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Bischopink Bischopinck Bisschopinck Bischoping ist der Name eines westfalischen Ur Adelsgeschlechtes Ministeriale aus Munster Die Bischopincks die bereits 1092 urkundlich erwahnt wurden gehorten als Nachfahren der vom Bischof eingesetzten Verwalter der bischoflichen Kurie zu den Erbmannern der Stadt Munster und hatten eine grosse politische Bedeutung ihre Mitglieder bekleideten zahlreiche hohe Amter Burgermeister Stadtrichter Weinherr Weihbischof etc Spater wurden Bischopincks Lehnsnehmer im Munsterland ab dem 14 Jahrhundert und Sauerland ab dem 17 Jahrhundert Wappen der Bischopinck seit 1406 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Die Erbmanner Bischopinck in Munster 2 2 Amtsverwalter und Rittergutsbesitzer im Sauerland seit 1651 2 3 Sonstige Linien 3 Wappen 4 Weitere Namenstrager 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksName BearbeitenDer Name ist zuruckzufuhren auf den bischoflichen Hof zu Munster Bispinghof Der Bispinghof ursprunglich Bischopinkshof ist einer der vier Hofe auf deren Gebiet spater die Stadt Munster entstand Der Bispinghof diente der Versorgung der Domburg war aber auch Sitz mehrerer Burgmannen Ihm stand ein vom Bischof eingesetzter Verwalter vor der sog villicus Dieser war Ministeriale d h Dienstmann der Furstbischofe zu Munster Die Endung ing und ahnliche Schreibweisen druckt eine Zugehorigkeit eine Abhangigkeit aus Der Name Bischopinck bedeutet daher Mann des Bischofs Der Villicus war auch der Anfuhrer der Burgmannschaft und ubte die Gerichtsbarkeit auf dem Bispinghof aus Das Amt war erblich Um 1245 wurde das Amt des villicus abgeschafft An der Stelle des Bispinghofes befindet sich heute das Strafrechtliche Seminar der Universitat Geschichte BearbeitenDie Erbmanner Bischopinck in Munster Bearbeiten Bereits im Jahre 1092 wird das alteste Mitglied der Familie Godescalus de Biscopinghove erwahnt Zwischen 1190 und 1234 wurde ein Godefridus de curia episcopi vilicus sculterus erwahnt was mit Gottfried Verwalter und Schultheiss des bischoflichen Hofes ubersetzt werden kann 1213 nannte sich dieser auch Godescalcus de Biscopinchof Godeco Biscop folgte 1259 Godefridus bzw Gottfried Biscop II wurde von 1267 bis 1282 erwahnt Egbert Biscop dessen Sohn war mit einer Frau von Bockholte verheiratet Johann und Everhardt Biscop wurden 1301 als deren Sohne erwahnt Bertold Biscopine 1347 wurde 1307 als Zeuge erwahnt Er erscheint am 24 November 1310 urkundlich als Burgermeister der Stadt Munster 1 Seine Frau hiess Elisabeth Bertholdus Biscopinck II deren Sohn wurde 1379 1388 erwahnt und war Ratsherr in Munster Borghard von Bischopink Ehemann der Jutta von Hamm war 1352 Herr auf Haus Kaldenhof ostlich von Munster Im Jahre 1392 wird die Familie mit Haus Vogeding westlich von Munster belehnt Zuvor sollen die Bischopink bereits Haus Dyckburg besessen haben Evert Bischopinck Bertholds Sohn wurde 1379 1403 als Schoffe erwahnt Er heiratete Elisabeth von Bock Die von Bock waren ebenfalls Erbmanner ministerialen Ursprungs Die Erbmanner heirateten im Mittelalter ausschliesslich Mitglieder anderer munsteraner Erbmannerfamilien oder Angehorige des nichterbmannischen Landadels Arndt Arnold Bischopinck war 1408 1416 furstbischoflicher Stadtrichter beiderseits der Aa Er wohnte auf der Salzstrasse Seine Frau hiess Christine Evert Biscopinck II ihr Sohn wurde 1440 1469 als Ratsherr zu Munster erwahnt Seine Frau hiess Elisabeth Johann Biscopinck II ihr Sohn studierte 1440 in Erfurt Mit seiner ersten Frau Gertrud von Clevorn aus erbmannischer Familie hatte er einen Sohn Johann und eine Tochter die auf Bitte von Bischof Heinrich von Moers Mitglied des Zisterzienserinnenkonventes St Aegidii in Munster wurde 1479 war er Herr auf Haus Geist vor Munster Durch seine zweite Frau Regula von Ahlen wurde er Burgmann zu Ahlen Johann Biscopinck III sein Sohn aus erster Ehe heiratete Aleke von Drolshagen aus dem Haus Lutkenbeck Er war 1466 Herr zu Haus Dahl Seine Frau stammte aus einer Familie der hessischen Ritterschaft die in das Erbmannertum uberging Johann Biscopinck IV 1510 ihr Sohn heiratete Elisbath Richmodis von Warendorf Erbin zu Getter aus dem Hause Gross Getter aus erbmannischer Familie Er wurde 1472 mit Ueding in Handorf belehnt und besass zudem die Hofe Varwick Dieckhoff Westbevern Allharding Haus Grolle Grentrup und ein Haus in Munster 1483 1484 1488 und 1491 war er Richter in Munster 1495 kaufte er von Otto von Grotehaus das Gut Grosse Rumphorst Berthold Bischopinck III 1534 ihr Sohn heiratete Anna von Aspelkamp Seine Frau stammte aus einer Familie der Ravensberger Ritterschaft Er wurde 1500 1526 als Burgmann zu Telgte und Herr auf Rumphorst Dieckhoff und Allharding erwahnt Ein Epitaph mit der Szene Ecce homo in der Kirche St Mauritz geschaffen 1534 von Johann Brabender erinnert noch an ihn Berthold Bischopinck IV 1611 wurde 1559 1598 erwahnt Er heiratete Elisabeth von Kerckerinck zur Borg und beerbte seinen Vater als Burgmann zu Telgte und Herr auf Rumphorst Dieckhoff und Alharding Die Freiherren von Kerckerinck zur Borg sind eine noch bluhende Ebmannerfamilie die nach den Bischopink den Bispinghof besassen Gertrud Bischopinck wurde 1592 Mutter von Everwin von Droste zu Mollenbeck Den Burghof zu Telgte erbte Johann von Bischopinck zu Getter dessen Tochter und Erbin Maria Henrica Heinrich Droste zu Hulshoff um 1640 1721 heiratete mit der ebenfalls noch bluhenden Erbmannerfamilie der Freiherren Droste zu Hulshoff waren die Bischopinck im 16 17 Jahrhundert mehrfach verwandt 2 Johann Bischopinck V 1609 ihr Sohn war Kanoniker an St Martini in Munster Er war verheiratet mit Margarethe Smedes Schmeding Diese wird in alteren Veroffentlichungen falschlich als seine Konkubine bezeichnet Er war jedoch kein zum Zolibat verpflichteter Kleriker sondern zog nur die Pfrunde Er konnte daher rechtmassig heiraten was urkundlich belegt ist Hermann Bischopinck 1619 deutscher Jurist Offizial und Generalvikar im Bistum MunsterJohann VI Bischopinck VI 1585 1659 einer der Sohne war Licenciat beider Rechte und Kurgenosse des Rates der Stadt Munster Seine Familie hatte Besitz am alten Fischmarkt auf der Herren Strasse und am Alten Steinweg in Munster 1612 heiratete er Elisabeth von Bock aus der erbmannischen Familie und bekam mit ihr funf Sohne u a Johann 1613 und Albrecht Gerhard Johann wurde zunachst Generalvikar und Offizial im Hochstift Osnabruck Er war wahrend der Verhandlungen zum Westfalischen Frieden in Osnabruck die rechte Hand seines Furstbischofs Graf Franz von Wartenberg Da dieser sich haufig in seinem zweiten Hochstift Regensburg aufhielt musste Johann regelmassig schriftlich uber die Verhandlungen berichten Der Briefwechsel zwischen von Wartenberg und Johann stellt eine bedeutende historische Quelle dar Johann vertrat auch das Hochstift Osnabruck sowie vier weitere geistliche Territorien bei den Verhandlungen 1657 wurde Johann Titularbischof von Aureliopolis und Weihbischof von Osnabruck Ferner war er der erste Metropolitanvikar von Osnabruck Als solcher nahm er wahrend der Herrschaft eines evangelischen Furstbischofs die Aufgaben des katholischen Bischofs wahr Er starb am 19 September 1667 und wurde in der Kirche St Johann in Osnabruck beigesetzt Die Erbmannerfamilie von Bisschopinck nahm auch an dem sog Erbmannerprozess teil Das Domkapitel und die Ritterschaft zu Munster wollten die Erbmanner im spaten 14 Jahrhundert nicht mehr als Mitglieder aufnehmen da sie im Mittelalter auch stadtische Amter innehatten und durch Fernhandel im Rahmen der Hanse reich geworden waren Wahrend der Prozessdauer von fast 160 Jahren wurde der Familie von Bischopink und auch den anderen Erbmannerfamilien durch mehrere Urteile der Romischen Rota des Reichskammergerichts sowie letztlich durch Kaiser Josef II ihr stiftsfahiger und ritterburtiger Uradel bestatigt Amtsverwalter und Rittergutsbesitzer im Sauerland seit 1651 Bearbeiten Albrecht Gerhard Albert Bischopinck 1620 1680 zweiter Sohn von Johann VI Bischopinck aus Munster studierte 1648 in Koln und wurde 1651 Anwalt und Notar des Bernhard von Plettenberg zu Lenhausen 1662 1680 war er churkolnischer Rentmeister und Amtsverwalter in Bilstein und seit 1675 zusatzlich Gograf des Amtes Fredeburg Er siegelt mit dem Wappen der munsterschen Erbmanner Familie im Schilde drei Lilien auf dem Helme zwei Flugel 1676 siegelt er mit einem anderen jedoch ahnlichen Wappen gleichfalls mit drei Lilien Am 20 Oktober 1680 starb er in Bilstein Er war in erster Ehe mit Elisabeth von Stockhausen Tochter des Gografen Friedrich von Stockhausen und in zweiter Ehe mit Anna Margarete von Ducker in Kirchveischede verheiratet Johann Friedrich von Biscopinck 1656 1729 sein altester Sohn aus der Ehe mit Elisabeth von Stockhausen war 1675 Student in Paderborn und 1676 Student in Marburg 1681 heiratete er in Eslohe Susanna Catharina von Schledorn Tochter des Ernst Jobst von Schledorn und Ehefrau Theodora Guida von Neuhoff auf Haus Niedermarpe bei Eslohe und zog in ihr Haus 1684 verpachteten sie den Hof Fredebeil bei Reiste an die Eheleute Jost Nieder und Anna Willcke Herr Fredebeil bestatigte dem Schreiber dass sie den Zehnten an Bischopincks abgefuhrt haben 1691 belehnt Graf Sebastian von Hatzfeld zu Wildenburg und Crottorf Johann Friedrich Bischopinck mit dem Rittergut Cobbenrode castrum Cobbenrathense und dem zugehorigen Kottengut unterm Papeloh Die Familie Bischopinck nahm nun ihren Wohnsitz in Cobbenrode und nannte sich seitdem von Bischopinck zu Cobbenrode Auch der Name von Bischopink Freiherr zu Cobbenrode wurde unbeanstandet gewohnheitsrechtlich gefuhrt 1700 erbten sie das Schledornsche Gut in Niedermarpe das dem Erzbischof von Koln und dem Kapitel Beatae Mariae Virginia ad gradus lehnspflichtig war Laut Spezifikation bestand es aus 32 Malter Acker uber Schulten Landern oben an dem Wald und bis an das Schwarzesiepen anreichend 23 Fuder Wiesen und 27 Malter Berge und Hagen 1717 heisst es im Kopfschatzregister dass der Vater Joan Friedrich Bischopinck seit uber 12 Jahren bettlagerig sei der alteste Sohn in Prag studiere der zweite in munsterschen Kriegsdiensten stehe der dritte zu Hause sei und der vierte studiere Das Register nennt noch drei Tochter 1729 starb Johann Friedrich und wurde in Eslohe begraben Seine Frau Susanna Catharina von Schledorn starb 1737 Johann Adolf von Bischopinck 1685 1770 der alteste Sohn der acht Kinder Johann Friedrichs wurde 1724 mit dem Schledornschen Lehnsgut zu Niedermarpe belehnt Er starb 1770 kinderlos Ludwig von Bischopinck 1731 1800 Neffe von Johann Adolf wurde 1763 mit dem Gut Niedermarpe belehnt 1799 ubertrug er Niedermarpe nicht seinem Sohn Mathias sondern seiner Tochter Maria und deren Ehemann was jedoch vom Lehensgeber nicht anerkannt wurde Mathias von Bischopinck 1771 1850 konnte daher mit Erfolg das Gut Niedermarpe auf gerichtlichem Wege wiedergewinnen 1841 verkaufte er das inzwischen Allod Eigentum gewordene Gut an die Pachter Die Familie von Bischopink zu Cobbenrode existiert bis heute Sonstige Linien Bearbeiten Es gab weitere Linien der Familie von denen die von Bischopinck zur Getter noch bluhen Daneben entstand durch die Auswanderung des Thomas von Bischopink zu Nunning im 16 Jahrhundert eine Linie in Litauen und Polen der bis heute unter dem Namen Bisping auch Bisping von Gallen bzw Bisping von Galen in mehreren europaischen Landern in den USA und in Kanada zahlreiche Mitglieder angehoren Mitglieder der Familie amtierten als Gografen in Borken Westf Attendorn Stromberg Oelde und Herzfeld Die so entstandenen Nebenlinien sind erloschen Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Bischopinck bis 1406Das altere Wappen zeigt zwei in Form eines Andreaskreuzes gestellte Bischofsstabe die von einem Querbalken uberlegt sind Im Rathaus zu Munster ist das Wappen in den Farben der Stadt Munster dargestellt Gold Rot Silber Moglich sind auch Gold Rot Gold wie das Bistum Die genaue Farbgebung ist nicht bekannt da das Wappen nur in einem Wachssiegel von 1322 uberliefert ist Seit Anfang des 15 Jahrhunderts ubernahmen die Bischopincks das Wappen des munsterschen Stadtadelgeschlechtes Erbmanner Ryke de Rike Im goldgerandeten blauen Schilde drei 2 1 goldene Lilien Auf dem Helm mit blau goldenen Decken zwei schwarze Flugel von denen jeder mit 10 silbernen Rauten belegt ist Weitere Namenstrager BearbeitenGottfried Biscopinck Burgermeister von Munster 1324 1333 1336 und 1342 Gottfried Biscopinck Burgermeister von Munster 1362 und 1375 Arndt Bischopinck Burgermeister von Munster 1388 1395 und 1400 Johannes Bischopinck Burgermeister von Munster 1421 und 1433 Bertholdus Bischopinck Student in Erfurt 1434 furstbischoflicher Stadtrichter in Munster 1437 1438 und 1460 1473 Burgermeister von Munster 1448 1450 Eberhard Bischopinck zur Geist Student in Erfurt 1463 Burgermeister von Munster 1490 Herr auf Haus Geist nach dem das Geistviertel in Munster benannt wurde Lubbert Bischopink Landkomtur und Statthalter des Deutschen Ordens in Westfalen Komtur zu St Georgen auf dem Bispinghof im 15 Jahrhundert Hinricus Bischopinck furstbischoflicher Stadtrichter zu Munster 1514 Johann Bischopinck um 1500 1543 auch Johannes Stiftsherr im Kollegiatstift St Martini in Munster 1524 Titularbischof von Conen episcopus conensis Weihbischof zu Munster Osnabruck und Minden 1537 1543 Stellvertreter seines Furstbischofs Franz v Waldeck in allen geistlichen Angelegenheiten Nach den Wiedertauferunruhen hat er den Dom und die meisten Kirchen Munsters neu geweiht Sein Epitaph in der Marienkapelle am Dom mit der Jahreszahl 1540 das die Heiligen Drei Konige zeigt wurde bereits zu Lebzeiten gefertigt Everhardus Bischopinck Weinherr von Munster 1503 1512 Johannes Bischopinck furstbischoflicher Stadtrichter 1508 1525 Kammerer 1529 1531 und Burgermeister von Munster Hermann von Bischopink zu Nunning gest 1616 furstbischoflicher Siegelbewahrer bis 1616 Generalvikar bis 1612 und Offizial zu Munster Dechant am Alten Dom Henrich Bischopinck promovierter Rat und Assessor des Weltlichen Hofgerichtes in Munster 1650 Bernhard Bischopinck 31 Januar 1690 92 in Borken Westfalen ca 1746 in Mangalore Indien Theologe Jesuit und Missionar in Indien Johann Bischopink 1613 1667 Titularbischof von Aureliopolis Weihbischof und 1 Metropolitanvikar zu Osnabruck Licentiat beider Rechte apostolischer Protonotar Stiftsdechant zu St Johann in Osnabruck Simon von Bischopink zu Telgte 1727 1728 Furstabt von Werden und Helmstedt Adam Bisping zu Strubnica 1782 1858 Herr auf Strubnica bei Grodno Ehren Oberst des 20 Litauischen Fusilierregimentes Kazimierz Bisping zu Strubnica geb 24 Februar 1887 gest in einem sowjetischen Gefangenenlager am 21 April 1941 Herr auf Strubnica Senator der Republik Polen Jan Bisping zu Massalany geb 30 Januar 1880 gest 1940 Majoratsherr zu Massalany papstlicher Kammerherr Camerriere di Sua Santita Mit seiner zweiten Ehefrau Maria Grafin Zamoyska verwitwete Furstin Radziwill hatte er 14 Kinder Einzelnachweise Bearbeiten Pfarrarchiv St Martini zu Munster und Furstl Bentheimschen Archiv zu Burgsteinfurt gedruckt im Westfal Urkundenbuch Bd VIII Munster 1908 Nr 418 u 592 Wilderich von Droste zu Hulshoff 900 Jahre Droste zu Hulshoff Verlag LPV Hortense von Gelmini Horben 2018 ISBN 978 3 936509 16 8Literatur BearbeitenMax von Spiessen Wappenbuch des Westfalischen Adels Gorlitz 1901 1903 Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 ISSN 0435 2408 Wilhelm Kohl Bistum Munster 7 die Diozese 4 In Germania Sacra Neue Folge 37 4 Berlin 2004 S 35 ff Elke Freifrau von Boeselager fiat ut petitur Papstliche Kurie und deutsche Benefizien im 15 Jahrhundert Dusseldorf 1999 PDF Martin Sagebiel Register zu Band 86 1929 114 1964 der Westfalischen Zeitschrift hrsg vom Verein fur Geschichte und Altertumskunde Westfalens Paderborn 2006 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XVII Nachtrage Band 144 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2008 ISSN 0435 2408 Jozef Bisping The history of the Bisping family Eigenverlag London 1988 Julia Lederle BISCHOPINCK In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 20 Bautz Nordhausen 2002 ISBN 3 88309 091 3 Sp 213 214 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks BearbeitenAhnentafel Elisabeth Schledorn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bischopinck amp oldid 239326576