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Das Kloster Herrenchiemsee auch Herrenworth genannt ist ein ehemaliges Benediktinerkloster und spateres Augustiner Chorherren Stift auf der Insel Herrenchiemsee im Chiemsee in Bayern Die Klosterkirche diente von 1216 bis 1807 als Kathedrale des Bistums Chiemsee wahrend die Augustiner Chorherren dieses Stifts das Domkapitel bildeten Nach der Sakularisation in Bayern wurden die Klostergebaude in das Alte Schloss Herrenchiemsee umgestaltet Die Anlage ist unter der Aktennummer D 1 87 123 19 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Herrenchiemsee verzeichnet Untertagige mittelalterliche und fruhneuzeitliche Befunde im Bereich des ehem Augustiner Chorherrenstifts Herrenchiemsee Altes Schloss und seiner fruhmittelalterlichen Vorgangerbauten mit ehem Stiftskirche St Sebastian und Sixtus Inseldom aufgelassenem Klosterfriedhof mit Kath Kirche St Maria und teilweise abgegangenem Okonomiehof werden zudem als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 1 8140 0095 gefuhrt Das Kloster Herrenchiemsee aus der Luft gesehenSudseite des Klosters mit SonnenuhrLage des ehemaligen Augustiner Chorherrenstifts auf der Herreninsel Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung und fruhe Geschichte 1 2 Stift Herrenchiemsee im Bistum Chiemsee 1 3 Sakularisation 1803 und Nachnutzung 1 4 Reihe der Propste 1 5 Altes Schloss Herrenchiemsee 2 Bauten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGrundung und fruhe Geschichte Bearbeiten Das Kloster wurde der Tradition nach durch Herzog Tassilo III von Bayern gegrundet Der tatsachliche Grunder war wohl Eustasius der Abt des Klosters Luxeuil Burgund Die Grundung erfolgte nach neuesten auch archaologischen Erkenntnissen zwischen 620 und 629 1 Herrenworth war damit das alteste bairische Kloster es entstand etwa siebzig Jahre vor der Grundung von St Peter in Salzburg welches lange als altestes Kloster gegolten hatte Einer der nachweisbaren Leiter des Klosters war der Bischof Dobdagrecus Dub da chrich den Virgil aus seiner irischen Heimat mit nach Baiern gebracht hatte nachdem Virgil 749 die Bischofsweihe empfangen hatte ubernahm Dobdagrecus die Leitung des Mannerklosters Chiemsee Nach der Absetzung von Tassilo III durch Karl den Grossen stellte dieser das Kloster Chiemsee unter die Aufsicht des Angilram von Metz das vor 788 von dem peregrinus Doddogracus und dann von einem Ambrosius geleitet worden war Ein weiterer Abt war Hrodhart Ruadhardus abba nach dem Reichenauer Memorialbuch wobei offen bleiben muss ob er sein Amt nach dem Dobdagrecus oder nach dem Anilgram ubernommen hat Am 13 Januar 804 fand vor Konigsboten in Aibling ein Prozess statt bei dem der Archipresbyter Ellannod von Freising vom Chiemseer Abt Liutfried eine parrochia mit allen darin liegenden Kirchen fur Freising beanspruchte Der gefasste Beschluss convenietia bestand darin dass Liutfrid und sein Kloster alle Kirchen behalten durften die von Adalschalken homines fiscalini und von Adeligen nobiles homines gestiftet worden waren und ebenso den Zehnt der liberi homines vel barsalci Damit war der Freisinger Anspruch mit dem das ehemalige Herzogskloster beseitigt werden sollte abgewehrt 2 Mit den Verwustungen der Ungarneinfallen des 10 Jahrhunderts sank das Kloster auf den Status einer benediktinischen Zelle herab die jedoch erhalten blieb Kaiser Otto I schenkte den gesamten Besitz auf Herrenchiemsee im Jahr 969 an den Salzburger Erzbischof Friedrich I Stift Herrenchiemsee im Bistum Chiemsee Bearbeiten nbsp Kupferstich in der Topographia Germaniae des Matthaeus Merian um 1644 nbsp Barocke Fresken im Gartenzimmer Hauptartikel Bistum Chiemsee 1215 errichtete Salzburg das Bistum Chiemsee der Bischof von Chiemsee residierte aber im Chiemseehof zu Salzburg Das um 1130 gebildete Augustinerchorherrenstift bildete das Domkapitel des Bistums Chiemsee An der Spitze dieses Kapitels stand der Propst des Augustinerchorherrenstifts der seit 1218 zugleich Archidiakon des einzigen Archidiakonates der Diozese war Der Neubau einer dreischiffigen romanischen Basilika seit 1131 den Heiligen Sixtus und Sebastian geweiht wurde 1158 vollendet Die Klosterkirche wurde zur Kathedrale des Bistums Chiemsee erhoben 3 Seine grosste Blute erlebte das Stift im 15 Jahrhundert 1446 erlangte Propst Ulrich Haupl das Recht die Pontifikalien zu tragen Nach 1498 erlangte Propst Rupert Puetinger den Titel eines Pfalzgrafen des Lateran der ihm das lukrative Recht verlieh Wappenbriefe auszustellen Misswirtschaft und Verschuldung fuhrten dazu dass das Stift zwischen 1552 und 1562 weltlicher Verwaltung unterstand Erst unter Propst Arsenius Ulrich der 1627 von Heilig Kreuz in Augsburg kam und das Inselstift bis 1653 leitete erholte sich das Stift 3 1642 wurde mit einem Klosterneubau begonnen der freilich erst 1731 vollendet war 1676 bis 1678 wurde ein neuer Inseldom durch den Graubundner Baumeister Lorenzo Sciasca im prachtvollen Barock errichtet Der Hochaltar wurde nach dem Vorbild von Altaren im Salzburger Dom von Matthias Piechlinger Muhln Wolfsberg 1684 geschaffen 4 1700 bis 1704 wurde nach Planen Antonio Rivas der Furstenstock errichtet 1727 bis 1730 folgte der Pralaturstock als letzter Bauabschnitt Die gotischen Turme der Kirche wurden 1729 durch schlichte neue Turme mit aufgesetzten Zwiebelhauben ersetzt Sakularisation 1803 und Nachnutzung Bearbeiten Das Augustinerchorherrenstift wurde 1803 im Zuge der Sakularisation aufgelost und der letzte Probst und Archidiakon des Bistums Chiemsee Augustin II Fuchs abgesetzt Das Kloster kam in staatlichen Besitz und wurde im selben Jahr an den Mannheimer Kaufmann Carl von Luneschloss verkauft 1807 wurde der Dom des Bistums Chiemsee profaniert 1808 das Bistum Chiemsee aufgehoben 3 Zwischen 1818 und 1820 liess der Munchner Grosskaufmann Alois von Fleckinger die Turme und den Chor des Doms abbrechen und richtete im ehemaligen Langhaus eine Brauerei ein die bis 1914 in Betrieb war Der Hochaltar und die Kanzel kamen nach Rimsting 4 die Johann Christoph Egedacher Orgel nach Tittmoning Reihe der Propste Bearbeiten Quelle 5 Sebastian Hartmann 1131 1134 Eberwin unsicher Hugo unsicher Conrad I 1139 1142 Ulrich I 1143 1172 Rudolf 1179 1180 Engelschalk I 1182 Siboto 1188 1197 Adalbert Albert 1198 1203 Conrad II Arno 1204 1216 Engelschalk II Heinrich I 1246 1257 Conrad III Friedrich I Friedrich I Fronauer 1287 1292 Gotschalk 1294 1320 Otto 1324 1333 Greimold 1334 Seyfrid 1335 1343 Heinrich II 1348 1364 Jakob I 1365 Jakob II 1366 Heinrich III 1366 Conrad IV von Volers 1371 1377 Johann I Ebser 1380 1395 Nicolaus von Volers 1401 1406 Stephan Parterhauser 1409 1417 Ulrich II Haeupel 1418 1450 erhielt 1446 die Pontifikalien Ludwig 1452 1455 Ulrich III Mengelschrot 1455 Sigmund von Lindeneck 1461 1469 Johann II Zuckschwert 1470 1491 Rupert I Pultinger auch Puetinger 1498 1520 Adam 1526 1539 Virgilius 1540 1541 Erasmus Thrayrer 1543 Jakob III 1553 1560 Christoph 1562 1577 Erasmus Koch Administrator 1579 Christian Schmidhauer 1579 1580 Johann III Dirmadinger 1583 Ulrich IV Stockher 1585 Sebastian Sassauer 1588 Martin I Burkhard 1594 Johann IV Jakob Raiger 1596 1599 resignierte 1604 Johann V Rhaem 1604 1623 Caspar Spindler 1617 Augustin I Dachsner 1618 1627 Arsenius Ulrich 1627 1653 Rupert II Kegel 1653 1688 Sebastian II Zoller 1688 1691 Jakob V Mayr 1691 1717 Franz Pichler 1718 1736 Floridus Rapl 1736 1759 Martin Held 1759 1764 Sebastian II Danner 1764 1792 Augustin II Fuchs 1792 1803 1826 Altes Schloss Herrenchiemsee Bearbeiten Die Klostergebaude wurden in das Alte Schloss Herrenchiemsee umgestaltet und dienten den Fleckingers als Sitz des Gutshofs Herrenworth 1840 bis 1870 bewohnte Graf Paul Maria Vogt von Hunoltstein die Insel Er verkaufte sie an eine wurttembergische Holzverwertungsgesellschaft die eine komplette Abholzung der Waldbestande plante Konig Ludwig II von Bayern verhinderte dies und kaufte 1873 die ganze Insel fur 350 000 Gulden Um 1875 liess Ludwig sich in der sudostlichen Ecke des Fursten und Konventstocks des Schlosses private Wohnraume einrichten die heute teilweise wieder besichtigt werden konnen Ab 1878 liess er hier sein Neues Schloss Herrenchiemsee errichten Nach dem Tod Ludwigs 1886 wurde das Schloss fur den Besucherverkehr freigegeben Die gesamte Insel blieb aber Kronbesitz bis nach dem Ende der Monarchie am 20 November 1918 der Besitz der Wittelsbacher durch den Finanzminister Edgar Jaffe in die Verwaltung des ehemaligen Kronguts umgangssprachlich Krongutsverwaltung gegeben wurde 1932 erhielt die Krongutsverwaltung die Bezeichnung Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Ehemaliges Krongut 1937 wurde der Klammerzusatz gestrichen Im Konventstock des Alten Schlosses tagte vom 10 bis 23 August 1948 der Verfassungskonvent zur Vorbereitung des Grundgesetzes fur die Bundesrepublik Deutschland An dieses Ereignis erinnert eine Ausstellung im Alten Schloss 6 Der ehemalige Inseldom sollte auf Betreiben der Freunde von Herrenchiemsee wiederhergestellt werden Nach mehrjahriger Bausanierung offnet die Bayerische Schlosserverwaltung seit 2021 auch den Inseldom zeitweise fur Besucher 7 Bauten Bearbeiten nbsp Die Kirche St MariaDas Alte Schloss besteht im Kern aus einem Geviert der Klostertrakte Prunkstucke sind der Kaisersaal im Sudflugel mit seiner Dekoration um 1700 und die zweischiffige Halle der um 1735 errichteten Bibliothek Seit 1998 befindet sich im Ost und Sudflugel ein Museum im Nordflugel ist eine Gemaldegalerie mit rund 100 Bildern von Julius Exter untergebracht Die Denkmalliste fur die Gemeinde Chiemsee beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege beschreibt die Bauten wie folgt 8 Brauhausstock Westflugel dreigeschossiger einseitig abgewalmter Satteldachbau 1661 68 unter Einbezug von Teilen des Vorgangerbaus errichtet ab 1818 stark verandert Fursten oder Kuchelstock Sudflugel dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung und Marmor Portalen 1700 04 von Hanns Mayr Hausstatt nach Plan von Antonio Riva im 19 Jahrhundert mehrfach umgebaut Pralaturstock Nordflugel dreigeschossiger einseitig abgewalmter Satteldachbau mit Putzgliederung und Marmor Portal 1727 30 von Joseph Guethainz nach Plan von Joseph Guldimann mit erhaltener Aussenwand des nach Osten fortgesetzten dreigeschossigen Verbindungsgangs mit gleichartiger Fassade Konventstock Ostflugel heute zu grossem Teil Museum dreigeschossiger einseitig abgewalmter Satteldachbau zum Teil mit Fugenputz 1645 49 von Jacob Kurrer nordlicher Teil 1819 20 abgebrochen Ehemaliger Konventgarten 1 Halfte 18 JahrhundertDie kleine spatgotische Kirche St Maria war fur die Laien der Klosterpfarrei errichtet worden Sie wurde 1469 geweiht 1630 bis 1632 umgebaut und erhielt den fruhbarocken Hochaltar 1632 und die Kassettendecke mit Tafelgemalden aus dem Marienleben Die Orgel stammt aus dem Jahr 1668 und wurde vermutlich von Mathias Rotenburger geschafften sie wurde 2018 von Orgelbau Linder restauriert An der Aussenfassade befinden sich Wappensteine von Propsten des Augustiner Chorherrenstifts Die Denkmalliste beschreibt den Bau wie folgt 8 Spatgotischer Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor in Tuffsteinmauerwerk 1469 geweiht Umbauten 1630 32 mit Verlegung des Portals nach Westen im 19 Jahrhundert Bekronung des Dachreiters auf dem Westgiebel und neugotische Vorhalle mit AusstattungDas ehemalige Seminargebaude des Chorherrenstifts aus dem Jahr 1740 steht ebenfalls unter Denkmalschutz diente als Schlosshotel und ist seit Abschluss der Renovierungen 2011 Schlossgaststatte auf Herrenchiemsee 9 Die Denkmalliste beschreibt den Bau wie folgt 8 Langgestreckter dreigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach ubergiebelten Mittelrisaliten und Putzgliederung sowie zwei barocken Sandsteinportalen 1737 40 von Wolf Steinpeiss erbaut Umbauten im 19 Jahrhundert und 1900 Sudlich angeschlossene Gartenanlage 18 Jahrhundert spater verandertDas Langhaus des ehemaligen Inseldoms dass nordlich an das Geviert der Klostertrakte anschliesst und zwischen 1820 und 1914 als Brauerei genutzt worden war ist seit 2021 nach mehrjahriger Bausanierung fur Besichtigungen zuganglich 7 Die Denkmalliste beschreibt den Bau wie folgt 8 Ehemalige Domstiftskirche St Sebastian und Sixtus Massivbau mit Halbwalmdach erhaltener Torso des fruhbarocken Langhauses der Wandpfeilerhalle mit Pilastergliederung 1676 78 von Lorenzo Sciasca 1818 19 Abbruch des Chors der Turme und der Fassadenfiguren und Umbau zur BrauereiLiteratur BearbeitenElmar D Schmid Kerstin Knirr Herrenchiemsee Museum im Augustiner Chorherrenstift Konigsschloss Konig Ludwig II Museum Amtlicher Fuhrer Neufassung Bayerische Verwaltung der Staatlichen Schlosser Garten und Seen 1 Aufl Munchen 2005 ISBN 3 932982 65 7 Ein lange ersehnter Zuwachs des Staatsarchivs Munchen Die Altregistratur der Schloss und Gartenverwaltung Herrenchiemsee In Nachrichten aus den Staatlichen Archiven Bayerns Nr 53 2007 Walter Brugger Heinz Dopsch Joachim Wild Herrenchiemsee Kloster Chorherrenstift Konigsschloss Regensburg 2011 ISBN 978 3 7917 2332 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Herrenchiemsee Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu teilweise erhaltenes Schloss Herrenchiemsee Altes Schloss in der privaten Datenbank Alle Burgen Kloster Herrenchiemsee Basisdaten und Geschichte Stephanie Haberer Herrenchiemsee Bistumssitz Konigsschloss Wiege der Verfassung in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen GeschichteEinzelnachweise Bearbeiten Johannes Lang Die Entstehung altbayerischer Inselkloster ein Uberblick in Gabriela Signori Hg Inselkloster Klosterinseln De Gruyter Munchen 2019 Joachim Jahn Ducatus Baiuvariorum Das bairische Herzogtum der Agilolfinger S 146f Monographien zur Geschichte des Mittelalters Hiersemann Stuttgart 1991 ISBN 3 7772 9108 0 a b c Kloster Herrenchiemsee Basisdaten in der Datenbank Kloster in Bayern im Haus der Bayerischen Geschichte a b Wittigo v Dobschutz Kath Pfarrkirche St Nikolaus zu Rimsting Schnell Kunstfuhrer Nr 1414 Erste Auflage 1983 Schnell amp Steiner GmbH amp Co Munchen und Zurich 1983 S 6 Michael Hartig Die oberbayerischen Stifte Band I Die Benediktiner Cisterzienser und Augustiner Chorherrenstifte Verlag vorm G J Manz Munchen 1935 DNB 560552157 S 213 f Angela Bauer Kirsch Herrenchiemsee Der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee Wegbereiter des Parlamentarischen Rates Diss Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn 2005 urn nbn de hbz 5 06025 a b Anton Hotzelsperger Inseldom Fuhrungen auf Herrenchiemsee 18 Oktober 2021 abgerufen am 10 Marz 2023 deutsch a b c d Denkmalliste fur Chiemsee PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerische Staatszeitung Durchlochert wie ein alter Kase Sanierung der Schlossgaststatte auf Herrenchiemsee 24 Juni 2011 abgerufen am 12 Marz 2023 amerikanisches Englisch Burgen und Schlosser im Landkreis Rosenheim Schlosser Schloss Aibling Schloss Altenburg Schloss Amerang Schloss Brandstatt Schloss Brannenburg Schloss Farnach Schloss Forchtenegg abgegangen Schloss Hart Schloss Hartmannsberg Altes Schloss Herrenchiemsee Neues Schloss Herrenchiemsee Schloss Hohenaschau Schloss Hohenrain Schloss Kling abgegangen Schloss Loibersdorf Schloss Maxhofen Einhofen Schloss Maxlrain Schloss Neubeuern Schloss Penzing Schloss Prantseck Schloss Prantshausen Schloss Pullach Schloss Schechen Schloss Urfahrn Schloss Vagen Schloss Vogtareuth Schloss Warnbach abgegangen Schloss Weikertsham Schloss Wildenwart Schloss ZellerreitBurgen und Ruinen Burg Aibling abgegangen Burg Beuren abgegangen Burgruine Auerburg Burgstall Bachmehring abgegangen Burgruine Ober Falkenstein Rachelburg Burgruine Unter Falkenstein Hohlenburg Luegstein Grafenloch abgegangen Burg Haunpold abgegangen Burg Hirnsberg abgegangen Burgruine Hohenburg Burg Klammenstein abgegangen Burgruine Kirnstein Burg Konigswart abgegangen Burg Laiming abgegangen Burg Lintburg Burg Limburg abgegangen Burg Mooseck abgegangen Burg Neuburg abgegangen Burg Ramsau abgegangen Burg Rosenheim abgegangen Burgruine Speckstein Speckerturm Burg Sternegg abgegangen 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