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Der Bahnhof Julich ist ein Regionalbahnhof in der nordrhein westfalischen Stadt Julich im Kreis Duren Durch seine Lage an insgesamt funf Eisenbahnstrecken war er bis 1980 ein bedeutsamer regionaler Eisenbahnknoten Nach jahrelanger Stilllegungsdiskussion ubernahm die Durener Kreisbahn 1993 im Rahmen eines Modellprojekts den Betrieb auf der letzten verbliebenen Strecke Duren Julich fuhrte einen Taktfahrplan ein und erweiterte den Personenverkehr 2002 auf die uber 30 Jahre zuvor stillgelegte Strecke nach Linnich Bahnhof JulichEin Zug der Rurtalbahn im Bahnhof JulichEin Zug der Rurtalbahn im Bahnhof JulichDatenLage im Netz TrennungsbahnhofBauform DurchgangsbahnhofBahnsteiggleise 2 bis 1982 5 Abkurzung KJIBNR 8000188Eroffnung 1 Oktober 1873LageStadt Gemeinde JulichLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 50 55 6 N 6 22 5 O 50 918333 6 368056 Koordinaten 50 55 6 N 6 22 5 OEisenbahnstreckenJulich Duren Julich Linnich fruher weiter uber Baal nach Dalheim Julich Titz Monchengladbach stillgelegt Julich Stolberg Aachen Hbf stillgelegt Julich Aldenhoven Aachen Nord stillgelegt Julicher Kreisbahn nach Puffendorf stillgelegt Bahnhofe in Nordrhein Westfaleni16i16i18 Heute bildet der Bahnhof Julich den betrieblichen und verkehrlichen Mittelpunkt der Rurtalbahn Nordstrecke Die meisten Zuge verkehren durchgehend von Linnich bis Duren ab Julich kommen jedoch einige weitere Fahrten hinzu Ausserdem ist der Bahnhof Julich durch den benachbarten Zentralen Omnibusbahnhof ZOB Verknupfungspunkt mit dem regionalen Busverkehr Im Guterverkehr werden hauptsachlich saisonale Kohletransporte zur Zuckerfabrik durchgefuhrt die allerdings wegen des Kohleausstiegs im Jahr 2021 enden sollen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Umbauten Krieg Modernisierung und Niedergang 1 3 Reaktivierung 2 Heutige Verkehrsbedienung mit Bus und Bahn 3 Die einzelnen Teile des Bahnhofs 3 1 Private Gleisanschlusse 3 2 Stellwerke 3 3 Bahnbetriebswerk 3 4 Ausbesserungswerk 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Ursprungliches Empfangsgebaude des Bahnhofs Julich Strassenseite aufgenommen vor 1945 nbsp Gleisanlagen des Bahnhofs Julich 1906 vor dem Bau der Strecke nach Linnich Norden ist links nbsp Uber den Zustand 1910 schwarz sind in rot die geplanten Anderungen zur Einfuhrung der Linnicher Strecke 1911 eingezeichnetSchon kurz nach Eroffnung der ersten deutschen Eisenbahnstrecke 1835 wurde der Bau einer Strecke von Koln in das 1830 gegrundete Konigreich Belgien diskutiert die zum Nordseehafen Antwerpen fuhren sollte Durch die damit entstehende Moglichkeit die hollandischen Rheinzolle zu umgehen wurde ihr immense wirtschaftliche Bedeutung beigemessen so dass sie als erste internationale Strecke Deutschlands 1841 in Betrieb ging Nach heftigen Diskussionen sog Eisenbahnstreit wurde eine Streckenfuhrung uber Duren und Aachen beschlossen beides schon damals bedeutende Industriestadte Eine Trassenfuhrung uber Julich ware zwar wegen des flacheren Gelandes kostengunstiger gewesen wurde aber verworfen weil Julich kaum Industrie aufwies und zudem als Festungsstadt fur einen Eisenbahnanschluss grundsatzlich ungeeignet erschien In Militarkreisen herrschte zu Beginn des Eisenbahnzeitalters die Ansicht ein Eisenbahnanschluss nutze zur Verteidigung nur wenig ermogliche es feindlichen Streitkraften jedoch schneller und effizienter anzugreifen Auch nach der Schleifung der Julicher Festungsanlagen 1860 brauchte es noch viele Denkschriften und Diskussionen bis sich schliesslich die Bergisch Markische Eisenbahn Gesellschaft BME entschloss eine Bahnlinie von Monchengladbach uber Odenkirchen Hochneukirch Titz Ameln Julich Inden Weisweiler Eschweiler nach Stolberg zu bauen sowie eine Zweigstrecke Julich Duren Die ersten 7 km bis Odenkirchen gingen am 1 Februar 1870 in Betrieb nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 wurde die Fortsetzung nach Julich zusammen mit den beiden Asten nach Eschweiler und Duren offiziell am 1 Oktober 1873 eroffnet Bereits am 20 Juli 1873 hatte indes ein mit geladenen Gasten besetzter Zug Julich erreicht weil zu diesem Zeitpunkt die Strecke von Duren bereits befahrbar war Wahrend die Stadte Duren Eschweiler Stolberg und Aachen seit 1841 von der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft RhE bedient wurden hatte die BME nun eigene Verbindungen vom Ruhrgebiet nach Duren und Eschweiler geschaffen BME RhE und die Coln Mindener Eisenbahn waren die drei Grossen unter den zahlreichen privaten Bahngesellschaften auf dem Gebiet des heutigen Nordrhein Westfalen Nach Aachen unterhielt die BME schon seit 1866 eine eigene Verbindung und Stolberg erreichte sie 1875 durch die Verlangerung der Strecke nach Eschweiler Somit war das Monopol der Rheinischen Eisenbahn in allen wichtigen Industriestadten westlich von Koln gebrochen Im Jahre 1882 kam die Bahnstrecke Aachen Nord Julich hinzu Sie wurde allerdings nicht von der BME erbaut sondern von der Aachener Industriebahn AG welche wiederum auf Initiative verschiedener Kohlegruben und Industriebetriebe des Aachener Reviers entstanden war um diese an das wachsende Schienennetz anzubinden und so deren Konkurrenzsituation zu verbessern Da in Julich zwischen dem BME Empfangsgebaude und den bestehenden Bahnsteigen kein Platz fur ein zusatzliches Gleis war zumal noch von einem anderen Unternehmen wurde fur die Personenzuge von und nach Aachen Nord ein Stumpfgleis gebaut dessen Prellbock direkt sudlich vom Empfangsgebaude stand Zum Umsetzen der Lok wurde auch ein Umfahrungsgleis angelegt Diese Baugeschichte erklart warum die Personenzuge nach Aachen Nord in Julich fast 100 Jahre lang bis auf wenige Ausnahmen von dem etwas abseits der restlichen Gleise gelegenen Stumpfgleis abfuhren dessen Bezeichnung die meiste Zeit uber Gleis 16 lautete um 1900 noch romisch XVI geschrieben Mitte der 1880er Jahre verstaatlichte das Land Preussen samtliche Bahnlinien in der Region Julich so dass sie fortan als einheitliches Ganzes betrieben werden konnten 1911 errichtete die Koniglich Preussische Eisenbahn schliesslich nach jahrelangen Diskussionen um die Linienfuhrung die Strecke Julich Linnich Baal Dalheim Im selben Jahr ging auch die auf Betreiben des Kreises Julich und seiner Industriebetriebe erbaute Julicher Kreisbahn von Kirchberg Verknupfungsbahnhof zur Staatsbahn nach Puffendorf in Betrieb Ein Jahr spater war die Rurbrucke fertig und die letzten 2 km bis Julich wurden eroffnet wobei der Kreisbahnhof Julich etwa 200 m westlich vom Staatsbahnhof lag und es ausser in Kirchberg keine Gleisverbindung gab Diese fur landliche Regionen beachtliche Ansammlung von Bahnstrecken machte den Bahnhof Julich zu einem Eisenbahnknoten Deshalb wurden die Bahnhofsanlagen um 1911 erheblich ausgebaut Neben den drei BME Bahnsteigen wurde ein vierter errichtet und im Sudwesten des Bahnhofsgelandes baute man ein neues und grosseres Bahnbetriebswerk fur die Versorgung und Wartung der Dampflokomotiven Auch wurde mit dem Bau der Linnicher Strecke der bisherige Bahnubergang uber die Romerstrasse durch zwei Brucken ersetzt Die Rampe vom Bahnhof Julich bis zur Brucke uber die Romerstrasse bildete seitdem die steilste Stelle der Strecke nach Monchengladbach so dass schwere Guterzuge bis in die 1960er Jahre hinein mit einer zusatzlichen Schiebelok die Rampe hochgedruckt werden mussten Letzter bedeutsamer Schritt zur Erweiterung des Julicher Bahnnetzes war 1913 die Umspurung und Verstaatlichung der 1898 99 durch die Bergheimer Kreisbahn eroffneten Schmalspur Strecke von Ameln nach Bedburg Ameln an der Monchengladbacher Strecke gelegen und nur 10 km von Julich entfernt erhielt keine eigenen Lokbehandlungsanlagen daher wurden viele Zuge von Julich uber Ameln bis Bedburg oder sogar weiter bis Neuss oder Horrem durchgebunden Guterzuge verkehrten uber diese Strecke sogar zeitweise direkt von Julich bis Koln durchgehende Personenzuge Julich Koln wurden hingegen immer wieder gefordert aber nie realisiert Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hatte der Bahnhof Julich grosse militarische Aufgaben zu bewaltigen Zur Umsetzung des Schlieffen Plans waren im Bereich des heutigen Nordrhein Westfalen innerhalb eines Gebiets zwischen Dusseldorf und Monschau etwa 30 grenznahe Bahnhofe ausgewahlt worden auf denen ab dem 2 August 1914 die Truppen fur den Angriff auf Belgien und Frankreich ausgeladen wurden Innerhalb des Kreises Julich gehorten gleich drei Bahnhofe hierzu Welldorf Julich und Aldenhoven Vom 7 bis zum 14 August 1914 sollte das gesamte IV Aktive Korps der 1 Armee vom Landesinneren kommend uber Monchengladbach auf diese drei Bahnhofe verteilt werden Ein Korps umfasste etwa 40 000 Soldaten und musste auf etwa 140 Zuge mit je 43 Wagen aufgeteilt werden Von diesen 43 Wagen waren im Durchschnitt vorgesehen einer fur Offiziere sieben fur Mannschaften 20 fur Pferde und 15 fur Fahrzeuge Es rollten also eine Woche lang 20 Zuge pro Tag von Norden in den Kreis Julich und als Leerzuge uber Duren zuruck so dass auf jedem der drei Ausladebahnhofe im Schnitt alle 3 Stunden ein Militarzug eintraf der zu entladen war Die Planungen konnten gut umgesetzt werden und am 22 August gab der Kaiser bekannt Mit beispielloser Sicherheit und Punktlichkeit haben die deutschen Eisenbahnen die gewaltigen Transportbewegungen ausgefuhrt 1 Nach Kriegsende wurden Teile des Rheinlands durch franzosische und belgische Truppen besetzt im Falle Julichs am 2 Dezember 1918 durch belgische Diese kontrollierten ab 11 Februar 1923 auch den Bahnverkehr Viele Deutsche begegneten diesem sogenannten Regiebetrieb mit Boykotten teils wurden sogar Sabotageakte verubt Am 15 November 1924 endete die Regie des Bahnbetriebs belgische Truppen blieben allerdings noch bis zum 30 November 1929 in der Stadt 2 Umbauten Krieg Modernisierung und Niedergang Bearbeiten nbsp Ende 1982 war der Ruckbau in vollem Gang Die glatten Schotterflachen zeigen an wo zuvor 10 parallele Gutergleise lagen nbsp DB Akkutriebwagen der Baureihe 515 an Gleis 6 im weitgehend zuruckgebauten Bahnhof Julich 1990 In den 1920er Jahren wurden ungeachtet der belgischen Besatzung zahlreiche Plane zu Ausbau und Umgestaltung der Bahnanlagen entworfen Das Bahnhofsgebaude von 1873 galt als alt unansehnlich 3 und nicht mehr ansprechend die Fahrgaste mussten zum Erreichen ihres Bahnsteigs oft andere Gleise uberqueren und der Bahnubergang Durener Strasse war haufig geschlossen was an der Lage der Weichen lag die auch fur zahlreiche Rangierbewegungen ein Schliessen der Schranken erforderten Man plante daher mehr oder weniger grosszugige Entwurfe fur bis zu drei parallele Bahnsteige mit je zwei Gleisen die durch einen bis zur Papierfabrik fuhrenden Personentunnel erreichbar waren ausserdem sollte die Durener Strasse nach Norden verschwenkt und in Hohe der Wilhelmstrasse unter den Gleisen hindurchgefuhrt werden Allerdings konnten sich Stadt und Reichsbahn jahrelang nicht uber eine Finanzierung einigen In stark vereinfachter Form wurden die Umbauplane schliesslich ab 1934 umgesetzt Hierbei wurde Gleis 2 in der Mitte aufgetrennt und es entstand ein grosser Mittelbahnsteig von 500 m Lange mit vier gegeneinander versetzen Gleisen 1 2a 2b 3 die weitgehend unabhangig voneinander angefahren werden konnten Damit sich Zuge und Reisende nicht mehr gegenseitig behindern legte man zum Erreichen des Mittelbahnsteigs eine Personenunterfuhrung an Auf die Tieferlegung der Durener Strasse verzichtete man hingegen ebenso auf einen architektonisch aktuellen Neubau des Empfangsgebaudes Der Mittelbahnsteig erhielt in der Nordhalfte ein breites Bahnsteigdach so dass man an den beiden am haufigsten genutzten Gleisen 1 und 2a im Trockenen warten konnte Die Unterfuhrung unterquerte lediglich ein einziges Gleis und endete westlich des Gleises in einer kleinen neu errichteten Treppenhalle die im aktuellen Stil der Zeit gehalten aber unmittelbar an das 60 Jahre altere Empfangsgebaude angebaut wurde Die Unterfuhrung und die Halle befand sich genau in Verlangerung der damaligen Hohenzollernstrasse heutige Adolf Fischer Strasse das alte BME Gebaude muss man sich also nordlich davon denken es war wesentlich kleiner als das Nachkriegsgebaude Die neuen Anlagen wurden an Pfingsten 1935 9 Juni drei Wochen nach Fahrplanwechsel dem Verkehr ubergeben 4 Im Zweiten Weltkrieg war der Bahnhof insbesondere im Herbst 1944 haufig Ziel von Fliegerangriffen Dabei kam es oft zu Todesfallen mindestens aber zu schweren Schaden an Gleisen Weichen und Signalen Am Nachmittag des 16 November 1944 wurde von zahllosen alliierten Bombern die gesamte Stadt Julich dem Erdboden gleichgemacht am Vormittag desselben Tages war noch ein Truppentransportzug im Bahnhof eingetroffen Nach diesem Angriff war die Stadt fur etliche Wochen praktisch menschenleer Bahnverkehr war unmoglich Nachdem die Alliierten Anfang 1945 die Rur uberschritten kam es in Julich zu Gefechten mit der deutschen Wehrmacht hierbei lag teilweise der Bahnhof mitten in der Hauptkampflinie Dementsprechend gross waren die Zerstorungen auch an Bahnhofsteilen die Bombardement und Brand der Stadt uberstanden hatten Nach Kriegsende setzten zuruckkehrende Eisenbahner provisorisch das Notigste instand so dass der Fahrbetrieb nach Duren am 17 Oktober 1945 wieder aufgenommen werden konnte Die anderen Strecken folgten bald lediglich die Kirchberger Rurbrucken von DB und JKB sowie die Strecke nach Baal waren erst 1950 wieder befahrbar Vom Empfangsgebaude stand nur noch eine Ruine doch konnte man einen Raum notdurftig soweit herrichten dass darin Fahrkarten verkauft wurden Der Neubau eines Bahnhofgebaudes begann 1950 ein erster Bauabschnitt einschliesslich Bahnhofsgaststatte und provisorischer Schalterhalle wurde 1952 fertiggestellt komplett vollendet wurde es erst 1955 5 Obwohl der Personen und Guterverkehr Mitte der 1960er Jahre schon Ruckgange verzeichnete wurde der Bahnhof Julich 1966 in die damalige Rangklasse 3 angehoben 1968 wurde der Personenverkehr zwischen Julich und Baal eingestellt 1974 wurden zwischen Linnich und Baal die Gleise abgebaut 1980 wurde der Personenverkehr auf der Strecke Aachen Nord Julich eingestellt von Julich nach Norden Monchengladbach sogar der Gesamtbetrieb 1983 fuhr der letzte Personenzug uber Inden nach Stolberg auf dem Abschnitt Julich Frenz wurde gleichzeitig der Guterverkehr eingestellt 6 Lediglich die Verbindung in Richtung Duren blieb bestehen stand aber ebenfalls zur Disposition 7 Trotz dieser Einschrankungen wurde 1980 im Empfangsgebaude ein neuer moderner Fahrkartenschalter mit Gepack und Expressgutannahme gebaut 1981 wurde der Bahnhof Julich dem Bahnhof Duren unterstellt und war somit keine selbstandige Dienststelle mehr 1982 begann der weitgehende Ruckbau Nach dem Abriss der meisten Guter und Abstellgleise wurden Gleis 1 und die Unterfuhrung vom Empfangsgebaude zum Mittelbahnsteig Gleise 2a 2b und 3 zugeschuttet die Bahnsteiguberdachung 1984 abgebaut Personenzuge hielten nun nur noch am Hausbahnsteig an Gleis 16 spater als Gleis 6 bezeichnet von dem fruher die Zuge nach Aachen Nord abfuhren Im Jahr 1985 wurde der Mittelbahnsteig an sich entfernt Am Bahnhof Julich breitete sich eine Schotterwuste aus die nach und nach von der Natur zuruckerobert wurde Teile davon werden heute auch durch die Zuckerfabrik Julich und die gegenuberliegende Spedition Martin Bunten genutzt Es sollte circa 10 Jahre dauern bis der Bahnbetrieb wieder erweitert wurde Der Guterverkehr auf der Julicher Kreisbahn lief wahrenddessen bis 1999 weiter Reaktivierung Bearbeiten 1993 ubernahm die Durener Kreisbahn von der damaligen Bundesbahn den Betrieb auf der Strecke Duren Julich unter dem Namen Rurtalbahn Ab 1995 wurden die Uerdinger Schienenbusse durch Leichttriebwagen des Typs Regiosprinter ersetzt gleichzeitig wurde das Bahnhofsgebaude zum Kulturbahnhof umgebaut und verlor damit seine ursprungliche Funktion 8 Auf dem Gelande hinter dem Bahnhof ist mittlerweile eine Spedition angesiedelt die Gleis 16 inzwischen uberbaut hat Zuge nach Duren fuhren seit der Ubernahme durch die Durener Kreisbahn wieder von Gleis 2 ab 1997 begannen die Bauarbeiten zum Zentralen Omnibusbahnhof direkt neben dem Bahnhof 1998 wurde er in Betrieb genommen 9 Damit verlor der am 14 April 1963 10 eroffnete alte Busbahnhof Walramplatz am Hexenturm die ihm zugedachte Funktion die Verknupfung der Buslinien mit der Rurtalbahn war nun wichtiger geworden als ein reiner Umsteigepunkt fur Buslinien untereinander 2002 erfolgte die Reaktivierung der Strecke Julich Dalheim bis Linnich 2004 wurde ein Anschlussgleis fur das neue Braunkohlekraftwerk der Zuckerfabrik wieder in Betrieb genommen und ein zweiter Bahnsteig an Gleis 3 aufgebaut Das Empfangsgebaude wird heute als Kulturbahnhof Kuba fur Kino Musik und Kleinkunstveranstaltungen genutzt Heutige Verkehrsbedienung mit Bus und Bahn Bearbeiten Hauptartikel Entwicklung des Busverkehrs im Julicher Land Bis zur Stilllegung der meisten Strecken in den 1970er und 1980er Jahren war Julich ein Bahnknotenpunkt wenn auch die meisten Strecken als Nebenstrecken klassifiziert waren In sechs verschiedene Richtungen verkehrten von Julich aus Zuge Heute verkehrt auf zwei dieser Strecken die Rurtalbahn Sie fahrt auf der Bahnstrecke Julich Duren Richtung Suden und auf der Bahnstrecke Julich Dalheim Richtung Norden bis Linnich Am Julicher Bahnhof halten zahlreiche Buslinien die Julich mit den umliegenden Dorfern und Stadten verbinden Zum Teil wurden diese Linien erst als Ersatz fur die stillgelegten Bahnstrecken eingerichtet Linie Linienverlauf TaktRB 21 Rurtalbahn Linnich SIG Combibloc Tetz Broich Julich An den Aspen Julich Nord Julich Forschungszentrum Selgersdorf Krauthausen Selhausen Huchem Stammeln Im Grossen Tal DurenStand Marz 2022 30 min HVZ 60 min Linnich Julich Nord 30 min 60 min SVZ Julich Nord Duren 6 Talbahnhof Raiffeisenplatz Krankenhaus Eschweiler Bushof Durwiss Neu Lohn Fronhoven Weiler Hausen Niedermerz Aldenhoven Bourheim Julich Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB220 Aachen Bushof Ludwig Forum Talbot Mariadorf Hoengen Bettendorf Siersdorf Schleiden Aldenhoven Neubourheim Julich Walramplatz Neues Rathaus Bahnhof ZOB Krankenhaus Solar Campus Forschungszentrum Bf RTB Forschungszentrum Julich223 Huchem Stammeln Selhausen Krauthausen Daubenrath Selgersdorf Altenburg Julich Bf ZOB Julich Neues Rathaus Walramplatz238 Duren Bf ZOB StadtCenter Arnoldsweiler Ellen Oberzier Niederzier Berg Hambach Stetternich Julich Bf ZOB Julich Neues Rathaus Walramplatz270 Julich Schulzentrum Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Krankenhaus Lich Steinstrass Solar Campus Pattern Mersch Sevenich Spiel Hasselsweiler Titz279 Julich Schulzentrum Krankenhaus Julich Bf ZOB Julich Neues Rathaus Walramplatz Neubourheim Koslar Barmen Merzenhausen Ederen Welz Flossdorf Rurdorf Linnich Rathaus Linnich SIG Combibloc281 Julich Bf ZOB Julich Neues Rathaus Walramplatz Neubourheim Koslar Barmen Merzenhausen Ederen Freialdenhoven Aldenhoven284 Julich Schulzentrum Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Stetternich Welldorf Gusten Hollen Rodingen Kalrath Ameln Titz Opherten Mundt Jackerath294 Julich Schulzentrum Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Kirchberg Viehoven Schophoven Merken Inden Altdorf Lucherberg Lamersdorf Frenz RWE Kraftwerk Weisweiler Frankenplatz Weisweiler BfSB20 Schnellbus Aachen Bushof Ludwig Forum Neubourheim Julich Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Krankenhaus Solar Campus Forschungszentrum Bf RTB Forschungszentrum JulichRufBus 223 Rufbus Julich Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Altenburg Selgersdorf Daubenrath Mo Fr tagsuber RufBus 279 Rufbus Julich Bf ZOB Julich Neues Rathaus Walramplatz Koslar Barmen Merzenhausen Ederen Welz Rurdorf Linnich SIG Combibloc Sa tagsuber RufBus 294b Rufbus Julich Walramplatz Neues Rathaus Julich Bf ZOB Kirchberg Viehoven Schophoven Sa tagsuber AST AnrufSammelTaxi Mo Fr abends Sa nachmittags abends SoJulich Bf ZOB Julich Innenstadt Kirchberg Bourheim Engelsdorf Aldenhoven Niedermerz Schleiden Siersdorf Durboslar FreialdenhovenAST AnrufSammelTaxi Mo Fr abends Sa nachmittags abends SoJulich Bf ZOB Julich Innenstadt Altenburg DaubenrathAST AnrufSammelTaxi Mo Fr abends Sa nachmittags abends SoJulich Bf ZOB Julich Innenstadt Koslar Merzenhausen Barmen Flossdorf Erzelbach Boslar Welz Ederen Rurdorf Kofferen Hottorf Gereonsweiler Gevenich Kiffelberg Glimbach KorrenzigAST AnrufSammelTaxi Mo Fr abends Sa nachmittags abends SoJulich Bf ZOB Julich Innenstadt Lich Steinstrass Stetternich Pattern Welldorf Mersch Serrest Gusten Hompesch Sevenich Hollen Muntz Spiel Rodingen Bettenhoven Ameln Hasselsweiler Ralshoven Gevelsdorf Kalrath Titz Mundt Opherten JackerathDie einzelnen Teile des Bahnhofs BearbeitenPrivate Gleisanschlusse Bearbeiten Der Bahnhof hat noch Anschlussgleise zum ehemaligen Ausbesserungswerk Julich heute Eigentum der Bundeswehr und zur Zuckerfabrik Julich Dieser Anschluss wurde in den 1980er Jahren wahrend des grossen Abrisses entfernt da die Rubenlieferungen billiger per Traktor und Lastwagen erfolgen konnten Erst 2004 wurde die Verbindung zur Belieferung des hauseigenen Kohlekraftwerks der Zuckerfabrik wiederhergestellt Stellwerke Bearbeiten Die Grosse des Julicher Bahnhofs erforderte zur Koordination des Bahnverkehrs damals drei Stellwerke Jnf Jm und Js Das Stellwerk Jnf befand sich an der Bahnhofsstrasse am Gleis nach Linnich und wurde bis zum Abriss im Juni 2009 privat genutzt Einst beheimatete es noch den Fahrdienstleiter Dieses Stellwerk war verantwortlich fur alle in Julich ein und ausfahrenden Zuge Im September 1982 erfolgte die Stilllegung des Stellwerks Das bisherige Warterstellwerk Jm wurde zum neuen Fahrdienstleiterstellwerk Jmf Das Stellwerk Jm bzw Jmf lag etwa in Bahnhofsmitte zwischen dem Werkstattschuppen und der Guterabfertigung in Hohe der Ladestrasse auf Hohe des Gleisanschlusses zum Bw Julich Heute muss man sich an dem Anschlussgleis zur Zuckerfabrik orientieren 1999 hatte es schon lange seine Funktion verloren und wurde abgerissen Die Aufgaben des Stellwerkes Jm waren die Bedienung der Ein und Ausfahrsignale im Bahnhofsbereich sowie die Rangierfahrtuberwachung Das Stellwerk Js befand sich am sudlichen Ende des Bahnhofes Julich am Abzweig der Strecke nach Duren und Inden Es wurde 1984 abgerissen Im Verantwortungsbereich des Stellwerkes Js lag der Betrieb des Ablaufberges Daruber hinaus gehorten verschiedene Ein und Ausfahrten der Gleise 4 9 dazu Bahnbetriebswerk Bearbeiten nbsp Plan zum Umbau des Bahnhofs Julich von 1910 11 Sudteil Norden ist links Man erkennt schwarz den alten Zustand mit kleinem Bw und rot das geplante und weitgehend so umgesetzte neue Bw allerdings wurde das Streckengleis XVI Richtung Aachen Nord beim Umbau abweichend vom Plan auf die andere Seite des Rechteckschuppens verlegt Ausserdem entstand zwischen neuem Bw und Stolberger Strecke ein 7 gleisiger Abstellbahnhof Gegen Ende des 19 Jahrhunderts gab es im Bahnhof Julich nur wenige und einfache Anlagen zur Behandlung und Wartung von Lokomotiven Die Bergisch Markische Eisenbahn hatte einen dreistandigen Lokschuppen in rechteckiger Bauweise errichtet baulich sehr ahnlich dem Lokschuppen im gleichzeitig entstandenen Eschweiler Talbahnhof Auch eine kleine Drehscheibe von ca 10 m Durchmesser gab es um die damals noch recht kurzen Lokomotiven in Fahrtrichtung drehen zu konnen Als um 1908 die Planungen zum Bau der Strecke uber Linnich und Baal nach Dalheim und zum Ausbesserungswerk in Julich Sud konkret wurden und ihre Finanzierung gesichert war ergab sich die Notwendigkeit die Anlagen in Julich zu erweitern und zu modernisieren Daher wurde am sudwestlichen Rand des Bahnhofsareals ein neues Bahnbetriebswerk Bw Julich errichtet 11 es erstreckte sich bis zum heutigen Klarbecken der Zuckerfabrik Zum Bau des Bw musste das Gleis der Strecke von Aachen Nord das bislang unmittelbar westlich am dreistandigen Rechteck Lokschuppen der Bergisch Markischen Eisenbahn entlangfuhrte in sudostliche Richtung verlegt werden so dass es nun ostlich vom besagten Lokschuppen verlief und zwischen der Kirchberger Rurbrucke und dem Julicher Bahnhof eine deutlich engere Kurve bildete Das neue Betriebswerk wurde mitten uber die alte Trasse dieser Strecke gebaut was noch heute an einem Bruckchen und einer Gebusch Reihe ablesbar ist Das neue Bw umfasste die wahrend der Dampflok Epoche ublichen Anlagen wie Kohlebansen Wasserkrane und Werkstatten sowie eine 16 Meter Drehscheibe mit angeschlossenem Ringlokschuppen Der Lokschuppen wurde 1925 erweitert 12 und bot zu Beginn des Zweiten Weltkrieges neun Stande die allesamt gleichzeitig mit zwei kurzen Lokomotiven belegt werden konnten Mit dem Bau des Bw um 1911 wurde auch eine Gruppe von 7 parallelen Gleisen zum Abstellen von Personenwagen errichtet Der alte rechteckige Lokschuppen wurde fortan zur Wagenausbesserung genutzt Im Zeitraum von Mitte der 1950er Jahre bis Mitte der 1960er Jahre wurden auf den Julicher Strecken sukzessive die dampfgefuhrten Personenzuge durch neu konstruierte Schienenbusse ersetzt ab 1960 auch durch Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 150 Im Guterverkehr vollzog sich die Umstellung von Dampf auf Diesellokomotiven zu Beginn der 1960er Jahre Die Dieselloks wurden jedoch nicht mehr in Julich sondern in den umliegenden grosseren Betriebswerken beheimatet Auch die fabrikneuen Schienenbusse die ab 1953 in Stolberg und ab 1955 in Julich stationiert wurden wurden 1959 in Stolberg zusammengefasst so dass fur das Bw Julich die Aufgaben dahinschwanden Daher wurde es am 1 September 1962 seiner Eigenstandigkeit enthoben und dem Bahnbetriebswerk Duren unterstellt Zwar kamen noch bis 1975 immer wieder Dampfloks mit Guterzugen nach Julich in den letzten Jahren nur noch vom Bw Stolberg doch wurden die Loks in Julich nicht mehr behandelt Dennoch blieben Drehscheibe Kohlebansen und Ringlokschuppen noch einige Jahre erhalten und wurden erst 1979 13 und 1980 abgerissen Der Rechteckschuppen diente seit den 1950er Jahren auch als Abstell und Wartungsstatte fur Schienenbusse sein drittes Gleis wurde allerdings entfernt Die Akkutriebwagen indes wurden auf den fruheren Personenwagen Abstellgleisen abgestellt dort wurden im Laufe der Jahre mehrere Ladestellen aufgebaut an denen die Triebwagen ihre Akkus laden konnten Die Schienenbusse wurden im Raum Julich 1978 komplett durch Akkutriebwagen aus anderen Regionen ersetzt so dass nachts sehr viele Triebwagen auf den Abstellgleisen geladen wurden Mit der Stilllegungswelle von 1980 anderte sich dies jedoch drastisch fur die wenigen verbleibenden Fahrzeuge die in Julich hatten ubernachten mussen lohnte sich keine Ladestation mehr so dass die Triebwagen fortan als Leerfahrt zum nachtlichen Aufladen nach Duren gefahren wurden Erst einige Jahre spater wurden die Leerfahrten fur Fahrgaste freigegeben Mit den Ladestationen verschwand im Sommer 1980 die letzte betriebliche Notwendigkeit fur Bw Anlagen auch die kleine Tankstelle fur Dieselloks wurde aufgegeben Beim grossen Bahnhofsruckbau von 1982 1985 wurden alle Anlagen abgerissen lediglich der alte Bergisch Markische Lokschuppen steht noch und wird heute als Reithalle genutzt Im Bereich der ehemaligen Drehscheibe befindet sich heute ein Ponyhof Ausbesserungswerk Bearbeiten Hauptartikel Ausbesserungswerk Julich Kurz nach dem Bau des Bahnbetriebswerks Julich wurde 1914 bis 1918 sudlich von Julich in der Nahe des heutigen Forschungszentrums Julich das Ausbesserungswerk Julich zwecks Lok Personen und Guterwagenwartungsarbeiten gebaut Im Jahre 1964 kam jedoch das Aus Das Werk wurde trotz massiver Proteste fur eisenbahntechnische Zwecke geschlossen und beherbergt seitdem das Heeresinstandsetzungswerk der Bundeswehr Die grosse Werkshalle ist erhalten geblieben und bis mindestens 2011 fand regelmassig Guterverkehr uber die naheliegende Strecke Duren Julich statt Zu diesem Zweck gibt es ein zur Strecke parallel verlaufendes Anschlussgleis des Instandsetzungswerkes zum Bahnhof Julich Siehe auch BearbeitenListe der Bahnstationen in der Region AachenLiteratur BearbeitenEisenbahn Amateur Klub Julich e V Hrsg Julich die alte Eisenbahner Stadt 2 Auflage Julich 1986 Hans Backes Das Bw Julich In Deutsche Bahnbetriebswerke Loseblattsammlung 16 Erganzungsausgabe GeraNova Zeitschriftenverlag GmbH Munchen 1997 12 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bahnhof Julich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Guido von Buren Im Wartesaal der Geschichte Julich und der erste Eisenbahnanschluss mit historischer Ansichtskarte Herzog Magazin Julich 23 November 2017 abgerufen am 4 September 2020 Stefan von der Ruhren Julich In Eisenbahnen in Aachen und der Euregio Maas Rhein Stefan von der Ruhren 13 Dezember 2009 abgerufen am 1 Februar 2016 Reinhard Gessen Bahnhofe Julich In Bergbau und Eisenbahnen in der Region Aachen Duren Heinsberg Reinhard Gessen abgerufen am 1 Februar 2016 Roland Keller 30 Mai 1980 Stillegung der Strecken Julich Hochneukirch und Aachen Nord Julich In Eisenbahn in Stolberg Roland Keller abgerufen am 1 Februar 2016 Guido Rademacher Bw Julich In Eisenbahn im Raum Aachen Guido Rademacher abgerufen am 1 Februar 2016 Andre Joost Betriebsstelle Julich In NRWbahnarchiv Betriebsstellenarchiv Andre Joost abgerufen am 1 Februar 2016 Aktueller Abfahrtsplan von Julich Deutsche Bahn abgerufen am 1 Februar 2016 Bahnhof Julich ZOB PDF Datei 354 KB In Haltestellenlageplane Aachener Verkehrsverbund Dezember 2019 abgerufen am 4 September 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Jehnen Die Bedeutung der Eifeler Eisenbahnen im Ersten Weltkrieg Fortsetzung Nicht mehr online verfugbar In Information Mitteilungsblatt des Vereins Eisenbahnfreunde Junkerath e V Mai 2015 S 4 8 ehemals im Original abgerufen am 5 September 2020 Enthalt auch die Eintreffeubersicht des Westheeres fur den planmassigen Aufmarsch 1 2 Vorlage Toter Link cdn website start de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Johannes Kintzen Verwaltungsbericht der Stadt Julich 1918 1932 Julich 1936 S 117 130 Unveroffentlichtes Manuskript einsehbar im Stadtarchiv Julich Alexander Stollenwerk Die Stadt Julich In Monographien entwicklungsfahiger Stadte Band 55 8 Jahrgang Verlag Hans Burkhard Berlin W 15 1927 S 12 Abgedruckt z B in Chronik des Eisenbahn Ausbesserungswerks Julich Hrsg Eisenbahn Amateur Klub Julich e V Julich 1979 auf S 45 85 Johannes Kintzen Verwaltungsbericht der Stadt Julich 1918 1932 Julich 1936 S 413 439 Unveroffentlichtes Manuskript einsehbar im Stadtarchiv Julich Eisenbahn Amateur Klub Julich e V Hrsg Julich die alte Eisenbahner Stadt Julich 1977 Roland Keller Entlang der Inde von Stolberg nach Julich zwischen 1979 und 1988 In Eisenbahn im Raum Aachen Guido Rademacher abgerufen am 1 Februar 2016 Roland Keller Die Strecke Duren Julich in den 80er Jahren In Eisenbahn im Raum Aachen Guido Rademacher abgerufen am 1 Februar 2016 KuBa Kulturbahnhof Julich Kultur im Bahnhof e V abgerufen am 1 Februar 2016 Wolfgang Hommel Julich im Aufbruch Landesgartenschau und Stadtentwicklungsprogramm Julich 98 Jos Fischer Verlag Julich 1998 ISBN 978 3 87227 098 6 S 94 95 Stadt Julich Hrsg Protokollbuch des Hauptausschusses 1 1 1960 31 12 1963 Julich 1963 Sitzung des Hauptausschusses vom 26 April 1963 S 629 630 Einsehbar im Stadtarchiv Julich Guido Rademacher Bw Julich In Eisenbahn im Raum Aachen Guido Rademacher abgerufen am 1 Februar 2016 Johannes Kintzen Verwaltungsbericht der Stadt Julich 1918 1932 Julich 1936 S 415 Unveroffentlichtes Manuskript einsehbar im Stadtarchiv Julich Julicher Ringlokschuppen abgerissen Artikel in den Julicher Nachrichten vom 24 November 1979 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bahnhof Julich amp oldid 233512089