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Ballestrem ist der in Deutschland ansassige Zweig des norditalienischen Geschlechts der Grafen Ballestrero di Castellengo aus Piemont in Norditalien Wappen der Grafen von BallestremEin nach Deutschland ausgewanderter Familienangehoriger trat 1742 als Johann Baptist Graf von Ballestrem in preussische Heeresdienste Auf dem 1798 ererbten Majorat Plawniowitz im Landkreis Tost Gleiwitz fanden sich Bodenschatze die ab 1808 zum Aufbau eines der fuhrenden oberschlesischen Bergbaukonzerne fuhrten Dieser kam nach dem Ersten Weltkrieg in wirtschaftliche Schwierigkeiten und wurde 1945 von Polen entschadigungslos enteignet Inhaltsverzeichnis 1 Ursprunge 2 Preussisch schlesische Linie 3 Der Ballestrem Konzern ein oberschlesisches Familienunternehmen von 1798 bis 1945 3 1 Anfange 3 2 Blutezeit 3 3 Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg 3 4 Die Zeit des Zweiten Weltkriegs 4 Personen 5 Wappen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUrsprunge BearbeitenDie Familie die sich wie viele Geschlechter des Italienischen Adels in Handelsgeschaften betatigte hatte im 14 Jahrhundert in Monasterolo und seit 1536 in Savigliano Grundbesitz Ende des 17 Jahrhunderts wurde Marco Francesco Ballestrero mit der Grafschaft Montalenghe belehnt Uber seine Frau eine Grafin Frichignono deren Familie von 1600 bis zu ihrem Aussterben 1883 mit der Grafschaft Castellengo heute in der Gemeinde Cossato belehnt war kam ein Teil dieser Grafschaft in den Besitz der Familie wodurch sie sich nunmehr Conte Ballestrero di Castellengo benannte Preussisch schlesische Linie Bearbeiten nbsp Buste des Giovanni Battista Angelo Ballestrero im Plawniowitzer ParkGiovanni Battista Angelo Ballestrero di Castellengo Sohn des Marco Francesco Conte Balestreri di Montalenghe wurde Offizier und trat 1742 als Johann Baptist Graf von Ballestrem in preussische Heeresdienste Dessen altester Sohn Carl Franz von Ballestrem koniglich preussischer Major und Erbe des 1751 gestifteten Majorates Plawniowitz im Landkreis Gleiwitz mit Ruda und Biskupitz heute Ortsteil von Zabrze im oberschlesischen Landkreis Hindenburg O S erhielt am 6 8 November 1798 in Berlin das schlesische Inkolat 1 Dieses Erbe war ihm dadurch zugefallen dass sein Vater Johann Baptist in die Familie der Freiherren von Stechow eingeheiratet hatte und Johann Baptists Schwiegervater ohne mannliche Nachkommen verstorben war 2 nbsp Schloss Plawniowitz OberschlesienCarl Franz wurde von seinem Neffen Carl Wolfgang von Ballestrem 1801 1879 beerbt der jedoch aufgrund des grassierenden Typhus nach Dresden ubersiedelte Das weitgehend unbewohnte Schloss Plawniowitz drohte nach einem verheerenden Sturm 1869 zur Ruine zu werden Erst dessen Sohn Franz von Ballestrem 1834 1910 entschied sich nach Schlesien zuruckzukehren Er liess das baufallige Schloss abreissen und den heutigen Bau mittels der inzwischen erzielten hohen Einkunfte der Ballestrem schen Bergwerksbetriebe durch den Architekten Konstantin Heidenreich aus Koppitz neu erbauen Der Ballestrem Konzern ein oberschlesisches Familienunternehmen von 1798 bis 1945 BearbeitenAnfange Bearbeiten Schon unter dem Baron von Stechow war 1751 mit dem Steinkohlenbergbau bei Ruda begonnen worden zunachst oberflachennah und ohne behordliche Genehmigung Die Mutung zur Grube Brandenburg erfolgte erst am 20 August 1780 auf Drangen der Schlesischen Bergbehorden Eine erste Verleihung erfolgte bereits am 1 November desselben Jahres Nachdem man noch unter der Regie des Barons von Stechow zum Tiefbau ubergegangen war erfolgten ein weiterer Ausbau der Grube und die Hinzunahme neu gemuteter Steinkohlenfelder unter Carl Franz von Ballestrem Vor der Ubernahme des Erbes durch die Familie Ballestrem war das industrielle Engagement eher gering gewesen und man hatte um 1800 nur ungefahr 30 Arbeiter in den eigenen Gruben beschaftigt 3 Dies anderte sich jedoch bald weil Carl Franz in wirtschaftlichen Fragen unerfahren 1808 Karl Godulla 1781 1848 als Gutsverwalter und Geschaftsfuhrer des Industrieunternehmens einsetzte Ab 1822 ubernahm Carl Franz Bruder Carl Ludwig von Ballestrem den Betrieb Er liess in Ruda Slaska eine zweite und einige Jahre spater eine dritte Zinkhutte errichten und verstarkte den Steinkohlebergbau Blutezeit Bearbeiten Auch wenn Karl Godulla selbst zielstrebig ein eigenes Montanunternehmen aufbaute und bald zum fuhrenden oberschlesischen Bergbauunternehmer aufstieg ihm gehorten zuletzt 80 Zinkbergwerke vier Zinkhutten sowie 48 Steinkohlengruben aus denen im Erbgang 1858 die Graflich Schaffgotsch schen Werke entstanden gelangten auch die Ballestrem schen Bergwerke und Erzhutten unter seiner Leitung zur Blute und entwickelten sich zu einem der bedeutendsten Industriekonzerne Schlesiens 4 zeitgleich mit den Betrieben des Grafen Carl Lazarus Henckel von Donnersmarck und seines Sohnes Guido So kamen zwischen 1843 und 1845 acht Steinkohlenfelder im Suden Rudas hinzu und wurden durch die Wolfganggrube erschlossen wahrend andere neu gemutete Felder an Carl Godulla bzw die offene Handelsgesellschaft A Borsig Berlin verpachtet wurden Ab 1855 wurden in Rokittnitz Rokitnica nordlich von Zabrze weitere Steinkohlenfelder gemutet und zur Castellegnogrube konsolidiert Ihre Vorrate wurden ab 1898 umfanglich erschlossen die Schachtanlage 1903 offiziell eingeweiht Durch ihre machtigen Kohlevorkommen wurde Castellengo zur ertragsreichsten Grube des Ballestrem Konzerns Parallel zu dem Engagement im Steinkohlenbergbau wurde 1812 in Ruda die Carls Zinkhutte mit zunachst funf Doppel Zinkofen errichtet und 10 Jahre spater um 22 Ofen erweitert Ein drittes Standbein bestand in einer Chamottefabrik und einer Ziegelei im Suden von Biskupitz Kolonie Carl Emanuel da man in dieser Gegend feuerfesten Ton gefunden hatte 5 nbsp Ballestrem sches Palais in Breslau ulica Wlodkowica 4Der Einstieg in die Eisenverhuttung und die Weiterverarbeitung des Roheisens erfolgte 1871 als u a durch Carl Wolfgang von Ballestrem die Firma Oberschlesische Eisenbahn Bedarfs AG Oberbedarf Grundkapital 7 5 Mio Mark gegrundet wurde Dieses Unternehmen bestand zu grossen Teilen aus der Schlesischen Hutten Forst und Bergbau Gesellschaft Minerva 1855 durch Andreas Maria von Renard gegrundet die uber Eisenhutten Walder und Beteiligungen an Beuthener Steinkohlenbergwerken verfugte Oberbedarf wurde bald ein grosses eisenerzeugendes Unternehmen mit der Friedenshutte Huta Pokoj dem Steinkohlenbergwerk Friedensgrube dem Eisenerzbergwerk Tarnowitz 267 den Huldschinsky schen Werken sowie dem Eisenhuttenwerk Zawadski Nach Carl Wolfgangs Tod 1879 ubernahm sein altester Sohn Graf Franz von Ballestrem 1834 1910 das Erbe der sich vor allem auch als Politiker betatigte und seit 1872 als Abgeordneter der Deutschen Zentrumspartei Mitglied des Deutschen Reichstags war dabei ab 1890 Fraktionsvorsitzender 1890 wurde er zum Vizeprasidenten des Reichstags gewahlt bis 1893 und war von 1898 bis 1906 Reichstagsprasident Nach seinem Tod 1910 folgte ihm als Erbe des Bergbaukonzerns sein Sohn Graf Valentin von Ballestrem 1860 1920 und auf diesen folgte sein altester Sohn Nikolaus Graf von Ballestrem 1900 1945 Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Die Entwicklung der Ballestremschen Unternehmungen wurde in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts durch vier einschneidende Ereignisse gepragt die Teilung Oberschlesiens 1921 22 in einen polnischen und einen deutschen Teil die Hyperinflation im Deutschen Reich 1923 die Weltwirtschaftskrise ab 1929 und die Besetzung Polens durch Deutschland ab 1 September 1939 als Beginn des Zweiten Weltkriegs Durch die Teilung Oberschlesiens lagen alle Rudaer Steinkohlenbergwerke d h die Gruben Brandenburg und Wolfgang im wiedergegrundeten Polen wahrend das Bergwerk Castellegno auf deutschem Staatsgebiet verblieb Um diesem Sachverhalt Rechnung zu tragen wurde 1922 in Gleiwitz Gliwice die Graflich von Ballestremsche Guterdirektion gegrundet welche die in Deutschland verbliebenen Besitzungen verwaltete Auch wurden alle in Deutschland liegenden Ballestremschen Steinkohlenbesitzungen 1927 konsolidiert Es kam zu der Grundung der Gewerkschaft Castellegno Abwehr der nicht nur die Castellegnogrube angehorte sondern die auch die Bergwerke Abwehrgrube und Concordia beide aus Donnersmarckschem Besitz umfasste Im Bereich der Eisenerzverhuttung und der Weiterverarbeitung des Roheisens kam es zu zahlreichen Firmenfusionen und Umstrukturierungen der Besitzverhaltnisse 1922 erfolgte die Vereinigung von Oberbedarf mit dem Konzern Linke Hofmann Lauchhammer der zum Industrieimperium Friedrich Flicks gehorte Dadurch verringerte sich der Ballestremsche Einfluss in diesem neuen Unternehmen Da sich aber nicht nur dieses sondern auch die Oberschlesische Eisenbahnindustrie Obereisen in grossen wirtschaftlichen Schwierigkeiten befand wandten sich beide im August 1924 mit der Forderung nach Beihilfen an die offentliche Hand Diese wurden ihnen in Hohe von jeweils 23 Mio RM gewahrt 6 fuhrten aber zu keiner Verbesserung der wirtschaftlichen Situation Da sie ihre Kredite nicht zuruckzahlen konnten kam es 1926 zur Fusion unter dem Namen Vereinigte Oberschlesische Huttenwerke AG im allgemeinen Sprachgebrauch kurz Oberhutten genannt 7 In diesem Konzern mit Sitz in Gleiwitz Gliwice hielten Ballestrem und Flick je die Halfte des Aktienbesitzes 8 Die Donnersmarckhutte Oberschlesische Eisen und Kohlewerke Aktiengesellschaft wurde am 1 Juni 1927 geloscht nachdem schon im Jahr zuvor ihr gesamtes Vermogen auf die Oberbedarf ubertragen worden war 9 Obwohl wenige Jahre spater auch die Borsig AG ihre Eisenproduktion in Westoberschlesien einstellte und damit Oberhutten das einzige Huttenunternehmen in diesem Teil Deutschlands bildete blieb es auf Schuldenerlass und Kaptalunterstutzung durch das Deutsche Reich angewiesen ganz besonders in den Jahren der Weltwirtschaftskrise Dadurch stieg zunachst der staatliche Einfluss bei Oberhutten stark an ab 1937 befand sich der Konzern jedoch wieder zu 97 5 Prozent im Ballestremschen Besitz 10 nbsp Wappen der Grafen Ballestrem am Palais in Breslau nbsp Ballestrem sche Gruft in der St Josefs Kirche in Ruda O S Der auf der polnischen Seite Oberschlesiens liegende Besitz der Familie Ballestrem bestand aus den Bergwerken Brandenburg Wolfgang Walenty jetzt Kopalnia Wegla Kamiennego Walenty Wawel sowie den in Ostoberschlesien liegenden Teilen von Oberbedarf namlich der Friedensgrube jetzt Kopalnia Wegla Kamiennego Pokoj der Friedenshutte jetzt Huta Pokoj sowie mehreren Eisenerzbergwerken 1928 kamen noch die Baildon Stahlwerke und das Bergwerk Eminenz jetzt Kopalnia Wegla Kamiennego Gottwald hinzu Diese Neuerwerbungen sowie zahlreiche Investitionen fuhren zu einer volligen Uberschuldung dieses Unternehmenszweiges Deshalb wurde durch Nikolaus von Ballestrem die Rudzkie Gwarectwo Weglowe Rudaer Steinkohlengewerkschaft gegrundet in der die Bergwerke Wawel Walenty Brandenburg Wolfgang Walenty und Graf Franz Pokoj und Gottwald zunachst nur gepachtet zusammengefasst wurden Diese Gewerkschaft verfugte uber ein Kapital von 16 Millionen polnischen Zloty und gehorte zu 35 den Ballestrems und zu 15 dem Konzern Oberbedarf 11 1934 liess der polnische Staat 52 der Aktien durch die Bank Gospodarstwa Krajowego erwerben Die Zeit des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Wahrend der Besetzung Polens durch Deutschland wurden einige der zuvor durchgefuhrten Transaktionen wieder ruckgangig gemacht Ballestrem erhielt seinen Anteil an der Huta Pokoj zuruck und 1941 kam es zu einer Fusion mit Oberhutten den Besitzungen in Westoberschlesien 12 Zwei Jahre spater wurden drei weitere Bergwerke Artur Krystina und Zbyszek im Gebiet von Siersza fur 6 4 Mio Reichsmark erworben 13 und durch die Sierszanskie Gwarectwo Weglowe Sierszaer Steinkohlengewerkschaft mit Sitz in Gleiwitz Gliwice verwaltet Nikolaus Graf Ballestrem ein uberzeugter Zentrumspolitiker und Gegner von Hitlers Machtergreifung 1933 musste Anfang 1945 Plawniowitz verlassen um vor der heranruckenden Roten Armee zu fliehen Einen Monat spater starb er wahrend des Luftangriffs auf Dresden Oberschlesien wurde 1945 zur Ganze unter polnische Verwaltung gestellt Aufgrund der Bierut Dekrete wurde das gesamte bewegliche und unbewegliche Eigentum von Personen deutscher Nationalitat zugunsten des polnischen Staates eingezogen Personen Bearbeiten nbsp Graf Franz von Ballestrem 1834 1910 Montan Industrieller und von 1898 bis 1906 Prasident des ReichstagsCarl Franz von Ballestrem 1750 1822 Majoratsbesitzer und Unternehmer der Montanindustrie Carl Ludwig von Ballestrem 1755 1829 Majoratsherr und Montanindustrieller Carl Wolfgang von Ballestrem 1801 1879 Majoratsherr und Industrieller Alexander von Ballestrem 1806 1881 deutscher Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Franz von Ballestrem 1834 1910 preussischer Gutsbesitzer Montan Industrieller und Politiker Eufemia von Adlersfeld Ballestrem 1854 1941 deutsche Schriftstellerin Valentin von Ballestrem 1860 1920 Montan Industrieller und Politiker Johann Baptist von Ballestrem 1866 1929 deutscher Offizier und Politiker Zentrum Nikolaus von Ballestrem 1900 1945 deutscher Adeliger Industrieller und Politiker Zentrum Carl Wolfgang Graf von Ballestrem 1903 1994 deutscher Adeliger Malteserritter und Grosshospitalier Lagi von Ballestrem 1909 1955 deutsche Widerstandskampferin Mitglied im Solf Kreis Fra Hubert von Ballestrem Ehemann von Lagi spater Fra des Malteserordens Grunder des deutschen und Internationalen Aussatzigen Hilfswerks Valentin von Ballestrem 1929 2006 14 Caspar Graf von Ballestrem 1930 2008 Kapuzinerpater Karl Graf Ballestrem 1939 2007 deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph Johannes von Ballestrem 1990 deutscher JazzmusikerWappen Bearbeiten nbsp Wappen der Grafen von Ballestrem nbsp Fenster in der St Josefs Kirche in Ruda O S Unter der Darstellung das Wappen der Grafen BallestremDas Stammwappen zeigt in von Gold und Blau geteiltem Schild einen Satyr mit umgehangtem Kocher mit Pfeilen in der Rechten einen Pfeil und in der Linken einen Bogen haltend Auf dem Helm mit rot goldenen Decken ein blau und rot bekleideter Arm in der Hand einen Pfeil haltend Balestriere bedeutet auf italienisch Armbrustschutze Das gemehrte Wappen von 1798 ist geviert und belegt mit einem goldenen Herzschild darin ein schwarz gekleideter Mann mit umgehangtem roten Kocher mit Pfeilen in der Rechten einen aufwarts gekehrten roten silbern befiederten Pfeil mit eiserner Spitze in der Linken einen roten Bogen haltend 1 und 4 in Silber ein gold gekronter rechtsgekehrter schwarzer Adler 2 und 3 in Rot ein silbernes dreiturmiges Kastell Auf dem Helm mit rot goldenen Decken eine von einem schraglinks aufwarts gestellten silbern befiederten roten Pfeil mit stahlerner Spitze durchbohrte schwarze Taube Wahlspruch Nulla me terrent Nichts kann mich schrecken Siehe auch BearbeitenListe deutscher Adelsgeschlechter Sandbahngesellschaft des Grafen von Ballestrem Vereinigung katholischer Edelleute Schlesiens Karl GodullaLiteratur BearbeitenJahrbuch fur den Oberbergamtsbezirk Breslau Phonix Verlag Kattowitz Breslau Berlin 1913 Digitalisierte Fassung unter http www dbc wroc pl dlibra publication id 3349 amp tab 3 abgerufen am 5 Mai 2015 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 S 197 ISSN 0435 2408 Jerzy Jaros Slownik historyczny kopaln wegla na ziemiach polskich Slaski Instytut Naukowy Katowice 1984 Kim Christian Priemel Flick Eine Konzerngeschichte vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik Wallstein Verlag Gottingen 2007 ISBN 978 3 8353 0219 8 Werner Rohr Zur Rolle der Schwerindustrie im annektierten polnischen Oberschlesien fur die Kriegswirtschaft Deutschlands von 1939 bis 1949 In Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte Heft 4 Universitat Koln 1991 Weblinks BearbeitenWebseite des Ballestremschen Firmen und Familienarchivs Ballestrems in SchlesienEinzelnachweise Bearbeiten Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band I Band 53 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1972 ISSN 0435 2408 siehe hierzu Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ballestrem de abgerufen am 14 Januar 2016 siehe Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ballestrem de abgerufen am 14 Januar 2016 siehe Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ballestrem de abgerufen am 14 Januar 2016 Die Darstellung dieser Anfange basiert auf Informationen aus dem Jahrbuch des Oberbergamtsbezirks 1913 S 174 ff Priemel Flick S 150 f Priemel Flick S 152 siehe hierzu Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ballestrem de abgerufen am 17 Januar 2016 siehe hierzu Die Geschichte der Donnersmarckhutte Memento vom 29 Januar 2016 im Webarchiv archive today zitiert nach Archivierte Kopie Memento des Originals vom 29 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ballestrem de Jaros Slownik historyczny Artikel Ballestrem S 147 f Jaros Slownik historyczny Artikel Ballestrem S 148 Rohr Schwerindustrie S 25 Zum Tode des oberschlesischen Grafen Valentin von Ballestrem Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ballestrem Adelsgeschlecht amp oldid 231863852