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Die Bodenlause Zoraptera sind eine der kleinsten Ordnungen der Insekten Die etwa 40 rezenten Arten 1 und die meisten der etwa 10 bekannten fossilen Arten dieses Taxons werden bisher samtlich der Familie Zorotypidae und der Gattung Zorotypus zugeordnet Bodenlause bilden subsoziale Kolonien aus zahlreichen miteinander vergesellschafteten Imagines und Larven Sie leben vor allem in den Tropen wenige Arten dringen in subtropische gelegentlich bis in temperate Breiten vor BodenlauseZorotypus in Los Bancos Pichincha EcuadorSystematikUnterstamm Sechsfusser Hexapoda Klasse Insekten Insecta ohne Rang MetapterygotaOrdnung Bodenlause Zoraptera Familie BodenlauseGattung BodenlauseWissenschaftlicher Name der FamilieZorotypidaeSilvestri 1913Wissenschaftlicher Name der GattungZorotypusSilvestri 1913 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensweise 3 Verbreitung 4 Systematik 4 1 Revision durch Kocarek Horka und Kundrata 2020 5 Fossilbericht 6 Belege 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenBodenlause 2 sind kleine Insekten sie erreichen eine Korperlange von 1 5 bis 2 5 Millimeter Alle Arten treten in zwei Morphen auf Einige wenige Individuen besitzen Augen und Flugel diese dienen der Ausbreitung und der Grundung neuer Kolonien nachdem sie einen Ort fur eine neue Kolonie gefunden haben werfen sie ihre Flugel ab Die Mehrzahl der Individuen ist flugel und augenlos und verlasst niemals die unterirdischen Verstecke Die Tiere der geflugelten Morphe sind braun bis schwarz gefarbt diejenigen der flugellosen Morphen mehr oder weniger unpigmentiert und weisslich gefarbt Die Tiere sind relativ dicht kurz behaart Der relativ grosse Kopf ist in Aufsicht etwa dreieckig und etwa so breit wie lang er ist etwas hangend die Mundwerkzeuge zeigen nach vorn orthognath Geflugelte Tiere besitzen Facettenaugen diese sind massig gross mit auffallend grossen Ommatidien zusatzlich sind drei Ocellen vorhanden Die Tiere der ungeflugelten Morphen sind vollig augenlos Der Clypeus der Kopfkapsel ist in einen transparenten Anteclypeus und einen nach hinten stark verengten Postclypeus getrennt der ohne Naht in die Frons ubergeht Er wird eingeengt durch die Antennengruben die nahe beieinander liegen sie sind weniger als ihr Durchmesser voneinander getrennt Die Antennen sind fadenformig und bestehen aus neun Gliedern sie sind etwa so lang wie Kopf und Thorax zusammen An den Mundwerkzeugen ist das Labrum ruckziehbar Die kauend beissenden Mandibeln sind an der Spitze gezahnt im basalen Abschnitt besitzen sie eine breite Kauflache Molarregion ein beweglicher fingerformiger Anhang Prostheca ist vorhanden Das letzte Glied der Taster von Maxillen und Labium ist stark verlangert und dicht mit Sinneshaaren besetzt Am Rumpfabschnitt ist der Prothorax etwas kleiner als der Kopf er ist grosser als der mittlere Mesothorax der hintere Metathorax ist der kleinste Abschnitt Das Pronotum ist relativ gross und an den Seiten sattelformig herabgezogen es ist in Aufsicht abgerundet rechteckig Die langen und schlanken Beine sind als Laufbeine ausgebildet Die Hinterschenkel sind verdickt sie tragen ein Borstenreihe die mit einer ahnlichen Reihe auf den Schienen zusammenwirkt Der Tarsus besteht aus zwei Gliedern mit zwei Krallen Bei geflugelten Exemplaren sind die Vorderflugel merklich grosser als die Hinterflugel Die Flugeladerung ist stark reduziert wobei die Vorderflugel nur zwei Langsadern besitzen und mit einem kraftigen Pterostigma ausgestattet sind der kleinere Hinterflugel enthalt nur eine gegabelte Langsader 3 Die Flugelflache ist behaart und am Rande bewimpert die Flugelbasis ist gestielt Der Hinterleib ist walzenformig und schliesst breit und ohne Einschnurung an den Rumpfabschnitt an er besteht aus elf Segmenten deren hintere aber sehr klein sind An den Seiten des neunten Tergits sitzt jederseits ein kleiner eingliedriger Cercus Beim Mannchen sind die Tergite acht bis elf artspezifisch kompliziert umgewandelt sie dienen bei der Paarung als Kopulationsorgane Bei den Weibchen bildet der achte Sternit eine Subgenitalplatte der Ovipositor ist ruckgebildet Ordnungstypische Merkmale Autapomorphien sind die eingliedrigen Cerci beider Geschlechter sowie das Fehlen eines Legerohres Ovipositor beim Weibchen 4 Auch der Dimorphismus zwischen geflugelten und ungeflugelten Morphen wird als Autapomorphie gewertet 2 Bodenlause ahneln bei oberflachlicher Betrachtung den Staublausen mit denen sie aber nicht naher verwandt sind Lebensweise BearbeitenAlle Arten sind Saprophage sie ernahren sich vorwiegend von Pilzgewebe Mycelien und Sporen Daneben verwerten sie opportunistisch weitere Nahrungsquellen wie etwa tote Arthropoden Ausserdem sind sie vermutlich Pradatoren kleiner Arthropoden wie Milben im Labor wurde beobachtet wie sie recht effektiv Springschwanze jagten 2 Sie leben unter der Rinde von abgestorbenen Baumen Totholz oft in Galerien oder Hohlraumen die ursprunglich von holzfressenden Arten wie Termiten angelegt wurden Sie bilden kleine Kolonien die 15 bis 120 Einzeltiere und Nymphen umfassen und sich dort befinden wo sie kein Sonnenlicht erreicht Das Zusammenleben in Kolonien scheint fur die Tiere forderlich einzeln lebende gehen meist rasch zugrunde Gegenseitige Korperpflege grooming ist verbreitet nicht aber weiteres soziales Verhalten wie gegenseitige Futterung oder Hilfe bei der Jungenaufzucht 1 Bei der Kopulation ubertragt das Mannchen eine grosse Spermatophore die sowohl als Nahrungsvorrat fur das Weibchen dient als auch andere Mannchen an einer spateren Paarung hindern soll Weibchen der Bodenlause legen relativ wenige aber sehr grosse Eier deren Durchmesser beinahe die Ausmasse des Hinterleibs des Weibchens erreicht Die Eier benotigen etwa 6 bis 9 Wochen Entwicklungszeit Bei der neotropischen Zorotypus gurneyi sind sowohl zweigeschlechtliche als auch rein weibliche Populationen gefunden worden diese vermehren sich durch thelytoke Parthenogenese Die ersten Nymphen sind augenlos mit achtgliedrigen Antennen Spater kommen nebeneinander Nymphen mit und ohne Flugelscheiden vor Es werden drei bis funf Stadien durchlaufen nach den wenigen vorliegenden Beobachtungen in einem bis zwei Monaten Die Imagines leben offenbar wenige Monate lang 1 Die Produktion von geflugelten Tieren soll dann einsetzen wenn sich die Lebensbedingungen in der Kolonie z B durch Nahrungsmangel verschlechtern 5 Verbreitung BearbeitenBodenlause leben ausschliesslich in den Tropen und Subtropen wobei sowohl Amerika wie Asien besiedelt sind Einige ozeanische Inseln auch sehr isolierte wie Galapagos Hawaii Fiji und Mauritius besitzen jeweils eine eigene Art Die nordlichsten Vorkommen reichen bis Tibet und in die USA Die nordlichsten Populationen der amerikanischen Zorotypus hubbardi bis Indiana Iowa und Illinois konnten auf Sagemehl Haufen mit interner Warmeentwicklung durch den Rotteprozess angewiesen sein 6 Obwohl Arten auf Neuseeland und auf Neubritannien gefunden worden sind fehlen bis heute Nachweise aus Australien 1 Systematik BearbeitenDie Bodenlause wurden erst 1913 durch Filippo Silvestri neu entdeckt und beschrieben nachdem er die erste Art Zorotypus guineensis in Ghana entdeckt hatte Da ihm zunachst nur ungeflugelte Tiere vorlagen benannte er sie nach altgriechisch zoros rein unvermischt a ohne und pteros Flugel Zoraptera also die rein Flugellosen 1 Die Position der Bodenlause in der Systematik der Insekten ist weitgehend ungeklart Die zahlreichen einander widersprechenden Versuche die Gruppe ins System einzusortieren haben sogar zum Ausdruck Zoraptera Problem gefuhrt 7 Die verbreitete Ansicht sieht in den Tarsenspinnern die Schwestergruppe Diese ebenfalls auf warme Klimazonen beschrankte und weitgehend unbekannte Insektengruppe teilt mit den Bodenlausen eine Vielzahl von Merkmalen unter anderem anatomische Eigenschaften der Flugel das Kolonienleben und das Auftreten geflugelter und ungeflugelter Morphen 8 Starke Unterstutzung erhalt diese Gruppierung durch den besonderen Bau des Flugelgelenks der nur diesen beiden Gruppen gemeinsam ist 9 Hennig 1953 dem Klausnitzer folgt stellen die Bodenlause dagegen die Schwestergruppe der zu den Acercia zusammengefassten Gruppen Staublause Tierlause Fransenflugler und Schnabelkerfe dar und bilden mit ihnen die Paraneoptera Sie teilen mit ihnen als gemeinsame Merkmale mogliche Synapomorphien eine Verschmelzung der Bauchganglienkette und eine Reduzierung der Malpighischen Gefasse und der Tarsenglieder Im Gegensatz zu den Bodenlausen zeichnen sich diese Gruppen allerdings durch das Fehlen von Cerci sowie die Umbildung der Mundwerkzeuge in einen Stechapparat aus 4 Die Gruppierung mit den Paraneoptera wird auch aufgrund der Anatomie des Kopfes unterstutzt 7 Auf der Basis einer Metaanalyse verschiedener morphologischer Untersuchungen stehen die Bodenlause wiederum in engerer Verwandtschaft zu den Schaben Termiten und Fangschrecken 10 Molekularbiologische Untersuchungen anhand des Vergleichs homologer DNA Abschnitte sehen die Zoraptera als Schwestergruppe des Verwandtschaftskreises der Polyneoptera 1 Eine neue genetische Analyse ermittelt als Schwestergruppe die Dermaptera Ohrwurmer mit denen sie gemeinsam an der Basis der Polyneoptera stunden 11 Innerhalb der Bodenlause werden etwa 40 Arten unterschieden die bisher alle einer einzigen Gattung zugeordnet werden In der folgenden Tabelle 12 Stand 2004 sind alle bis dahin bekannten Arten aufgelistet Seither wurde eine Reihe weiterer Arten neu beschrieben Arten der Bodenlause Zorotypus amazonensis Rafael amp Engel 2006 Zorotypus barberi Gurney 1938 Zorotypus brasiliensis Silvestri 1947 Zorotypus buxtoni Karny 1932 Zorotypus caudelli Karny 1927 Zorotypus caxiuana Rafael Godoi amp Engel 2008 Zorotypus ceylonicus Silvestri 1913 Zorotypus congensis Ryn Tournel 1971 Zorotypus cramptoni Gurney 1938 Zorotypus delamarei Paulian 1949 Zorotypus guineensis Silvestri 1913 Zorotypus gurneyi Choe 1989 Zorotypus hamiltoni New 1978 Zorotypus hubbardi Caudell 1918 Zorotypus huxleyi Bolivar y Pieltain amp Coronado 1963 Zorotypus javanicus Silvestri 1913 Zorotypus juninensis Engel 2000 Zorotypus lawrencei New 1978 Zorotypus leleupi Weidner 1976 Zorotypus longicercatus Caudell 1927 Zorotypus manni Caudell 1923 Zorotypus medoensis Huang 1978 Zorotypus mexicanus Bolivar y Pieltain 1940 Zorotypus neotropicus Silvestri 1916 Zorotypus newi Chao amp Chen 2000 Zorotypus philippinensis Gurney 1938 Zorotypus shannoni Gurney 1938 Zorotypus silvestrii Karny 1927 Zorotypus sinensis Huang 1974 Zorotypus snyderi Caudell 1920 Zorotypus swezeyi Caudell 1922 Zorotypus vinsoni Paulian 1951 Zorotypus weidneri New 1978 Zorotypus zimmermani Gurney 1939 Fur einige kreidezeitliche fossile Arten wurde von Michael S Engel eine Untergattung Octozoros eingefuhrt 12 Andere Bearbeiter unterscheiden hier auch eigene Gattungen Engel und Grimaldi richteten fur eine kreidezeitliche Art mit zahlreichen plesiomorphen Merkmalen Xenozorotypus burmiticus eine eigenstandige Gattung ein 13 Revision durch Kocarek Horka und Kundrata 2020 Bearbeiten In einer 2020 erschienenen Revision der Zoraptera 14 basierend auf einer Neuanalyse morphologischer und genetischer Merkmale der meisten Arten schlagen diese Autoren eine neue Systematik der Gruppe vor bei der die bisherige Familie Zorotypideae und auch die Gattung Zorotypus aufgespalten werden Die neu umschriebene Familie Zorotypidae und die neue Familie Spriralizoridae konnen morphologisch anhand der Struktur der mannlichen Begattungsorgane unterschieden werden Diese sind bei den Spiralizoridae symmetrisch gebaut bei den Zorotypidae stark asymmetrisch Innerhalb der Zorotypidae unterscheiden sie fur eine neue Gattung Spermozoros die eine Reihe orientalischer Arten umfasst ausserdem eine monotypische Unterfamilie Spermozorinae Es ergabe sich die folgende Systematik Familie Zorotypidae Unterfamilie Zorotypinae Gattung Zorotypus Silvestri 1913 mit den Arten Zorotypus guineensis Silvestri 1913 Zorotypus asymmetristernum Mashimo 2019 Zorotypus delamarei Paulian 1949 Zorotypus vinsoni Paulian 1951 Zorotypus shannoni Gurney 1938 Zorotypus amazonensis Rafael amp Engel 2006 Zorotypus caxiuana Rafael Godoi amp Engel 2008 Afrotropisch inkl Madagaskar Neotropisch Gattung Usazoros Kukalova Peck amp Peck 1993 mit der einzigen Art Usazoros hubbardi Caudell 1918 Nearktisch Nordamerika Unterfamilie Spermozorinae Kocarek Horka amp Kundrata 2020 Gattung Spermozoros Kocarek Horka amp Kundrata 2020 mit den Arten Spermozoros asymmetricus Kocarek 2017 Spermozoros medoensis Huang 1976 Spermozoros weiweii Wang Li amp Cai 2016 Spermozoros impolitus Mashimo Engel Dallai Beutel amp Machida 2013 Spermozoros huangi Yin amp Li 2017 Spermozoros sinensis Huang 1974 Orientalis China Malaysia Indonesien Familie Spiralizoridae Kocarek Horka amp Kundrata 2020 Unterfamilie Latinozorinae Kocarek Horka amp Kundrata 2020 Gattung Latinozoros Kukalova Peck amp Peck 1993 mit der Art Latinozoros barberi Gurney 1938 und weiteren bisher noch unbeschriebenen Arten Neotropis einschliesslich Mittelamerika Unterfamilie Spiralizorinae Kocarek Horka amp Kundrata 2020 Gattung Spiralizoros Kocarek Horka amp Kundrata 2020 mit den Arten Spiralizoros cervicornis Mashimo Yoshizawa amp Engel 2013 Spiralizoros caudelli Karny 1922 Spiralizoros hainanensis Yin Li amp Wu 2015 Spiralizoros magnicaudelli Mashimo Engel Dallai Beutel amp Machida 2013 Spiralizoros silvestrii Karny 1927 Spiralizoros ceylonicus Silvestri 1913 Spiralizoros philippinensis Gurney 1938 Spiralizoros buxtoni Karny 1932 Orientalis China Vietnam Malaysia Indonesien Kalimantan Sumatra Java Sri Lanka Philippinen Gattung Centrozoros Kukalova Peck amp Peck 1993 mit den Arten Centrozoros snyderi Caudell 1920 Centrozoros cramptoni Gurney 1938 Centrozoros gurneyi Choe 1989 Centrozoros hamiltoni New 1978 Centrozoros mexicanus Bolivar y Pieltain 1940 Centrozoros neotropicus Silvestri 1916 Centrozoros manni Caudell 1923 Nearktis und Neotropis Gattung Brazilozoros Kukalova Peck amp Peck 1993 mit den Arten Brazilozoros brasiliensis Silvestri 1947 Brazilozoros weidneri New 1978 Brazilozoros huxleyi Bolivar y Pieltain amp Coronado 1963 Neotropis Brasilien Peru Guyana Ecuador Eine Reihe fruher beschriebener wenig bekannter Arten wurden bisher nicht einer der neuen Gattungen zugeordnet Ob das neue System sich in der Wissenschaft durchsetzt ist abzuwarten Fossilbericht BearbeitenAus Funden im Bernstein sind Bodenlause seit der fruhen Kreide belegt 13 Die damaligen Vertreter sahen den heutigen Bodenlausen bereits sehr ahnlich so dass die meisten in die rezente Gattung Zorotypus gestellt worden sind Auch sie traten ebenfalls in zwei Morphen auf und wurden nur in tropischen Gegenden gefunden so dass davon ausgegangen wird dass sich die Bodenlause in den seither vergangenen Jahrmillionen so gut wie nicht verandert haben Da Bernsteine mit Insekteneinschlussen aus fruheren Zeitaltern als der Kreide so gut wie nie gefunden werden ist unbekannt wann diese Tiergruppe erstmals aufgetreten ist Belege Bearbeiten a b c d e f Y Mashimo Y Matsumura R Machida R Dallai M Gottardo K Yoshizawa F Friedrich B Wipfler R G Beutel 2014 100 years Zoraptera a phantom in insect evolution and the history of its investigation Insect Systematics amp Evolution 45 4 371 393 doi 10 1163 1876312X 45012110 a b c Rolf G Beutel Frank Friedrich Si Qin Ge Xing Ke Yang Insect Morphology and Phylogeny Walter de Gruyter Berlin und Boston 2014 ISBN 978 3 11 026263 6 Kapitel 6 13 Zoraptera S 257 ff Ordnung Zoraptera Memento vom 11 Mai 2008 im Internet Archive bei faunistik net der kleinere Hinterflugel enthalt nur eine gegabelte Langsader a b Bernhard Klausnitzer Zoraptera Bodenlause In Westheide Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1997 Seiten 646 647 Michael S Engel 2007 The Zorotypidae of Fiji Zoraptera Fiji Arthropods VII Edited by Neal L Evenhuis amp Daniel J Bickel Bishop Museum Occasional Papers 91 33 38 Garland T Riegel 1963 The 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Uchifune Jeanne Wilbrandt Evgeny Yan Xin Zhou Sabrina Simon 2019 Evolutionary history of Polyneoptera and its implications for our understanding of early winged insects PNAS Proceedings of the National Academy of Sciences USA 116 8 3024 3029 doi 10 1073 pnas 1817794116 a b Zorotypus im Integrated Taxonomic Information System ITIS a b Michael S Engel amp David A Grimaldi 2002 The First Mesozoic Zoraptera Insecta American Museum Novitates No 3362 1 20 Petr Kocarek Ivona Horka Robin Kundrata 2020 Molecular Phylogeny and Infraordinal Classification of Zoraptera Insecta Insects 11 1 51 doi 10 3390 insects11010051Literatur BearbeitenBernhard Klausnitzer Zoraptera Bodenlause In Westheide Rieger Hrsg Spezielle Zoologie Teil 1 Einzeller und Wirbellose Tiere Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena 1997 Seiten 646 647 Rolf G Beutel Frank Friedrich Si Qin Ge Xing Ke Yang Insect Morphology and Phylogeny Walter de Gruyter Berlin und Boston 2014 ISBN 978 3 11 026263 6 Kapitel 6 13 Zoraptera Seiten 257 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