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Chotoviny deutsch Chotowin ist ein Ort mit 1 266 Einwohnern in der Region Jihocesky kraj Tschechien ChotovinyChotoviny Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk TaborFlache 3138 haGeographische Lage 49 29 N 14 41 O 49 480555555556 14 683611111111 555 Koordinaten 49 28 50 N 14 41 1 OHohe 555 m n m Einwohner 1 918 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 391 37 391 43StrukturStatus GemeindeOrtsteile 12VerwaltungBurgermeister Zdenek Turek Stand 2007 Adresse Hlinicka 250391 37 ChotovinyGemeindenummer 552461Website www chotoviny cz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sehenswurdigkeiten 3 Sohne und Tochter der Stadt 4 Partnergemeinde 5 Ortsteile 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp ChotovinyAm 2 Juli 1266 wurde der Ort bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung des Hynek z Vlasima und Racek z Tozic durch die Nennung des Zeugen Borislav z Chotovin erstmals erwahnt Die nachste schriftliche Urkunde stammt aus dem Jahr 1318 Vermutlich bestand der Ort schon fruher In den Notizen der Pfarrchronik ist vermerkt dass die Kirche bereits in den Jahren 990 bis 1000 erbaut worden war Bei Ausgrabungen wurden auch Skelette und Schmuck aus der fruhen Christenzeit gefunden Ursprunglich bestand der Ort aus Chotoviny einer Siedlung um die Kirche und Vlkancice sudlich des Schlosses Seit dem 16 Jahrhundert wird nur noch der Ort Chotoviny erwahnt Als sich Konig Johann von Luxemburg bei den Herren von Rosenberg verschuldete ubereignete er ihnen 1354 die Herrschaft Chotoviny die diese bis in das 16 Jahrhundert hielten 1407 erbauten die Rosenberger am Ort des heutigen Schlosses eine Feste 1611 wurde sie gemeinsam mit dem Dorf an Bohuslav Vit ze Rzaveho aus dem Geschlecht der Vitove ze Rzaveho verkauft Weitere bedeutende Eigentumer waren die Wratislaw von Mitrowitz und der Wiener Kardinal Christoph Anton von Migazzi der den Ort 1768 erhielt und 1770 bis 1780 das Schloss erbauen sowie die Kirche grundlegend renovieren liess 1806 erwarb die Herrschaft der Prager Burger Jan Nadherny der spater in den Adelsstand erhoben wurde und dessen Nachkommen bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Eigentumer blieben Baron Nadherny liess das Schloss im Neorenaissance Stil umbauen und legte den Schlosspark an Auch die Kirche wurde aus seinen Mitteln erneut umgebaut Seit 1871 ist der Ort an das Schienennetz angeschlossen Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Ursprunglich gotische Kirche mit Grabstatuen von Josef MalinskySohne und Tochter der Stadt BearbeitenJohann Adam Wratislaw von Mitrowitz 1677 1733 Bischof von Koniggratz und von Leitmeritz ernannter Erzbischof von PragPartnergemeinde BearbeitenBuchlovice TschechienOrtsteile BearbeitenBeranova Lhota Beran Lhota Brouckova Lhota Broutschek Lhota Cervene Zahori Rot Sahorsch Jenickova Lhota Jenitschek Lhota Liderovice Liderowitz Moravec Morawetsch Polanka Polanka Rzava Resawa Revnov Rewnau Sedlecko Sedletschko Vrazna Wraschna Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chotoviny Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Private HomepageEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Stadte und Gemeinden im Okres Tabor Bezirk Tabor Balkova Lhota Becice Bechyne Belec Borkovice Borotin Bradacov Breznice Budislav Cernysovice Dirna Dlouha Lhota Dobronice u Bechyne Dolni Horice Dolni Hrachovice Drahov Drachov Drazice Drazicky Drhovice Haskovcova Lhota Hlasivo Hlavatce Hodetin Hodonice Chotemice Chotoviny Choustnik Chrbonin Chynov Jedlany Jistebnice Katov Klenovice Komarov Kosice Kosin Kratosice Krtov Libejice Lom Malsice Mazice Mezirici Mezna Mlada Vozice Mlyny Myslkovice Nadejkov Nasavrky Nemysl Nova Ves u Chynova Nova Ves u Mlade Vozice Oldrichov Oparany Plana nad Luznici Pohnanec Pohnani Pojbuky Prehorov Psarov Radenin Radetice Radimovice u Tabora Radimovice u Zelce Radkov Rataje Ratiborske Hory Rodna Roudna Remicov Repec Ripec Sedlecko u Sobeslave Sezimovo Usti Skalice Skopytce Skrychov u Malsic Slapsko Slapy Smilovy Hory Sobeslav Stadlec Sudomerice u Bechyne Sudomerice u Tabora Sviny Svrabov Sebirov Tabor Trebejice Tucapy Turovec Ustrasice Val Vesce Veseli nad Luznici Vilice Vlastibor Vlceves Vlkov Vodice Zadni Stritez Zahori Zalsi Zhor u Mlade Vozice Zhor u Tabora Zlukov Zverotice Zelec Zisov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chotoviny amp oldid 235326768