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Der Aufrechte Sauerklee 1 Oxalis stricta auch Steifer Sauerklee 2 genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sauerklee Oxalis innerhalb der Familie der Sauerkleegewachse Oxalidaceae 3 4 5 6 Sie stammt ursprunglich aus Nordamerika und je nach Autor auch Ostasien Aufrechter SauerkleeAufrechter Sauerklee Oxalis stricta SystematikRosidenEurosiden IOrdnung Sauerkleeartige Oxalidales Familie Sauerkleegewachse Oxalidaceae Gattung Sauerklee Oxalis Art Aufrechter SauerkleeWissenschaftlicher NameOxalis strictaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie und Phanologie 3 Vorkommen 4 Taxonomie 5 Verwendung 6 Quellen 6 1 Literatur 6 2 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Oberirdische und unterirdische Pflanzenteile mit Rhizomen nbsp Funfzahlige radiarsymmetrische Blute nbsp Laubblatter und Blute nbsp Die aufrecht stehenden Fruchtstiele weisen am Grund ein knotiges Gelenk auf nbsp Die Frucht ist locker abstehend behaart nbsp Samen nbsp Illustration aus Jan Kops Flora Batava Volume 7 1830 nbsp KapselfruchteVegetative Merkmale Bearbeiten Der Aufrechte Sauerklee ist eine einjahrige oder kurzlebige ausdauernde krautige Pflanze 3 4 und erreicht Wuchshohen von 10 bis 30 1 4 selten bis zu 40 Zentimetern 2 7 laut Flora of North America 2016 bis zu 90 Zentimetern 3 Der Stangel ist zuerst aufrecht und unverzweigt spater verzweigt er sich und wird niederliegend bildet am Stangel aber keine Wurzeln 2 3 4 Der Aufrechte Sauerklee besitzt entsprechend Flora of China 2008 unterirdisch kriechende Auslaufer 4 laut Flora of North America 2016 ein kurzes einfaches Rhizom aber keine Auslaufer und keine Knollchen 3 Alle oberirdischen vegetativen Pflanzenteile ausser der Blattstiele sind unterschiedlich flaumig mit einfachen einzelligen oder mehrfach untergliederten Trichomen behaart 3 4 8 Die meist wechselstandig oder manchmal fast gegenstandig oder wirtelig am Stangel angeordneten Laubblatter sind ahnlich wie Kleeblatter geformt und in Blattstiel sowie spreite gegliedert 1 2 4 Der meist 3 bis 8 2 bis 12 Zentimeter lange Blattstiel ist flaumig mit einfachen und wenigstens in der Nahe seiner Basis mit gegliederten Trichomen behaart 1 3 4 Die dreizahlig handformig gefiederte Blattspreite ist grun 2 Die hell bis gelblich grunen Teilblattchen sind bei einer Lange von 0 8 bis 1 8 0 3 bis 2 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 2 bis 3 0 3 bis 3 5 Zentimetern verkehrt herzformig mit tief ausgerandetem oberem Ende 3 4 Ihre Unterseite ist sparlich flaumig behaart und ihre Oberseite kahl 4 Falls Nebenblatter vorhanden sind dann sind sie nur unscheinbar rudimentar und gerundet 3 4 Generative Merkmale Bearbeiten Der Blutenstandsschaft ist bei einer Lange von 3 bis 9 selten bis zu 11 Zentimetern 3 etwa doppelt so lang wie die Blattstiele oder langer und an seiner Basis verdicktem Gelenk 1 2 4 Meist funf bis sieben 1 bis zu 15 Bluten stehen in einem meist gleichmassig aufgebauten dichotomen zymosen oder manchmal doldigen Blutenstand zusammen 3 4 Die Tragblatter sind bei einer Lange von 1 5 bis 2 Millimetern sowie einer Breite von etwa 1 Millimetern linealisch und kahl oder sehr sparlich behaart 4 Der Blutenstiel ist selten 3 bis meist 5 bis 10 Millimeter lang und mit einfachen und gegliederten Trichomen flaumig behaart 4 Die zwittrige 2 9 Blute ist bei einem Durchmesser von 1 bis 1 5 Zentimetern 7 radiarsymmetrisch und funfzahlig mit doppelter Blutenhulle Die funf Kelchblatter sind bei einer Lange von 4 bis 7 Millimetern sowie einer Breite von 1 bis 2 Millimetern relativ schmal und linealisch bis schmal elliptisch mit bewimpertem Rand 4 Die funf gelben Kronblatter sind bei einer Lange von 5 bis 10 selten bis zu 11 Millimetern sowie einer Breite von 2 bis 3 Millimetern langlich verkehrt eiformig 3 4 Im Unterschied zu ahnliche Arten sind auf den rein gelben Kronblattern keine roten Linien vorhanden 3 Der Fruchtstiel ist aufrecht 4 bis waagerecht abstehend 2 Die funfeckige Kapselfrucht ist bei einer Lange von 8 bis 12 selten bis zu 15 Millimetern 2 sowie einem Durchmesser von 2 bis 3 5 Millimetern zylindrisch oder fast stielrund kahl oder nur locker abstehend mit gegliederten Trichomen behaart 1 2 und enthalt je Fruchtfach vier bis zehn Samen 3 4 8 Die braunen 3 oder rotlich braunen Samen sind bei einer Lange von 1 bis 1 5 Millimetern sowie einem Durchmesser von 0 8 bis 1 Millimetern eiformig langlich und quer gefurcht 2 4 selten weissen Linien 3 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt x 6 es wurden Chromosomenzahlen von 2n 18 oder 24 gefunden 1 2 3 4 9 10 11 Okologie und Phanologie BearbeitenDer Aufrechte Sauerklee wachst als ein einjahriger Therophyt oder als Geophyt 9 ausdauernd 1 12 Es erfolgt vegetative Vermehrung und uber Samen 2 9 Der Aufrechte Sauerklee ist aussergewohnlich trockenresistent so bewurzeln sich ausgerissene Pflanzen wieder und einzelne Blatter bilden im Wasserglas Wurzeln Die Blatter sind schlagempfindlich und nehmen bereits im Mondschein Tagesstellung ein 12 Im Gegensatz zum verwandten Waldsauerklee Oxalis acetosella der ein typischer Fruhbluher ist sind die Bluten des Aufrechten Sauerklees in Mitteleuropa von April bis Oktober 7 also fast uber die gesamte Vegetationsperiode zu beobachten In China reicht die Blutezeit von Februar bis Oktober In Nordamerika reicht die Bluten manchmal von April bis meist von Juli bis Oktober 3 Von Februar bis Oktober reifen in China auch die Fruchte 4 Die Bluten sind gewohnlich nur bei Sonne geoffnet 12 Der Aufrechte Sauerklee ist fakultativ autogam und dabei selbstkompatibel Selbstbefruchtung ist die Regel und Fremdbefruchtung die Ausnahme 2 9 Er ist pseudogam es ist also eine Bestaubung erforderlich 2 meist erfolgt eine Selbstbestaubung Der Aufrechte Sauerklee ist homogam in den Bluten sind mannliche und weibliche Blutenorgane gleichzeitig fertil 2 Blutenokologisch handelt es sich beim Aufrechten Sauerklee um Scheibenblumen mit vollstandig verborgenen Nektar wobei sich die Nektarien an der Basis der Kronblatter befinden 2 9 Bestauber konnen Bienen Hummeln Wespen Wollschweber Bombyliidae und Schwebfliegen Syrphidae sein 2 Es liegt meist Homostylie vor selten kommt etwa Heterostylie vor 3 8 Die Fruchte sind Schleuderfruchte und die Samen konnen bis zu 4 Meter weit fliegen 12 Diasporen sind die Samen die durch Autochorie ausgebreitet werden 2 9 Vorkommen BearbeitenDer Aufrechte Sauerklee stammt ursprunglich aus gemassigten Gebieten Ostasiens und Nordamerikas 6 Es gibt Fundortangaben fur Belarus Korea die japanischen Inseln Hokkaidō sowie Honshu die chinesischen Provinzen Guangxi Hebei Henan Hubei Jiangxi Jilin Liaoning Shanxi sowie Zhejiang 4 die kanadischen Provinzen Quebec Nova Scotia Ontario Prince Edward Island New Brunswick Saskatchewan sowie Manitoba und die US Bundesstaaten Connecticut Indiana Maine Massachusetts New Hampshire New Jersey New York Ohio Pennsylvania Rhode Island Vermont West Virginia Illinois Iowa Kansas Minnesota Missouri North Dakota Oklahoma South Dakota Alabama Arkansas Delaware Georgia Kentucky Maryland Mississippi North Carolina South Carolina Tennessee sowie Virginia 3 6 Oxalis stricta ist in vielen Gebieten der Welt ein Neophyt 6 In Nordamerika wachst Oxalis stricta in Prarie Schluchten an Ufern von Fliessgewassern in Flussniederungen auf Sandbanken in unterschiedlich hohen Waldern an Strassenrandern auf Grasflachen in Feldern und Garten in Hohenlagen von 20 bis 1200 Metern 3 In China wachst Oxalis stricta in Waldern und Schluchten in Hohenlagen von 400 bis 1500 Metern 4 In Tirol wurde der Aufrechte Sauerklee in einer Hohenlage von 1210 Metern beobachtet 13 Er ist in Deutschland ein Neophyt der erstmals 1807 in Schleswig Holstein 1850 in Bayern und 1870 in der Schweiz auftrat Oxalis stricta kam 1658 13 als Zierpflanze nach England und verbreitete sich im 19 Jahrhundert in Europa Man findet den Aufrechten Sauerklee in Mitteleuropa auf nahrstoffreichen aber kalkarmen meist frischen Lehmboden der Ebene bis in mittlere Gebirgslagen Auch auf Ackern an Wegrandern oder in Garten und auf Friedhofen ist er anzutreffen 14 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3w massig feucht aber massig wechselnd Lichtzahl L 3 halbschattig Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 4 nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 1 Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Chenopodio Oxalidetum fontanae des Verbands Polygono Chenopodion kommt aber auch in anderen Pflanzengesellschaften der Ordnung Polygono Chenopodietalia oder des Verbands Aperion vor 10 Taxonomie BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Oxalis stricta erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 435 15 5 6 16 Das Artepitheton stricta bedeutet steif Synonyme fur Oxalis stricta L sind Oxalis bushii Small Oxalis coloradensis Rydb Oxalis cymosa Small Oxalis chinensis Haworth ex G Don Oxalis corniculata var stricta L C C Huang amp L R Xu Oxalis diffusa Boreau Oxalis europaea Jord Oxalis europaea var bushii Small Wiegand Oxalis fontana Bunge Oxalis fontana var bushii Small H Hara Oxalis interior Small Fedde Oxalis lejeunei Rouy Oxalis repens var stricta Hatusima Oxalis rufa Small Oxalis shinanoensis T Ito Xanthoxalis stricta L Small Xanthoxalis bushii Small Small Xanthoxalis cymosa Small Small Xanthoxalis fontana Bunge Holub Xanthoxalis rufa Small Small Xanthoxalis stricta subsp villicaulis Wiegand Tzvelev Oxalis stricta var decumbens Bitter Oxalis stricta var piletocarpa Wiegand Oxalis stricta var rufa Small Farwell Oxalis stricta var villicaulis Wiegand Farw 4 5 Diese Art wird in der Flora of North America 2016 3 anders aufgefasst als in der Flora of China 2008 4 und vielen anderen Quellen 3 4 In der Flora of North America 2016 gehen die Autoren davon aus dass Oxalis stricta nur in Nordamerika verbreitet ist aber nicht in Eurasien dort ist diese Art ein Neophyt 3 8 Die Diskussion daruber ist anhand des Lectotypus Materials zu fuhren 3 Verwendung BearbeitenDie Laubblatter Bluten und Kapselfruchte sind essbar die Laubblatter enthalten allerdings viel Oxalsaure 17 welche dem Korper Calcium entzieht Laubblatter Bluten und Kapselfruchte konnen in Wildkrautersalaten sowie als Dekoration verwendet werden Auch wird aus dem Aufrechten Sauerklee Limonade und Krautertee zubereitet Der Pflanzensaft wird als Essig Ersatz verwendet Verschiedene nordamerikanische Ureinwohner nutzten den Aufrechten Sauerklee als Nahrung und Medizin und gewannen einen gelb orangen Farbstoff durch Auskochen aller Pflanzenteile 18 Mit Pflanzenauszugen in Wickeln werden Schwellungen behandelt 17 Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Quanru Liu Mark Watson Oxalidaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 11 Oxalidaceae through Aceraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2008 ISBN 978 1 930723 73 3 Oxalis stricta Linnaeus S 4 textgleich online wie gedrucktes Werk Guy L Nesom Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 12 Magnoliophyta Vitaceae to Garryaceae Oxford University Press New York und Oxford 2016 ISBN 978 0 19 064372 0 Oxalis stricta Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk Guy L Nesom Again Taxonomy of yellow flowered caulescent Oxalis Oxalidaceae in eastern North America In Journal of the Botanical Research Institute of Texas Volume 3 Issue 2 2009 S 727 738 JSTOR 41971863 eingescannt bei biodiversitylibrary org Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Oxalis strictaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 16 August 2022 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Oxalis stricta L Steifer Sauerklee FloraWeb de a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Guy L Nesom Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 12 Magnoliophyta Vitaceae to Garryaceae Oxford University Press New York und Oxford 2016 ISBN 978 0 19 064372 0 Oxalis stricta Linnaeus textgleich online wie gedrucktes Werk a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Quanru Liu Mark Watson Oxalidaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 11 Oxalidaceae through Aceraceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2008 ISBN 978 1 930723 73 3 Oxalis stricta Linnaeus S 4 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c T Henning E von Raab Straube 2016 Oxalidaceae Datenblatt Oxalis stricta In Euro Med Plantbase the information resource for Euro Mediterranean plant diversity a b c d e Oxalis stricta im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 16 August 2022 a b c Gunter Steinbach Hrsg Bruno P Kremer et al Wildblumen Erkennen amp bestimmen Mosaik Munchen 2001 ISBN 3 576 11456 4 S 96 a b 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Auflage Band IV Teil 3 Verlag Carl Hanser Munchen 1964 Soortenbank nl Carl von Linne Species Plantarum Tomus I 1753 S 435 eingescannt bei biodiversitylibrary org Oxalis stricta bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 16 August 2022 a b Oxalis stricta bei Plants For A Future Oxalis stricta bei Moerman s Native American Ethnobotany Database Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aufrechter Sauerklee Oxalis stricta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben USDA Datenblatt Oxalis stricta mit Verbreitung in den USA Gerhard Nitter Steckbrief mit Fotos Gunther Blaich Datenblatt mit Fotos stricta Datenblatt mit Fotos und Verbreitung in Tschechien bei Pladias Database of the Czech Flora and Vegetation Datenblatt mit Fotos und Verbreitung in Frankreich 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