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53 574708333333 7 8973944444444 Koordinaten 53 34 28 9 N 7 53 50 6 OBethaus der Baptisten in JeverDas Bethaus der Baptisten in Jever auch Baptistenkapelle Jever genannt wurde 1858 errichtet und ist eines der altesten baptistischen Kirchengebaude in Deutschland Das Bethaus wird noch heute zu gottesdienstlichen Zwecken genutzt Es befindet sich ausserhalb des historischen Stadtkerns von Jever Das Kirchengrundstuck liegt am Elisabethufer 1 in der sogenannten St Annen Vorstadt Alter als das jeversche Bethaus der Baptisten sind nur das Bethaus in Felde bei Westerstede erbaut 1850 das Haus zum Gottesdienst Westoverledingen Ihren erbaut 1854 sowie die Eben Ezer Kapelle erbaut 1856 heute Kobners Kirche genannt in Wuppertal Barmen Die ersten deutschen Baptistenkirchen in Hamburg erbaut 1847 und Berlin erbaut 1848 wurden wahrend des Zweiten Weltkrieges zerstort Inhaltsverzeichnis 1 Baubeschreibung 1 1 Der ursprungliche Bau 1 2 Heutiger Zustand 2 Geschichte 3 Pioniere Alteste und Pastoren im Dienst der Baptistengemeinde Jever 4 Quellen und Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBaubeschreibung Bearbeiten nbsp Anzeige im Jeverschen Wochenblatt anlasslich der Einweihung der neuen Capelle 1858 nbsp Sandsteintafel an der Giebelfront des Bethauses nbsp Die Sehenswurdigkeiten von Jever 1865 Das Bethaus der Baptisten hier Baptistenkapelle befindet sich oben rechts nbsp Das Innere des Bethauses um 1926Das Gotteshaus der Baptisten ist im Laufe seiner uber 160 jahrigen Geschichte mehrfach umgebaut und auch ausserlich verandert worden Der ursprungliche Bau Bearbeiten Beim Bethaus handelte es sich um einen einfachen Saalbau An den Langsseiten befanden sich jeweils vier einfachverglaste Kirchenfenster im gotisierenden Stil Das Eingangsportal befand sich in der Mitte der Giebelseite rechts und links flankiert von zwei weiteren Kirchenfenstern 1 In der Giebelspitze befand sich ebenfalls ein Kirchenfenster allerdings kleiner gehalten als die anderen Die Vorderfront war aufgegliedert durch vier saulenartige Mauervorsprunge Zwei von ihnen markierten die Ecken des Bethauses zwei weitere hoben den Eingangsbereich hervor Alle vier Mauervorsprunge waren gekront mit Zinnen die uber die Dachgrenze hinausragten Ahnliche Strukturelemente finden sich auch bei verschiedenen jeverschen Privathausern die im selben Zeitraum erbaut worden sind Im Giebel befindet sich bis heute eine Sandsteintafel die von Johann Ludwig Hinrichs anlasslich der Einweihung des Bethauses gestiftet worden war und deren Inschrift dem Gotteshaus der jeverschen Baptisten seinen Namen gab Die Inschrift lautet Mein Haus heisst ein Bethaus allen Volkern Jesaias 56 7 Erbaut im Jahre Christi 1858 Aufgrund von Archivunterlagen der Gemeinde ergibt sich fur das Innere des Bethauses folgendes Bild Hinter dem Eingangsportal lag ein kleiner aus Holz gefertigter Vorraum Der eigentliche Kirchenraum umfasste etwa zwei Drittel des Saalbaus und bot nach Zahl der Banke etwa 100 Gottesdienstbesuchern Platz Im hinteren Drittel des Bethauses befanden sich zwei Mehrzweckraume wovon einer mit einer einfachen Kucheneinrichtung ausgestattet war Die Raume dienten bei Taufen auch als Umkleideraume der Tauflinge Der Blick des eintretenden Besuchers fiel auf ein schlichtes Kreuz und eine etwas uberdimensionierte und erhohte Kanzel Vor der Kanzel befanden sich der Abendmahlstisch und drei Stuhle Das fur Baptistenkirchen typische Baptisterium war unterhalb des Abendmahlstisches im Fussboden eingelassen Bei Taufgottesdiensten wurde der Tisch beiseitegeschoben und die Abdeckung des Taufbeckens entfernt Rechts und links der Kanzel befand sich jeweils eine Tur die in die genannten hinteren Raume fuhrte Ein Tonnengewolbe schloss den Gottesdienstraum nach oben hin ab Vor dem Bethaus wo sich heute Parkplatze befinden standen zwei zeitgleich mit der Kirche errichtete baugleiche Wohngebaude Grundflache rund 40 m mit jeweils zwei Zimmern im Erd und zwei Zimmern im Dachgeschoss Hier sollten so die ursprungliche Absicht der Pastor und der Kastellan Kuster der Gemeinde wohnen wozu es aber aufgrund verschiedener Umstande nie gekommen ist Der Wohnraum wurde bis zum Abbruch der Hauser im Jahr 1957 privat vermietet Dass die beiden Hauser vor die Kirche gebaut wurden und damit die freie Sicht auf das Bethaus blockierten hing mit den Bauvorschriften der damaligen Zeit zusammen Freikirchliche Gotteshauser durften ebenso wie Synagogen in der Regel nur als Hinterhofbebauung errichtet werden 2 Heutiger Zustand Bearbeiten Nach grosseren Umbaumassnahmen in den Jahren 1959 und 1980 bietet sich heute folgendes Bild Die Strukturelemente an der Fassade wurden weitgehend beseitigt die Zinnen entfernt und das Kirchenfenster in der Giebelspitze zugemauert Als Eingangsbereich mit Vorraum dient jetzt ein kleiner Seitenanbau Die ursprungliche Kirchentur wurde durch ein Kirchenfenster ersetzt Auch im Inneren haben sich grossere Veranderungen ergeben Kanzel und Abendmahlstisch befinden sich nun an der gegenuberliegenden Seite Das Tonnengewolbe wurde entfernt und durch eine normale Decke ersetzt Das Taufbecken befindet sich noch ungefahr an seinem ursprunglichen Platz ist jedoch offen Einer der beiden hinteren Raume wurde dem Gottesdienstraum zugeschlagen Im anderen ruckwartigen Raum befinden sich Toiletten ein Hinterausgang und eine Treppe die zu den oberen Raumen fuhrt Bei diesen Raumen handelt es sich um drei Gruppenraume verschiedener Grosse und eine Kuche Geschichte Bearbeiten nbsp Hauser vor dem Bethaus im Hintergrund das Bethaus nbsp Einladung zu einer Vortragswoche mit Wilhelm Haupt Oktober 1883 Die Baptistengemeinde Jever seit 1942 auch Evangelisch Freikirchliche Gemeinde genannt konstituierte sich unter der Leitung Johann Gerhard Onckens am 30 August 1840 in Jever mit 19 Gemeindemitgliedern 3 Ihr erstes Domizil war das Gartenhaus eines angesehenen jeverschen Kaufmanns Bereits im Oktober ihres Grundungsjahres stellte die kleine Gemeinde beim Kirchenrat der Oldenburgischen Evangelisch lutherischen Landeskirche den Antrag die Grundung einer Evangelisch Taufgesinnten Gemeinde in Jever zu gestatten Beigefugt war das von Johann Ludwig Hinrichs abgefasste Glaubensbekenntniss der Evangelischen Taufgesinnten Baptisten Gemeinden in Amerika Grossbritannien Hamburg pp und Jever Der Antrag der abschlagig beschieden wurde lenkte die Aufmerksamkeit der landeskirchlichen und staatlichen Behorden auf die junge Gemeinde Ihre gottesdienstlichen Zusammenkunfte wurden bei Androhung von Geld und oder Gefangnisstrafen verboten Kinder baptistischer Familien wurden mit Polizeigewalt in die Kirche verbracht und dort vom Pastor gegen den Willen der Eltern getauft Waren sie nicht bereit die dafur festgesetzten Gebuhren zu bezahlen wurden sie gepfandet So war zunachst ein geordnetes gottesdienstliches Leben der Gemeinde nicht moglich Die Versammlungsorte mussten aufgrund von Verfolgung standig gewechselt werden Die Gottesdienste fanden in Privathausern Scheunen und unter freiem Himmel statt Taufen wurden bei Nacht in den Gewassern des Wangerlandes durchgefuhrt Dennoch wuchs die Gemeinde und konnte im Umland von Jever weitere Gemeindegrundungen initiieren Ein erster Durchbruch gelang in der von Jever aus gegrundeten Gemeinde Felde bei Halsbek heute Westerstede Hier war es vor allem der Gemeindealteste Frerich Bohlken der durch seine zahlreichen Eingaben beim Grossherzog in Oldenburg eine gewisse Duldung der Baptisten erreichte Bereits 1847 erhielt er die Erlaubnis fur die Felder Baptisten eine Kapelle zu errichten was auch im selben Jahr geschah Auch in Jever legten die Behorden von diesem Zeitpunkt an eine liberalere Haltung an den Tag Zu baptistischen Gottesdiensten durfte offentlich eingeladen werden Anfang der 1850er Jahre wurde in der Gemeinde der Beschluss gefasst eine eigene Kirche zu erbauen Der Durchfuhrung musste allerdings zuruckgestellt werden da sich uber 30 Gemeindemitglieder zur Auswanderung nach Illinois entschlossen und Gemeindegrundungsinitiativen in Varel und Seefeld Stadland heute Baptistengemeinde Nordenham weitere Mitglieder aus Jever abzogen Am 6 Dezember 1856 berichtete Johann Gerhard Oncken in einem Brief an seine amerikanischen Missionspartner von einem Besuch in Jever Die Gemeinde so Oncken sei gewachsen und die verabschiedeten Bauplane standen kurz vor ihrer Realisierung 4 Anfang 1858 meldet der Gemeindealteste Anton Friedrich Remmers denselben Adressaten dass nun der Bau einer Kapelle genehmigt sei und Hoffnung bestunde noch 1858 den Bau des Bethauses zu vollenden 5 Als Remmers Ende Januar 1858 den Grundstein des Bethauses am Elisabethufer legte hatte die Gemeinde Jever rund 80 getaufte Gemeindemitglieder ohne Kinder und Freunde Da die Gemeinde keine Korporationsrechte besass wurde im Grundbuch der Kirchbau auf den Namen von A F Remmers eingetragen Als er 1881 starb verweigerten seine Erben die nicht zur Gemeinde gehorten die Herausgabe des Bethauses Nach jahrelangen vermogensrechtlichen Auseinandersetzungen kaufte die Gemeinde der Erbengemeinschaft ihr Bethaus ab und bezahlte es gewissermassen zum zweiten Mal Die Einweihung des Bethauses fand am Sonntag dem 24 Oktober 1858 statt Die Festpredigten hielten die Grundervater der deutschen baptistischen Bewegung Johann Gerhard Oncken und Julius Kobner Auch August Friedrich Wilhelm Haese der damals als Missionar rund um den Jadebusen wirkte war an den Einweihungsfeierlichkeiten beteiligt Der Kirchenneubau machte offensichtlich Eindruck Auf einer Lithografie von Klusmeier etwa 1865 gehort das Bethaus neben dem Schloss der Stadtkirche und weiteren Gebauden zu den Sehenswurdigkeiten von Jever Zwei weitere Auswanderungswellen sowie die Sogwirkung der nahe gelegenen neuen Stadt Wilhelmshaven liessen die Zahl der jeverschen Baptisten zusammenschmelzen 1914 hatte die Gemeinde nur noch vier Mitglieder und einige Freunde die sich im Bethaus zum Gottesdienst versammelten Es wurde ernsthaft daruber nachgedacht die Kirche zu schliessen was aber durch den Anschluss der Jeveraner an die aufbluhende Baptistengemeinde in Wilhelmshaven verhindert wurde Erst nach 1945 waren die Baptisten von Jever wieder in der Lage als selbststandige Gemeinde zu existieren Heute 2019 gehoren zur Gemeinde des Bethauses 95 getaufte Mitglieder Dazu kommen noch rund 60 Kinder Familienangehorige und Freunde der Gemeinde Der durchschnittliche Gottesdienstbesuch liegt zwischen 80 und 90 Teilnehmern Die Gemeinde gehort zum Evangelisch Freikirchlichen Landesverband Baptisten im Nordwesten und innerhalb des Landesverbandes zur regionalen Arbeitsgemeinschaft Ems Jade Mission Pioniere Alteste und Pastoren im Dienst der Baptistengemeinde Jever Bearbeiten nbsp Johann Ludwig Hinrichs nbsp Anton Friedrich Remmers Erbauer des Bethauses nbsp August Friedrich Wilhelm Haese nbsp Einfuhrung Prediger Paul Schnell rechts neben der Eingangstur 1899 nbsp Kanzel und Abendmahlstisch im Bethaus heuteDie folgende Liste enthalt die Namen der leitenden Personen der Baptistengemeinde Jever Sie orientiert sich an der Festschrift 1840 2015 175 Jahre Baptistengemeinde Jever 6 Die langste Dienstzeit lag im Laufe der uber 180 jahrigen Gemeindegeschichte bei 36 Jahren Anton Friedrich Remmers die kurzeste dauerte lediglich ein Jahr Albert Schulz Nr Name Dienstzeit Anmerkungen01 Heinrich Anton Luken vor 1840 Schneidergeselle Heinrich Anton Luken baptistischer Pionier im Jeverland02 Johann Joachim Martens vor 1840 Martens von Beruf Bottcher war von Johann Gerhard Oncken ab 1837 mit der Durchfuhrung von Gottesdiensten beauftragt 03 Johann Ludwig Hinrichs 1840 1845 Ehemaliger Hulfslehrer in Sillenstede als Baptist mit Berufsverbot belegt Verfasser des Glaubensbekenntniss der Evangelisch Taufgesinnten Baptisten Gemeinden in Amerika Grossbritanien Hamburg pp und Jever Pastor Altester und Missionar04 Anton Friedrich Remmers 1845 1881 Buchbinder und Buchhandler in Jever Altester und Prediger Wahrend seiner Dienstzeit wurde das Bethaus am Elisabethufer errichtet 05 August Friedrich Wilhelm Haese 1882 1884 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Varel 06 Friedrich Wilhelm Nickel 1884 1888 Pastor und Altester Nickel war bekannt fur seine evangelistischen Mittwochsvortrage 07 Johann Hinrich Janshen 1888 1896 Altester08 Paul Schnell 1899 1900 Pastor und Altester veranstaltete Gebetsgottesdienste fur die verbundeten Truppen in China anlasslich des Boxeraufstandes 1900 Noch im selben Jahr folgte er einem Ruf der Baptistengemeinde Lehe heute Bremerhaven 7 09 Ludwig Gruber 1900 1904 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Wilhelmshaven 10 Carl Brauns 1904 1905 Kolporteur und Prediger 1904 hatte die Baptistengemeinde Jever nur noch vier Mitglieder In den folgenden Jahren ubernahmen die Pastoren der damals jungen Gemeinde Wilhelmshaven die seelsorgerliche Betreuung 11 Peter Martin Betzou 1906 1914 Pastor und Altester Baptistengemeinde Wilhelmshaven 12 Theodor Dupree 1915 1916 Pastor und Altester Baptistengemeinde Wilhelmshaven 13 Albert Schulz 1916 Pastor Baptistengemeinde Wilhelmshaven 14 Willy Sawadda 1916 1919 Pastor Baptistengemeinde Wilhelmshaven 15 Emil Kerner 1919 1921 Pastor Baptistengemeinde Wilhelmshaven 16 Willy Spornitz 1921 1923 Hausmissionar und Prediger Nach 16 Jahren erhielt die Baptistengemeinde Jever wieder einen eigenen Hauptamtlichen Die Anzahl der Gemeindemitglieder stieg auf 1917 Friedrich Wilhelm Hermann 1923 1926 Pastor in Kooperation mit der Baptistengemeinde Wilhelmshaven 18 Theodor Mosalkow 1927 1932 Pastor Baptistengemeinde Wilhelmshaven und Evangelist Mosalkows evangelistische Verkundigung sorgte fur einen neuen Aufbruch in der kleinen Gemeinde Jever 19 Hermann Hokema 1932 1952 Kaufmann Pastor und Evangelist In seiner Dienstzeit die ein Chronist der Gemeinde als Ara Hokema bezeichnet setzt sich der Aufbruch fort Die Gemeinde erhalt 1946 ihre Selbstandigkeit zuruck 20 Otto Simon 1950 1953 Pastor auf Probe von 1950 bis 1952 unter Anleitung von Hermann HokemaVakanz 1953 1956 In dieser Zeit erfuhr die Gemeinde Hilfe durch Hamburger Theologiestudenten die als Praktikanten und sogenannte Feriendienstler nach Jever kamen darunter waren Gunter Weichert Klaus Fobbe Gottfried Sontheimer und Siegfried Kuhs 21 Erhard Ottenberg 1956 1957 Diakon und Prediger22 Bernd Kuhn 1958 1962 Pastor in Kooperation mit dem Gemeindejugendwerk des baptistischen Regionalverbandes Nordwestdeutschland 23 Helmut Kissel 1963 1968 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Aurich Kissel ist auch als Maler bekannt 8 Vakanz 1968 1970 24 Gunther Hierath 1970 1981 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Aurich 25 Norbert Schafer 1982 1988 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Aurich 26 Gunter Anhalt 1988 1996 Pastor und Altester in Kooperation mit der Baptistengemeinde Aurich 27 Gregor Helms 1999 2017 Pastor Altester und Evangelist in Kooperation mit dem evangelisch freikirchlichen Landesverband Baptisten im Nordwesten Ems Jade Mission Vakanz 2017 201828 Ole Hinkelbein 2018 2021 Pastor und AltesterVakanz 2021 Quellen und Literatur BearbeitenArchiv der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Jever Geschichte der Evangelischen Taufgesinnten Gemeinde handschriftliche Beigabe des Gemeindebuchs Archiv der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Jever Gemeindeprotokolle 1881 1905 Bund der Baptistengemeinden Missionsblatt 1 1859 Oncken Archiv Wustermark Elstal Heinz Buttjes 150 Jahre Baptisten in Jever Jever 1990 Gunter Balders Artikel Kapelle in Evangelisches Gemeindelexikon Wuppertal 1978 ISBN 3 417 24082 4 Margarete Jelten Unter Gottes Dachziegel Anfange des Baptismus in Nordwestdeutschland Bremerhaven 1984 Gregor Helms Heimliche Taufe im Tettenser Tief 165 Jahre Baptisten in Jever in Jeversches Wochenblatt Nr 217 2005 20 August 2005 S 33 Klaus Andersen Ingo Hashagen Jever Zentrum einer Herrschaft Erfurt 2009 ISBN 978 3 86680 531 6 S 46 Artikel Lange um Anerkennung gekampft 150 Jahre Bethaus am Elisabethufer In Nordwestzeitung Oldenburg Lokalteil Jever Ausgabe 22 Oktober 2008 Julia Dittmann Das Bethaus ist wie unser Wohnzimmer Die kleine Kapelle in Jever ist deutschlandweit eine der altesten Baptisten Kirchen In Jeversches Wochenblatt 2 August 2021 S 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baptist church in Jever Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage der Gemeinde Chronik der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Jever Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive PDF 5 8 MB eingesehen am 18 Februar 2010Einzelnachweise Bearbeiten Daten und Fakten dieses Abschnitts orientieren sich sofern nicht anders angegeben an Heinz Buttjes 150 Jahre Baptisten in Jever Jever 1990 S 15 18 uber den ursprunglichen Bau des Bethauses informieren auch die eingefugten historischen Bilder Vergleiche Gunter Balders Artikel Kapelle In Evangelisches Gemeindelexikon Brockhaus Verlag Wuppertal 1978 S 291 Wayback Chronik der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Jever Memento vom 26 Februar 2015 im Internet Archive PDF 5 8 MB eingesehen am 9 Januar 2016 Brief Onckens an die Baptist Missionary Society vom 6 Dezember 1856 eingesehen am 23 September 2008 Brief Remmers an die Baptist Missionary Society Anfang Januar 1858 eingesehen am 23 September 2008 Baptistengemeinde Jever Hrsg 1840 2015 175 Jahre Baptistengemeinde Jever Selbstverlag Jever 2015 S 12 f Heinz Buttjes Die Evangelisch Freikirchliche Gemeinde 150 Jahre Baptisten in Jever Jever 1990 S 35f Kloster Benediktbeuern Faszination Bibel Grosse Retroperspektive zum 90 Geburtstag des Bad Tolzer Kunstlers Helmut Kissel eingesehen am 28 April 2022Normdaten Korperschaft GND 6122921 0 lobid OGND AKS Kirchen in der Stadt Jever Stadtkirche St Annen Kapelle Kirche Zum Heilig Kreuz und St Peter Cleverns St Jakobus Kirche Sandel St Marien Kirche Bethaus der Baptisten Gottesdienstsaal der Ev Freien Gemeinde Neuapostolische Kirche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bethaus der Baptisten in Jever amp oldid 239132910