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Claus Grote 8 August 1927 in Buckeburg Niedersachsen ist ein deutscher Kernphysiker Er war von 1972 bis 1990 Generalsekretar der Akademie der Wissenschaften der DDR Claus Grote Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Ausbildung 2 Hochenergiephysiker bei der Akademie der Wissenschaften 3 Generalsekretar der Akademie der Wissenschaften 4 Nach der Deutschen Wiedervereinigung 5 Mitgliedschaften und Auszeichnungen 6 Publikationen 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLeben und Ausbildung BearbeitenClaus Grote wurde als Sohn des Industriearbeiters Heinrich Grote und dessen Ehefrau Hedwig Grote geb Sawartowski geboren Seine Ausbildung begann 1933 an einer Volksschule von 1938 bis 1943 besuchte er eine Mittelschule die er jedoch vorzeitig beenden musste wegen Einberufung als Flakhelfer Ab 1943 war er Praktikant in der Bekleidungsindustrie mit der Zielstellung Textilingenieur zu werden Diese Tatigkeit wurde unterbrochen durch Einberufung zur Wehrmacht ab August 1944 eine Woche vor seinem 17 Geburtstag Nach Einsatz im Zweiten Weltkrieg als Gefreiter gelangte er fur 10 Monate in US Kriegsgefangenschaft in Bad Kreuznach und in Frankreich Nach seiner Entlassung im Februar 1946 ubte er Tatigkeiten als Praktikant sowie als Bergarbeiter bei der Sowjetischen Aktien Gesellschaft Wismut aus hier wurde er zu einem Studium vorgeschlagen Dazu erwarb er 1952 das Abitur mit Auszeichnung an der Arbeiter und Bauern Fakultat ABF der Universitat Leipzig im sprachlichen Zweig wegen eines ursprunglich beabsichtigten Jura Studiums Danach folgte ab 1953 ein Physikstudium an der Humboldt Universitat zu Berlin HUB wo er Vorlesungen u a bei Rudolf Ritschl Robert Rompe und Friedrich Moglich Experimentalphysik und theoretische Facher und Kurt Schroder Angewandte Mathematik horte Den Studienabschluss erlangte Grote mit einer Diplomarbeit 1 die er seit 1957 im Kernphysikalischen Institut der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin DAW in Zeuthen ausgefuhrt hat und Anfang 1958 als Diplomphysiker mit dem Pradikat Gut in der Vertiefungsrichtung Kernphysik abschloss Grote war von 1954 bis 1976 mit der Apothekerin Hilde Grote verheiratet aus dieser Ehe sind zwei Kinder hervorgegangen Seit 1978 ist er in zweiter Ehe mit der promovierten Arztin Gerda Grote verbunden das Ehepaar lebt in Templin und auf seinem Sommer Wohnsitz Rutenberg Lychen in der Uckermark Hochenergiephysiker bei der Akademie der Wissenschaften BearbeitenNach seinem Diplom hatte Grote zunachst von 1958 bis 1963 eine Anstellung in der Forschungsstelle fur Physik hoher Energien der DAW in Zeuthen als Wissenschaftlicher Assistent Am Beginn seiner Berufstatigkeit absolvierte er 1959 einen halbjahrigen Aufenthalt im Vereinigten Institut fur Kernforschung VIK in Dubna bei Moskau Das VIK war 1956 als gemeinsame Einrichtung der RGW Staaten gegrundet worden und das Institut der DAW in Zeuthen verstand sich als Juniorpartner so dass Claus Grote noch mehrfach zu Studien und Arbeitsaufenthalten in Dubna weilte Bereits 1954 wurde in der Schweiz bei Genf von zwolf westeuropaischen Staaten die Europaische Organisation fur Kernforschung gegrundet mit der Grote spater ebenfalls zusammengearbeitet hat Im Jahre 1962 erfolgte zunachst seine Promotion zum Dr rer nat mit der Bewertung summa cum laude 2 Doktorvater Karl Lanius Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Betatigung in der Angewandten Kernphysik durch das Alliierte Kontrollratsgesetz Nr 25 in Deutschland verboten Seit 1950 wurde dieses Verbot gelockert sodass in beiden Teilen Deutschlands wieder wissenschaftliche Arbeiten zur Kernphysik begonnen wurden In der DDR war dies an den Universitaten in Jena Dresden Halle und Rostock in Berlin ging man den Weg uber die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin DAW und grundete 1950 das Institut Miersdorf aufbauend auf Resten einer Forschungsstelle der Deutschen Reichspost in Miersdorf Ortsteil von Zeuthen Grote arbeitete als wissenschaftlicher Assistent bzw Oberassistent in der von Karl Lanius geleiteten Abteilung Kosmische Strahlung Das Kernphysikalische Institut wurde 1962 in zwei selbstandige Forschungsstellen geteilt Physik hoher Energien Leitung Lanius und Spezielle Probleme der theoretischen Physik Leitung Richter Claus Grote blieb bei Lanius und wurde bei ihm zum Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung Blasenkammer genauer Physik mit Blasenkammern 1963 folgte ein zweiter mehrmonatiger Arbeitsaufenthalt von Grote im VIK Dubna 1968 wurde die bisherige Forschungsstelle fur Physik hoher Energien in das Institut fur Hochenergiephysik IfH der DAW umgewandelt Grote arbeitete auch hier sehr eng mit Lanius zusammen und er war in Zeuthen weiterhin bis 1970 als Wissenschaftlicher Abteilungsleiter tatig Claus Grote und Karl Lanius suchten Anfang der 1960er Jahre nach internationalen wissenschaftlichen Kooperationen indem sie mit Blasenkammern im CERN und im Deutschen Elektronensynchrotron DESY in Hamburg zusammenarbeiteten und sich an einer westdeutsch britischen Kooperation beteiligten mit DESY mit Aachen und mit anderen westdeutschen Gruppen sowie mit dem CERN Wesentliche Forschungsziele bestanden im Auffinden neuer Elementarteilchen die in den atomaren Wechselwirkungen entstanden Das IfH mit Claus Grote organisierte diese Forschungen teilweise Uber die neuartigen Eigenschaften der gefundenen Elementarteilchen publizierte Grote Von 1966 bis 1970 ubernahm Grote nebenamtlich spezielle Vorlesungen uber experimentelle Methoden der Elementarteilchenphysik an der HUB in Berlin Im Jahre 1968 folgte dort auch seine Habilitation zum Dr rer nat habil 3 Gutachter Karl Lanius Frank Kaschluhn Robert Rompe Robert Havemann Die Ernennung von Claus Grote zum Professor an der Akademie erfolgte 1970 durch den damaligen Akademieprasidenten Hermann Klare Generalsekretar der Akademie der Wissenschaften Bearbeiten nbsp Tatigkeitsort von Claus Grote 1970 1990 im ehemaligen Sitz der Akademie der Wissenschaften der DDR in Berlin Mitte Jagerstrasse am Gendarmenmarkt Im Jahre 1970 wurde Grote nach Berlin in die Zentrale der DAW als Leiter der Forschung und Stellvertreter des Vizeprasidenten fur naturwissenschaftliche Forschung berufen Als Stellvertreter von Vizeprasident Ulrich Hofmann der zustandig war fur die Forschung die Unternehmensplanung und die innerstaatliche Kooperation erlangte Claus Grote in kurzer Zeit einen Uberblick uber die Gesamtheit der Forschungsarbeiten in den Einrichtungen der DAW Im Juni 1972 wurde Grote als Korrespondierendes Mitglied der Gelehrtengesellschaft der Akademie gewahlt Die turnusmassige Neuwahl der Akademieleitung im Juni 1972 fuhrte dazu dass Grote zum Funktionstrager wurde Akademieprasident Hermann Klare 1 Vizeprasident Ulrich Hofmann Vizeprasident Heinrich Scheel Generalsekretar Claus Grote im Range eines Vizeprasidenten als Vertreter des Prasidenten zustandig fur die internationalen Beziehungen der Wissenschaft der DDR auf nicht staatlicher Ebene und die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit der Akademie Alle genannten Positionen der Akademie waren hauptamtlich besetzt Diese Wahl vom Juni 1972 kennzeichnet zugleich den Abschluss der Akademiereform die 1968 begonnen hatte Zugleich wurde die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin DAW mit Wirkung vom 7 Oktober 1972 in Akademie der Wissenschaften der DDR AdW der DDR umbenannt Die AdW war somit eine zentrale wissenschaftliche Institution der DDR ihre Leitung gehorte aber nicht zum Staatsapparat und ihr Prasident war daher auch nicht Mitglied des Ministerrates Grote wurde in der Nachfolge von Ernst August Lauter vom Ministerprasidenten der DDR mit Wirkung vom Juni 1972 zum Generalsekretar der DAW berufen Er wirkte in dieser Funktion bis 1990 unter den beiden Prasidenten Hermann Klare bis 1979 und Werner Scheler bis 1990 In der AdW Leitung in Berlin war Grote als Generalsekretar fur die Beziehungen der Akademie zu den Nichtstaatlichen Internationalen Wissenschaftlichen Organisationen verantwortlich In strategischer Hinsicht trug er Verantwortung fur alle Forschungen die eine unmittelbare Zusammenarbeit mit auslandischen Institutionen beinhalteten z B Kern und Hochenergiephysik Kosmosforschung Meeresforschung Archaologische Grabungen im Ausland Antarktische Forschung u a Ihm unterstanden die Nationalkomitees internationaler wissenschaftlicher Organisationen er war zustandig fur die Genehmigung aller Auslandsreisen sowie die Bestatigung der sog Reisekader wobei er entsprechend geltender Regelungen mit dem Direktorat Kader sowie zustandigen Sicherheitseinrichtungen eng zusammenzuarbeiten hatte Die hierbei anfallenden Aufgaben als Generalsekretar waren wegen der in der DDR bestehenden burokratischen Regelungen derart umfangreich dass sie den grossten Teil der Tatigkeit von Grote in Anspruch nahmen Als Generalsekretar war ihm das Recht zugestanden worden jahrlich 4 Wochen Arbeitsurlaub im VIK Dubna UdSSR zu verbringen um seine wissenschaftliche Qualifikation zu bewahren Dies konnte er im ersten Jahr noch voll realisieren im zweiten Jahr konnte er nur noch zwei Wochen vereinbaren und danach verblieb ihm keine Zeit mehr fur einen solchen Arbeitsurlaub in der Kernforschung Ihm war ursprunglich eine Perspektive als Vizedirektor im VIK Dubna aufgezeigt worden daher hatte er auch seine Zustimmung fur eine zeitweilige Versetzung in die Akademieleitung nach Berlin gegeben diese Perspektive erfullte sich spater jedoch nicht 1974 wurde Grote zum Ordentlichen Mitglied der Gelehrtengesellschaft der AdW gewahlt Ausserdem wurde er als Vorsitzender des Koordinierungskomitees fur die Erforschung und Nutzung des kosmischen Raumes Interkosmos auf DDR Ebene berufen Hierbei handelte es sich um ein wissenschaftliches Programm der Sowjetunion zur Einbindung nicht sowjetischer Wissenschaft und Technik in das sowjetische Raumfahrtprogramm Das entsprechende Abkommen uber die Beteiligung an der Erforschung und Nutzung des Weltraumes mit Hilfe von kunstlichen Erdsatelliten zu friedlichen Zwecken wurde 1967 zwischen den Regierungen der UdSSR und weiterer RGW Lander abgeschlossen und bestand bis 1990 hierauf basierte die Arbeit von Claus Grote im Interkosmos Komitee Im Interkosmos Programm wurde Raumfahrern anderer Nationen die Teilnahme an sowjetischen Raumflugen ermoglicht Hierzu gehorte 1978 der Raumflug von Sigmund Jahn 4 Mit Erfahrungen aus der Interkosmos Zusammenarbeit wurden spater ahnliche Programme auch mit anderen Staaten realisiert Frankreich Indien Syrien Afghanistan Vergleichbar mit dem internationalen Committee on Space Research COSPAR forderte Grote als Vorsitzender von Interkosmos die Kooperation zur Astronomie mit Erdsatelliten Ballonsonden Hohenforschungsraketen sowie Raumsonden Diese Kooperation hatte jedoch keine eigene internationale Institution wie etwa die Europaische Weltraumorganisation ESA die uber ein eigenes Budget aus den Beitragen der Teilnehmerstaaten verfugt Bei Interkosmos musste jede Seite alle im eigenen Bereich anfallenden Kosten selbst tragen Die Sowjetunion stellte vor allem die Raketen und die Sojus Raumschiffe zur Verfugung und forderte von den anderen Staaten die Entwicklung und Bereitstellung eigener Forschungsgerate Messinstrumente und Anlagen fur die Forschungsprojekte auf der sowjetischen Tragertechnik Die hierzu erforderliche Kooperation hatte das Interkosmos Koordinierungskomitee unter der Leitung von Claus Grote zu erbringen Besonders bekannt geworden ist der Einsatz einer Multispektralkamera MKF 6 aus Jena beim Raumflug von Sigmund Jahn Die Aktivitaten der etwa zehn Mitgliedsstaaten fuhrten schliesslich zu gemeinsamen Projekten der Weltraumforschung unter anderem zum intensiven Austausch mit den beteiligten Wissenschaftlern der AdW der DDR koordiniert unter dem Vorsitz von Claus Grote durch das Koordinierungskomitee Interkosmos KoKo Interkosmos Dessen stellvertretender Vorsitzender wurde 1988 Heinz Kautzleben wobei dieser gleichzeitig den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirates des KoKo Interkosmos ubernahm Dieser Beirat sorgte auch fur die wissenschaftlichen Interkosmos Kongresse die in ein bis zweijahrigem Rhythmus mit dazwischen liegenden Spezialtagungen stattfanden An der AdW gab es von 1981 bis 1990 den Forschungsbereich fur Geo und Kosmoswissenschaften und bis 1991 das Institut fur Kosmosforschung Berlin beide Akademieinstitutionen wurden zuletzt von Kautzleben geleitet Besondere strategische Unterstutzung und Forderung wahrend seiner Tatigkeit als Generalsekretar liess Claus Grote dem wissenschaftlichen Geratebau zukommen mit dem Ziel die technische Basis fur die Forschungen durch eigene Massnahmen der Akademie zu verbessern Grote hat die AdW auch nach aussen vertreten beispielsweise gehorte er im Dezember 1981 mit einem Beitrag zu den Teilnehmern der Berliner Begegnung zur Friedensforderung zu der Stephan Hermlin Schriftsteller Kunstler und Wissenschaftler aus beiden deutschen Staaten und weiteren europaischen Landern eingeladen hatte 5 Nach der Deutschen Wiedervereinigung BearbeitenZum 28 Juni 1990 erfolgte die Abberufung von Grote als Generalsekretar der AdW durch den damaligen Ministerprasidenten der DDR Lothar de Maiziere Danach wurde er auf eigenen Wunsch fur zwei Jahre in den Vorruhestand sowie ab September 1992 mit Erreichen seines 65 Lebensjahres in den Ruhestand versetzt Nach dem Ausscheiden aus der Akademie versuchte Grote erfolglos uber personliche Kontakte mit Vertretern der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften OAW und der Max Planck Gesellschaft MPG die Auflosung der Gelehrtensozietat der AdW zu verhindern Danach war Grote beratender Mitinitiator einer Burgerinitiative gegen die Errichtung eines Kiestagebaus in der Umgebung seiner Kommune Rutenberg Lychen Das Gelande ist heute ein Naturschutzgebiet In seiner Heimatgemeinde Rutenberg ist er Mitglied des Gemeinderates und hier war er zeitweilig auch Burgermeister Mitgliedschaften und Auszeichnungen Bearbeiten1972 bis 1974 als Korrespondierendes Mitglied der Gelehrtengesellschaft der AdW gewahlt 1974 bis 1992 als Ordentliches Mitglied der Gelehrtengesellschaft der AdW gewahlt Vorsitzender des Koordinierungskomitees fur Erforschung und Nutzung des Kosmischen Raumes Interkosmos 1981 Wahl als Auswartiges Mitglied der AdW der Tschechoslowakei CSSR in Prag zeitweilig Mitglied der Strukturkommission der ICSU International Council of Scientific Unions zeitweilig Mitglied des Wissenschaftlichen Rats fur Hohe Energien im VIK Dubna bis einschliesslich 1988 Wiederwahl in den genannten Funktionen 1993 Grundungsmitglied der Gelehrtengesellschaft Leibniz Sozietat der Wissenschaften zu Berlin Mitglied des Gemeinderates seiner Heimatgemeinde Rutenberg Lychen in der Uckermark hier zeitweilig amtierender Burgermeister Vaterlandischer Verdienstorden der DDR Stern der Volkerfreundschaft in Silber 6 Rotbannerorden der UdSSR Publikationen BearbeitenClaus Grote war Mitautor von mehr als 30 wissenschaftlichen Publikationen in internationalen Fachzeitschriften und von etwa 30 nationalen und internationalen Konferenzberichten 7 Observation of a K pi pi resonance at 1800 MeV Phys Letters 22B 1966 357 Quantum number assignment for the A2 meson Phys Letters 25B 1967 48 Evidence for a new xi resonance at 2500 MeV in 10 GeV K p interactions Phys Letters B28B 1969 439 The g meson Nuclear Physics B22 1970 109 Vortrag auf der Konferenz zum Thema Encouraging and retarding circumstances of international cooperation on global issues April 1987 in Berlin Zu den deutsch deutschen Wissenschaftsbeziehungen der Akademie Vortrag auf der Konferenz der Leibniz Sozietat zum 300 Jahrestag der Akademie Berlin 1999 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Claus Grote im Katalog der Deutschen NationalbibliothekLiteratur BearbeitenWerner Hartkopf Die Akademie der Wissenschaften der DDR Ein Beitrag zu ihrer Geschichte Biographischer Index Akademie Verlag Berlin 1983 Jahrbuch 1990 1991 der Akademie der Wissenschaften der DDR und der Koordinierungs und Abwicklungsstelle fur die Institute und Einrichtungen der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR Akademie Verlag Berlin 1994 Werner Scheler Von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin zur Akademie der Wissenschaften der DDR Abriss zur Genese und Transformation der Akademie Dietz Verlag Berlin 2000 Ulrich Hofmann Zur Planung und Organisation der Forschung an der Akademie der Wissenschaften der DDR Abhandlungen der Leibniz Sozietat der Wissenschaften zu Berlin Band 6 S 63 75 trafo Verlag Berlin 2001 In Die Berliner Akademie nach 1945 Zeitzeugen berichten Herausgegeben von Wolfdietrich Hartung und Werner Scheler Ulrich Hofmann Zur Forschungskooperation zwischen den Hochschulen und der Akademie Erfahrungen eines Zeitzeugen und Mitgestalters Abhandlungen der Leibniz Sozietat der Wissenschaften Band 29 S 133 153 trafo Wissenschaftsverlag Dr Wolfgang Weist Berlin 2010 In Akademie und Universitat in historischer und aktueller Sicht Jahreskonferenz der Leibniz Sozietat 2010 Herausgegeben von Herbert Horz und Hubert Laitko Heinz Kautzleben Claus Grote in der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin bzw der Akademie der Wissenschaften der DDR Ein Essay anlasslich seines 85 Geburtstages am 8 August 2012 Leibniz Online Jahrgang 2013 S 1 14 Zeitschrift der Leibniz Sozietat e V ISSN 1863 3285 http leibnizsozietaet de wp content uploads 2013 01 kautzleben pdf Ulrich Hofmann Die Akademie der Wissenschaften der DDR Bericht eines verantwortlich Beteiligten In Forschungsakademien in der DDR Modelle und Wirklichkeit S 65 102 Leipziger Universitatsverlag 2014 Herausgegeben von Wolfgang Girnus und Klaus Meier Horst Kant Grote Claus In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Claus Grote Analyse und Interpretation von Hyperfragmentzerfallen in der Kernspuremulsion Berlin Humboldt Universitat Math naturwiss Fakultat Physik Diplomarbeit HUB 1958 Claus Grote Uber die Wechselwirkungen hochenergetischer p Mesonen mit gebundenen Nukleonen an der Peripherie von Kernen in der Kernspuremulsion Berlin Humboldt Universitat Math naturwiss Fakultat Dissertation 1962 Claus Grote Experimentelle Untersuchungen der Wechselwirkung positiver Pi Mesonen mit Protonen bei Primarimpulsen von 4 und 8 GeV c Berlin Humboldt Universitat Math naturwiss Fakultat Habilitations Schrift 1969 Heinz Kautzleben Zum 80 Geburtstag von Dr rer nat Sigmund Jahn Ehrenmitglied der Leibniz Sozietat am 13 02 2017 1 Berliner Begegnung zur Friedensforderung Protokoll 13 14 Dezember 1981 Das vorliegende Protokoll ist die ungekurzte Wiedergabe der Diskussionsbeitrage der Berliner Begegnung zur Friedensforderung und wurde von der Akademie der Kunste der DDR besorgt Hohe staatliche Auszeichnungen In Neues Deutschland 2 Mai 1987 S 4 Claus Grote in der Physikdatenbank INSPIRE abgerufen am 2 Marz 2018 Normdaten Person GND 1066833095 lobid OGND AKS VIAF 313481934 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Grote ClausKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 8 August 1927GEBURTSORT Buckeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Claus Grote amp oldid 237003317