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Das Bomann Museum ist ein Museum fur niedersachsische Volkskunde Landes und Stadtgeschichte in Celle und eines der grossten Stadtmuseen in Niedersachsen Es wurde nach seinem Grunder und ersten Museumsdirektor Wilhelm Bomann benannt Bomann Museum Ansicht von Sudwesten Links die Schlossplatz Fassade des Sasse Baus rechts der Fachwerk Flugel an der Stechbahn 2019 Wilhelm Bomann Mitbegrunder des Vaterlandischen Museums heute Bomann Museum Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Gebaude und Tragerschaft 2 Sammlungen 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Bauerliche Kulturgeschichte 2 3 Miniaturensammlung Tansey 2 4 Weitere Sammlungsbereiche 3 Sonstiges 4 Direktoren des Museums 5 Sonder Ausstellungen Auswahl 6 Literatur 6 1 Zur Geschichte des Museums 6 2 Zum Museumsgebaude 6 3 Werk des Museumsgrunders 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Gebaude und Tragerschaft BearbeitenDas Bomann Museum wurde 1892 als Vaterlandisches Museum gegrundet und befand sich zunachst in der Bergstrasse Nach einem Architektenwettbewerb wurde 1903 bis 1907 ein Neubau nach Planen des hannoverschen Architekten Alfred Sasse am Celler Schlossplatz errichtet wobei Museumsgrunder Bomann auch planerisch erheblich mitwirke 1 Der Standort am Schlossplatz der ehemaligen Vorburg am Westrand der Altstadt und gegenuber dem Celler Schloss nahm den Platz der dafur abgerissenen Neuen Hauptwache 2 ein Die Architektur des Neubaus war eine programmatische Baustile Collage aus einem Arrangement unterschiedlicher Baukorper unter Einbeziehung alterer wiederverwendeter Bauteile Die Fassaden sollten verschiedene historische Baustile didaktisch aufgreifen und zu einer neuen malerischen Einheit verschmelzen Es entstand ein Nebeneinander von Burgen und Wohnbauweisen von Massiv und Fachwerkbau sowie von gotischen und Renaissance Stilelementen 1 Hermann Lons bezeichnete das Gebaude spottisch als einen veritablen Architekturpudding 3 Ein fur die Gebaudekomposition wichtiger markanter Turmhelm an der Nordseite ist wegen Baufalligkeit schon 1929 4 abgetragen worden und hinterliess dort eine ungestaltete Plattform Bei seinen Celle Besuchen 1908 und 1911 besichtigte der deutsche Kaiser Wilhelm II das neue Museum 5 Der Kaiser stiftete im Museum fur die Ehrenhalle der Hannoverschen Armee ein monumentales Wandgemalde der Berliner Malers Carl Rochling welches die Schlacht an der Gohrde vom 16 September 1813 darstellt bei der das Konigreich Preussen und Kurhannover in Waffenbruderschaft zusammen kampften 6 Schon vor 1926 erfuhr das Museum eine ostliche Erweiterung um die Fachwerkgebaude Pfarrwitwenhaus an der Stechbahn 1928 erfolgte die Umbenennung in Bomann Museum 1970 konnten die benachbarten Fachwerkhauser Kalandgasse 2 bis 4 erworben werden die dann fur Verwaltungs und Bibliotheksraume des Museums umgenutzt wurden 7 1993 wurde ein nordlicher Erweiterungsbau nach Entwurfen des Kolner Architekten Walter von Lom hinzugefugt der bis ruckwartig an die Kalandgasse reicht und fur die Sammlung moderner Kunst dient Seit 1995 ist das Bomann Museum mit diesem Kunstmuseum Celle vereint Der von Lom Bau erhielt 2005 am Schlossplatz einen modernen Eingangsvorbau der als bewusst stark gestalterisch kontrastierender und nachts leuchtender Glaskubus nach Entwurf des Architekturburos Ahrens Grabenhorst Hannover entstand 8 9 10 11 Tragerin des Bomann Museums Celle ist seit 1938 4 die Gesellschaft zur Unterhaltung des Bomann Museums in Celle Die vier Gesellschafter sind die Stadt Celle der Landkreis Celle der Museumsverein Celle e V und die Landschaft des vormaligen Furstentums Luneburg 12 13 Der Stadt wurden Grundstuck und Gebaude des Vereins ubereignet dafur ubernahm sie neben der Erhaltung des Gebaudes die darauf liegenden Schulden und die Bezahlung der Angestellten 4 Regelmassige Jahresberichte des Bomann Museums werden vom Museumsdirektor seit dem Jahr 2005 im Jahrbuch Celler Chronik ab Band 13 veroffentlicht nbsp Entwurfszeichnung fur den Museumsneubau von Alfred Sasse 1903 mit rechts anschliessendem Pfarrwitwenhaus nbsp Blick vom Schloss Celle nach Osten uber die Schlossbrucke hinweg auf das Museum im Hintergrund der Stadtkirchen Turm 2011 nbsp Vaterlandisches Museum Blick von der Schlossbrucke nach Osten 1916 gelaufene Ansichtskarte nbsp Torfahrt zum Museums Innenhof an der Stechbahn 2008 nbsp Herzog Otto der Strenge Skulptur des Stadtgrunders von Celle an der Sudwest Ecke des Sasse Baus 2013 nbsp Bauernhaus von 1571 aus Narjesberg im Bomann Museum 2016 nbsp Vierlanden Stube im Sasse Bau 2014 nbsp Entwurfszeichnung von Alfred Sasse fur die Erinnerungs und Ehrenhalle der Koniglichen Hannoverschen Armee im Vaterlandischen Museum 1903 nbsp Blick auf die Nordwand der Ehrenhalle fur die Hannoversche Armee 2014 nbsp Wappenfenster in der Ehrenhalle mit Wahlspruch des Hannoverschen Konigs Ernst August I Suscipere et finire Unternehmen und zu Ende fuhren 2014 nbsp Ehrenhalle im Sasse Bau Blick nach Nordosten rechts das Monumentalgemalde Schlacht an der Gohrde 2014 nbsp Von Lom Anbau des Kunstmuseums Ostfassade an der Kalandgasse 2018 nbsp Glaskubus Eingangsbau des Kunstmuseums neben dem Altbau des Bomann Museums 2006 nbsp Nachtlich mit wechselnden Farben leuchtender Glaskubus des Kunstmuseums 2012 Sammlungen BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Die Sammlung des Museums ist durch die vielen bodendenkmalpflegerischen Aktivitaten im Landkreis Celle seit Anfang des 20 Jahrhunderts bis in die 1950er Jahre entstanden Schwerpunktmassig kamen die Oberflachen und Grabungsfunde aus dem Allertal dem Flotwedel und den Nebentalern der Aller sowie aus dem Ortzetal Einige wenige Objekte uberwiegend aus Grabhugeln der alteren und mittleren Bronzezeit kommen aus dem Bereich des Truppenubungsplatzes Bergen der Lohheide und den Flottsandgebieten zwischen Bergen und Hermannsburg Dazu kamen neue Objekte aus Bergungen von Baustellen in der Celler Altstadt und dem Celler Schloss Die Grabungsfunde von den 108 Grabhugeln die der Hermannsburger Archaologe Hans Piesker in den Jahren 1935 bis 1944 auf dem Truppenubungsplatz Bergen barg sind uberwiegend ins Niedersachsische Landesmuseum Hannover gelangt nbsp Modell eines Hauses der TrichterbecherkulturDas Bomann Museum ist im Besitz einer grossen Menge von Oberflachenfunden uberwiegend Artefakte von mesolithischen Fundstellen Sie wurden im mittleren Ortzetal bei Hermannsburg Lutterhof Oldendorf Weesen Beckedorf Hof Grauen Baven Scharnebecksmuhle und Schlupke entdeckt Sie stammen aus der ehemaligen Sammlung Pieskers die er zum Teil auch in seiner Dissertation veroffentlicht hatte Andere Fundstellen waren in der Fuhseniederung bei Wietzenbruch Hambuhren und Eversen Eine Siedlung der Trichterbecherkultur ca 4200 2800 v Chr wurde 1936 von Hans Piesker etwa 800 m ostlich von Dohnsen auf dem Luhrsberg einer 77 m uber NHN hohen und etwa 500 m breiten Erhebung entdeckt Auch Grabungsfunde aus dieser Siedlung befinden sich im Bestand des Bomann Museums 1938 kaufte das Bomann Museum einen Teil der umfangreichen vorgeschichtlichen Sammlung des Eichmeisters und Grunders des Museums Schliekau Rudolf Schliekau aus Bad Bevensen Sie besteht uberwiegend aus Urnenfunden und Bestattungsbeigaben aus bronzezeitlichen Grabhugeln und eisenzeitlichen Urnenfriedhofen Weitere Objekte darunter auch Tiefstichkeramik stammen aus neolithischen Siedlungen Weiter enthalt die Sammlung steinerne Axte und Beile Im Bestand des Bomann Museums befinden sich noch diverse kleinere Sammlungen die teils angekauft teils dem Museum geschenkt wurden Die alteste dem Museum bereits 1893 uberlassene Sammlung stammt von dem Celler Schlossermeister W Kipp 1930 14 Grabungsfunde aus der Alteren Bronzezeit im Bomann Museum nbsp Armschmuck aus Bronze Fundort Hof Grauen nbsp Gewandnadeln Hof Grauen nbsp Dolchklingen aus Bronze Hof Grauen nbsp Uberreste eines bronzenen Haubenschmuckes Fundort Bleckmar Bauerliche Kulturgeschichte Bearbeiten Bereits in den 1907 eingeweihten Museumsneubau wurde das komplette Erdgeschoss eines niederdeutschen Bauernhauses von 1571 aus Narjesbergen Landkreis Celle 1 eines sogenannten Hallenhauses eingebaut Die Wohn und Wirtschaftsraume mit Diele Stallungen und Kuche Flett sind museal prasentiert Den Mittelpunkt des Hauses bildete die offene Herdstelle Vor dem Dielentor befindet sich in einem separaten Raum das Bienenzimmer in dem vor einem grossen Wandbild die Imkerei der Luneburger Heide dargestellt ist In die Museumsarchitektur waren im Hauptgeschoss ursprunglich noch weitere translozierte Wohn und Wirtschaftsstuben aus verschiedenen Regionen des ehemaligen Konigreichs Hannover integriert von denen nur noch die Vierlanden Stube erhalten ist Zwei vergleichbare originale Stubeneinrichtungen aus der Bomann Zeit Kirchwarder Stube Weber Stube aus Roetze im Wendland mussten 2012 13 einer Museums Umorganisation mit Erneuerung der Dauerausstellungen weichen 15 Interieur des Bauernhauses aus Narjesbergen im Bomann Museum nbsp Offene Feuerstelle im Bauernhaus nbsp Die Gute Stube Donz im Bauernhaus nbsp Stube mit Kachelofen nbsp Ein Tellerbrett in der KucheMiniaturensammlung Tansey Bearbeiten Das zu Lebzeiten in Celle wohnende deutsch amerikanische Ehepaar Lieselotte und Ernest Tansey sammelte seit den 1960er Jahren Bildnisminiaturen Den Anstoss hierzu gaben einige Erbstucke von Frau Tanseys Mutter Im Laufe der Zeit entstand eine der weltweit grossten und bedeutendsten Sammlungen europaischer Miniaturmalerei Die Kunstwerke stammen aus der Zeit des spaten 16 bis fruhen 20 Jahrhunderts Die meisten Miniaturen sind aus der Barockzeit der Schwerpunkt liegt in der Periode des Rokoko Es handelt sich fast ausschliesslich um Portrats In erster Linie sind Herrscher und Angehorige des Adels dargestellt Darunter sind Werke aus der ersten Blutezeit in England und spatere Miniaturen aus Frankreich Deutschland Osterreich und der Schweiz In Genf wirkten gefluchtete Hugenotten die ursprunglich in der Uhrenindustrie und der Technik des Emails spezialisiert waren Die meisten Miniaturen der Barockzeit wurden in Aquarell auf Pergament gemalt Erst im 18 Jahrhundert wurde Elfenbein als Malgrund verwandt Im Jahre 1997 uberfuhrten die Tanseys 120 ausgewahlte Kunstwerke ihrer Sammlung in die Stiftung The Tansey Miniatures Foundation 16 Seit dem Jahr 2000 werden die Miniaturen im Bomann Museum Celle in einer Ausstellung der Offentlichkeit prasentiert 17 Miniaturensammlung Tansey nbsp August der Starke von G F Dinglinger nbsp Ausstellungsraum nbsp Herr mit Buch von Jean Baptiste Masse nbsp Dame in weissem Kleid von David Richter nbsp Herr mit lilafarbenem Umhang Dame in gemustertem Kleid von Jakob Ch Le BlonWeitere Sammlungsbereiche Bearbeiten Ehrenhalle der Hannoverschen Armee Handwerksgeschichte Industriegeschichte Landesgeschichte Militargeschichte bis 1866 Moderne Kunst Sammlung Eberhard Schlotter Sammlung Tom Reichelt Stadtisches Leben im 19 Jahrhundert Stadtische und landliche KleidungSonstiges BearbeitenDas Museum bietet Fuhrungen Vortrage Veranstaltungen und ein vielfaltiges museumspadagogisches Angebot Seit 1954 gibt das Bomann Museum in Zusammenarbeit mit dem Celler Stadtarchiv die Schriftenreihe Celler Beitrage zur Landes und Kulturgeschichte heraus Es sind bisher 51 Bande erschienen Stand Februar 2021 Direktoren des Museums BearbeitenWilhelm Bomann 1892 1923 Grundungsdirektor Albert Neukirch 1923 1949 18 4 Dieter Jurgen Leister 1949 1979 18 19 7 Frank Otten 1979 1992 18 20 Mijndert Bertram 1993 1999 21 Jochen Meiners 2002 bis 31 August 2021 22 Nominierter Nachfolge Direktor Stefan Daberkow 12 23 Sonder Ausstellungen Auswahl Bearbeiten2010 2011 275 Jahre Landgestut Celle und die Hannoveraner Zucht 24 2011 2012 300 Jahre Oberlandesgericht Celle 25 2014 Als die Royals aus Hannover kamen die Welfen als Konige auf dem Thron von England Landesausstellung 26 2017 Zeichen setzen 500 Jahre Reformation in Celle 27 2019 2020 Kalter Krieg amp heisser Beat Die 60er zwischen Aufbruch und Alltag 28 2020 Suche nach Herkunft NS Raubkunst im Bomann Museum 29 2022 2023 Die wahre Vermessung der Welt Carl Friedrich Gauss und die Kartierung des Konigreichs Hannover vor 200 JahrenLiteratur BearbeitenZur Geschichte des Museums Bearbeiten Kurt Burkhardt Das Vaterlandische Museum in Celle In Reclams Universum 24 Jahrgang 1908 S 932 934 Albert Neukirch Fuhrer durch das Vaterlandische Museum in Celle Celle 1920 Enthalt Grundrisse und ausfuhrliche Beschreibungen der damals 34 Sammlungsraume Hanna Fuess Bauernkunst im Bomann Museum zu Celle Niedersachsisches Bild Archiv Wienhausen Kreis Celle 1927 Norddeutsche Kunstbucher hrsg von Ernst Precht Bd 9 Mappe mit 12 Bildtafeln und Erlauterungsheft samt Vorwort von Albert Neukirch RWLE Moller Celle Lexikon Von Abben bis Zwische Lax Hildesheim 1987 ISBN 3 7848 4039 6 RWLE Moller Bernd Polster Celle das Stadtbuch Edition Stadtbuch Bonn 2003 ISBN 3 00 012605 8 S 58 60 61 Zum Museumsgebaude Bearbeiten Vaterlandisches Museum in Celle In Deutsche Bauzeitung Jg 42 1908 Nr 33 nach S 216 218 220 Digitalisat abgerufen am 16 Februar 2021 Vaterlandisches Museum in Celle In Wiener Bauindustrie Zeitung Jg 25 1908 Nr 38 S 369 371 373 Digitalisat abgerufen am 16 Februar 2021 Eckart Rusch Im Zeichen der Fachwerkstadt Geschichte und Projekte der Denkmalpflege in der Celler Altstadt seit 1900 In Celler Chronik Bd 17 2010 S 161 193 Digitalisat abgerufen am 13 Februar 2021 hier S 167 f Christopher Manuel Galler Die Sasse Entwurfe und der Museumsneubau In Celler Chronik Bd 22 2015 S 121 156 Werk des Museumsgrunders Bearbeiten Wilhelm Bomann Bauerliches Hauswesen und Tagewerk im alten Niedersachsen Posthum fertiggestellt von Albert Neukirch Weimar 1927 Nachdruck Bearbeitet von Kathrin Panne Celle 5 Auflage 2014 ISBN 978 3 89534 950 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bomann Museum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Bomann Museums abgerufen am 14 Februar 2021 Webseite der Touristinformation zum Bomann Museum abgerufen am 14 Februar 2021 Beschreibung von Gebaude und Wappen abgerufen am 14 Februar 2021 Webseite des Museumsvereins abgerufen am 14 Februar 2021 Vaterlandisches Museum Bomann Museum im Denkmalatlas Niedersachsen Seitenflugel im Denkmalatlas NiedersachsenEinzelnachweise Bearbeiten a b c Rusch Im Zeichen der Fachwerkstadt 2010 S 167 Zu diesem Vorgangerbau vgl Hendrik Altmann Neue Hauptwache am Schlossplatz https found places blogspot com Heimatforschung im Landkreis Celle Abruf am 13 Februar 2021 Zitiert nach Uta Buhr Celle Herzogliche Residenz mit sprechenden Laternen In Die Auswartige Presse e V Internationale Journalisten Vereinigung Hamburg 8 September 2009 Online abgerufen am 14 Februar 2021 a b c d Bomann Museum In Stadt Celle Verwaltungsbericht 1926 1955 Celle o J 1964 S 166 168 Hans Schimmelpfeng Geschichte des 2 Hannoverschen Infanterie Regiments Nr 77 Gerhard Stalling Oldenburg i O 1913 Karl Heinz Buhr Unser Kaiser kommt nach Celle Erwartungsfrohe Stimmung in der fruheren welfschen Residenzstadt Teil 2 In Sachsenspiegel Samstagsbeilage der Celleschen Zeitung Cellesche Zeitung 14 Oktober 2017 abgerufen am 14 Februar 2021 a b Bomann Museum In Stadt Celle Hrsg Siebenter Verwaltungsbericht fur die Jahre 1956 1979 Celle 1982 S 156 157 hier S 156 Peter Struck Roland Halbe Eingangsbau Kunstmuseum Celle Tagsuber ein Zwerg nachts ein Riese In db bauzeitung de Deutsche Bauzeitung 3 Marz 2009 abgerufen am 14 Februar 2021 Das Haus the building In https kunst celle de Kunstmuseum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Elmar Kuhlmann Celles Kristall Umbau und Erweiterung des Kunstmuseum In Bauwelt Jg 2006 Heft 30 S 16 19 Digitalisat abgerufen am 14 Februar 2021 Kritisch zur stadtebaulich denkmalpflegerischen Einbindung des Glaskubus in die historische Umgebung siehe Rusch 2010 S 187 ff a b Christian Jansen 1 Direktor in Bomann Museum Celle In H Soz Kult 12 Februar 2021 abgerufen am 14 Februar 2021 Museum In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Catherine Atkinson Die archaologische Sammlung des Bomann Museums Celle In Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte Bd 57 1988 S 305 315 Jochen Meiners Jahresbericht 2013 des Bomann Museums Celle Umbau der Dauerausstellungen beendet In Celler Chronik Bd 21 Celle 2014 S 189 203 Die Sammlung In https tansey miniatures com The Thansey Miniatures Foundation abgerufen am 14 Februar 2021 The Tansey Miniatures Foundation In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 a b c Die Geschichte des Bomann Museums in Celle Bomann Museum Celle abgerufen am 13 Februar 2021 Moller Polster Stadtbuch 2003 S 167 Moller Polster Stadtbuch 2003 S 193 Moller Polster Stadtbuch 2003 S 50 f Jochen Meiners Experte fur Museumsaufbau In Cellesche Zeitung ePaper 10 Juni 2020 Abruf am 13 Februar 2021 Gunther Meinrenken Welfen statt Rattenfanger Neuer Museumsdirektor kommt aus Hameln nach Celle In Cellesche Zeitung 26 Mai 2021 S 14 275 Jahre Landgestut Celle und die Hannoveraner Zucht 5 November 2010 bis 17 April 2011 In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 300 Jahre Oberlandesgericht Celle 16 September 2011 bis 18 Marz 2012 In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Landesausstellung 2014 18 Mai bis 5 Oktober 2014 Als die Royals aus Hannover kamen In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Zeichen setzen 500 Jahre Reformation in Celle 14 Mai bis 12 November 2017 In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Die 60er zwischen Aufbruch und Alltag Kalter Krieg und heisser Beat 8 November 2019 bis 11 Oktober 2020 lt In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 NS Raubkunst im Bomann Museum Suche nach Herkunft 5 Juli bis 13 September 2020 In http www bomann museum de Bomann Museum Celle abgerufen am 14 Februar 2021 Normdaten Korperschaft GND 2005799 4 lobid OGND AKS LCCN n83181173 VIAF 122972373 52 624179 10 079564 Koordinaten 52 37 27 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