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Carson Baird Carson Meadow Baird 10 März 1938 in Johnston ist ein ehemaliger US amerikanischer Autorennfahrer Mit einer

Carson Baird

Carson Meadow Baird (* 10. März 1938 in Johnston) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Autorennfahrer.

Mit einer Rennversion des MG Midget bestritt Carson Baird seine ersten Autorennen

Karriere als Rennfahrer Bearbeiten

Carson Baird begann seine Fahrerkarriere in der ersten Hälfte der 1960er-Jahre. Erste Rennen fuhr er auf einem MG Midget 1963 in einer lokalen Division der SCCA-Sportwagen-Meisterschaft. Seinen ersten Gesamtsieg feierte er 1966 bei einem nationalen Sportwagenrennen in Riverside. Auch hier war der Einsatzwagen ein MG Midget.

1967 gab er sein Debüt beim 12-Stunden-Rennen von Sebring. Baird war auf einem Austin-Healey Sprite der Donald Healey Motor Company gemeldet und beendete das Rennen mit den Partnern Roger Enever und Alec Poole an der 18. Stelle der Gesamtwertung. Zwischen 1967 und 1984 ging er achtmal bei diesem Langstreckenrennen an den Start. Den größten Erfolg feierte er 1976, als er gemeinsam mit John Gunn auf einem Porsche Carrera RSR Gesamtzweiter wurde. Ähnlich erfolgreich war er beim 24-Stunden-Rennen von Daytona wo er 1975 als Gesamtdritter ebenfalls aufs Podium der ersten drei fuhr. Seinen einzigen Einsatz beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans hatte er 1982, wo er Gesamtsechster wurde.

1968 fuhr er auf einem Brabham BT18 einige Rennen in der Formel A, der nordamerikanischen Variante der Formel 5000.

Statistik Bearbeiten

Le-Mans-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1982 Vereinigte Staaten Prancing Horse Farm Racing Ferrari 512BB LM Belgien Pierre Dieudonné Belgien Jean-Paul Libert Rang 6

Sebring-Ergebnisse Bearbeiten

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1967 Vereinigtes Konigreich Donald Healey Motor Co. Austin-Healey Sprite Vereinigtes Konigreich Roger Enever Irland Alec Poole Rang 18
1975 Vereinigte Staaten Armorall Racing Team Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten Charlie Kemp Ausfall Unfall
1976 Vereinigte Staaten Dallas Heyser SL-1 Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten John Gunn Rang 2
1979 Vereinigte Staaten Kemp Motoracing Ford Cobra II Vereinigte Staaten Charlie Kemp Kanada Kees Nierop Ausfall Motorschaden
1982 Vereinigte Staaten Prancing Horse Farm Racing Ferrari 512BB/LM Vereinigte Staaten Tom Pumpelly Vereinigte Staaten Chip Mead Ausfall Defekt
1984 Vereinigte Staaten Alderman Datsun Datsun 280ZX Vereinigte Staaten George Alderman Vereinigte Staaten Lew Price Rang 10
1985 Vereinigte Staaten Lee Racing Chevrolet Corvette GTP Vereinigte Staaten Billy Hagan Vereinigte Staaten Terry Labonte Ausfall Motorschaden
1986 Vereinigte Staaten Lee Racing Chevrolet Corvette GTP Vereinigte Staaten Jim Mullen Vereinigte Staaten Lew Price Ausfall Wagenbrand

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft Bearbeiten

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1967 Healey Motor Austin-Healey Sprite Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Deutschland HOK Italien MUG Vereinigtes Konigreich BRH Italien CCE Osterreich ZEL Schweiz OVI Deutschland NÜR
18
1969 Flem-Cor Ent.
Jacques Bienvenue 		Chevrolet Camaro
Porsche 911 		Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
13 DNF
1975 Armor All
Racing Consultants 		Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien PER Deutschland NÜR Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
3 DNF
1976 Racing Consultants Porsche Carrera RSR Italien MUG Italien VAL Deutschland NÜR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Italien IMO Deutschland NÜR Osterreich ZEL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Kanada MOS Frankreich DIJ Frankreich DIJ Osterreich SAL
DNF
1978 Randy Blue AMC Gremlin Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MIS Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Italien VAL Vereinigte Staaten ROD
35
1979 Charlie Kemp
Joe Armato 		Ford Mustang
AMC Gremlin
AMC Spirit 		Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten ROA Italien VAL El Salvador ELS
44 DNF 10 6
1982 Farm Racing Ferrari 512 BB Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Italien MUG Japan FUJ Vereinigtes Konigreich BRH
6

Weblinks Bearbeiten

Commons: Carson Baird – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Sportwagenrennen in Riverside 1966
  2. 24-Stunden-Rennen von Daytona 1975
Personendaten
NAME Baird, Carson
ALTERNATIVNAMEN Baird, Carson Meadow
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Autorennfahrer
GEBURTSDATUM 10. März 1938
GEBURTSORT Johnston
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Veröffentlichungsdatum:
Carson Meadow Baird 10 Marz 1938 in Johnston ist ein ehemaliger US amerikanischer Autorennfahrer Mit einer Rennversion des MG Midget bestritt Carson Baird seine ersten Autorennen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Rennfahrer 2 Statistik 2 1 Le Mans Ergebnisse 2 2 Sebring Ergebnisse 2 3 Einzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere als Rennfahrer BearbeitenCarson Baird begann seine Fahrerkarriere in der ersten Halfte der 1960er Jahre Erste Rennen fuhr er auf einem MG Midget 1963 in einer lokalen Division der SCCA Sportwagen Meisterschaft Seinen ersten Gesamtsieg feierte er 1966 bei einem nationalen Sportwagenrennen in Riverside Auch hier war der Einsatzwagen ein MG Midget 1 1967 gab er sein Debut beim 12 Stunden Rennen von Sebring Baird war auf einem Austin Healey Sprite der Donald Healey Motor Company gemeldet und beendete das Rennen mit den Partnern Roger Enever und Alec Poole an der 18 Stelle der Gesamtwertung Zwischen 1967 und 1984 ging er achtmal bei diesem Langstreckenrennen an den Start Den grossten Erfolg feierte er 1976 als er gemeinsam mit John Gunn auf einem Porsche Carrera RSR Gesamtzweiter wurde Ahnlich erfolgreich war er beim 24 Stunden Rennen von Daytona wo er 1975 als Gesamtdritter ebenfalls aufs Podium der ersten drei fuhr 2 Seinen einzigen Einsatz beim 24 Stunden Rennen von Le Mans hatte er 1982 wo er Gesamtsechster wurde 1968 fuhr er auf einem Brabham BT18 einige Rennen in der Formel A der nordamerikanischen Variante der Formel 5000 Statistik BearbeitenLe Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1982 Vereinigte Staaten nbsp Prancing Horse Farm Racing Ferrari 512BB LM Belgien nbsp Pierre Dieudonne Belgien nbsp Jean Paul Libert Rang 6Sebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund1967 Vereinigtes Konigreich nbsp Donald Healey Motor Co Austin Healey Sprite Vereinigtes Konigreich nbsp Roger Enever Irland nbsp Alec Poole Rang 181975 Vereinigte Staaten nbsp Armorall Racing Team Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten nbsp Charlie Kemp Ausfall Unfall1976 Vereinigte Staaten nbsp Dallas Heyser SL 1 Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten nbsp John Gunn Rang 21979 Vereinigte Staaten nbsp Kemp Motoracing Ford Cobra II Vereinigte Staaten nbsp Charlie Kemp Kanada nbsp Kees Nierop Ausfall Motorschaden1982 Vereinigte Staaten nbsp Prancing Horse Farm Racing Ferrari 512BB LM Vereinigte Staaten nbsp Tom Pumpelly Vereinigte Staaten nbsp Chip Mead Ausfall Defekt1984 Vereinigte Staaten nbsp Alderman Datsun Datsun 280ZX Vereinigte Staaten nbsp George Alderman Vereinigte Staaten nbsp Lew Price Rang 101985 Vereinigte Staaten nbsp Lee Racing Chevrolet Corvette GTP Vereinigte Staaten nbsp Billy Hagan Vereinigte Staaten nbsp Terry Labonte Ausfall Motorschaden1986 Vereinigte Staaten nbsp Lee Racing Chevrolet Corvette GTP Vereinigte Staaten nbsp Jim Mullen Vereinigte Staaten nbsp Lew Price Ausfall WagenbrandEinzelergebnisse in der Sportwagen Weltmeisterschaft Bearbeiten Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 171967 Healey Motor Austin Healey Sprite Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp TAR Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Deutschland nbsp HOK Italien nbsp MUG Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp CCE Osterreich nbsp ZEL Schweiz nbsp OVI Deutschland nbsp NUR181969 Flem Cor Ent Jacques Bienvenue Chevrolet CamaroPorsche 911 Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Italien nbsp MON Italien nbsp TAR Belgien nbsp SPA Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Vereinigte Staaten nbsp WAT Osterreich nbsp ZEL13 DNF1975 Armor AllRacing Consultants Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten nbsp DAY Italien nbsp MUG Frankreich nbsp DIJ Italien nbsp MON Belgien nbsp SPA Italien nbsp PER Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Vereinigte Staaten nbsp WAT3 DNF1976 Racing Consultants Porsche Carrera RSR Italien nbsp MUG Italien nbsp VAL Deutschland nbsp NUR Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Italien nbsp IMO Deutschland nbsp NUR Osterreich nbsp ZEL Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp WAT Kanada nbsp MOS Frankreich nbsp DIJ Frankreich nbsp DIJ Osterreich nbsp SALDNF1978 Randy Blue AMC Gremlin Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp MIS Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Italien nbsp VAL Vereinigte Staaten nbsp ROD351979 Charlie KempJoe Armato Ford MustangAMC GremlinAMC Spirit Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp SEB Italien nbsp MUG Vereinigte Staaten nbsp TAL Frankreich nbsp DIJ Vereinigte Staaten nbsp RIV Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Italien nbsp PER Vereinigte Staaten nbsp DAY Vereinigte Staaten nbsp WAT Belgien nbsp SPA Vereinigtes Konigreich nbsp BRH Vereinigte Staaten nbsp ROA Italien nbsp VAL El Salvador nbsp ELS44 DNF 10 61982 Farm Racing Ferrari 512 BB Italien nbsp MON Vereinigtes Konigreich nbsp SIL Deutschland nbsp NUR Frankreich nbsp LEM Belgien nbsp SPA Italien nbsp MUG Japan nbsp FUJ Vereinigtes Konigreich nbsp BRH6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carson Baird Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Carson Baird bei der Driver Database Carson Baird bei Racing Sports CarsEinzelnachweise Bearbeiten Sportwagenrennen in Riverside 1966 24 Stunden Rennen von Daytona 1975PersonendatenNAME Baird CarsonALTERNATIVNAMEN Baird Carson MeadowKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AutorennfahrerGEBURTSDATUM 10 Marz 1938GEBURTSORT Johnston Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carson Baird amp oldid 234970760