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Vlkov deutsch Wilkow fruher Wlkow ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt funf Kilometer sudwestlich von Veseli nad Luznici in Sudbohmen und gehort zum Okres Tabor VlkovVlkov nad Luznici Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Jihocesky krajBezirk TaborFlache 654 haGeographische Lage 49 9 N 14 44 O 49 150277777778 14 725555555556 414 Koordinaten 49 9 1 N 14 43 32 OHohe 414 m n m Einwohner 166 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 391 81Kfz Kennzeichen CVerkehrStrasse Veseli nad Luznici TrebonBahnanschluss Ceske Velenice PrahaNachster int Flughafen Flughafen Ceske BudejoviceStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Lukas Kukacka Stand 2012 Adresse Vlkov 36391 81 Veseli nad Luznici 1Gemeindenummer 553310Website www vlkovta estranky czKapelle auf dem DorfplatzNaturschutzgebiet SandduneBaggersee Vlkovska piskovna Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie BearbeitenVlkov befindet sich umgeben von Teichen sowie Eichen und Kiefernwaldern am rechten Ufer der Lainsitz im Wittingauer Becken Ostlich liegt der Teich Vlkovsky rybnik sudlich die Krajina im Westen der Svarcenberk und der Horusicky rybnik Gegen Nordosten erstreckt sich beiderseits des Flusses eine Kette von funf Baggerseen Im Osten erhebt sich der Hugel U Vyra 426 m Durch Vlkov fuhrt die Bahnstrecke Ceske Velenice Praha westlich verlauft die Strasse I 24 zwischen Trebon und Veseli nad Luznici Nachbarorte sind Veseli nad Luznici Mezimosti nad Nezarkou Tyrsova ctvrt Mlyn Krkavec Dehetnik und Zlukov im Norden Drahov im Nordosten Hamr und Val im Osten Vysne Vrskova und Basta im Sudosten U Nohavu U Vohnoutku Frahelz und Ponedraz im Suden U Hlavku Meruse Ponedrazka Lhota und Dynin im Sudwesten Bosilec im Westen sowie Horusice und Podhrazsky Mlyn im Nordwesten Geschichte BearbeitenVlkov und der Hof Dehetnik entstanden zusammen mit Hamr und Val im 13 Jahrhundert im Zuge der Besiedlung der Urwalder in der Lainsitzniederung Der Name Dehetnik deutet darauf hin dass der Ursprung des Hofes eine Pechsiederei war Nachdem das zum Gut Hammer und Wall gehorige Dorf Vlkov wahrend des Dreissigjahrigen Krieges verodete erfolgte 1654 seine Wiederbesiedlung Im Jahre 1729 erwarb Adam Franz Furst zu Schwarzenberg das Gut Hammer und Wall und schloss es an seine Herrschaft Wittingau an Im Jahre 1840 bestand Wlkow aus 19 Hausern mit 196 Einwohnern Zu dem Dorf gehorte der herrschaftliche Meierhof Dehetnjk Pfarrort war Hammer 2 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb das Dorf immer dem Gut Hammer und Wall untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Vlkov Wlkow ab 1850 mit dem Ortsteil Hamry eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Trebon Wittingau und dem Gerichtsbezirk Veseli nad Luznici Im Jahre 1871 nahm die Eisenbahn Gmund Prag den Verkehr auf Im Jahre 1874 wurde das Dorf von Hamr nach Veseli umgepfarrt Zugleich bildete Hamr eine eigene Gemeinde Nach der Aufhebung des Okres Trebon wurde Vlkov 1948 Teil des Okres Sobeslav Dieser wurde 1961 wieder aufgelost und das Dorf dem Okres Tabor zugeordnet Zwischen 1952 und 1986 erfolgte in den Sandbanken an der Lainsitz zwischen Vlkov und Veseli nad Luznici ein intensiver Kiesabbau nach dessen Einstellung entstanden aus den Kiesgruben die Seen Vlkovska piskovna Jezero Veseli Jezero Veseli I Jezero Horusice und Jezero Horusice I Am 1 Juli 1980 wurde Vlkov nach Veseli nad Luznici eingemeindet Nach einem Referendum loste sich das Dorf zum 24 November 1990 wieder los und bildet seither eine eigene Gemeinde Vlkov ist heute ein Erholungsort Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Vlkov sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Vlkov gehoren die Feriensiedlung Budy und die Einschichten Dehetnik und Hlavicky Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle der hl Dreifaltigkeit und des hl Johannes von Nepomuk auf dem Dorfplatz Baggerseen Vlkovska piskovna Jezero Veseli Jezero Veseli I Jezero Horusice und Jezero Horusice I sie dienen heute der Erholung und dem Wassersport Naturschutzgebiet Vlkovsky presyp die nordwestlich des Dorfes gelegene Sanddune mit warmeliebender Fauna und Flora ist seit 1954 geschutzt Naturschutzgebiet Kozi vrsek Gneishugel mit einzigartiger Population der Fruhlingskuchenschelle am nordlichen Ortsausgang er wurde 1924 unter Schutz gestelltEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Statistisch topographisch dargestellt Band 9 Budweiser Kreis Ehrlich Prag 1841 S 98 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vlkov nad Luznici Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung des Dorfes Private Website uber das Dorf und die UmgebungStadte und Gemeinden im Okres Tabor Bezirk Tabor Balkova Lhota Becice Bechyne Belec Borkovice Borotin Bradacov Breznice Budislav Cernysovice Dirna Dlouha Lhota Dobronice u Bechyne Dolni Horice Dolni Hrachovice Drahov Drachov Drazice Drazicky Drhovice Haskovcova Lhota Hlasivo Hlavatce Hodetin Hodonice Chotemice Chotoviny Choustnik Chrbonin Chynov Jedlany Jistebnice Katov Klenovice Komarov Kosice Kosin Kratosice Krtov Libejice Lom Malsice Mazice Mezirici Mezna Mlada Vozice Mlyny Myslkovice Nadejkov Nasavrky Nemysl Nova Ves u Chynova Nova Ves u Mlade Vozice Oldrichov Oparany Plana nad Luznici Pohnanec Pohnani Pojbuky Prehorov Psarov Radenin Radetice Radimovice u Tabora Radimovice u Zelce Radkov Rataje Ratiborske Hory Rodna Roudna Remicov Repec Ripec Sedlecko u Sobeslave Sezimovo Usti Skalice Skopytce Skrychov u Malsic Slapsko Slapy Smilovy Hory Sobeslav Stadlec Sudomerice u Bechyne Sudomerice u Tabora Sviny Svrabov Sebirov Tabor Trebejice Tucapy Turovec Ustrasice Val Vesce Veseli nad Luznici Vilice Vlastibor Vlceves Vlkov Vodice Zadni Stritez Zahori Zalsi Zhor u Mlade Vozice Zhor u Tabora Zlukov Zverotice Zelec Zisov Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vlkov nad Luznici amp oldid 181121542