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Die Babesiose des Hundes Synonym Hundemalaria Piroplasmose ist eine durch Einzeller der Gattung Babesia hervorgerufene Infektionskrankheit bei Hunden die eine Zerstorung der roten Blutkorperchen und damit eine mehr oder weniger ausgepragte Blutarmut Anamie hervorruft Die Erkrankung verlauft meistens akut mit hohem Fieber und endet ohne Behandlung binnen weniger Tage todlich Die Ubertragung erfolgt durch Zecken Wahrend die Babesiose bis in die 1970er Jahre vor allem eine Reisekrankheit war kommt sie durch die Ausdehnung des Verbreitungsgebiets der Wiesenzecke mittlerweile auch nordlich der Alpen naturlich vor Die Diagnose wird uber einen Nachweis der Babesien DNA oder eine mikroskopische Untersuchung des Blutes gesichert Zur Behandlung werden Antiprotozoika eingesetzt Wiesenzecke der wichtigste Ubertrager der Babesiose bei Hunden in EuropaAndere Tierarten oder der Mensch sind durch die beim Hund krankheitsauslosenden Babesien nicht gefahrdet Allerdings kommen auch bei anderen Saugetieren Erkrankungen durch zumeist wirtsspezifische Babesien vor Babesiose des Menschen und Systematik der Babesien Inhaltsverzeichnis 1 Erreger und Verbreitung 2 Krankheitsentstehung 3 Krankheitsbild 4 Diagnostik 5 Behandlung und Vorbeugung 6 Literatur 7 EinzelnachweiseErreger und Verbreitung BearbeitenBabesien sind Einzeller die als Parasiten die roten Blutkorperchen befallen Sie werden den Apicomplexa zugeordnet Ein Abschnitt ihres Vermehrungszyklus findet im Zwischenwirt verschiedenen Zeckenarten statt Die Babesiose der Hunde wird durch mehrere Babesienarten hervorgerufen die fur andere Tierarten nicht krankheitserregend sind In einer Studie liessen sich zwar Antikorper gegen Babesia canis bei Pferden nachweisen die Infektion verlauft bei diesen Tieren aber ohne klinische Symptome und ist selbstlimitierend 1 Mittlerweile sind 9 genetisch unterscheidbare Babesien Arten beim Hund bekannt 2 nbsp Babesia canis in einem Erythrozyten eines Deutschen SchaferhundesBabesia canis Piana amp Galli Valerio 1895 ist eine relative grosse Babesienart 2 4 4 7 mm die weltweit vorkommt Man unterscheidet heute drei Unterarten die sich hinsichtlich ihrer DNA und ihres Vektors aber nicht morphologisch unterscheiden Babesia canis canis wird durch die Wiesenzecke Dermacentor reticularis ubertragen die sich mittlerweile in ganz Mitteleuropa ausgebreitet hat 3 Diese Babesien Unterart ist im deutschsprachigen Raum am haufigsten fur Erkrankungen bei Hunden verantwortlich Ursprunglich nur in Nordafrika Nord und Mittelitalien Frankreich und im sudlichen Teil Ungarns und Osterreichs vorkommend Mittelmeerkrankheit gibt es mittlerweile Naturherde in Deutschland der Schweiz Holland und Polen Der Erreger ist stark krankheitsauslosend Man unterscheidet zwei Stamme Der Frankreich Stamm kommt aus dem nordlichen und ostlichen Mittelmeerraum und kommt mittlerweile auch in einigen sudwestlichen Regionen Deutschlands vor Der Ungarn Stamm kommt vor allem auf dem Balkan und in der Ukraine vor mittlerweile aber auch in einigen Regionen Ostdeutschlands Babesia canis vogeli wird durch die Braune Hundezecke Rhipicephalus sanguineus ubertragen Infektionen mit diesem Erreger sind in Mitteleuropa selten und verlaufen mild Verbreitet ist B c vogeli in Nordafrika dem Mittelmeerraum und Frankreich Babesia canis rossi wird durch Haemaphysalis elliptica verbreitet und kommt nur in Afrika sudlich der Sahara vor Der Erreger ist die am starksten krankheitsauslosende Babesienart 4 In neueren Arbeiten werden diese drei grossen Babesien auch als separate Arten gezahlt zudem gibt es zwei weitere Isolate North Carolina Isolat und Grossbritannien Isolat die auf weitere grosse Babesienarten hinweisen 5 Babesia gibsoni Patton 1910 ist eine weitere bei Hunden vorkommende Babesienart Sie ist kleiner 1 1 2 1 2 4 mm und damit auch morphologisch von B canis zu unterscheiden Der Erreger ist vor allem in Asien und den Vereinigten Staaten 6 verbreitet man unterscheidet einen Asia und einen California Genotyp Ubertrager sind Zecken der Gattungen Haemaphysalis Haemaphysalis spinosa und Rhipicephalus 7 Im Jahre 2007 wurden erstmals zwei ortsstandige Infektionen mit dem asiatischen Genotyp in Deutschland beschrieben 8 In einer aktuellen Studie wird vorgeschlagen die kleinen Babesien des California Genotyps als eigenstandige Art Babesia conradae einzustufen 9 Die ebenfalls zu den kleinen Babesien gezahlte Art Babesia vulpes fruher Theileria annae befallt primar Fuchse und kommt im Bereich der Pyrenaen und in Nordamerika vor Einzelfalle wurden auch bei Hunden in Deutschland festgestellt 10 Ihr Ubertrager ist wahrscheinlich die Igelzecke Ixodes hexagonus 11 Der erste Nachweis der Erkrankung wurde 1934 in den USA erbracht Es gab aber bereits Berichte uber Hundeerkrankungen in Italien aus dem Jahr 1895 10 und in Afrika aus dem Jahr 1896 die auf eine Babesiose hinweisen 5 Das ursprungliche Verbreitungsgebiet der Babesiose Enzootiegebiet innerhalb Europas beschrankte sich bis in die 1970er Jahre auf Sudeuropa so dass die Erkrankung in Deutschland nahezu ausschliesslich bei Hunden nach Urlaubsreisen in diese Region auftrat Mittelmeerkrankheit Die erste Babesia vulpes Infektion wurde im Jahre 2000 bei einem aus Nordspanien stammenden Hund in Deutschland nachgewiesen 10 Mit der Ausbreitung der Wiesenzecke auf ganz Mitteleuropa kommen auch in Deutschland ortsstandige Krankheitsfalle vor Etwa ein Drittel der erkrankten Hunde hatte niemals einen Auslandsaufenthalt Die Durchseuchung der Wiesenzecken mit Babesien ist in Deutschland zwar noch relativ gering allerdings stetig ansteigend Etwa 0 5 der Wiesenzecken sind Babesientrager 12 Nachdem zunachst nur am Oberrhein ortsstandige Infektionen beobachtet wurden gibt es mittlerweile Enzootiegebiete im Saarland in Rheinland Pfalz in den Isarauen bei Munchen in der Umgebung von Regensburg in den Elbauen und in Brandenburg Derzeit werden einige tausend Erkrankungen pro Jahr in Deutschland festgestellt 13 Davon sind etwa 300 400 ortsstandige Infektionen die fast alle im Saarland und am Oberrhein auftreten 12 Krankheitsentstehung Bearbeiten nbsp Lebenszyklus von Babesia canisDie Ubertragung beim Zeckenstich dauert etwa 48 bis 72 Stunden unter experimentellen Bedingungen konnte bereits nach 12 Stunden nach Anheften der Zecke eine Ubertragung von B c canis nachgewiesen werden Durch das Anheften der Zecke an den Wirt werden durch Reizung des Nervensystems die in verschiedenen Organen ruhenden Sporozoiten aktiviert und entwickeln sich zu Kineten die dann in die Speicheldrusen einwandern und mit dem Zeckenspeichel in den Blutkreislauf des Hundes gelangen Neben der Ubertragung durch Zecken ist eine Infektion von Hund zu Hund uber eine Bluttransfusion oder durch Blut Blut Kontakte beispielsweise bei Beissereien moglich Auch eine Ubertragung von der Hundin auf ihre Nachkommen vertikale Infektion wird vermutet und ist fur B gibsoni nachgewiesen 14 Die Sporozoiten dringen in die roten Blutkorperchen Erythrozyten der Hunde ein und vollziehen eine ungeschlechtliche Vermehrungsphase Merogonie Die dabei entstehenden Entwicklungsstadien sogenannte Merozoiten fuhren zu einer Schadigung der Erythrozyten werden nach deren Zerstorung freigesetzt und konnen dann wiederum in neue noch nicht befallene Erythrozyten eindringen Der Organismus zeigt als Reaktion auf die Infektion zunachst eine Akute Phase Reaktion mit Anstieg des C reaktiven Proteins und Fibrinogens einem Thrombozyten und Leukozytenabfall sowie einer Senkung des Blutdrucks 15 Im weiteren Verlauf kommt es zu einer Immunantwort mit Bildung von IgG und IgM Antikorpern Eine vollstandige Beseitigung des Erregers durch das Immunsystem des Hundes findet jedoch nicht statt so dass diese Tiere eine standige Infektionsquelle Erregerreservoir darstellen und damit fur die Aufrechterhaltung des Infektionszyklus sorgen Zecken nehmen bei einem Saugakt die befallenen Erythrozyten auf Im Zeckendarm entwickeln sich die Merozoiten zu geschlechtlichen Babesienstadien Gamonten und Gameten Diese differenzieren sich zu Kineten welche in die Eier innerhalb der Eierstocke der Zecke eindringen und somit den Erreger auf die Zeckennachkommen weitergeben transovarielle Ubertragung Durch diese transovarielle Ubertragung sind nicht nur adulte Zecken sondern auch Nymphen Babesienubertrager Zudem wandern die Kineten in die Speicheldrusen der Zecke wo sie sich zu den fur Hunde infektiosen Sporozoiten differenzieren Krankheitsbild BearbeitenIn Deutschland tritt vor allem die akut verlaufende Form der Babesia canis canis Infektion auf Die Inkubationszeit betragt 5 bis 7 Tage selten kann sie bis zu drei Wochen nach dem Zeckenstich dauern Krankheitszeichen Symptome sind ein gestortes Allgemeinbefinden und Fieber gefolgt von Fressunlust Gewichtsverlust und Abgeschlagenheit Ein bis zwei Tage spater kommt es aufgrund des Zerfalls der roten Blutkorperchen Hamolyse zu Blutarmut Anamie Blutharnen Ausscheidung des Blutfarbstoffabbauprodukts Bilirubin uber den Harn Bilirubinurie und gegebenenfalls auch Gelbsucht Eine Leber und Milzvergrosserung kommt haufig vor Bei schweren Verlaufen treten eine Bauchwassersucht und Wasseransammlungen Odeme sowie Haut und Schleimhautblutungen infolge Blutplattchenmangel Thrombozytopenie und eine Blutgerinnung innerhalb der Blutgefasse disseminierte intravasale Koagulopathie auf Entzundungen der Maul Stomatitis und Magenschleimhaut Gastritis sowie der Muskulatur Myositis sind haufig Auch eine zentralnervose Form mit epilepsieahnlichen Anfallen Bewegungsstorungen und Lahmungen ist moglich Die akute Form endet unbehandelt binnen weniger Tage mit dem Tod durch Atemnot Anamie und Nierenversagen welches eine gefurchtete Komplikation einer Babesiose ist Der seltene perakute Verlauf endet ohne deutliche Symptome binnen ein bis zwei Tagen todlich Die Infektion mit B canis rossi verlauft ahnlich wie die mit B canis canis 16 Der Grad der klinischen Erscheinungen hangt von verschiedenen Faktoren ab In den klassischen Naturherden von Babesia canis canis Sudosterreich Ungarn Norditalien sind die Jungtiere aufgrund einer hohen Durchseuchung im Allgemeinen durch Antikorper aus der Erstmilch Kolostrum der Hundin geschutzt entwickeln durch primare Latenz einen weitgehenden Schutz und werden zu immunen Ubertragern Hier dominiert der chronische oder subklinische Krankheitsverlauf mit unspezifischen Symptomen wie intermittierendem Fieber Fressunlust Blutarmut und allgemeiner Schwache 17 Auch die Infektionen mit B canis vogeli und den kleinen Babesien verlaufen milder Diagnostik Bearbeiten nbsp Babesien im Blutausstrich Die Zellkerne der Erreger stellen sich in der Giemsa Farbung als leuchtend rote Flecken auf den roten Blutkorperchen dar Die Babesiose kann klinisch mit einer Vielzahl anderer fieberhafter Erkrankungen verwechselt werden Die Diagnose ist uber einen normalen Blutausstrich Dunner Tropfen oder den so genannten Dicken Tropfen moglich wobei Kapillarblut sensitiver ist als venoses Blut 16 Die Erreger konnen in der Fruhphase der Infektion und in den Phasen zwischen den Vermehrungsschuben im Blut Parasitamie nur in geringer Zahl auftreten und damit ubersehen werden Sicher ist der Nachweis im Blutausstrich erst etwa sieben Tage nach der Infektion Die Babesien konnen unter dem Mikroskop nachgewiesen werden wobei die Giemsa Farbung im Gegensatz zu den ublichen Schnellfarbungen am zuverlassigsten ist B canis zeigt sich als paarweise oder in grosseren Gruppen rosettenformig angeordnete birnenformige Gebilde in den roten Blutkorperchen B gibsoni als ringformig angeordnete Strukturen Ein sicherer PCR Nachweis der DNA der Erreger ist bereits 3 bis 5 Tage nach der Infektion moglich Serologische Untersuchungen wie der Immunfluoreszenzantikorpertest und der Enzyme linked Immunosorbent Assay ELISA sind bei akutem Verlauf ohne Bedeutung da die Tiere noch keine Antikorper gebildet haben Antikorper sind fruhestens 10 Tage nach der Infektion nachweisbar Bei chronischem Verlauf treten zyklische Veranderungen des Antikorperspiegels auf Sind bei einer Blutuntersuchung die Leukozytenzahl lt 7250 µl die Thrombozytenzahl lt 55 000 µl und die Retikulozytenzahl lt 61 600 µl ist bei entsprechendem Vorbericht immer an eine Babesiose zu denken so dass ein direkter Erregernachweis versucht werden sollte Differentialdiagnostisch mussen vor allem eine Anaplasmose eine immunbedingte hamolytische Anamie eine immunbedingte Thrombozytopenie eine Infektion mit Mycoplasma haemocanis Entzundungen des Harntraktes und Vergiftungen mit Zwiebeln ausgeschlossen werden 4 Behandlung und Vorbeugung BearbeitenDa die Krankheit bei nicht aus Endemiegebieten stammenden Tieren und Babesienarten mit hoher Virulenz ohne Behandlung schnell todlich endet sollte bei Verdacht unverzuglich eine Therapie eingeleitet werden Antiprotozoika wie Imidocarb oder Diminazen sind gegen B canis gut gegen kleine Babesien dagegen nur wenig wirksam Imidocarb kann auch zur Prophylaxe bei Reisen in Endemiegebiete einmalig verabreicht werden der Schutz halt etwa drei Wochen an Eine Kombination aus Atovaquon und Azithromycin kann auch chronische Infektionen mit B gibsoni heilen 18 Auch Phenamidin ist gegen kleine Babesien wirksam aber derzeit in Deutschland nicht erhaltlich In akuten Fallen ist bei einem Hamatokrit unter 20 eine Bluttransfusion oder die Gabe von Hamoglobin Glutamer 200 19 angezeigt Die Behandlung mit Imidocarb wird je nach Region unterschiedlich gehandhabt In den ursprunglichen Endemiegebieten wird es mit niedriger Dosierung einmalig angewendet um die akute Erkrankung zu unterdrucken aber den Erreger zur Ausbildung einer langen belastbaren Immunitat nicht vollstandig zu eliminieren In nicht endemischen Regionen wird der Wirkstoff dagegen in hoherer Dosierung zweimalig angewendet Dadurch wird der Erreger vollstandig bekampft die anschliessende Immunitat halt dafur aber nur 1 bis 2 Jahre 20 Zur Behandlung seropositiver Hunde ohne Krankheitsanzeichen gibt es bislang keine validen Richtlinien Nach gegenwartigem Kenntnisstand ist eine Behandlung solcher Hunde nicht angezeigt wenn die PCR negativ ist Bei Tieren mit entfernter Milz oder immunsupprimierten Tieren sollte dennoch eine Behandlung in Erwagung gezogen werden 2 Die wichtigste Prophylaxe ist das Absuchen des Tieres nach Zecken nach jedem Spaziergang und deren sofortige Entfernung Ein Schutz vor Zecken durch ausserlich anzuwendende zeckenabtotende Wirkstoffe Akarizide wie Deltamethrin Flumethrin oder Permethrin oder oraler Akarizide wie Fluralaner oder Afoxolaner ist sinnvoll da sie auch die Gefahr des Auftretens weiterer durch Zecken auf Hunde ubertragbarer Erkrankungen wie Borreliose Ehrlichiose Hepatozoonose oder FSME senken Gegen B c canis und B c rossi existierte ab 2004 ein Impfstoff Handelsname Nobivac Piro der zwar nicht vor einer Infektion schutzte aber die Erkrankung deutlich abmilderte Er musste nach einer zweimaligen Grundimmunisierung halbjahrlich verabreicht werden 21 Die Standige Impfkommission Veterinarmedizin empfahl einen generellen Einsatz nicht 22 2012 ist die EU Zulassung auf Bitte des Herstellers erloschen so dass derzeit keine Impfung mehr moglich sind 23 Literatur BearbeitenDieter Barutzki et al Die Babesiose des Hundes In Deutsches Tierarzteblatt 55 2007 ISSN 0340 1898 S 284 293 Katrin Hartmann Parasitare Infektionen In Peter F Suter und Hans G Niemand Hrsg Praktikum der Hundeklinik 10 Auflage Paul Parey Verlag Stuttgart 2006 ISBN 3 8304 4141 X S 316 324 Cornelia Heile und Eberhard Schein Hrsg Leitlinie Verhinderung der Erregerubertragung durch blutsaugende Vektoren bei Hunden Bundesverband Praktizierender Tierarzte 2007 Maja Hirsch Babesiose In Reisekrankheiten in Europa IDEXX Laboratories 2009 S 2 5 Einzelnachweise Bearbeiten S Hornok et al Serological evidence for Babesia canis infection of horses and an endemic focus of B caballi in Hungary In Acta Vet Hung 55 2007 S 491 500 PMID 18277708 a b Nikola Pantchev und Maja Hirsch Vektorubertragene Infektionen des Hundes CBVD in Europa Idexx 4 Auflage Hans Dautel et al Evidence for an increased geographical distribution of Dermacentor reticulatus in Germany and detection of Rickettsia sp RpA4 In International Journal of Medical Microbiology 296 2006 Supplement 1 S 149 156 PMID 16524777 a b Barbara Hinney und Michael Leschnik Reiseparasitosen der Hunde und Katzen In Kleintierpraxis Band 60 Nr 5 2015 S 254 282 a b Nico Pantchev Zeckenubertragene Reiseinfektionen beim Hund Ehrlichiose und Babesiose In Veterinarspiegel 4 2012 S 162 170 A J Birkenheuer Geographic distribution of babesiosis among dogs in the United States and association with dog bites 150 cases 2000 2003 In J Am Vet Med Assoc 227 2005 S 942 947 PMID 16190594 A Matsuu et al Incidence of canine Babesia gibsoni infection and subclinical infection among Tosa dogs in Aomori Prefecture Japan In J Vet Med Sci 66 2004 S 893 897 PMID 15353837 K Hartelt et al First evidence of Babesia gibsoni Asian genotype in dogs in Western Europe Vector Borne Zoonotic Dis 2007 Summer 7 2 163 166 PMID 17627433 A M Kjemtrup et al Babesia conradae sp Nov a small canine Babesia identified in California Vet Parasitol 2006 May 31 138 1 2 103 111 PMID 16524663 a b c Susanne Jetschin et al Babesia vulpes Infektion bei einem Hund in Deutschland mogliche Ubertragungswege In Kleintierpraxis Band 67 2022 Nummer 5 S 250 258 Gad Baneth corresponding author Monica Florin Christensen Luis Cardoso and Leonhard Schnittger Reclassification of Theileria annae as Babesia vulpes sp nov In Parasit Vectors 207 2015 8 PMC 4393874 freier Volltext a b T J Naucke Babesiose Piroplasmose ein Update In Veterinarspiegel 1 2008 S 14 14 Hundemalaria in 2008 wieder auf dem Vormarsch S Fukumoto et al Fatal experimental transplacental Babesia gibsoni infections in dogs Int J Parasitol 35 2005 S 1031 1035 PMID 15979628 T P Schetters et al Systemic inflammatory responses in dogs experimentally infected with Babesia canis a haematological study In Vet Parasitol 162 2009 S 7 15 PMID 19269099 a b M Bohm et al Capillary and venous Babesia canis rossi parasitaemias and their association with outcome of infection and circulatory compromise In Vet Parasitol 141 2006 S 18 29 PMID 16806713 L Solano Gallego et al Babesia canis canis and Babesia canis vogeli clinicopathological findings and DNA detection by means of PCR RFLP in blood from Italian dogs suspected of tick borne disease In Veterinary Parasitology 157 2008 S 211 221 PMID 18789581 H J Vial und A Gorenflot Chemotherapy against babesiosis In Vet Parasitol 138 2006 S 147 160 PMID 16504402 A B Zambelli und A L Leisewitz A prospective randomized comparison of Oxyglobin HB 200 and packed red blood cell transfusion for canine babesiosis In Journal of Veterinary Emergency and Critical Care 19 2009 S 102 112 Laboklin aktuell 03 2016 vetpharm uzh ch Impfempfehlungen der Standigen Impfkommission des bpt Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive PDF 590 kB https www ema europa eu en medicines veterinary EPAR nobivac piroDieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten nbsp Dieser Artikel wurde am 19 August 2009 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Babesiose des Hundes amp oldid 238164687