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Durnsricht ist ein Ortsteil der Gemeinde Fensterbach im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern 2 3 1 DurnsrichtGemeinde FensterbachKoordinaten 49 24 N 12 4 O 49 40082 12 07044 387 Koordinaten 49 24 3 N 12 4 14 OHohe 387 mEinwohner 839 30 Jun 2018 1 Postleitzahl 92269Vorwahl 09438Durnsricht Bayern Lage von Durnsricht in Bayern DurnsrichtInhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 11 bis 18 Jahrhundert 2 2 19 und 20 Jahrhundert 3 Einwohnerentwicklung ab 1819 4 Tourismus und Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeografie BearbeitenDurnsricht liegt an der Staatsstrasse 2151 4 5 Kilometer sudlich der Bundesautobahn 6 5 5 Kilometer westlich der Bundesautobahn 93 und 2 6 Kilometer sudostlich von Wolfring dem Sitz der Gemeinde Fensterbach 1 Kilometer sudwestlich von Durnsricht fliesst der Fensterbach in Richtung Sudosten der Naab zu Nordostlich von Durnsricht befindet sich das ausgedehnte Gelande der Keramikfabrik Buchtal 2 3 1 Geschichte Bearbeiten11 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten Der Name Durnsricht mit der Endung richt deutet darauf hin dass diese Ortschaft im Zuge der Rodungswelle im 11 Jahrhundert entstanden ist 4 1 Durch Durnsricht fuhrte eine alte Fernstrasse eine Variante des sogenannten Zigeunerweges oder auch Steinhoppel Sie fuhrte von Hiltersdorf durch die Ortschaften Hogling Jeding Wolfring Knolling Durnsricht Kogl nach Schwarzenfeld 5 Vom 12 bis zum 16 Jahrhundert hatte das Kloster Ensdorf Guter am Fensterbach und in seiner Umgebung Auch in Durnsricht sind Guter des Klosters Endorf nachweisbar 1235 verpfandete Hartlieb von Winbuch ein Gut in Durnsricht fur 8 Pfund an Ensdorf Er stellte die Bedingung dass eine Abfindung von 2 Pfund an seinen Bruder Ernst gezahlt wird wenn er es nicht auslost 1240 verpfandeten Hartlieb und Ernst von Winbuch ihr Gut in Durnsricht fur 13 Pfund an Ensdorf und schenkten es schliesslich dem Kloster 1409 wurde Ensdorf der Besitz eines Hofes in Durnsricht bestatigt Zwischen 1410 und 1414 fanden Erbrechtsubergaben an Ensdorf in Durnsricht statt Das Kloster Ensdorf besass 3 Hofe und 2 Guter in Durnsricht Der Abt des Klosters Ensdorf Friedrich von Allersburg war 1294 Provisor in Durnsricht 6 7 Durnsricht auch Duringsrewt Duringersreute Durnzrewt Durenzrewt Durnsried Durnsrieth Durnsriecht Dirnsrith Durnsrith Dirnsricht wurde im Salbuch von 1413 erwahnt mit einer Steuer von 9 Schilling zu Walpurgis und Pfund zu Michaelis sowie 20 Achtel Korn und 20 Achtel Hafer 8 Ausserdem wird in diesem Salbuch ein Holz bei Durnsricht erwahnt 9 Im Salbuch von 1473 wurde Durnsricht mit einer Steuer von 11 Pfund 2 Schilling 6 Pfennig 1 Heller 20 Achtel Korn und 20 Achtel Hafer aufgefuhrt 10 Im Salbuch von 1513 war Durnsricht mit einem Geldzins zu Walpurgis und Michaelis von 4 Hofen 2 Lehen 2 oden Hofen mit einem Wiesenzins und mit einem jahrlichen Jagergeld von 6 Hofen 2 Halbhofen 1 Muhlenlehen 3 Lehen 3 oden Hofen 4 Hauslein 2 Gutel und mit einem Naturalzins an Kase Fastnachthuhnern Korn und Hafer verzeichnet Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Durnsricht mit 8 ganzen Hofen 2 Halbhofen 8 Soldengutel 1 Muhle Im Turkensteueranlagsbuch von 1606 waren fur Durnsricht 7 Hofe 1 Taferne 1 Muhle 1 Viehhirt 10 Guter 15 Pferde 28 Ochsen 39 Kuhe 19 Rinder 4 Stiere 8 Kalber 5 Schweine 11 Frischlinge 131 Schafe und eine Steuer von 51 Gulden und 40 Kreuzer eingetragen 11 Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges erlebte die Region einen Bevolkerungsruckgang 1500 hatte Durnsricht 16 Untertanen 1523 waren es 18 Untertanen 1583 waren es 19 1631 waren es 14 1658 waren es 13 und 1712 hatte Durnsricht 16 Untertanen Die Kriegsaufwendungen von Durnsricht betrugen 595 Gulden 12 In der Zeit der Reformation Mitte des 16 Jahrhunderts wurden die Dekanate Hirschau und Nabburg in die Superintendentur Nabburg umgewandelt Zu ihr gehorte auch Durnsricht Bei Regierungsantritt von Kurfurst Ottheinrich 1557 wurde in dieser Region die Ausubung der katholischen Religion streng verboten Es folgten 70 Jahre schneller Religionswechsel zwischen protestantischer reformierter lutherischer und kalvinistischer Lehre unter den Herrschern Ottheinrich Kurfurst Friedrich III Kurfurst Ludwig VI Johann Kasimir die zu erheblichen teilweise gewalttatigen Unruhen in der Bevolkerung fuhrten Das Ende dieser Religionswirren brachte erst die militarische Okkupation der Oberpfalz 1621 durch Maximilian I Er fuhrte mit der Gegenreformation die katholische Lehre wieder ein 1626 wies er die kalvinistischen Geistlichen aus und forderte 1628 durch Erlass des Religionspatentes alle Burger seines Herrschaftsbereiches auf zur katholischen Lehre zuruckzukehren Erst ab 1803 mit dem von Maximilian von Montgelas erwirkten Religionsedikt war es Protestanten wieder erlaubt sich in der bayerischen Oberpfalz anzusiedeln 13 Laut Steuerbuch von 1630 gehorte in Durnsricht zur Hofmark Wolfring 1 Hof 1 Gut 1 Schmiede 1 Pferd 2 Ochsen 5 Kuhe 4 Rinder 2 Kalber 1 Schwein 3 Frischlinge und eine Steuer von 4 Gulden 53 Kreuzer 14 Im Herdstattenbuch von 1721 erschien Durnsricht mit 20 Anwesen 23 Hausern und 23 Feuerstatten zusatzlich zu Wolfring 3 Anwesen 3 Hauser und 3 Feuerstatten Im Herdstattenbuch von 1762 erschien Durnsricht mit 21 Herdstatten 13 Inwohner und 1 Herdstatte im Schulhaus und 2 Herdstatten in 2 Hirtenhausern 3 Inwohner zusatzlich zu Wolfring 3 Herdstatten kein Inwohner 1792 hatte Durnsricht 20 hausgesessene Amtsuntertanen 11 14 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten 1808 gab es in Durnsricht 20 Anwesen eine Muhle eine Taferne mit Schenkstatt und ein Hirtenhaus zusatzlich zu Wolfring 3 Anwesen 1 Schmied 11 14 Durnsricht gehorte zum Gerichtssitz Wolfring Dieser Gerichtssitz hatte 1819 53 Gerichtshintersassen 1824 bestand er aus Wolfring Wolfringmuhle Durnsricht Jeding Knolling Passelsdorf und Pittersberg In Wolfring und Wolfringmuhle lag auch die Ausubung der Polizeigewalt beim Gerichtssitz Wolfring in den Dorfern Durnsricht Jeding Knolling Passelsdorf lag sie beim Landgericht Nabburg in Pittersberg beim Landgericht Amberg 15 1808 verfugte das Generalkommissariat Amberg dass das Patrimonialgericht Wolfring zu Unrecht bestand und eingezogen werden musse Trotzdem wurde es nicht aufgelost Es gab eine stillschweigende Ubereinkunft dieses Patrimonialgericht bis zum Tod seines Besitzers Carl Theodor von Schonstatt bestehen zu lassen Baron von Schonstatt wurde 1817 sogar die Bildung eines Ortsgerichtes in Wolfring gestattet Als er jedoch 1819 die Bildung eines Patrimonialgerichtes II Klasse beantragte wurde dieser Antrag 1827 abgelehnt weil Freiherr von Schonstatt nicht als Landsasse anerkannt werden konne Wenige Tage spater wurde die gutsherrliche Gerichtsbarkeit vom Staatsministerium des Innern eingezogen Ein langjahriger Prozess Carl Theodors von Schonstatt und seines Sohnes gegen diesen Beschluss hatte keinen Erfolg 15 1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunachst in landgerichtische Obmannschaften geteilt Durnsricht wurde Obmannschaft Zur Obmannschaft Durnsricht gehorten Durnsricht Wolfring Knolling Wolfringmuhle Durnsrichtmuhle Wolfringer Klause 16 Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet Dabei wurde Durnsricht Steuerdistrikt Der Steuerdistrikt Durnsricht bestand aus den Dorfern Durnsricht und Knolling den Einoden Durnsrichtmuhle und Wolfringer Klause und der Waldung Kurnat Er hatte 40 Hauser 331 Seelen 200 Morgen Acker 70 Morgen Wiesen 12 Morgen Holz 2 Weiher 13 Morgen ode Grunde und Wege 5 Pferde 86 Ochsen 88 Kuhe 50 Stuck Jungvieh 60 Schafe und 50 Schweine 17 Schliesslich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die ubertriebene Zentralisierung weitgehend ruckgangig gemacht und es wurden relativ selbstandige Landgemeinden mit eigenem Vermogen gebildet uber das sie frei verfugen konnten Hierbei wurde Durnsricht Ruralgemeinde Die Gemeinde Durnsricht bestand aus den Ortschaften Durnsricht mit 48 Familien Knolling mit 22 Familien und Durnsrichtmuhle mit 3 Familien 18 Im Grundsteuerkataster von 1842 erschien die Steuergemeinde Durnsricht mit 51 Hofgebauden und 2671 42 Tagewerk Grund 19 1971 wurde aus den Gemeinden Durnsricht und Wolfring die Gemeinde Fensterbach gebildet Sitz der neuen Gemeinde ist Wolfring 20 nbsp Katholische Kirche St Wolfgang Ulrich und Martin DurnsrichtDie Kirche in Durnsricht hiess 1508 St Agid 1526 St Martin 21 und spater St Wolfgang Ulrich und Martin Durnsricht war zunachst ebenso wie Wolfring Filialkirche der Pfarrei Pittersberg 22 Als 1910 Wolfring exponierte Kooperatur wurde kam Durnsricht zu Wolfring 23 Zwischen 1959 und 1961 wurde in Durnsricht die St Albertus Magnus Kirche gebaut die dann 1969 Pfarrkirche der neu errichteten Pfarrei Durnsricht Wolfring wurde Die Kirche von Wolfring galt nun als Filialkirche dieser Pfarrei und die alte gotische Ulrichskirche von Durnsricht wurde Nebenkirche 21 22 23 24 1 1997 hatte Durnsricht 728 Katholiken Die gesamte Pfarrei Durnsricht Wolfring hatte 1997 1597 Katholiken und 25 Nichtkatholiken 24 Einwohnerentwicklung ab 1819 Bearbeiten1819 1913 Jahr Einwohner Gebaude1819 48 Familien k A 18 1828 181 28 25 1838 169 28 22 1864 235 101 26 1875 226 168 27 1885 228 32 28 1900 191 38 29 1913 219 31 23 1925 2018 Jahr Einwohner Gebaude1925 217 40 30 1950 313 49 31 1961 479 80 32 1964 479 80 25 1970 729 k A 33 1987 711 183 34 2011 751 k A 35 2018 839 k A 1 Tourismus und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDurch Durnsricht lauft der Schweppermann Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke Drahthammer Lauterhofen 36 37 Die denkmalgeschutzte katholische Kirche St Wolfgang Ulrich und Martin in der Sankt Ulrich Strasse 16 geht auf das 13 Jahrhundert zuruck Sie ist unter der Denkmalnummer D 3 76 125 1 registriert Sie hat eine romanische Chorturmanlage Ihr tonnengewolbtes Langhaus hat Stichkappen und einen eingezogenem Chorbereich Ihr Turm tragt ein Pyramidendach Ihr Eingang ist mit Pilasterrahmung und gesprengtem Giebel verziert Um 1732 wurde ihr Langhaus erweitert und sie wurde barockisiert Auch die Friedhofummauerung die Friedhofskapelle aus dem 18 Jahrhundert und das Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges stehen unter Denkmalschutz Die Umgebung der Kirche ist als Bodendenkmal mit der Nummer D 3 6538 0080 registriert Hier wurden archaologische Funde entdeckt und Hinweise auf Vorgangerbauten und altere Bauphasen 38 Literatur BearbeitenElisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Durnsricht bei fensterbach de Abgerufen am 10 Marz 2022 a b Durnsricht bei Bayernatlas Abgerufen am 10 Februar 2022 a b Durnsricht bei bavarikon de Abgerufen am 11 Marz 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 20 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 9 Hans Zitzelsberger Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Grundung bis zur Auflosung in der Reformation 1121 1525 1954 S 34 79 137 Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Grundung bis zur Auflosung in der Reformation 1121 1525 zum Download als PDF 13MB online als PDF bei heimatforschung regensburg de Abgerufen am 29 Januar 2022 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 47 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 71 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 74 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 77 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 298 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 86 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 99 a b c Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 368 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 393 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 408 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 398 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 413 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 378 Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 435 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 95 a b c Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 134 Digitalisat a b c Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 501 Digitalisat a b Manfred Muller Hrsg Matrikel des Bistums Regensburg Verlag des Bischoflichen Ordinariats Regensburg 1997 S 127 a b Elisabeth Muller Luckner Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 50 Nabburg Munchen 1981 ISBN 3 7696 9915 7 S 419 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 701 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 875 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 823 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 859 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 865 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 735 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 543 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 138 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 276 Digitalisat Zensus 2011 Memento des Originals vom 3 Marz 2022 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zensusatlas statistikportal de bei zensusatlas statistikportal de Abgerufen am 11 Marz 2022 Schweppermann Radweg Zwischen Schwarzenfeld und Amberg bei oberpfaelzerwald de Abgerufen am 10 Marz 2022 Der Schweppermann Radweg bei tourismus neumarkt de Abgerufen am 10 Marz 2022 Denkmaler in Fensterbach bei geodaten bayern de Abgerufen am 10 Marz 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Durnsricht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Durnsricht Luftaufnahme DurnsrichtOrtsteile von Fensterbach Durnsricht Durnsrichtmuhle Freihols Hogling Huttenhof Jeding Knolling Odfriedlhof Weiherhaus am Fensterbach Wohlfest Wolfring Wolfringmuhle Normdaten Geografikum GND 4388024 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Durnsricht Fensterbach amp oldid 237173240