002 GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH Munchen ISSN 0458 1822 S 36 49 Michael Ludecke Baureihe V 60 10 Im Fuhrerstand In LOK MAGAZIN Nr 258 Jahrgang 42 2003 GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH Munchen ISSN 0458 1822 S 52 55 Lothar Weber Der Goldbroiler Die Baureihe V 60 der DR Verlag transpress Stuttgart ISBN 978 3 613 71490 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons DR Baureihe V 60 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Triebfahrzeug Lexikon auf DB Loks deEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Kampelmann Oliver Struber Zogerlicher Start und langsamer Fortgang In eisenbahn magazin Nr 4 2020 S 45 MEG Lokbestand Bericht von Gunter Hoffmann ehem Generaldirektor von VEB Lokomotivbau Hennigsdorf zu sehen ab etwa Videominute 11 50 Schienenfahrzeuge aus Hennigsdorf bei Berlin Verlag Neddermeyer Berlin 2006 ISBN 978 3 933254 72 6 Harm Sievers Auf der Breitspur nach Osten Positive Perspektiven fur den Fahrhafen Sassnitz Mukran In Guterbahnen Heft 1 2009 S 32 35 Alba Fachverlag Dusseldorf ISSN 1610 5273 Lothar Weber Der Goldbroiler Die Baureihe V 60 der DRBaureihen deutscher Diesellokomotiven Deutsche Reichsbahn 1920 1945 Deutsche Bundesbahn Deutsche Reichsbahn 1945 1993 Deutsche BahnLokomotiven des ehemaligen VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg Dampfloks Normalspur Werklok 400 PS Werklok 700 PS DR 23 10 DR 50 40 DR 65 10 DR 83 10 Prototypen DR 25 10 Schmalspur SZD Baureihe GR Werklok 50 PS Werklok 70 PS Werklok 150 PS Werklok 200 PS Werklok 225 PS Werklok 250 PS DR 99 23 24 DR 99 77 79Dampfspeicherloks Normalspur LKM Feuerlose B LKM Feuerlose CErstes Diesellok Typenprogramm Normalspur N2 N3 N4 Schmalspur Ns1 Ns2 Ns3 Ns4Zweites Diesellok Typenprogramm Normalspur V10B V15B V18B V22B V23B V60D V180BB V200BB V200CC Prototypen V100BB V180CC V240CC Schmalspur V10C V30C V36K V150BB W 2 Schienenfahrzeuge des ehemaligen Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf Wechselstromfahrzeuge E 11 E 42 E 251 250 112 243 252Gleichstromfahrzeuge E 04 E 05 EL 104 BVB G DR 270Grubenloks EL 1 EL 2 EL 3 EL 4 EL 5 EL 6 EL 7 EL 8 EL 9 EL 10 EL 10 MKW EL 11 EL 12 EL 13 EL 14 EL 20 EL 20 MKW EL 21 EL 22Lokomotiven fur die Industrie EL 15 EL 16Dieselfahrzeuge V DE V 60 D V 100 BB OSE 520Prototypen DR 65 10 BVB E I DR ET 170 LEW E 211 001 DR 280 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title DR Baureihe V 60 amp oldid 238023578