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Die Baron Gautsch war ein Passagierschiff der Reederei Osterreichischer Lloyd das von 1908 bis 1914 Passagiere auf der dalmatinischen Eillinie von Triest zu verschiedenen Hafen an der nordlichen Adria Kuste beforderte 1 Die Baron Gautsch lief am 13 August 1914 vor der Insel Brijuni an der Kuste Istriens in ein von der osterreichisch ungarischen Kriegsmarine gelegtes Minenfeld und sank innerhalb weniger Minuten 147 Menschen starben Heute ist das Wrack ein beliebtes Ziel fur Wracktaucher Baron Gautsch SchiffsdatenFlagge Osterreich Ungarn Osterreich UngarnSchiffstyp PassagierschiffHeimathafen TriestReederei Osterreichischer LloydBauwerft Gourlay Brothers amp Company DundeeBaunummer 229Stapellauf 3 Mai 1908Indienststellung 16 Juni 1908Verbleib 13 August 1914 gesunkenSchiffsmasse und BesatzungLange 84 5 m Lua Breite 11 64 mTiefgang max 7 5 mVermessung 2 069 BRT 861 NRTMaschinenanlageMaschine dreizylindrige Dampfmaschinen mit drei olbeheizten DampfkesselnMaschinen leistung 4 600 PS 3 383 kW Hochst geschwindigkeit 17 kn 31 km h Propeller 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Das Schiff 3 Im Ersten Weltkrieg 4 Untergang 5 Nachspiel 6 Das Wrack 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenVorgeschichte BearbeitenDer Osterreichische Lloyd im 19 und fruhen 20 Jahrhunderts eine der florierendsten und bedeutendsten Reedereien in Europa konnte um die Jahrhundertwende durch die konstant erschlossenen Schifffahrtswege und das wachsende Publikum immer weiter expandieren Die Flotte der Reederei wuchs um die wichtigen Hafen der osterreichisch ungarischen Monarchie zu erreichen vor allem im nordlichen Mittelmeerraum Besonders unter der Leitung von Dr Julius Derschatta Edler von Standhalt 1852 1924 Reichsratsabgeordneter Eisenbahnminister und Prasident des Osterreichischen Lloyds wurden viele neue Schiffe gebaut Wahrend seiner Amtszeit als Prasident wurden drei neue moderne Schwesterschiffe in Auftrag gegeben Dies waren die 2 069 BRT grosse Baron Gautsch die im Mai 1908 als erstes fertiggestellt wurde gefolgt von der Prinz Hohenlohe 1 962 BRT im Oktober desselben Jahres und der Baron Bruck 2 085 BRT die aber erst im Sommer 1913 in Dienst gestellt wurde Da die Werft Stabilimento Tecnico Triestino in Triest eine der grossten in Osterreich Ungarn auf der viele Schiffe des Lloyds gebaut wurden ausgelastet war wurden die Baron Gautsch und die Prinz Hohenlohe in Schottland gebaut Nur die Baron Bruck entstand in der neu formierten San Rocco AG in Triest Das Schiff BearbeitenDas 2 069 BRT grosse Dampfschiff Baron Gautsch wurde auf der Werft Gourlay Brothers amp Company in der schottischen Stadt Dundee gebaut und lief dort am 3 Mai 1908 vom Stapel Das Passagierschiff war 84 5 Meter lang 11 64 Meter breit und hatte einen maximalen Tiefgang von 7 5 Metern Die Jungfernfahrt begann am 16 Juni 1908 Das Schiff war mit drei mit Schwerol beheizten Dampfkesseln ausgestattet die uber je eine Dampfmaschine die drei Propeller aus Bronze antrieben Die Maschinen leisteten 4 600 PS und ermoglichten eine Geschwindigkeit von 17 Knoten 31 5 km h Von der neuen Konzeption mit drei Dreifachexpansions Dampfmaschinen erhoffte sich die Reederei eine erhebliche Leistungssteigerung die aber ausblieb Mit 17 Knoten war die Baron Gautsch nur einen Knoten schneller als sein Vorganger Graf Wurmbrand von 1895 Dieser Mangel wurde bei der Werft Gourlay Brothers amp Company reklamiert was umfangreiche Umbauten in Triest zur Folge hatte deren Kosten Gourlay tragen musste Dies war einer der Grunde warum Gourlay in Bankrott ging und im Oktober 1910 liquidiert werden musste Im Inneren bot die Baron Gautsch 100 Passagieren in der Ersten 50 in der Zweiten und 150 in der Dritten Klasse Platz Besonders die Erste Klasse verfugte uber ausgedehnte Raumlichkeiten wie unter anderem einen mit Eichenholz getafelten Speisesaal mit 100 Platzen sowie einen in weiss und Goldfarben gehaltenen Musiksalon mit Glaskuppel und Mahagoni Tafelung Der Rauchsalon war mit poliertem Nussholz getafelt Der Zweiten Klasse stand ein Speisesaal mit Tannenholz Tafelung sowie ein Gesellschaftsraum zur Verfugung Die Kabinen der Ersten und Zweiten Klasse waren sowohl ein zwei drei als auch vierbettig ausgefuhrt und besassen Stockbetten die Luxuskabinen hingegen kamen ohne diese aus Nach Klassen getrennt gab es zwei Einstiege fur die Dritte Klasse im Bug und die Erste und Zweite Klasse im Heck des Schiffes Das Gepack wurde mit elektrisch betriebenen Aufzugen in den Gepackraum transportiert 2 Das Schiff wurde nach dem ehemaligen osterreichischen Ministerprasidenten und Innenminister Paul Gautsch Freiherr von Frankenthurn benannt Die Jungfernfahrt absolvierte der Dampfer am 7 Juni 1908 mit 375 Fahrgasten auf der Route nach Venedig er war das bis dahin schnellste auf dieser Verbindung eingesetzte Schiff 3 Die Baron Gautsch und ihre Schwesterschiffe wurden fur die so genannte dalmatinische Eillinie gebaut eine Route sudlich der osterreichischen Riviera an der Kuste von Istrien und Dalmatien heute Slowenien und Kroatien Heimathafen und Ausgangspunkt jeder Uberfahrt war Triest Das Schiff transportierte auf seinen Reisen Pendler Geschaftsreisende sowie Urlauber und Sommergaste die die beliebten Seebader der Adria besuchen wollten Im Ersten Weltkrieg BearbeitenMit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs am 28 Juli 1914 wurden die Handelsschiffe Osterreich Ungarns zum Kriegsdienst eingezogen und der k u k Kriegsmarine unterstellt Sie erhielten einen Tarnanstrich und dienten nun als Hilfskreuzer Truppentransporter oder Versorgungsschiffe Viele Offiziere waren Reservisten und traten in den Dienst der Kriegsmarine ein Auch die Baron Gautsch war davon betroffen Bereits am 27 Juli 1914 wurde das Schiff von der k u k Kriegsmarine ubernommen Es folgten vier Fahrten auf denen die Baron Gautsch Versorgungstruppen nach Kotor brachte Wahrend dieser vier Fahrten wurden 1810 Seemeilen zuruckgelegt und 2855 Personen befordert Auf den jeweiligen Ruckreisen wurden Zivilisten in die Hafen der nordlichen Adria evakuiert Am 11 August 1914 war der Einsatz beendet und die Baron Gautsch wurde wieder dem Osterreichischen Lloyd ubergeben Der Zweite Offizier des Schiffs Tenze erhielt vor der letzten Abfahrt im k u k Seebezirkskommando in Triest Anweisungen zur Kurshaltung der Baron Gautsch da die Kriegsmarine Minenfelder in der Adria gelegt hatte Tenze leitete die Informationen an seinen Kapitan weiter woraufhin der Kurs fur die kommende Uberfahrt festgelegt wurde Die Informationen mussten mundlich ubermittelt werden da aus Geheimhaltungsgrunden keine schriftlichen Aufzeichnungen erlaubt waren Auf dem Ruckweg von Kotor nach Triest gingen per Funk weitere Anweisungen bezuglich der Navigation ein Auf der Fahrt waren Fluchtlinge aus den Gebieten Bosnien und Herzegowina und viele Urlaubsheimkehrer an Bord des Dampfers Untergang BearbeitenAm Donnerstag den 13 August 1914 begann die Baron Gautsch ihre erste regulare Uberfahrt im Passagierverkehr seit Kriegsausbruch Gegen 11 00 Uhr legte das Schiff in Veli Losinj Kvarner Bucht nach Triest ab An Bord befanden sich neben 66 Besatzungsmitgliedern 240 Passagiere Unter den Reisenden befand sich wieder eine grosse Anzahl von Fluchtlingen Sommerurlauber sowie Angehorige von osterreichisch ungarischen Militarangehorigen auf dem Ruckweg nach Osterreich darunter zahlreiche Frauen und Kinder nbsp Die Hafenstadt Pula an der Kuste Istriens weit nordlich dieser Stadt vor der Kuste von Rovinj sank die Baron GautschDas Schiff sollte gegen 18 00 Uhr in Triest einlaufen Das Kommando auf dieser Fahrt hatte Kapitan Paul Winter Der Erste Offizier Josef Luppis war fur die Wache bis 14 00 Uhr eingeteilt verliess die Kommandobrucke jedoch ohne Genehmigung oder Wissen des Kapitans eine Viertelstunde fruher um sich zum Mittagessen in den Speisesaal der Ersten Klasse zu begeben Der Zweite Offizier Tenze sollte um 14 00 Uhr die Wache ubernehmen Kapitan Winter schlief in seiner Kabine Die Baron Gautsch dampfte auf direktem Nordkurs was sie der Kuste Istriens wesentlich naher brachte als die Anweisungen der Kriegsmarine es vorsahen Entweder wurde darauf keine Rucksicht genommen oder es wurde nicht registriert Beim kommandierenden Offizier gingen durch die Reisenden zudem mehrere Hinweise ein dass in der Gegend Minenfelder durch die osterreichisch ungarische Kriegsmarine gelegt werden sollten um den Hafen von Pola zu schutzen Dies hatte ebenfalls keine Kurskorrektur zur Folge Der Minenleger Basilisk sah das Passagierschiff vor den Brionischen Inseln direkt in die Gefahrenzone dampfen und gab Warnsignale die jedoch nicht bemerkt oder nicht verstanden wurden Im letzten Moment wurde an Bord der Baron Gautsch die Gefahr erkannt und das Ruder des Schiffs wurde hart herumgelegt doch es war bereits inmitten des Minenfelds Eine gewaltige Explosion an Backbord riss die Bordwand auf und liess den Dampfer erzittern als er auf die Mine lief Kurz danach erfolgte eine weitere die moglicherweise von einer Kesselexplosion ausgelost wurde Die Erschutterungen liessen zahlreiche Menschen zu Boden sturzen Die Baron Gautsch krangte schwer nach Backbord und begann schnell voll zu laufen Unter den Menschen an Bord brach Panik und Chaos aus Es begann ein Ansturm auf die Rettungsboote die schnell mit Passagieren uberfullt waren bevor sie uber die Deckkante geschwenkt werden konnten Dadurch waren sie zu schwer um sie auszuschwingen und zu Wasser zu lassen Bei anderen waren die Halterungen so fest gezurrt oder verwickelt dass sie nicht zum Fieren klargemacht werden konnten Zahlreiche Menschen sprangen in ihrer Panik uber Bord und ertranken Aus den geborstenen Oltanks lief literweise Schwerol aus das Nasen Augen und Ohren der im Wasser schwimmenden Menschen verklebte und sie am Atmen hinderte Das Ol geriet stellenweise in Brand und entfachte grossere Feuer in denen viele Reisende umkamen Viele uberlebende Passagiere sagten hinterher aus dass die Besatzung sich nicht um sie gekummert und nur an die eigene Rettung gedacht hatte In vielen Rettungsbooten sollen wesentlich mehr Mannschaftsangehorige als Passagiere gesessen haben Die Baron Gautsch kenterte etwa sieben Minuten nach dem Minentreffer und ging unter Die osterreichisch ungarischen Zerstorer Csepel Triglav und Balaton waren in der Nahe und kamen den Schiffbruchigen zu Hilfe Zusammen retteten sie 159 Menschen aus dem Wasser 147 Passagiere und Besatzungsmitglieder zum grossen Teil Frauen und Kinder kamen jedoch ums Leben 68 von ihnen konnten danach geborgen werden Sie wurden auf dem Marinefriedhof von Pola neben zahlreichen gefallenen Mitgliedern der k u k Kriegsmarine beigesetzt Nachspiel BearbeitenKapitan Winter und der Erste Offizier Luppis uberlebten und wurden in Pola unter Hausarrest gestellt Beiden wurde in einem Prozess vor einem Seegericht die Verantwortung fur das Ungluck gegeben In den 1920er Jahren waren beide als Schiffsfuhrer fur den Lloyd Adriatico tatig bei dem sie unter anderem Transatlantikliner kommandierten Einzelheiten uber das Gerichtsverfahren und den Urteilsspruch sind nicht bekannt da die Geschehnisse unter Kriegszensur standen und aufgrund der Aufrechterhaltung der Moral keine Details an die Offentlichkeit dringen sollten Bei der Reederei gingen zahlreiche Beileidsbekundungen von Behorden und Regierungsstellen ein die hauptsachlich an Prasident Derschatta gerichtet waren Uberlebende und Hinterbliebene des Untergangs verklagten den Lloyd auf Schadenersatz der zunachst abgelehnt dann aber spater durch das Handelsministerium in begrenzter Form von 200 000 Kronen ermoglicht wurde Die Hinterbliebenen die damit nicht einverstanden waren klagten weiter Fast alle Gerichtsunterlagen uber den Untergang der Baron Gautsch und der folgenden Prozesse gingen spater verloren Zahlreiche Akten verbrannten beim Wiener Justizpalastbrand 1927 da sie in dem Gebaude gelagert worden waren Weitere Dokumente fielen den Novemberpogromen 1938 zum Opfer da der Rechtsanwalt der Hinterbliebenen Jude war und seine Kanzlei geplundert wurde Im August 1994 fand zum achtzigsten Jahrestag des Untergangs in Rovinj eine Gedenkveranstaltung mit Vertretern von Kirche Militar und Politik statt In diesem Rahmen wurde ein von der Radiotelevisione Italiana produzierter Dokumentarfilm vor einem grossen Publikum vorgefuhrt Zudem wurden in Gedenken der Todesopfer Blumenkranze ins Wasser gelassen und eine Gedenktafel am Wrack platziert Die Bestrebung der kroatischen Regierung das Wrack der Baron Gautsch zum Kriegsdenkmal zu ernennen wurde vom osterreichischen Marineverband unterstutzt Im Oktober 1995 wurde das Wrack zum nationalen Kulturdenkmal ernannt Das Wrack BearbeitenDas in Split ansassige Bergungsunternehmen Brodospas wurde von einem Triester Geschaftsmann mit dem Auffinden der Baron Gautsch beauftragt und fand die Uberreste am 15 August 1958 Zuvor war die Position nur Ortsansassigen bekannt gewesen Einer der Taucher ubermittelte die Position der Hafenkommandantur von Triest die sich der Bedeutung des Wracks bewusst war und sich nach geltendem Seerecht einen Anteil an den Wertgegenstanden im Schiff sichern wollte Das Wrack der Baron Gautsch liegt auf den Koordinaten 44 56 25 N 13 34 40 O 44 940277777778 13 577777777778 Koordinaten 44 56 25 N 13 34 40 O in 28 bis 40 Metern Tiefe Es liegt auf ebenem Kiel auf sandigem und steinigem Grund und ist von Algen und Schwammen uberwuchert Es befindet sich in keinem guten Zustand da es an vielen Stellen eingebrochen ist und Schornsteine und Masten umgeknickt sind Trotzdem gilt es heute als eines der beliebtesten Tauchziele fur Wracktaucher in der nordlichen Adria 4 In den 1920er Jahren diente das Wrack der jugoslawischen Marine als Ubungsziel fur Angriffsmanover wodurch es stark beschadigt wurde Seitdem wurden zudem durch Taucher zahlreiche Gegenstande aus dem Wrack geborgen Auch die drei Propeller wurden entfernt Die Gemeinde von Rovinj in deren Gewassern die Baron Gautsch liegt erkannte die potenzielle Auswirkung auf den ortlichen Tourismus Der italienische Rundfunkveranstalter Radiotelevisione Italiana produzierte 1993 einen Film uber den Untergang des Schiffs und das Wrack der mediales Aufsehen erregte und Berichterstattungen in osterreichischer und italienischer Presse zur Folge hatte Zum 100 Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs 5 und des Untergangs wurden 2014 mehrere Veranstaltungen geplant zum Beispiel ein Gedenktauchen 6 und andere Projekte 7 Am Wochenende 6 7 Juli 2019 starb eine 36 jahrige Grazerin nach dem Aufstieg von einem Tauchgang zum Wrack im Krankenhaus von Pula 8 Literatur BearbeitenHermann Pfeiffer Halte Dich dicht an mich und eile Der Untergang der Baron Gautsch Braumuller 2014 ISBN 978 3 99200 114 9 Wladimir Aichelburg Die Handelsschiffe Osterreich Ungarns im Weltkrieg 1914 1918 1 Auflage Herbert Weishaupt Verlag Graz 1988 Samuel George Edgar Lythe Gourlays of Dundee The Rise and Fall of a Scottish Shipbuilding Firm Abertay Historical Society Dundee 1964 John Leng Hrsg The Dundee Year Book Facts and Figures for 1908 Dundee 1909 k u k Staatsanwaltschaft in Rovigno Anklageschrift gegen Kapitan Paul Winter und den Ersten Offizier Josef Luppis Ubersetzung Wien o J Quelle Allg Verwaltungsarchiv Abt Verkehrsarchiv Capitaneria di porto di Trieste Denuncia di identificazione di relitto No 16806 26 Ago 1958 Weblinks Bearbeitenharald geiger de Die Geschichte der Baron Gautsch illustriert deutsch fineartreisen de Informationen zum Wrack der Baron Gautsch illustriert deutsch wrecksite eu Technische Daten in der Wrackdatenbank Wrecksite englisch Fussnoten Bearbeiten ANNO Brioni Insel Zeitung 1911 01 15 Seite 7 Abgerufen am 14 September 2021 ANNO Der Fremdenverkehr 1908 09 13 Seite 5 Abgerufen am 10 Oktober 2023 ANNO Der Fremdenverkehr 1908 06 14 Seite 13 Abgerufen am 10 Oktober 2023 Baron Gautsch Istriens beruhmtestes Tauchziel sank vor 100 Jahren Memento des Originals vom 29 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www reisenexclusiv com 100 Jahre Erster Weltkrieg Die Wracks im Meer vor Istrien Gedenktauchen des IAC Karnten Memento vom 20 Februar 2014 im Internet Archive 100 JAHRIGE VERSENKUNG DES DAMPFSCHIFFES BARON GAUTSCH Memento vom 27 April 2014 im Internet Archive Grazerin kam nach Tauchgang in Kroatien ums Leben orf at 8 Juli 2019 abgerufen 8 Juli 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Baron Gautsch amp oldid 238055834